Die Stadt hat Pläne für Radverkehr auf der Verbindungsstraße zwischen Rheydt und Gladbach geschmiedet. Eine Kontroverse gab es um die Beteiligung von Bürgern.
In Lürrip sollen im ersten Schritt Neubauten für fast 1000 Menschen entstehen. Der Projektentwickler Instone hat einen Vertrag unterschrieben. Damit wird auch der Zeitplan bis zur Fertigstellung konkreter.
Der Zweckverband Landfolge will, dass das Rheinische Revier zur Modellregion für nachhaltige Mobilität wird. Der Radverkehr soll dabei eine Hauptrolle spielen.
Der Blumenkübelstreit der vergangenen Jahre in Rheydt entstand durch das rigide Regelwerk für Gastronomen und Händler. Das soll jetzt neu erarbeitet werden. Bürger und Betroffene können in einer Online-Veranstaltung Anregungen machen.
Noch steht nicht endgültig fest, ob der Rathaus-Neubau in Rheydt wirklich realisiert wird. Dafür muss erst klar sein, ob das Vorhaben wirtschaftlich darstellbar ist. Die Verantwortlichen bei der Stadt sehen mehr Vor- als Nachteile, wie aus einem Papier für den Vergabeausschuss hervorgeht.
Zwei neue Absperrungen sollen den Abteiberg verkehrsberuhigen. Damit sind Schleichrouten und eigentlich verbotene Abkürzungen für Autofahrer im Stadtkern gekappt.
Der Rat stimmt für den neuen Busbahnhof, der Platz für den Investor macht. Der rührt sich aber laut Planungsdezernent Bonin nicht. Ist das Projekt in Gefahr?
Die Vorlage zur Wirtschaftlichkeit des Neubaus steht noch aus. Aber im Hintergrund mit einem neuen Konzept könnte die Bauzeit des Großprojekts deutlich verkürzt werden.
Der Zentren-Dialog für mehr Bürgerbeteiligung ist lebhaft und optimistisch gestartet, macht aber auch deutlich: Die Wiederbelebung der Innenstädte wird dauern. Und der Weg dorthin ist weiter umstritten.
Demografie und Klimawandel, Digitalisierung und soziale Fragen – Oberbürgermeister Felix Heinrichs und seine Beigeordneten wollen für all diese Herausforderungen die richtigen Weichen stellen. Welche das sind, steht in einem ersten Konzept.
Die Mags hat die Schilder an den betreffenden Straßen bereits angepasst. In Zukunft sollen noch weitere Einbahnstraßen für den Radverkehr geöffnet werden.
Von Rost zerfressen ist das Kreuz, das in einer aufsehenerregenden Aktion von der Turmspitze geholt wurde. Und das ist erst der Anfang einer kostspieligen Sanierung des Gotteshauses.
Schwimmen ist im See des Vorster Buschs gefährlich. Doch auch Vandalismus ist den Behörden dort ein Dorn im Auge. Was droht, wenn man ertappt wird.
Beim „Stadtradeln“ für besseres Klima haben Mönchengladbacher kräftig in die Pedale getreten. Es wurden so viele Kilometer gefahren, wie nie zuvor.
Wohnimmobilien sind in Mönchengladbach stark gefragt. Kaum kommen Grundstücke oder Häuser auf den Markt, sind sie auch schon weg. In Venn ist ein sehnsüchtig erwartetes Wohngebiet jetzt ins Stocken geraten. Auftakt für unseren zweiwöchigen Themenschwerpunkt zu Wohnen und Stadtplanung.
Das Naturprojekt entlang des Tagebaurands zwischen Erkelenz und Jüchen entwickelt sich weiter – und bietet schon vielen seltenen Tierarten ein Zuhause.
Der Zweckverband Landfolge peilt die Messe für das Jahr 2037 an. Thema soll die innovative Tagebau-Folgelandschaft sein. Problem: Die Kosten für eine Machbarkeitsstudie fressen die Hälfte des Jahresbudgets.
Die Stadt Grevenbroich will dem Zweckverband Landfolge Garzweiler beitreten. Bürgermeister Klaus Krützen bekundete das Interesse jetzt im Rahmen einer Versammlung in Erkelenz. Mit einer Entscheidung ist vorläufig aber nicht zu rechnen.
