Guam

Nordkorea schießt erneut Rakete über Japan in den Pazifik
Nordkorea schießt erneut Rakete über Japan in den Pazifik

Nach DrohungenNordkorea schießt erneut Rakete über Japan in den Pazifik

Kim Jong Un lässt sich von den verschärften UN-Sanktionen nicht bremsen: Nordkorea hat erneut eine Rakete getestet, die über Japan hinweg flog. Bereits Anfang September hatte Pjöngjang einen Atomwaffentest durchgeführt.

Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nach neuem Raketentest Nordkoreas

Nach Verschärfung der SanktionenDringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nach neuem Raketentest Nordkoreas

Der UN-Sicherheitsrat will sich am Freitag nach dem jüngsten Raketentest Nordkoreas zu einer Dringlichkeitssitzung einfinden. Erst am Montag hatte dieser als Reaktion auf den jüngsten Atomwaffentest einstimmig ein neues, verschärftes Sanktionspaket gegen Nordkorea verabschiedet.

US-Luftwaffe entsendet Langstreckenbomber
US-Luftwaffe entsendet Langstreckenbomber

Manöver nahe NordkoreaUS-Luftwaffe entsendet Langstreckenbomber

Der militärische Showtanz geht weiter: Nach dem jüngsten Raketentest durch Nordkorea haben die USA ihrerseits zwei Langstreckenbomber zum Flugmanöver nahe der innerkoreanischen Grenze losgeschickt.

Trump gegen Gespräche mit Nordkorea - sein Minister ist dafür
Trump gegen Gespräche mit Nordkorea - sein Minister ist dafür

Uneinigkeit in Washington nach RaketentestsTrump gegen Gespräche mit Nordkorea - sein Minister ist dafür

In den USA herrscht nach dem jüngsten nordkoreanischen Raketentest Unklarheit über den künftigen Kurs: US-Präsident Donald Trump stellte den Sinn weiterer Gesprächsversuche mit Pjöngjang in Frage, sein Verteidigungsminister Jim Mattis will auch künftig auf diplomatische Bemühungen setzen.

Trump droht Kim mit "allen Optionen"
Trump droht Kim mit "allen Optionen"

Seoul/TokioTrump droht Kim mit "allen Optionen"

Trotz schärferer UN-Sanktionen macht Nordkorea unbeeindruckt mit seinen Raketentests weiter.

Kim Jong Un soll "äußerst zufrieden" sein
Kim Jong Un soll "äußerst zufrieden" sein

UN-Sicherheitsrat verurteilt RaketentestKim Jong Un soll "äußerst zufrieden" sein

Der Weltsicherheitsrat hat in einer Sondersitzung Nordkoreas jüngsten Test einer Mittelstreckenrakete über Japan einstimmig verurteilt. Kim Jong Un zeigte sich dagegen zufrieden mit dem Abschuss — und kündigte weitere Raketentests an.

Kalkulierte Provokation
Kalkulierte Provokation

Kalkulierte Provokation

In der Korea-Krise schienen die Zeichen zuletzt auf Entspannung zu stehen, und im Weißen Haus glaubte manch einer doch tatsächlich, die harschen Drohungen von Präsident Donald Trump hätten Nordkoreas Diktator Kim Jong Un in die Schranken gewiesen. Das nennt man wohl eine krasse Fehleinschätzung. Kim hat nicht wirklich zurückgesteckt, und er weiß offenbar genau, wie weit er gehen kann. Seine jüngste Provokation beweist es. Die Rakete, die er abfeuern ließ, überflog zwar Japan. Kim hütete sich aber, das US-Territorium Guam ins Visier zu nehmen, wie er es noch unlängst angedroht hatte.

Nordkorea schießt Rakete über Japan hinweg
Nordkorea schießt Rakete über Japan hinweg

Machtdemonstration im OstmeerNordkorea schießt Rakete über Japan hinweg

Nordkorea hat offenbar eine Rakete über die japanische Insel Hokkaido geschossen. Das erklärte der gemeinsame Generalstab des südkoreanischen und US-Militärs. Japans Regierung spricht von einer "ernsten Bedrohung".

Nordkorea feuert mehrere Kurzstreckenraketen ab
Nordkorea feuert mehrere Kurzstreckenraketen ab

Trotz Warnungen der USANordkorea feuert mehrere Kurzstreckenraketen ab

Nordkorea hat drei ballistische Raketen getestet. US-Präsident Donald Trump äußerte sich zunächst nicht dazu. "Wir beobachten die Situation", teilte das Weiße Haus mit.

Donald Trump lobt Kim Jong Un bei Twitter
Donald Trump lobt Kim Jong Un bei Twitter

Nordkorea-KriseDonald Trump lobt Kim Jong Un bei Twitter

In der Nordkorea-Krise stehen die Zeichen derzeit weiter auf Entspannung. US-Präsident Trump hat nun mit einem Tweet überrascht: Darin lobte er Machthaber Kim Jong Un.

Kim Jong Un rudert etwas zurück
Kim Jong Un rudert etwas zurück

Nordkorea-KonfliktKim Jong Un rudert etwas zurück

Der Konflikt zwischen den USA und Nordkorea hat sich etwas entschärft. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un rückt von seinen Plänen für einen Angriff auf die US-Pazifikinsel Guam vorerst ab. Zeitgleich forderte er aber die USA auf, ihm eine "geeignete Option" zu unterbreiten.

