Günther Krause - News zum Dschungelcamp-Teilnehmer und Ex-Politiker

Günther Krause - News zum Dschungelcamp-Teilnehmer und Ex-Politiker

Foto: picture alliance / zb/Kirsten Nijhof

Günther Krause

Bewährungsstrafe für Ex-Bundesminister Krause
Bewährungsstrafe für Ex-Bundesminister Krause

„Ich bin ein Star - holt mich hier raus“-TeilnehmerBewährungsstrafe für Ex-Bundesminister Krause

Zu Beginn des Prozesses legte Günther Krause ein Geständnis ab, wodurch das Verfahren deutlich verkürzt wurde. Dennoch muss er die Konsequenzen nun tragen. Welche Maßnahmen dem früheren Bundesverkehrsminister drohen.

Ex-Bundesminister gesteht Verschleierung von Dschungelcamp-Einnahmen
Ex-Bundesminister gesteht Verschleierung von Dschungelcamp-Einnahmen

„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus“-KandidatEx-Bundesminister gesteht Verschleierung von Dschungelcamp-Einnahmen

In der 14. Staffel der TV-Show verließ der ehemalige CDU-Politiker freiwillig vorzeitig das Camp. Nun steht er vor Gericht. Was ihm drohen könnte.

Grüne vermissen Forderungen an Bahn
Grüne vermissen Forderungen an Bahn

Betuwe-Pläne in HamminkelnGrüne vermissen Forderungen an Bahn

Nach der Veranstaltung der Bahn AG zum Streckenausbau in Mehrhoog sind die Grünen unzufrieden. Sie fordern unverdrossen Nachbesserungen. Vor 30 Jahren wurde der Staatsvertrag zum Thema Betuwe-Linie beschlossen.

Krauses Weg in den Dschungel
Krauses Weg in den Dschungel

Dschungelcamp 2020Krauses Weg in den Dschungel

Vom Vorzeige-Ossi zum Dschungelcamp-Bewohner: Günther Krause, Mitarchitekt der Einheit und ehemaliger Bundesverkehrsminister, geht als erster Ex-Politiker ins Ekel-TV.

Vom Dschungelcamp in die Christuskirche
Vom Dschungelcamp in die Christuskirche

Peter Orloff kommt nach EmmerichVom Dschungelcamp in die Christuskirche

(hg) Die Nachricht war noch ganz frisch, als bei manchem Emmericher vermutlich die Alarmglocken läuteten. Schlager-Altlast Peter Orloff rückt für den gesundheitlich verhinderten Ex-Verkehrsminister Günther Krause ins RTL-Dschungelcamp nach.

Ex-Verkehrsminister Krause will ins Dschungelcamp einziehen
Ex-Verkehrsminister Krause will ins Dschungelcamp einziehen

Ankündigung in InterviewEx-Verkehrsminister Krause will ins Dschungelcamp einziehen

Schon vor einigen Tagen war spekuliert worden, dass der ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause ins Dschungelcamp von RTL einzieht. Erst hatte er das dementiert, nun macht er eine Kehrtwende und erklärt in der „Super Illu“, warum er in den Dschungel will.

Günther Krause dementiert Einzug ins Dschungelcamp
Günther Krause dementiert Einzug ins Dschungelcamp

Gerücht um Ex-MinisterGünther Krause dementiert Einzug ins Dschungelcamp

Der ehemalige CDU-Bundesverkehrsminister soll laut einem Medienbericht einen Vorvertrag unterschrieben haben. Er selbst will von einem Einzug nichts wissen.

Früherer Verkehrsminister Krause muss Geldstrafe zahlen
Früherer Verkehrsminister Krause muss Geldstrafe zahlen

Urteil in PotsdamFrüherer Verkehrsminister Krause muss Geldstrafe zahlen

Der frühere Bundesverkehrsminister Günther Krause ist im Prozess um Insolvenzverschleppung und Bankrott zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das Amtsgericht Potsdam erließ einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe in Höhe von 5400 Euro.

"Macht und Ohnmacht": Der Eiserne Schatzkanzler
"Macht und Ohnmacht": Der Eiserne Schatzkanzler

Sehenswertes Schäuble-Porträt"Macht und Ohnmacht": Der Eiserne Schatzkanzler

Am Montag zeigt das Erste um 21.30 Uhr ein gelungenes Porträt über Wolfgang Schäuble, den Primus der Euro-Finanzminister. Schaurig wird darin der "dunkelste Tag" im Leben Schäubles ins Licht gerückt: das Revolverattentat von 1990.