Das geplante Gebäude an der Rheydter Straße aus der Luft betrachtet. Die Nutzung kann für Studierende kurze Wege mit sich bringen.
Mehrere Poller sollen die Durchfahrt vom Alten Markt zur Weiherstraße künftig verhindern, um die Lebensqualität dort zu steigern. Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen.
Mit der Niers-Renaturierung verwandelt sich der Bresgespark in eine Aue. Die Arbeiten haben begonnen. Was genau dort entsteht und was die Bürger davon haben.
Der Strukturwandel im Revier und die Landschaftsgestaltung könnten Thema bei einer Internationalen Gartenschau 2037 sein, die der Zweckverband Nachfolge Garzweiler vorschlägt. Ob Grevenbroich mit dabei ist, steht noch nicht fest.
Der Strukturwandel im Revier und die Landschaftsgestaltung könnten Thema bei einer Internationalen Gartenschau 2037 sein, die der Zweckverband Nachfolge Garzweiler vorschlägt. Ob das Erkelenzer Land mit dabei ist, steht noch nicht fest.
Für Blumenkübel, Terrassenmöbel und Markisen im öffentlichen Raum gelten strenge Regeln. Zu streng, so die Ampel-Politiker in Mönchengladbach.
Knapp 1300 Radfahrer in 148 Teams haben sich bisher für die Aktion registriert. Anmeldungen sind noch möglich. 2020 gab es einen Rekord in der Stadt.
Ein zu nahes Heranrücken des Braunkohlelochs an den Stadtrand sei nicht explizit ausgeschlossen, lautet ein Kritikpunkt. Es gibt weitere, aber auch einige positiv bewertete Aspekte.
Ende nächsten Jahres soll der Umbau abgeschlossen sein. Die erweiterte Einrichtung soll das soziale Miteinander im Stadtteil stärken.
Michael Rauterkus soll im Rathaus der Landeshauptstadt ein Super-Dezernat übernehmen. Aktuell ist er Erster Beigeordneter in Nettetal. Er lebt in Mönchengladbach.
Die neue Route werde vor allen Dingen für Berufspendler interessant sein, die künftig vom Hauptbahnhof aus die in Bonnenbroich-Geneicken ansässigen Unternehmen bequem mit dem Rad erreichen können, sagt der Technische Beigeordnete.
Die Kreuzung Viersener Straße / Sandradstraße soll fahrrad-freundlicher werden. Nur: Im Ausschuss wurde dabei über einen Radwege-Umbau entschieden, der schon begonnen hat. Die Stadt hat dafür eine Erklärung.
Nach fast einem Jahr Verhandlungszeit ist der Kaufvertrag zwischen EWMG und Bundesanstalt für Immobilienaufgaben nun fix: Die Stadttochter will die Gebäude abreißen und Platz für neue Unternehmen schaffen.
Das Gladbacher Konzept der Mobilitätswoche im September 2020 hat europaweit Maßstäbe gesetzt: Am Montag zeichnete die EU-Kommission Mönchengladbach für die vielfältigen Aktionen aus.
Nach mehr als einem Jahr Bauzeit ist die Theodor-Heuss-Straße ab Montag, 19. April, wieder komplett befahrbar. Ab 21. April ist auch die wegen eines Brückenabrisses gesperrte Hermann-Piecq-Anlage wieder frei für den Autoverkehr.
In der vergangenen Woche wurde auch nachts durchgearbeitet, was Anwohner verärgerte. Jetzt soll es aber weniger Lärm geben. Der Neubau beginnt jetzt.
Wer eine Immobilie in den Zentren von Rheydt und Rheindahlen besitzt und Fassaden oder einen Hof renovieren will, kann Fördermittel beantragen. Doch es gibt Bedingungen.
Die Stadt will ein Zukunftsprojekt für nachhaltiges Bauen realisieren. Sie hat gute Chancen, in den Genuss von Fördermitteln zu kommen.
Das Kauf-Interesse von Bauwilligen für Grundstücke in Bettrath hat selbst die kühnsten Erwartungen der EWMG übertroffen: „Es wird Enttäuschungen geben.“ Doch die nächsten Parzellen kommen bald auf den Markt.