Kim Jong Un lobt militärische Angriffspläne für Guam
Kim Jong Un lobt militärische Angriffspläne für Guam

Atomkonflikt mit den USAKim Jong Un lobt militärische Angriffspläne für Guam

Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un lässt im der Auseinandersetzung mit den USA nicht locker: Er ließ sich über die militärischen Pläne für einen Einsatz nahe des US-Außengebiets Guam informieren und bezeichnete diese offenbar als "dicht und vorsichtig".

China stoppt Import von Waren aus Nordkorea
China stoppt Import von Waren aus Nordkorea

Reaktion auf RaketentestsChina stoppt Import von Waren aus Nordkorea

China setzt den jüngsten Sanktionsbeschluss des UN-Sicherheitsrats gegen Nordkorea um: Das Land will mehrere Produkte seines kommunistischen Nachbarn vorerst nicht mehr importieren. Das dürfte Nordkorea besonders weh tun.

Gewaltspirale

StichwortGewaltspirale

Sie dreht sich und dreht sich und dreht sich. Angesichts der gewaltsamen Auseinandersetzungen unter anderem in Kenia und Venezuela ist die Gewaltspirale derzeit wieder in aller Munde. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel warnte nun in einem Interview, ein amerikanisch-südkoreanisches Militärmanöver könne Nordkoreas Dikatator Kim Jong Un zu einer erneuten Provokation, etwa einem Raketenangriff auf Guam, verleiten - das wäre dann eine neue "Spirale der Gewalt". Der Duden definiert die Gewaltspirale als "sich ständig steigerndes Auftreten von Gewalt". Angesichts der Äußerung des US-Präsidenten Donald Trump via Twitter, die amerikanischen Nuklearwaffen seien "geladen und entsichert", könnte man allerdings sagen: Viel Steigerung ist nicht mehr drin . tsp

"Duschen Sie mit sehr viel Seife und Wasser"
"Duschen Sie mit sehr viel Seife und Wasser"

Tipps für möglichen Atomangriff"Duschen Sie mit sehr viel Seife und Wasser"

Die Behörden auf der Pazifikinsel Guam bereiten ihre Bewohner auf einen möglichen Atomwaffen-Angriff durch Nordkorea vor - mit einem Merkblatt, das an die Zeit des Kalten Kriegs erinnert.

Trump droht Nordkorea mit "militärischen Lösungen"

Washington/SeoulTrump droht Nordkorea mit "militärischen Lösungen"

Im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea zeichnet sich keine Entspannung ab. "Militärische Lösungen sind jetzt vollständig bereit, geladen und entsichert, falls Nordkorea unklug handelt", drohte US-Präsident Donald Trump gestern über Twitter. Sein Land und Südkorea wollen zudem an einem gemeinsamen Militärmanöver festhalten, in dem die Regierung in Pjöngjang die Vorbereitung für eine Invasion sieht.

Trump droht Kim — "Die Waffen sind geladen"
Trump droht Kim — "Die Waffen sind geladen"

Atomstreit mit NordkoreaTrump droht Kim — "Die Waffen sind geladen"

Nach der verbalen Eskalation zwischen dem US-Präsidenten und dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un in den vergangenen Tagen hat Donald Trump am Freitag noch einmal aufgerüstet.

Donald Trump legt nach — Nordkorea sollte "sehr, sehr nervös sein"
Donald Trump legt nach — Nordkorea sollte "sehr, sehr nervös sein"

Drohungen erreichen neue StufeDonald Trump legt nach — Nordkorea sollte "sehr, sehr nervös sein"

Der Streit zwischen Nordkorea und den USA hat eine neue Stufe erreicht: US-Präsident Donald Trump hat Nordkoreas Angriffswarnung mit einer neuen Drohung gekontert. US-Verteidigungsminister Jim Mattis widersetzt sich erstmals dem Konfrontationskurs Trumps.

Nordkorea fordert USA erneut heraus
Nordkorea fordert USA erneut heraus

Seoul/WashingtonNordkorea fordert USA erneut heraus

Das Regime will den Einsatzplan für einen Raketenangriff auf US-Territorium schon bald fertigstellen.

"Warnung an Kim war wohl nicht hart genug"
"Warnung an Kim war wohl nicht hart genug"

Trump"Warnung an Kim war wohl nicht hart genug"

Von Deeskalation keine Spur: US-Präsident Donald Trump ist nicht von seiner "Feuer und Zorn"-Warnung an Nordkorea abgewichen. Trump sagte am Donnerstag in seinem Golfclub im US-Staat New Jersey, vielleicht sei diese Aussage nicht hart genug gewesen.

Deutschland muss bei Angriff auf Guam nicht helfen
Deutschland muss bei Angriff auf Guam nicht helfen

Nato-Beistandspflicht greift nichtDeutschland muss bei Angriff auf Guam nicht helfen

Falls Nordkorea tatsächlich einen Angriff auf die US-Pazifikinsel Guam startet, wären Nato-Staaten wie Deutschland nicht verpflichtet, die Amerikaner militärisch zu unterstützen.

