Einige Künstler aus dem Rhein-Kreis Neuss haben bereits für den ein oder anderen Karnevals-Hit gesorgt. Auch für die Session 2023/24 gibt es wieder viel Neues für die jecke Playlist.

Ausnahmezustand am Kappessonntag, 11. Februar 2024, in Hemmerden: Gefühlt das ganze Dorf ist auf den Beinen – und feiert im Karnevalszug gemeinsam mit vielen jecken Gästen aus anderen Orten.

Am Samstag, 10. Februar 2024, hieß es „Dr Zoch kütt“ in Grevenbroich-Orken. Clowns, Piraten und Feen zogen gut gelaunt durch die Straßen. Wir zeigen euch die schönsten Momente in einer langen Bilderstrecke.

Mit einem Klick den Einkauf von zu Hause aus erledigen und am nächsten Tag geliefert bekommen. Möglich macht das der Online-Supermarkt Picnic. In Grevenbroich kommt das Konzept bisher sehr gut an.

Elf Rettungswagen sowie Notärzte aus Mönchengladbach, Erkelenz, Wegberg, Viersen, Grevenbroich und Korschenbroich waren am Samstagabend, 27. Januar, im Einsatz, als Feuerwehrleute einen Brand in einem Hochhaus am Römerbrunnen löschten.

Mehrere Tausend Zuschauer haben den Karnevalszug durch Hemmerden am Sonntag verfolgt. Wir haben einige Momente in Bildern eingefangen. Unter den Zug-Teilnehmern waren viele junge Leute. Sie verwandelten das Dorf in eine Partymeile.

Am Samstag, 18. Februar 2023, hieß es „Dr Zoch kütt“ in Grevenbroich-Orken. Clowns, Piraten und Feen zogen gut gelaunt durch die Straßen. Die Planungen für den Umzug 2024 sind bereits so gut wie abgeschlossen.

Viele Katzenbesitzer haben ihre Fotos beim Wettbewerb für die „Super-Katze im Rhein-Kreis Neuss“ eingereicht. Jetzt stehen die Gewinner fest

Die dicke Jacke an – und raus vor die Tür. Glitzernder Schnee und blauer Himmel lockten am Donnerstag viele Grevenbroicher in den Stadtpark oder den Bend. Auch Fotograf Dieter Staniek hat sich mit seiner Kamera auf den Weg gemacht, um schöne Winter-Schnappschüsse einzufangen.

Der Pfarrverein Wevelinghoven hat an der Erft einen Krippenweg gestaltet. Unter freiem Himmel wird die biblische Geschichte auf die unterschiedlichste Art und Weise erzählt.

Es kamen viel mehr Nikoläuse auf Motorrädern als erwartet. Statt 250 kamen 400 zum großen Nikolaus-Ride durch Grevenbroich.

Am Samstag erleuchtete Gustorf und Gindorf. Weit über 40 Traktoren fanden sich für einen weihnachtlichen Umzug zusammen, sehr zur Begeisterung der Zuschauer am Straßenrand.

Jede Menge Musik, Dirndl und Lederhosen, Bier und Semmel – beste Stimmung herrschte im Oktoberfest. Erstmals hatten Marc Pesch und Dustin Thissen das Festzelt mit ganz viel Blau-Weiß auf dem Platz der Republik aufgestellt.

Tierische Einwanderer in der Region: Nutria, Halsbandsittiche, Ochsenfrosch und Co.

Trommel für den Standort, werben um Investoren, zeigen, was den Rhein-Kreis Neuss und seine Kommunen so besonders macht: Dafür sind bei Internationalen Fachmesse für Gewerbe-Immobilien und Investitionen, Expo Real, in München Anfang Oktober die Spitzen aus den Rathäusern, aus dem Kreis, von Wirtschaftsförderung und IHK unterwegs.

Der Erlebnismarkt zog am Sonntag bei sonnigem Herbstwetter zahlreiche Besucher in die Innenstadt. In der Fußgängerzone und den Einkaufsgalerien gab es viel zu entdecken.

Die Leichtbauhallen am Hagelkreuz sind bereit für die ersten Bewohner, 14 Flüchtlinge sollen dort am 26. September einziehen. Hier Eindrücke, wie es drinnen aussieht.

Viele Insektenarten sind in den vergangenen Jahren aus dem Süden in hiesige Gefilde eingewandert.

Noch ist nicht alles fertig, aber die Grevenbroicher können auf weiten Teilen der Karl-Oberbach-Straße bereits erkennen, wie die neue Fahrradstraße, die erste in Grevenbroich, aussehen wird. Am Freitag, 25. August, wird die Straße eröffnet.

Ein gut gepflegtes Magirus Tanklöschfahrzeug von 1960 nennt Helmut Dappen aus Kapellen sein eigen. Die Fahrzeuge mit der markanten, abgerundeten Motorhaube – Alligatorschnauze genannt – sind typisch für Magirus-Löschfahrzeuge aus den 1950er und frühen 1960er Jahren.

Seit Jahren schlummerten die historischen Aufnahmen im Stadtarchiv. Nach den Recherchen von Stefan Faßbender können sie nun einem Ereignis zugeordnet werden. Die Bilder wurden vor und nach der Katastrophe im Erftwerk aufgenommen.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sorgt nicht nur für neue Tiere im Park. Sie will auch noch mehr Wohlfühl-Atmosphäre für die Besucher schaffen.