Statt 2,9 Millionen Euro sollen für den Neubau über 50 Prozent mehr fällig werden. Wird die Förderung dem höheren Betrag angepasst?
Mit der „Earth Hour“ wird einmal im Jahr global der Notwendigkeit des Klimaschutzes gedacht. Für eine Stunde gehen Lichter aus. 2007 startete die Aktion im australischen in Sydney. Die Stadt Mönchengladbach ist auch schon seit Jahren dabei.
Exklusiv · Nach 90 Jahren könnte der Niersverband von Viersen nach Mönchengladbach ziehen. Die Nachbarstadt will das verhindern. Am Donnerstag tagt der Verbandsrat.
Die Ampel-Kooperation hat durchgesetzt, dass die Stadt im zweiten Anlauf den Klimanotstand erklärt. Alle Entscheidungen müssen künftig auf ihre Klimaverträglichkeit untersucht werden. Streit gab es, weil die CDU darüber noch beraten wollte.
SPD, FDP und Grüne wollen die Stadtverwaltung dazu bewegen, den sozialen Wohnungsbau stärker anzukurbeln. Die CDU hat hingegen Bedenken.
Die Mönchengladbacher SPD, Grüne und FDP wollen das geplante Gebäude in Rheydt auch zu einem „Begegnungsraum“ machen. Wie sie sich das vorstellen, darum ging es unter anderem im Bauausschuss.
Für mindestens ein halbes Jahr müssen Autofahrer, Fußgänger, Radler und Busse Umwege in Kauf nehmen. Die Brücke zwischen Altstadt und Wasserturm wird teils neu gebaut. Tausende Fahrzeuge müssen nun täglich andere Routen nehmen.
Laut dem Zweckverband Landfolge Garzweiler soll eines der Zukunftsprojekt für nachhaltiges Bauen auch in Jüchen entstehen – bevorzugt im Bahnhofsbereich. Nach der Planungswerkstatt im vergangenen Jahr in Erkelenz wird nun weiter geplant.
Der Zweckverband Landfolge Garzweiler macht den nächsten Schritt zu einem Dokumentationszentrum zur Geschichte rund um den Tagebau Garzweiler in Holzweiler. Es soll im Frühjahr 2025 fertig sein.
Auch an der Hindenburgstraße gibt’s eine Problemzone: Zwischen Minto und Alter Markt bricht der Handel immer mehr ein. Das Zentrenkonzept soll auch dafür neue Ideen entwicken. OB Heinrichs will bürgerschaftliches Engagement stärken.
Auf der Bundesstraße wird erneut gearbeitet. Das sorgt für mehr Verkehr auf einer beliebten Ausweichstrecke. Eine Anwohnerin schildert die Folgen.
Meinung · Eine blühende Einkaufsstadt wird Rheydt wohl nie wieder. Nun ist die Zukunft der Innenstädte zur Chefsache erklärt worden. Zu hören ist aber nur Altbekanntes statt zündender Ideen.
Die Stadtverwaltung erklärt die „Bipolarität der beiden Zentren“ Gladbach und Rheydt zum Auslaufmodell. In der Bezirksvertretung Süd teilte sie mit, was sie vorhat.
Das Mönchengladbacher Büro Brings Architekten hat die Jury überzeugt: Einstimmig haben sich die Mitglieder, darunter Vertreter der Ratsfraktionen, dafür ausgesprochen, den Rheydter Hauptbahnhof nach diesem Entwurf bauen zu lassen.
Der ADFC vermisst in einem Antrag der Ampel-Kooperation von SPD, Grünen und FDP konkrete Aufträge an die Stadt. Anwohner fordern den Beweis, dass die Route unverzichtbar ist.
Das spezialisierte Unternehmen entwickelt den Denkmal-Trakt der früheren Kliniken. Auch die ehemalige Krankenhaus-Kapelle und ein großer Ziegelbau gehören dazu.
Die Hauptverkehrsstraße im Zentrum von Mönchengladbach soll einen Fahrradweg bekommen. Die Verwaltung soll dafür Konzepte entwickeln. Aber es wird dauern, bis gebaut werden kann.
Auf dem Grundstück an der Lürriper Straße entstehen ein neuer Adler-Modemarkt und ein Toom-Baumarkt. In zwei Bauphasen sollen die Gebäude im Jahr 2021 und 2022 fertiggestellt sein.