Nordkorea droht den USA mit Angriff auf Guam
Nordkorea droht den USA mit Angriff auf Guam

PjöngjangNordkorea droht den USA mit Angriff auf Guam

Im Konflikt zwischen den USA und Nordkorea wächst nach einem verbalen Schlagabtausch beider Staatschefs die Furcht vor einer militärischen Eskalation. Die Führung in Pjöngjang drohte gestern mit einem Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam als Präventivschlag, wenn es Anzeichen für eine Provokation seitens der USA gebe. US-Präsident Donald Trump hatte den Tonfall verschärft und Nordkorea mit "Feuer und Zorn" gedroht, wie es die Welt noch nie erlebt habe. US-Außenminister Rex Tillerson bemühte sich um Deeskalation. Er glaube nicht, dass von Nordkorea eine unmittelbare Bedrohung ausgehe.

Nordkorea spottet über Trumps "Feuer und Wut"-Aussagen
Nordkorea spottet über Trumps "Feuer und Wut"-Aussagen

Pläne für Guam-AngriffNordkorea spottet über Trumps "Feuer und Wut"-Aussagen

Die verbalen Angriffe zwischen Nordkorea und den USA verschärfen sich. Donald Trump droht mit "Feuer und Wut", verweist auf die Stärke der US-Atomwaffen. Doch Pjöngjang reagiert unbeeindruckt und spottet: Ein sachlicher Dialog mit "diesem Typen" sei unmöglich.

Gabriel ruft Trump und Kim "zur Mäßigung auf"
Gabriel ruft Trump und Kim "zur Mäßigung auf"

Nordkorea-KonfliktGabriel ruft Trump und Kim "zur Mäßigung auf"

Die Drohungen von Donald Trump an Nordkorea und Kim Jong Un an die USA beunruhigen die Bundesregierung. Außenminister Gabriel ruft alle Beteiligten zur Zurückhaltung auf.

Nordkorea droht USA mit Erstschlag
Nordkorea droht USA mit Erstschlag

Trump droht mit "Feuer und Zorn"Nordkorea droht USA mit Erstschlag

Nach den scharfen Warnungen von Präsident Donald Trump droht Nordkorea bei Provokation mit einem Präventivschlag. Im Visier: die Pazifikinsel Guam, auf der amerikanische Soldaten stationiert sind.

Nagasaki gedenkt Opfern der Atombombe vor 72 Jahren
Nagasaki gedenkt Opfern der Atombombe vor 72 Jahren

Nukleare BedrohungNagasaki gedenkt Opfern der Atombombe vor 72 Jahren

Nagasaki hat an die Opfer des Atombombenabwurfs vor 72 Jahren erinnert und damit vor Drohgebärden zwischen atomar bewaffneten Staaten gewarnt.

US-Bomber fliegen Manöver an Nordkoreas Grenze
US-Bomber fliegen Manöver an Nordkoreas Grenze

"Für den Ernstfall bereit"US-Bomber fliegen Manöver an Nordkoreas Grenze

Deutliches Warnsignal an Nordkorea: Zwei US-Langstreckenbomber sind für ein gemeinsames Abschreckungsmanöver mit der südkoreanischen und japanischen Luftwaffe in die Konfliktregion entsandt worden.

Nordkorea feiert "erfolgreichen" Raketen-Test
Nordkorea feiert "erfolgreichen" Raketen-Test

KriseNordkorea feiert "erfolgreichen" Raketen-Test

Kim Jong Un dreht weiter an der Eskalations-Spirale: Nordkorea hat den erfolgreichen Test einer Mittelstreckenrakete bestätigt und deren Einsatzbereitschaft bekannt gegeben. Die Waffe soll ab sofort in Serie hergestellt werden.

Fifa-Funktionär aus Guam gibt Korruption zu

Vor US-GerichtFifa-Funktionär aus Guam gibt Korruption zu

Ein Funktionär des Fußball-Weltverbandes Fifa hat sich vor einem New Yorker Gericht schuldig bekannt, Schmiergelder angenommen zu haben. Richard Lai ist Präsident des Fußballverbandes der Pazifikinsel Guam und im Vorstand von Asiens Verband AFC. Der 55 Jahre alte US-Bürger bekannte sich am Donnerstag (Ortszeit) vor einer Richterin in zwei Fällen der Verschwörung zum Überweisungsbetrug schuldig, wie das US-Justizministerium mitteilte.

USA lassen zwei Überschallbomber über Südkorea fliegen
USA lassen zwei Überschallbomber über Südkorea fliegen

MachtdemonstrationUSA lassen zwei Überschallbomber über Südkorea fliegen

Die USA demonstrieren militärische Stärke gegenüber Nordkorea. Die Streitkräfte haben zwei Langstrecken Bomber über Südkorea fliegen lassen — als Reaktion auf Nordkoreas Atomtest.

Ein SOS im Sand rettet gestrandeten Seeleuten das Leben
Ein SOS im Sand rettet gestrandeten Seeleuten das Leben

MikronesienEin SOS im Sand rettet gestrandeten Seeleuten das Leben

Es klingt wie das Setting für einem Hollywood-Film: Mit einem Hilferuf im Sand haben zwei in Mikronesien gestrandete Seeleute auf sich aufmerksam gemacht.

Fifa berät über Infantinos Zukunft
Fifa berät über Infantinos Zukunft

PräsidentFifa berät über Infantinos Zukunft

Die Ethikkommission des Fußball-Weltverbandes Fifa berät nach Schweizer Medienberichten über die Zukunft des immer mehr in die Kritik geratenen Präsidenten Gianni Infantino.