Der Mann, der zuviel rauchte

KolumneDer Mann, der zuviel rauchte

Ein erfolgreicher Polizist raucht. Kippe und Kommissar gehören seit jeher zusammen. Niemand wäre jemals auf die Idee gekommen, Sherlock Holmes aus gesundheitlichen Gründen seine Pfeife wegzunehmen. Und auch "Tatort"-Kommissar Frank Thiel oder "Der letzte Bulle" Mick Brisgau auf Sat1 verrauchen bis zur Lösung ihrer Fälle schachtelweise Zigaretten. Doch jetzt geht eine Gruppe gegen diese Tradition auf die Barrikaden: Ernst-Günther Krause, Sprecher der Nichtraucher-Initiative Deutschland, hat Zigaretten in Filmen satt.

Unendlicher Ärger am Gleis
Unendlicher Ärger am Gleis

NiederrheinUnendlicher Ärger am Gleis

Mehr Güter auf die Schiene! Darauf haben Niederlande und Deutschland sich geeinigt. Vergessen fühlen sich die Menschen zwischen Emmerich und Oberhausen. Sie warten seit Jahren auf Lärmschutz.

1992: Der Vertrag von Krause

Emmerich1992: Der Vertrag von Krause

emmerich/rees (jöw/hg) Mehr als ein Dutzend Minister hat die Bürgerinitiative "Betuwe - So nicht" verschlissen. Wer einen Blick auf die Geschichte der Betuwelinie werfen will, beschäftigt sich zwangsläufig auch mit dieser Initiative. Sie war die erste, die sich gegen die Bahnpläne richtete.

Ärger über prominente Raucher auf der Wiesn
Ärger über prominente Raucher auf der Wiesn

Münchner OktoberfestÄrger über prominente Raucher auf der Wiesn

Auf dem Münchner Oktoberfest erregen rauchende Prominente die Gemüter. Nachdem in Boulevardzeitungen Fotos von einem Ex-Fußballstar und einem Schauspieler zu sehen waren, die im Bierzelt zu Zigarette und Zigarre gegriffen hatten, ist Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl empört.

Steuerzahlerbund kritisiert Ostdeutschland
Steuerzahlerbund kritisiert Ostdeutschland

"So viele Schulden wie vor 20 Jahren"Steuerzahlerbund kritisiert Ostdeutschland

Der Bund der Steuerzahler hat 20 Jahre nach der Unterzeichnung des deutsch-deutschen Einigungsvertrages harsche Kritik an der Finanzpolitik in den ostdeutschen Ländern geäußert.

"Auferstanden aus Ruinen" in Nationalhymne?
"Auferstanden aus Ruinen" in Nationalhymne?

Neuer Vorschlag"Auferstanden aus Ruinen" in Nationalhymne?

Der Chefunterhändler der frei gewählten DDR-Regierung, Günther Krause (CDU), spürt zwei Jahrzehnte nach der Vereinigung Deutschlands eine Sehnsucht nach der DDR-Nationalhymne.

Merkel würdigt Kohls "historische Leistung"
Merkel würdigt Kohls "historische Leistung"

Rede zum 80. Geburtstag des AltkanzlersMerkel würdigt Kohls "historische Leistung"

Mit einer sehr persönlich gehaltenen Rede hat Angela Merkel Altbundeskanzler Helmut Kohl zum 80. Geburtstag gratuliert. Bei einem Festakt zu Ehren des langjährigen Regierungschefs und CDU-Vorsitzenden sprach die Bundeskanzlerin am Mittwochnachmittag von der "historischen Leistung" Kohls. Ihm sei es zu verdanken, dass Deutschland wieder eine geeinte Nation sei.

Rauchen in Kneipen wieder legal?
Rauchen in Kneipen wieder legal?

Gesetzentwurf in NRWRauchen in Kneipen wieder legal?

Ein Gesetzentwurf der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will das Rauchen unter bestimmten Umständen in Kneipen gestatten, wenn diese besonders gekennzeichnet sind. Manche Raucherclubs könnten damit auf ihren Clubstatus verzichten.

Ziel: 100 000 Unterschriften

WeselZiel: 100 000 Unterschriften

Die Region macht mobil: In allen Kommunen an der Ausbaustrecke der Bahn läuft die Unterschriftensammlung an. Gefordert werden deutliche Nachbesserungen in allen Belangen — und die Einigkeit des Niederrheins.