Eigentümer, die ihre Ladenlokale in den Mönchengladbacher Innenstädten fahrlässig leerstehen lassen, sollen dafür zahlen, findet die Union. Es soll nun geprüft werden, welche rechtlichen Möglichkeiten es dafür gibt.
Das Bündnis der Tagebau-Betroffenen muss sich zur Leitentscheidung positionieren. Einmütigkeit herrschte beim Zweckverband Landfolge Garzweiler nur bei der Wiederwahl der Vorsitzenden.
Die Verwaltung aus Mönchengladbach verlangt etwa einen besseren Immissionsschutz gegen Lärm, Staub und Erschütterungen für Wanlo. Auch versteht sie nicht, warum das Abbaugebiet zu nah an den Stadtteil herangerückt wird.
Der Zweckverband Landfolge Garzweiler, dem die Stadt Jüchen angehört, koordiniert das Projekt für ein gesamtregionales Radverkehrskonzept im Revier. Dafür erhält er jetzt Fördermittel von Bund und Land.
Der Zweckverband Landfolge Garzweiler erhält aus Fördermitteln von Bund und Land knapp 200.000 Euro zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes für die Region.
Die Anerkennung als fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt ist mehr Aufgabe als Auszeichnung. So ist beispielsweise geplant, das Radwegenetz in Mönchengladbach auszubauen.
Das Mönchengladbacher Großprojekt kommt einen wichtigen Schritt voran. Bereits 2022 sollen knapp 250 Wohneinheiten bezugsfertig sein.
Die Viersener Straße soll umgebaut werden und die dort eingerichtete Busspur verlieren. Dafür ist eine zweite Autospur geplant. Das wiederum ruft scharfe Kritik des ADFC hervor: „Das kann 2020 nicht sein.“
Meinung · In einem Corona-Risikogebiet wie Mönchengladbach muss sich jeder fragen, ob man selbst wichtiger ist als das Wohl aller. Dazu gehört Verzicht als Ausnahme. Sonst droht er, zur Regel zu werden.
Verkehr und Umwelt werden zusammengelegt, ein neues Gremium für öffentliche Ordnung und Katastrophenschutz geschaffen – und am Ende entscheiden die Mitglieder der Parteien online. Bis zum 4. November muss die Ampel-Kooperation stehen.
Seit seinem Sieg bei der Stichwahl führt Felix Heinrichs (SPD) vor allem viele Gespräche. Es geht um die Ratsmehrheit, die Organisation seines OB-Büros und um repräsentative Termine, die zunehmen.
Meinung · Nach den Wahlen von Stadtrat und Oberbürgermeister hat ein neuer Wettbewerb unter den Politikern begonnen. Das Ziel: Grüner zu sein als die Grünen. Und das schon immer.
Der Platz der Republik hinter dem Hauptbahnhof soll ein sicherer Ort mit hoher Aufenthaltsqualität werden. Dafür will die Stadt auch 68 Bäume fällen. Dagegen haben die Grünen protestiert. Auch die CDU ist nun bereit, darüber noch einmal zu sprechen.
Die kommunale Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte (AGFS) hat Mönchengladbach als Mitglied aufgenommen. Das eröffnet der Stadt neue Möglichkeiten, an Fördergelder zu kommen.
Wer auf der A52 oder der A61 unterwegs ist, fährt nun direkt am Münster vorbei. Die Silhouette des Baudenkmals ziert zwei große braune Tafeln am Anschluss Hardt in Richtung Düsseldorf und am Anschluss Nordpark gen Venlo.
Mönchengladbach ist als 92. Stadt in eine Arbeitsgemeinschaft von Kommunen aufgenommen worden, die sich für besseren Radverkehr einsetzt. Juroren erkannten bei einem Besuch aber auch noch Nachholbedarf.
Einen Monat lang können Kinder und Jugendliche die Fahrrad- und Skateanlage auf dem Parkplatz am Geroweiher nutzen. Das Angebot läutet die Europäische Mobilitätswoche ein.
