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GMX: Aktuelle News und Infos zum E-Mail-Portal
Foto: Shutterstock/Postmodern StudioGMX – kurz für Global Message eXchange – wurde 1997 als Webportal gegründet. Neben E-Mail bietet GMX privaten und professionellen Nutzern eine breite Palette digitaler Services: Vom eigenen Cloud-Speicher über rechtssichere Kommunikation per De-Mail bis hin zur Ankündigung und dem digitalen Empfang von Briefen in Kooperation mit der Deutsche Post AG. Aktuell gehört das Unternehmen zur 1&1 Mail&Media GmbH.
Das Akronym GMX steht für Globals Message Exchange und bedeutet „Globaler Nachrichtenaustausch“. Diese Langform wird heute nicht mehr verwendet.
Im März 1997 startete GMX in München als einer der ersten E-Mail-Anbieter in Deutschland. Damals setzte das Internet zu seinem Siegeszug an, E-Mail-Adressen waren noch nicht weit verbreitet. Als GMX mit seinem kostenlosen Webmail-Angebot online ging, startete ein regelrechter Run auf E-Mail-Adressen.
Im Jahr 1998 gründeten Karsten Schramm, Eric Dolatre, Peter Köhnkow und Raoul Haagen die GMX GmbH, an der sich auch die 1&1 Beteiligungen GmbH & Co. KG, die spätere United Internet AG, im gleichen Jahr beteiligte. Zu dieser Zeit verzeichnete GMX bereits 250.000 registrierte User, Ende 1998 waren es eine halbe Million, und 1999 setzten bereits eine Million Anwender auf ein E-Mail-Konto bei GMX. Im Jahr 2000 wechselte die GMX GmbH ihre Rechtsform in eine Aktiengesellschaft.
Kurz nach der Gründung wurde GMX im Jahr 2000 bei der Verleihung des Datenschutz-Negativpreises „Big Brother Award“ in der Kategorie „Kommunikation“ ausgezeichnet. Die Begründung lautete, dass GMX die E-Mails ihrer Kunden ungenügend sicherte. Ärger gab es auch um Rechnungen und Mahnungen, die GMX an Kunden mit kostenlosem FreeMail-Account sandte, die ein Gratis-Testangebot für kostenpflichtige Dienste angenommen hatten. Ähnliche Schwierigkeiten traten zu einem späteren Zeitpunkt beim Wechsel von den kostenpflichtigen Premiummail-Angeboten zurück zum kostenlosen FreeMail auf.
Im Jahr 2012 mahnte die Verbraucherzentrale Bundesverband das Unternehmen GMX ab, da sie die Button-Lösung nicht korrekt umgesetzt sah. Diese vom Gesetzgeber geschaffene Regelung soll mehr Transparenz im Online-Handel schaffen und gibt vor, dass Verbraucher genau erkennen müssen, wann ein Klick im Internet Geld kostet.
Zwei Jahre später startete GMX die „Angstkampagne“ gegen Werbeblocker. Nutzern mit aktivem Werbeblocker wurde trotz aktuellem Browser angezeigt, dass dieser veraltet sei und durch einen „GMX-Browser“ ersetzt werden sollte. Dahinter verbargen sich damals lediglich Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer mit einem GMX-spezifischen Plug-In.
Lange Zeit war es bei GMX nicht möglich, seinen E-Mail-Account mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung zu schützen. Dieses war bei anderen Anbietern wie Gmail, Outlook.com oder Posteo bereits machbar. Im Jahr 2019 ergänzte GMX jedoch diesen Service.
Aktuelle News und weitere Infos zu GMX finden Sie hier.
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Zwei Tagestouren können nun wegen gesetzlichen Änderungen preiswerter angeboten werden. Zudem gibt es auch wieder mehrtägige Urlaubsreisen.
Die kleinen Könige gehen von Tür zu Tür. Wer nicht zu Hause ist, kann sich sogenannte Segenspäckchen in der jeweiligen Kirche abholen.
Mehr als 1000 Haushalte werden die Kinder und Jugendlichen bis zum 14. Januar in der Gemeinde St. Cornelius besuchen. Das Geld kommt Kindern zugute, die unter Gewalt leiden.