Seehofer will Bayern rauchen lassen
Seehofer will Bayern rauchen lassen

Verbot lockernSeehofer will Bayern rauchen lassen

Der designierter Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) macht sich für eine Lockerung des Rauchverbots in Bayern stark. Er hält Änderungen am umstrittenen Nichtraucherschutzgesetz für notwendig. Damit könnte voraussichtlich künftig in bayerischen Bierzelten und Gaststätten mit Nebenräumen wieder geraucht werden. Der mögliche Koalitionspartner FDP begrüßte am Donnerstag den Vorstoß.

Tag der deutschen Einheit

MeerbuschTag der deutschen Einheit

Die Meerbuscher wissen über die Bedeutung des gesetzlichen Feiertags gut Bescheid. Einige verbinden mit dem wichtigen Datum ganz persönliche Erinnerungen.

Ex-Minister Krause muss nicht ins Gefängnis
Ex-Minister Krause muss nicht ins Gefängnis

Urteil in RostockEx-Minister Krause muss nicht ins Gefängnis

Rostock (RPO). Der ehemalige Bundesverkehrsminister Günther Krause (CDU) ist wegen verschiedener Wirtschaftsdelikte zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Rostock setzte die am Dienstag im Berufungsverfahren gegen den 54-Jährigen verhängte Strafe zur Bewährung aus.

Zigarettenschachteln erhalten "Todesanzeigen"

Große Fläche mit warnenden SätzenZigarettenschachteln erhalten "Todesanzeigen"

Frankfurt/Main (rpo). Ab heute müssen Zigarettenschachteln eine Art "Todesanzeige" erhalten. Damit ist gemeint, dass die Packungen einen deutlichen Hinweis tragen müssen, der auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam macht. Auf 30 Prozent der Vorderseite müssen dann die Sätze "Rauchen ist tödlich", "Rauchen kann tödlich sein" oder "Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu" abgedruckt sein. Die Rückseite der Packung muss zudem zu 40 Prozent mit einem von 14 weiteren Warnhinweisen bedeckt sein. Das schreibt die neue Tabakprodukt-Verordnung vor. Die Bundesregierung setzt damit eine EU-Richtlinie um. Ab 1. Oktober sind auch Zusätze wie "Mild" oder "Light" verboten, die laut Bundesgesundheitsministerium "den Eindruck erwecken, dass ein bestimmtes Tabakerzeugnis weniger schädlich als andere sei". Für derartige Schachteln gilt eine Übergangsfrist bis zum 30. Juni 2004, für Schachteln ohne große Warnhinweise bis 30. September 2004. Vom 1. Januar 2004 gelten zudem niedrigere Höchstmengen für Teer, Nikotin und Kohlenmonoxid.Abwechselnd 14 SätzeFür die Rückseite der Schachteln schreibt die neue Verordnung 14 Sätze vor, die abwechselnd 40 Prozent der Fläche bedecken müssen. Diese lauten etwa "Raucher sterben früher", "Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen, das Rauchen aufzugeben" oder "Schützen Sie Kinder - lassen Sie sie nicht Ihren Tabakrauch einatmen". Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) sterben in Deutschland jedes Jahr etwa 140.000 Menschen an den Folgen ihres Zigarettenkonsums, die Hälfte davon im mittleren Alter. Rauchen verursacht demnach in Deutschland mehr Todesfälle als Aids, Alkohol, illegale Drogen, Verkehrsunfälle, Morde und Selbstmorde zusammen. Die BZGA bietet für ausstiegswillige Raucher eine telefonische Beratung unter der Nummer 01805-313131 an. Nach ihren Angaben wollen fast 45 Prozent der Raucher gerne aufhören. Umfrage in den Niederlanden, wo die Warnhinweise seit Mai 2002 abgedruckt sind, hätten gezeigt, dass Raucher dadurch zum Ausstieg motiviert worden seien. Immerhin hätten 26 Prozent derer, die bereits über einen Verzicht nachdachten, angegeben, dass sie wegen der Warnungen nun noch stärker motiviert seien. Fast 15 Prozent hätten ihren Konsum reduziert. Eine ähnliche Wirkungsweise erwarte man für Deutschland.Wirkung ist umstrittenDagegen schätzt der Verband der Cigarettenindustrie, dass die deutlichen Warnhinweise keine große Wirkung bei Rauchern erzielen werden. Entsprechende Umfragen in Tageszeitungen hätten gezeigt, dass Raucher sich davon nicht beeindrucken ließen, sagte Geschäftsführer Reinhard Pauling. "Die Hinweise bieten ja nichts Neues, Raucher wissen seit 30 Jahren von den Gesundheitsrisiken." Drastischere Auswirkungen befürchtet die Zigarettenindustrie von der für den Jahreswechsel geplanten Erhöhung der Tabaksteuer. Man rechne mit einem Absatzrückgang von 30 Prozent, so dass es vermutlich zu Werksschließungen kommen werde, sagte Pauling. Die Nichtraucher-Initiative Deutschland begrüßte die neue Verordnung, auch wenn sie sich davon keine große Abschreckung erwartet. "Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu tun", sagte Vorstandsmitglied Ernst-Günther Krause. Mehr Wirkung sei von den Plänen der EU-Kommission zu erwarten, dass auf den Packungen auch abschreckende Bilder etwa von Raucherlungen abgedruckt werden können. Es soll allerdings den einzelnen Ländern überlassen bleiben, entsprechende Verordnungen zu verabschieden.