Nordkorea droht wegen geplantem Raketenschild mit Gewalt
Nordkorea droht wegen geplantem Raketenschild mit Gewalt

Konflikt mit SüdkoreaNordkorea droht wegen geplantem Raketenschild mit Gewalt

Zwischen Nord- und Südkorea brennt die Luft. Der Norden droht dem Süden mit einem Militärschlag. Hintergrund sind Pläne für die Errichtung eines Raketenschilds in Südkorea.

Pjöngjang nennt US-Sanktionen "offene Kriegserklärung"
Pjöngjang nennt US-Sanktionen "offene Kriegserklärung"

NordkoreaPjöngjang nennt US-Sanktionen "offene Kriegserklärung"

Nordkorea hat die jüngsten US-Sanktionen gegen Diktator Kim Jong Un als "offene Kriegserklärung" bezeichnet, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA mitteilte.

Nordkorea testet Reichweite seiner Raketen
Nordkorea testet Reichweite seiner Raketen

Militärische ProvokationNordkorea testet Reichweite seiner Raketen

Nordkorea gibt seinen Konfrontationskurs nicht auf: Am Mittwochmorgen feuerte das Land gleich zwei Mittelstreckenraketen ab. Mindestens einer der Versuche schlug fehl. Die USA, Südkorea und Japan sind dennoch erbost.

Knapper Sieg für Clinton in Kentucky, Sanders gewinnt Oregon
Knapper Sieg für Clinton in Kentucky, Sanders gewinnt Oregon

US-VorwahlenKnapper Sieg für Clinton in Kentucky, Sanders gewinnt Oregon

Bernie Sanders gewinnt Oregon und macht Hillary Clinton das Leben schwer. Trotzdem ist Clinton die Präsidentschaftsnominierung der Demokraten in den USA kaum noch zu nehmen.

Nationalspieler Guams wegen Dopings gesperrt

Name noch unbekanntNationalspieler Guams wegen Dopings gesperrt

Das Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes Fifa hat einen Nationalspieler aus dem US-amerikanischen Außengebiet Guam infolge eines positiven Dopingbefundes für vorläufig 30 Tage gesperrt und ein Disziplinarverfahren gegen den Sportler eröffnet. Dies vermeldete die Fifa am Mittwoch. Im Rahmen des Qualifikationsspiels für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland zwischen dem Oman und Guam (1:0) am 24. März war die positive Probe entnommen worden. Weitere Informationen bezüglich des Dopingwirkstoffs und der Identität des Spielers wurden zunächst nicht bekannt gegeben.

Schiffbrüchige schreiben "HELP" aus Palmwedeln

HonoluluSchiffbrüchige schreiben "HELP" aus Palmwedeln

Filmreife Rettung: Drei auf einer unbewohnten Pazifik-Insel gestrandete Seeleute haben die Buchstaben "HELP" für Hilfe in den Sand geschrieben und so Rettungsflugzeuge auf sich aufmerksam gemacht. Die Buchstaben hatten sie aus Palmblättern zusammengesetzt.

USA schicken B-52-Atombomber nach Südkorea
USA schicken B-52-Atombomber nach Südkorea

Reaktion auf Nordkoreas AtomtestUSA schicken B-52-Atombomber nach Südkorea

Die USA haben nach Nordkoreas Atomtest als Demonstration der Stärke einen B-52-Langstreckenbomber nach Südkorea entsandt. Die atomwaffenfähige Maschine wurde am Sonntag über der Luftwaffenbasis Osan nahe Seoul gesichtet.

Mikronesien ist der Beweis: Es gibt noch Fußball-Zwerge
Mikronesien ist der Beweis: Es gibt noch Fußball-Zwerge

Historische Niederlage gegen VanuatuMikronesien ist der Beweis: Es gibt noch Fußball-Zwerge

114 Gegentore in drei Spielen: Das Inselparadies Mikronesien hat bei den Pazifik-Spielen ein Desaster erlebt. Nun hofft der Fußball-Zwerg auf Fifa-Hilfe.

Guam siegt 2:1 gegen Indien

WM-QualifikationGuam siegt 2:1 gegen Indien

Guams Fußballer sind nach ihrem ersten Sieg in der WM-Qualifikation offenbar auf den Geschmack gekommen. Das Team aus dem westpazifischen Inselstaat feierte in seiner Gruppe D der zweiten Asien-Ausscheidung durch ein 2:1 (1:0)-Heimsieg gegen Indien in Harmon überraschend schon den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Fünf Tage zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Gary White als Nummer 174 der Weltrangliste beim 1:0 gegen Turkmenistan zum ersten Mal ein WM-Qualifikationsspiel für sich entschieden. Durch den Erfolg gegen Indien bleibt Guam mindestens bis zu den nächsten Gruppenspielen im September Tabellenführer. Das Überraschungsteam aus dem territorial zu den USA gehörenden Inselstaat mit weniger als 200.000 Einwohnern nimmt im Rennen um einen Platz bei der Endrunde 2018 in Russland erstmals seit 15 Jahren wieder an einer WM-Qualifikation teil. 2000 hatte Guam seine letzten Begegnungen in der WM-Ausscheidung gegen den Iran 0:19 und gegen Tadschikistan 0:16 verloren.

Taifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer
Taifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer

JapanTaifun "Phanfone" fordert mindestens ein Todesopfer

Ein heftiger Taifun ist am Montag über Zentraljapan hereingebrochen. Mindestens ein Mensch kam bei den von Wirbelsturm "Phanfone" ausgelösten Unwettern ums Leben, wie der TV-Sender NHK berichtete.

Boeing 777 muss auf einsamer Insel notlanden

United AirlinesBoeing 777 muss auf einsamer Insel notlanden

Die Midwayinseln im Pazifik kennen die meisten Amerikaner nur aus dem Geschichtsbuch. Jetzt musste ein Verkehrsflugzeug dort außer Plan landen. Die Aussage einer Passagierin klingt dramatisch.

Mikronesien will in die IHF

Handball-VerbandMikronesien will in die IHF

Die Internationale Handball-Föderation IHF will noch globaler werden. Auf dem Kongress an diesem Wochenende in Doha bewerben sich die Verbände von Bhutan, Brunei und Kambodscha sowie die Föderierten Staaten von Mikronesien, Guam, Kiribati St. Lucia, der Marshall Inseln, Papua Neuguinea, Swasiland und Tuvalu um die Aufnahme. Sollten alle Anträge von Erfolg gekrönt sein, würde die IHF auf 199 Mitglieder anwachsen. Assoziierte Mitglieder wollen die Nördlichen Marianen, der Südsudan und Tahiti werden. Zudem streben Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique und Neukaledonien nach regionaler Anerkennung durch die IHF.

Mit dem Glücksschal direkt nach London
Mit dem Glücksschal direkt nach London

JüchenMit dem Glücksschal direkt nach London

Hans-Peter Müsch ist heute mit seiner Frau Remy beim Champions-League-Finale im Stadion — und wird den Schal dabei haben, den bereits beim Dortmunder Champions-League-Sieg 1997 trug.

Mit dem Glücksschal nach London
Mit dem Glücksschal nach London

JüchenMit dem Glücksschal nach London

Hans-Peter Müsch ist heute mit seiner Frau Remy beim Champions-League-Finale im Stadion. Auch beim Dortmunder Champions-League-Sieg 1997 war er dabei. Den Schal von damals trägt er auch heute in London um die Schultern.

US-Admiral sieht in Nordkorea "direkte Bedrohung"

Erhöhte WachsamkeitUS-Admiral sieht in Nordkorea "direkte Bedrohung"

Es gibt Anzeichen, dass das kommunistische Land in Kürze eine Mittelstreckenrakete starten könnte. Ein US-Admiral bewertet das als ernste Bedrohung.

Nordkorea: Ausländer sollen Süden verlassen

Pjöngjang/SeoulNordkorea: Ausländer sollen Süden verlassen

Die Mittelstreckenrakete an der Ostküste ist offenbar startklar. Die EU-Staaten wollen ihre Botschaften aber nicht evakuieren.

Die USA verschieben eigenen Raketentest
Die USA verschieben eigenen Raketentest

Wegen der Krise in KoreaDie USA verschieben eigenen Raketentest

Die USA haben einen geplanten Test einer Interkontinentalrakete wegen der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel verschoben. Damit sollten mögliche Missverständnisse vermieden werden, sagte ein hoher Beamter des US-Verteidigungsministeriums.

Diplomaten trotzen Nordkoreas Warnungen

Ausländische Botschaften in Gefahr?Diplomaten trotzen Nordkoreas Warnungen

Ungeachtet aller Warnungen Nordkoreas vor möglichen Gefahren für ausländische Botschaften bleiben die Diplomaten und ihre Mitarbeiter vorerst in Pjöngjang.

Nordkoreas Militär macht zwei Raketen abschussbereit

PjöngjangNordkoreas Militär macht zwei Raketen abschussbereit

Das kommunistische Nordkorea setzt trotz aller Appelle von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu einem Kurswechsel weiter auf Konfrontation. Das Militär verlegte eine zweite Mittelstreckenrakete an die Ostküste des Landes, wie die südkoreanische Agentur Yonhap berichtete. Die Raketen haben angeblich eine Reichweite von bis zu 4000 Kilometern und könnten Südkorea, Japan oder eine Militärbasis der Vereinigten Staaten auf der Insel Guam im Pazifik treffen.

Zweite Mittelstreckenrakete an der Ostküste
Zweite Mittelstreckenrakete an der Ostküste

Nordkorea rüstet weiter aufZweite Mittelstreckenrakete an der Ostküste

Nordkorea hat offenbar eine zweite Mittelstreckenrakete an seine Ostküste verlegt. Pjöngjang habe am "Anfang der Woche" insgesamt zwei Raketen per Zug zu seiner Ostküste gebracht und sie auf mobilen Abschussrampen installiert.

USA ergreifen "alle Vorsichtsmaßnahmen"
USA ergreifen "alle Vorsichtsmaßnahmen"

Konflikt mit NordkoreaUSA ergreifen "alle Vorsichtsmaßnahmen"

Im Konflikt mit Nordkorea setzen die USA weiter auf eine harte Haltung gegenüber Pjöngjang bei gleichzeitig demonstrativer Gelassenheit. US-Präsidentensprecher Jay Carney sagte, "alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen" seien eingeleitet. Zugleich bezeichnete er die Kriegsdrohungen Nordkoreas als "altbekannte Verhaltensmuster" der nordkoreanischen Führung.