Der neue Roahser Häer ist gekürt: Stefan Brunell, der den „Schlüssel vom Rahser“ seit Dezember 2021 trug, überreichte ihn nun im Rahmen eines Frühschoppens an Odin Fuchs.
Die vom Aus bedrohte Schule ist am Samstag auf dem Marktplatz zwischen 9 und 14 Uhr vertreten. Und sie sammelt Unterschriften. Zudem will man mit der Politik ins Gespräch kommen. Am 13. Dezember tagt der Rat dazu.
Noch stehen nicht alle Details für dieses Jahr und die Zeit nach dem Jahreswechsel fest. Eines schon: Es wird wieder Segenstüten geben.
Karlheinz Vogel erzählte den Freundinnen und Freunden in der Senioren Union Alpen, wie er mit seiner Familie nach dem Mauerfall im Herbst 1989 auf die Bönninghardt gekommen ist.
“Ganz schön anders“ lautet das Motto für den nächsten Jugendkulturpreis. Die Stadt Ratingen sucht Beiträge von Schülern, die sich um das Thema Inklusion drehen.
Das Grenzenlos lädt zur Lesung von Autor Anton Wolfpril alias Bezirksbürgermeister Dietmar Wolf mit Keksen sowie heißen und kalten Getränken ein. Ebenfalls mit dabei ist Britta Meyer mit Geschichten aus ihrem Blog „Neues von Frau Meyer“.
Das Ensemble der Internationalen Blechbläsertage Moers lädt zum weihnachtlichen Konzert zum ersten Advent ein. Mit dabei sind Singer-Sonwriter Leo Karter und Lars Gajda. Wie die Künstler gemeinsam ihr Publikum verzaubern wollen.
Die Vereinigung der Historischen Pumpennachbarschaften Rheinberg mit knapp 50 angeschlossenen Mitgliedern weist auf ihre Jahreshauptversammlung hin. Sie findet statt am Samstag, 3. Dezember, um 11 Uhr, in der Gaststätte Punto an der Gelderstraße in der Rheinberger Fußgängerzone.
Aktionswoche zum „Orange Day“ thematisiert Gewalt gegen Frauen – und wie man ihr begegnet. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Ausstellung, ein Benefizkonzert und ein Straßen-Event gegen Catcalling.
Bärbel Althaus hat unter ihrem Mädchennamen Bärbel van Alen einen Krimi-Erstling im Selbstverlag geschrieben. Ein Urdenbacher Kioskbesitzer und eine früherer Düsseldorferin suchen nach verschwunden Menschen im Düsseldorfer Süden.
Die Alpener Kaufmannschaft schlägt Alarm. Eine außerordentliche Mitgliederversammlung soll Mitte Dezember Klarheit bringen. Gesucht wird ein neuer Vorstand. Eins steht wohl fest: Die alte Führung hört auf, definitiv.
Werner und Brigitte Schürmann laden für Samstag ins Ratinger Brauhaus ein. Wer noch kommen möchte, kann sich noch kurzfristig per E-Mail anmelden.
(elm) Die Monheimer Bürgerstiftung „Minsche vür Minsche“ hat jetzt das in Leinen gebundene Liederbuch „Panikorchester Monnem am Rhing“ herausgegeben. Die Paniker spielen natürlich eine bedeutende Rolle in diesem Buch.
Auf der Bühne der Tonhalle am Boeckelter Weg ist Spontaneität gefragt. In wenigen Minuten müssen die Slammer das Publikum überzeugen.
Concordia Viersen möchte das gestiegene Interesse für Schach nutzen, um junge Leute für den Denksport zu begeistern. Dafür hat der Verein ein neues Angebot auf die Beine gestellt.
Die monatlichen Treffen sollen lesbischen und schwulen Menschen die Möglichkeit bieten, Anschluss zu finden und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 20. Oktober, statt.
Die Bürgerinitiative will den Ort für alle Verkehrsteilnehmer sicherer machen. Dazu soll es im kommenden Jahr eine Ortsbegehung geben. Unter anderem der Markt, der Janspfad sowie die Haupt- und die Königstraße stehen im Fokus.