Rauchverbot: Kneipensterben befürchtet

"Deutschland braucht keine Nikotin-Politessen"Rauchverbot: Kneipensterben befürchtet

Hamburg (rpo). Nach und nach wurden Raucher aus Büros und Betrieben in Raucherräume oder gar auf die Straße verbannt. Nun soll auch noch der Konsum von Kippen ausgerechnet in Gaststätten verboten werden. Der Gastwirtschafts-Verband befürchtet ein Gaststätten-Sterben.die EU will ihnen die beliebte Zigarettenwerbung aus den Kinos nehmen, und die Bundesregierung will den Preis für eine Schachtel Zigaretten auf schamlose 4,70 Euro erhöhen. Nun soll auch noch der Konsum von Kippen ausgerechnet in Gaststätten verboten werden. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Gesundheits-Staatssekretärin Marion Caspers-Merck, hatte am Wochenende eine Ausweitung der Rauchverbote in Gaststätten, Schulen, Behörden und Krankenhäuser gefordert. Da klingt die am Montag nachgeschobene Aussage aus dem Berliner Gesundheitsministerium ganz versöhnlich: "Die Bundesregierung verfolgt keinen konfrontativen Kurs", betont eine Sprecherin angesichts der Proteste aus Opposition und Gastronomie. Und ein Rauchverbot in Gaststätten sei nicht vorgesehen. Stattdessen setze die Koalition auf Überzeugungsarbeit und Selbstverpflichtungen. Zudem gilt: Frau Caspers-Merck kann das zwar fordern, zur Umsetzung kann die SPD-Politikerin aber wenig beitragen. Denn für Gaststättenverordnungen, Krankenhäuser, Schulen und die meisten Behörden ist nicht der Bund, sondern sind Länder und Kommunen zuständig. Und hier scheint der Drang nach mehr Verboten nicht gerade ausgeprägt. Lediglich der Gesundheitsminister Bayerns, Eberhard Sinner, forderte ein totales Rauchverbot in Gaststätten. Aber im Freistaat ist bald Landtagswahl. Und Beobachter bezweifeln, ob der Vorstoß des CSU-Politikers nach einem Wahlsieg der Christsozialen im September hoch auf der Prioritätenliste stehen wird. "Bayern könnte seine Gaststättenverordnung sofort ändern", sagt Ernst-Günther Krause von der Nichtraucher-Initiative Deutschland. Er erinnert sich aber daran, dass schon Sinners Vorgängerin Barbara Stamm ähnliche Forderungen erhoben hat, ohne das etwas geschehen sei. Immerhin erntete Sinner am Montag Kritik aus der eigenen Partei. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Ernst Hinsken nannte den Vorstoß ein "Rauchzeichen aus dem Sommerloch". Auch für den Verband der Cigarettenindustrie (VdC) sind Rauchverbote nur da gerechtfertigt, wo sich Menschen zwangsweise aufhalten müssen. Es sei nicht einzusehen, dass "ein griesgrämiger Nichtraucher" Raucher an einem Gaststättenbesuch hindere, sagt VdC-Geschäftsführer Ernst Brückner. Und der Gastwirtschafts-Verband DEHOGA sieht in einem Rauchverbot einen "Todesstoß" für zahlreiche Kneipen.