US-Raketenabwehr gegen Nordkorea

BerlinUS-Raketenabwehr gegen Nordkorea

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un verlegt Atomwaffe an die Ostküste.

Nordkorea verlegt Mittelstrecken-Rakete an Küste

US-Zerstörer sollen Geschosse abfangenNordkorea verlegt Mittelstrecken-Rakete an Küste

Während die USA auf die verbalen Drohungen aus Nordkorea mit der Entsendung von Zerstörern in den Pazifik reagieren, hat Pjöngjang laut südkoreanischen Angaben sein Drohpotenzial gegen die USA erhöht und eine Rakete mit einer "erheblichen Reichweite" an seine Ostküste verlegt.

Nordkorea droht Washington offiziell mit Atomangriff

USA kündigen Raketenabwehr anNordkorea droht Washington offiziell mit Atomangriff

Neue Eskalationsstufe im Nordkorea-Konflikt: Nach der Entsendung zweier US-Kriegsschiffe in den West-Pazifik hat das Regime in Pjöngjang den USA offiziell mit einem möglichen Atomschlag gedroht.

USA fürchten nukleares Wettrüsten

PekingUSA fürchten nukleares Wettrüsten

John Kerry wollte souveränes Krisenmanagement zur Schau stellen, und doch war eine gewisse Ratlosigkeit nicht zu überhören. "Die USA werden Nordkorea als atomaren Staat nicht akzeptieren", betonte Amerikas neuer Außenminister, bewusst ignorierend, dass Nordkorea längst Atommacht ist. Ein nuklearer Norden würde Südkorea geopolitisch benachteiligen, deshalb sei seine nukleare Entwaffnung der einzige Weg, um den Konflikt zu entschärfen, fügte der Ex-Senator hinzu. Sobald Nordkorea "seine Spielchen" stoppe, sei man bereit zu ernsthaften Gesprächen. Am Abend kündigten die USA an, ein Raketenabwehrsystem auf die Pazifikinsel Guam zu verlegen.

Nordkorea kappt letzte Verbindung zum Süden
Nordkorea kappt letzte Verbindung zum Süden

Neue Eskalationsstufe im KonfliktNordkorea kappt letzte Verbindung zum Süden

Nordkorea spielt einen seiner letzten Trümpfe aus - und verbietet Südkoreanern den Zutritt zur Sonderwirtschaftszone Kaesong. Seoul droht mit Militäraktionen, sollten Landsleute in Gefahr sein. Die USA rüsten sich im Pazifik mit einer Raketenabwehr.

Lawrow: "Lage könnte außer Kontrolle geraten"

Russland kritisiert Nordkorea und USALawrow: "Lage könnte außer Kontrolle geraten"

Nach der Entsendung von zwei US-Tarnkappenbombern nach Südkorea hat Nordkorea seine Raketen für Angriffe auf US-Ziele in Bereitschaft versetzt. Russland zeigt sich besorgt.

Nordkorea droht USA mit Angriff
Nordkorea droht USA mit Angriff

Atomraketen auf US-Festland gerichtet?Nordkorea droht USA mit Angriff

Nordkorea setzt seine aggressiven Töne fort und droht mit Raketen- und Artillerieangriffen auf die USA und Südkorea. Angeblich sollen Atomraketen auf das US-Festland gerichtet sein. Die Raketeneinheiten würden in "Gefechtsbereitschaft" versetzt.

Nordkorea löst Luftalarm aus und droht den USA

Eskalation in KoreaNordkorea löst Luftalarm aus und droht den USA

Ein weiterer Schritt in Richtung Eskalation auf der koreanischen Halbinsel scheint gemacht: Nordkorea hat am Donnerstag offenbar im Rahmen von Militärübungen Luftalarm ausgelöst. Zudem droht das kommunistische Regime mit Angriffen auf US-Basen.

Schweden ist ein bisschen Weltmeister
Schweden ist ein bisschen Weltmeister

"Unofficial Football World Champions"Schweden ist ein bisschen Weltmeister

Schwedische Fußball-Fans hätten allen Grund zum Feiern: Durch einen Sieg gegen Nordkorea hat sich ihr Nationalteam einen nicht ganz offiziellen, aber dennoch völlig ernst gemeinten Titel gesichert. Die Idee dazu kommt aus England.

Thompson erzielt Hattrick in fünf Minuten

WeltrekordThompson erzielt Hattrick in fünf Minuten

Elf Jahre nach seinem Weltrekord-Elferpack beim legendären 31:0 gegen Amerikanisch-Samoa hat der australische Nationalspieler Archie Thompson erneut Fußball-Geschichte geschrieben. Der 34 Jahre alte Routinier erzielte am Freitag beim 9:0 (3:0)-Auswärtssieg über Guam im Ostasien-Cup nach seiner Einwechselung in knapp über fünf Minuten drei Treffer in Serie. Dies wurde nun als der schnellste Hattrick in einem offiziellen Länderspiel anerkannt. Thompson, der in der australischen Eliteklasse für Melbourne Victory spielt, traf beim lockeren Erfolg gegen den Weltranglisten-181. in der 59., 63. und 65. Minute.

Fotograf am anderen Ende der Welt
Fotograf am anderen Ende der Welt

NeussFotograf am anderen Ende der Welt

Der Neusser Reisejournalist Daniel Brinckmann ist auf der ganzen Welt unterwegs. Doch sein Herz schlägt für die mikronesische Inselgruppe Yap. Über 20 Stunden dauert die Reise dorthin. Dass sich das Abenteuer lohnt, will der 33-Jährige nun in seinem ersten Buch zeigen.