Die Stadt hat nun zehn neue Elektrofahrzeuge und weitere Pedelecs, die zunächst Mitarbeiter der Stadtverwaltung nutzen können. Nach Dienstschluss sollen sie der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Am 20. September wird die Bismarckstraße in Mönchengladbach für einige Stunden gesperrt sein. Wie im vergangenen Jahr nutzt der ADFC die Gelegenheit für eine organisierte Demonstration auf zwei Rädern.
2000 Wohnungen sollen hinter dem Hauptbahnhof in zehn Jahren gebaut werden. Grüne und Linke stimmten gegen das Projekt, das vom Land am Donnerstag als größte Klimaschutzsiedlung in NRW zertifiziert wurde.
Aufgestellt wurden die Kübel am Marktplatz Wanlo vom Zweckverband Landfolge Garzweiler in Zusammenarbeit mit der Baumschule Schmitz aus Kaarst.
Auf der Tuchtinsel will die Centrum-Gruppe ein mehr als 100 Meter hohes Hochhaus errichten. Kritik gibt es jetzt aber nicht nur an den Ausmaßen des Turms in der City. Hier die wichtigsten Informationen.
Meinung · Die Bibliothek ins Erdgeschoss des Karstadt-Gebäudes – das kann nur der Anfang sein im Bemühen, die Rheydter City zu beleben. Die Händler brauchen jetzt die Unterstützung der Stadt.
Die aktuelle Wagenbauhalle der Mönchengladbacher Karnevalisten ist marode. Ohnehin muss sie der Sanierung des ehemaligen Reme-Geländes in Lürrip und der Gladbach-Renaturierung weichen. Die Jecken suchen nun nach einer neuen Bleibe.
Im ersten Bauabschnitt will Investor Catella 250 Wohnungen an der Lürriper Straße bauen, davon sollen 90 Sozialwohnungen sein. Insgesamt ist hinter dem Hauptbahnhof ein Quartier mit 2000 Wohnungen, einem See und Spielplätzen geplant.
Im Boden und Grundwasser unter der Jugendverkehrsschule an der Dessauer Straße befinden sich Teeröle und aromatische Kohlenwasserstoffe.
Wenn das Warenhaus schließt, könnte die Bibliothek ins Erdgeschoss ziehen und die Verwahrlosung verhindern, so der Plan der Stadt.
Rund 9500 Grundschüler gibt es in der Stadt. Für 27 Prozent steht ein Ogata-Platz zur Verfügung. Zu wenig. Denn es gibt lange Wartelisten. Die Stadt schafft deshalb Raum für neue Gruppen.
Der Wahlausschuss hat eine Einzelbewerberin nicht für die Oberbürgermeister-Wahl in Mönchengladbach zugelassen, weil sie nicht genug Unterstützer vorlegte. Die will dagegen nun vorgehen. Auch weitere Bewerber für die Ratswahl fielen durch.
Der Zweckverband Landfolge Garzweiler lädt nach Erkelenz ein. Bürger haben dann die Möglichkeit, sich mit Expertenteams über planerische Perspektiven für die Zeit nach dem Braunkohlentagebau auszutauschen.
Wie kann ein Innovation Valley am Rand des künftigen Tagebau-Sees nach Ende der Kohleförderung aussehen? Darüber dürfen Bürger in einer Planungswerkstatt mitreden.
Jahrelang wurde geplant und verschoben, ab August wird nun auf dem Kapuzinerplatz gebaut: Für fünf Millionen Euro entsteht dort die Markthalle, die ab Sommer 2021 Einkauf, Gastronomie und Veranstaltungen bieten soll.
Das ehemalige Schulgebäude an der Orffstraße ist für die Ausbildung der Feuerwehr umgebaut worden. Bis zu 100 Auszubildende täglich sollen in den kommenden fünf Jahren in dem neuen Schulungsgebäude in Mönchengladbach unterrichtet werden.
Aus dem Angstraum hinter dem Hauptbahnhof soll ein Areal mit viel Grün und einem Skate-Bereich werden, wo sich Bürger gerne aufhalten. Dafür gibt es 4,7 Millionen Euro an Fördermitteln. Bis Ende 2022 soll alles fertig sein.
Seit zehn Jahren steht das 2,3 Hektar große Gelände der früheren Textilfabrik leer. Jetzt plant ein Investor eine Klimaschutzsiedlung mit Wohnbauten für 40 Millionen Euro. Die denkmalgeschützte Fassade wird integriert.