Nordkorea: Raketen könnten USA erreichen

Nordkorea: Raketen könnten USA erreichen

Seoul (dpa). Nordkorea verfügt nach eigenen Angaben über Raketen, die amerikanisches Festland erreichen können. Das berichtete die offizielle Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf die Nationale Verteidigungskommission. Das kommunistische Land reagierte damit auf ein neues Abkommen zwischen Erzfeind Südkorea und den USA, die Reichweite des südkoreanischen Raketensystems stark auszuweiten. Nordkoreanische Raketen könnten "nicht nur Japan und Guam, sondern auch amerikanisches Festland treffen", wurde ein Sprecher der Kommission zitiert.

Traumziel ist 2014 das WM-Finale in Rio

DüsseldorfTraumziel ist 2014 das WM-Finale in Rio

In der Qualifikation zur EM beeindruckte die deutsche Nationalmannschaft mit einer makellosen Bilanz: zehn Spiele, zehn Siege. Zum Titelgewinn hat es in diesem Sommer trotzdem nicht gereicht. Jetzt hat die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw ein neues Ziel im Auge, die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. "Unser Ziel kann es doch mit dieser Vergangenheit nur sein, 2014 Weltmeister zu werden. Wir können uns nicht hinstellen und sagen, wir wollen ins Viertelfinale", sagt Kapitän Philipp Lahm in der "Bild". Erster Gegner ist morgen ein sogenannter "Fußballzwerg": die Färöer.

Der schwerste Brocken Olympias
Der schwerste Brocken Olympias

Ricardo Blas bringt was auf die MatteDer schwerste Brocken Olympias

Es ist ein Rekord. Ein olympischer Rekord. Noch nie zuvor brachte ein Sportler in der 116-jährigen Olympia-Historie so viel Masse auf die Waage wie Ricardo Blas Junior. Stattliche 218 Kilogramm wiegt der Judoka aus Guam.

USA ziehen 9000 Marines aus Japan ab

OkinawaUSA ziehen 9000 Marines aus Japan ab

Die USA ziehen 9000 Marineinfanteristen von der südlichen japanischen Insel Okinawa ab. Das ist rund die Hälfte der dort stationierten amerikanischen Marines. Die Soldaten und ihre Familien werden unter anderem nach Guam, Australien und Hawaii verlegt, wie beide Länder am Freitag in einer gemeinsamen Erklärung mitteilten. Über die Neuordnung war lange verhandelt worden, nachdem die US-Truppenpräsenz zunehmend für Irritationen im Verhältnis zwischen den beiden Verbündeten gesorgt hatte.

Südkorea bringt Marschflugkörper in Stellung
Südkorea bringt Marschflugkörper in Stellung

Nordkorea für "Provokationen bestrafen"Südkorea bringt Marschflugkörper in Stellung

Südkorea hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Seoul neue Marschflugkörper stationiert, die Ziele wie Raketenstützpunkte oder Atomtestgelände in Nordkorea zerstören können.

Regisseur Cameron filmt in elf Kilometer Tiefe

Regisseur Cameron filmt in elf Kilometer Tiefe

New York (dpa) Nach einer Rekordtauchfahrt auf den Grund des Marianengrabens ist Star-Regisseur James Cameron gestern an die Oberfläche zurückgekehrt. Schneller als erwartet sei er in nur 70 Minuten aus knapp elf Kilometern Tiefe aufgetaucht, teilte die National Geographic Society mit. Als erster Mensch war Cameron allein in einem U-Boot in das Challengertief im Westpazifik hinuntergetaucht. Dort, rund 500 Kilometer südwestlich der Insel Guam, sammelte der 57-jährige Kanadier stundenlang Daten und Proben und filmte die Tiefseewelt, die nach Angaben der Forscher dem Menschen fremder ist als die Mondoberfläche.

James Cameron taucht in Marianengraben
James Cameron taucht in Marianengraben

Regisseur am tiefsten Punkt der WeltmeereJames Cameron taucht in Marianengraben

Das hat noch niemand vor ihm geschafft: Star-Regisseur James Cameron ist in einem Ein-Mann-U-Boot an den tiefsten Punkt der Weltmeere getaucht. Nach erfolgreicher Mission kehrte der 57-Jährige am Montag vom Grund des Marianengrabens im Westpazifik an die Oberfläche zurück. Das Challengertief liegt nach Angaben der Forschungsgesellschaft National Geographic Society rund 500 Kilometer südwestlich der Insel Guam.

China stellt Tarnkappen-Kampfjet fertig

Laut MedienberichtenChina stellt Tarnkappen-Kampfjet fertig

China hat nach japanischen Medienberichten einen Prototyp seines ersten Tarnkappen-Kampfjets fertiggestellt. Peking plane noch in diesem Monat den Beginn von Testflügen für die J-20 getaufte Maschine, die per Radar nur schwer zu orten sein soll.

Käfer in Baby-Milchpulver gefunden

Rückrufaktion in den USAKäfer in Baby-Milchpulver gefunden

Schreck für Eltern in den USA: In dem viel verkauften Milchpulver Similac der Firma Abbott Labs können sich Käfer oder Käferlarven befinden. Das Unternehmen rief deswegen am Mittwoch fast fünf Millionen Verpackungen des Produkts zurück.

China verärgert über US-Bericht zu Rüstungspolitik
China verärgert über US-Bericht zu Rüstungspolitik

Spannungen zwischen Supermächten?China verärgert über US-Bericht zu Rüstungspolitik

China hat verärgert auf einen kritischen US-Bericht zu seiner Rüstungspolitik reagiert. Der Bericht des Pentagon sei den militärischen Beziehungen zwischen beiden Ländern "nicht zuträglich", erklärte das Verteidigungsministerium in Peking am Mittwoch.

Starkes Erdbeben im Pazifik bei den Marianen

Kein Tsunami erwartetStarkes Erdbeben im Pazifik bei den Marianen

Saipan/Nördliche Marianen (RPO). Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat sich am Samstagmorgen 320 Kilometer südlich der Marianen-Inselgruppe im Pazifik ereignet. Das Tsunami-Warnzentrum auf Hawaii teilte mit, dass kein Tsunami erwartet werde. Das Beben habe sich in einer Tiefe von 20 Kilometern ereignet. Ein Meteorologe des US-Wetterdienstes auf Guam, Brandon Aydlett, sagte, auf der Insel sei keine Erschütterung zu spüren gewesen.

Guantanamo-Schließung rückt einen Schritt näher
Guantanamo-Schließung rückt einen Schritt näher

Obamas WahlversprechenGuantanamo-Schließung rückt einen Schritt näher

Im Bemühen um die Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo auf Kuba ist US-Präsident Barack Obama einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte am Dienstag auch der Senat einer Überstellung von Guantanamo-Insassen vor Gerichte in den USA zu.

"Der schlimmste Sturm seit Jahrzehnten"
"Der schlimmste Sturm seit Jahrzehnten"

Mindestens 240 Tote auf den Philippinen"Der schlimmste Sturm seit Jahrzehnten"

Nach dem schwersten Tropensturm auf den Philippinen seit mehr als 40 Jahren ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 240 gestiegen. Das teilte die Regierung in Manila am Dienstag mit. In den überfüllten staatlichen Notaufnahmelagern drängten sich rund 375.000 Menschen.

Verletzte bei Turbulenzen in Airbus
Verletzte bei Turbulenzen in Airbus

Flug nach AustralienVerletzte bei Turbulenzen in Airbus

Sechs Passagiere und der Kapitän sind bei starken Turbulenzen an Bord eines Airbus verletzt worden. Der Qantas-Flieger war auf dem auf dem Flug von Hongkong nach Australien.

Airbus dementiert Meldungen über Flugverbot
Airbus dementiert Meldungen über Flugverbot

Air-France-KatastropheAirbus dementiert Meldungen über Flugverbot

Der Absturz der Air-France-Maschine am Pfingstmontag sei nicht auf fehlerhafte Tempomesser zurückzuführen, wie die Ermittler bekanntgaben. Anderslautende Zeitungsberichte, nach denen sogar ein Flugverbot für Airbus-Maschinen erwägt worden sei, dementiert Airbus entschieden. Man werde "juristisch gegen unverantwortliche Artikel dieser Art" vorgehen, hieß es.

Schwach radioaktives Wasser ausgetreten

Amerikanisches Atom-U-BootSchwach radioaktives Wasser ausgetreten

Honolulu (RPO). Aus einem atomgetriebenen U-Boot der US-Marine ist in den vergangenen Monaten mehrfach schwach radioaktives Wasser ausgetreten. Die Radioaktivität der von der "USS Houston" bei Stopps in Japan, Guam und Hawaii verlorenen Flüssigkeit sei minimal gewesen, sagte Marinesprecher Scott Gureck am Freitag. Der Wert habe bei jeweils weniger als einem halben Mikrocurie gelegen, das entspreche in etwa der Radioaktivität eines Sacks Kunstdünger.

Obama gewinnt auf Pazifik-Insel Guam
Obama gewinnt auf Pazifik-Insel Guam

Hauchdünner SiegObama gewinnt auf Pazifik-Insel Guam

Wenige Tage vor den wichtigen Vorwahlen in Indiana und North Carolina hat der Barack Obama einen kleinen Erfolg für sich verbuchen können. Er gewann am Samstag die Vorwahl auf der Südsee-Insel Guam mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Hillary Clinton.

Clinton schlägt Obama knapp
Clinton schlägt Obama knapp

US-Vorwahlen in PennsylvaniaClinton schlägt Obama knapp

Mit einem knappen Sieg bei der US-Vorwahl in Pennsylvania hat Hillary Clinton ihre Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gewahrt. Die Senatorin kam auf 55 Prozent der Stimmen, Barack Obama erhielt 45 Prozent.

Clinton läuft die Zeit davon
Clinton läuft die Zeit davon

US-WahlkampfClinton läuft die Zeit davon

Für Hillary Clinton wird es immer enger. Die Parteiführung der Demokraten verliert die Geduld mit der Präsidentschaftsanwärterin. Die Senatorin liegt klar hinter ihrem parteiinternen Rivalen Barack Obama zurück - sie hat weniger Delegiertenstimmen, weniger gewonnene Staaten und weniger öffentliche Unterstützung. Am Dienstag braucht sie einen Sieg bei den Vorwahlen in Pennysilvania.