Für das Martinsfest am 9. November laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Noch wird an den Türen gesammelt. Wer eine Tüte bekommt und wo der Zug zieht.
In den Ferien noch nichts vor? Dann gibt es hier noch ein paar Angebote für Kinder, die gerne kreativ werden. Noch sind Plätze frei.
Dienst für den Menschen, zum Lob Gottes: Zwei neu Messdiener wurden jetzt in die Messdienerschaft von St. Cornelius in St. Tönis aufgenommen.
Die Fälle von gehetzten und auch gerissenen Rehen sowie Gefährdungen im Straßenverkehr, wenn Hunde hinter flüchtendem Wild her rannten, haben zugenommen. Nun bietet der Hegering Wermelskirchen zusammen mit einer Hundeschule einen Workshop zu diesem Thema an.
Mit über 20-jähriger Expertise in der Internet-Kommunikation zählt GMX (Global Message Exchange) zu den erfolgreichsten Kommunikationsdiensten im deutschsprachigen Internet.
In den Folgejahren baute GMX sein Angebot weiter aus: Neue Kommunikationsdienste wie SMS-Versand, ein Cloud-Speicher sowie ein redaktionelles Angebot kamen hinzu. Im Jahr 2001 lieferte das damalige Unternehmen Tomorrow Focus (heute HolidayCheck Group AG) Inhalte für das Internetportal von GMX, zur CeBIT 2001 wurde eine klare Trennung zwischen E-Mail-Angebot und Nachrichtenportal präsentiert. GMX ermöglichte die Nutzung einer persönlichen Domain für das E-Mail-Postfach und verzeichnete 2002 bereits über zehn Millionen User. Zudem bot das Unternehmen damals Internet-Zugänge in Form von Einwahl- und DSL-Tarifen. Die Rechtsform wechselte zurück zur GmbH.
Mit der steigenden Digitalisierung in verschiedenen Lebensbereichen wurden Internet-Sicherheit und Datenschutz zu einem zentralen Thema. Die E-Mail entwickelte sich mit ihrer Verbreitung immer deutlicher zu einem attraktiven Ziel für Internet-Kriminelle. Spam und Viren wurden zur ernsthaften Bedrohung für Nutzer.
GMX gehörte zu den ersten E-Mail-Anbietern, die effektive Schutzmechanismen entwickelten. Schon 2003 startete der Dienst einen Spam-Schutz, der unerwünschte E-Mails treffsicher aussortierte.
Im Jahr 2008 expandierte GMX in die Schweiz und bot ein eigenes Internetportal für die neue Zielgruppe. Zudem wurden die Dienste um ein Download-Portal für Freeware und Shareware ergänzt.
Als Edward Snowden die anlasslose Massenüberwachung der Geheimdienste im Jahr 2013 aufdeckte, gehörte GMX nur wenige Wochen danach zu den ersten Anbietern, die eine konkrete Schutzmaßnahme ins Leben riefen. Im August gründete GMX gemeinsam mit weiteren deutschen E-Mail-Anbietern, wie WEB.DE, Freenet, Strato und der Deutschen Telekom die Initiative „E-Mail made in Germany“. Die teilnehmenden E-Mail-Provider sichern eine automatische Verschlüsselung auf allen Übertragungswegen zu. Darüber hinaus garantieren sie, Daten nur gemäß deutschem Datenschutz in sicheren Rechenzentren zu speichern und zu verarbeiten.
Im Jahr 2015 ergänzte GMX die Schutzmaßnahmen um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, mit der GMX User ihre E-Mails mit der Profi-Technologie PGP (Pretty Good Privacy) einfach und kostenlos verschlüsseln können. Mit dem GMX Tresor lassen sich seit 2017 besonders sensible Dateien direkt auf dem Smartphone oder PC verschlüsseln und in die GMX Cloud übertragen. Seit 2019 können GMX-Kunden ihr E-Mail-Konto darüber hinaus mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) vor fremdem Zugriff und Missbrauch absichern.
Aktuell sind GMX und WEB.DE mit einem Marktanteil von 50,5 Prozent die am meisten genutzten E-Mail-Anbieter in Deutschland. 25,4 Prozent der deutschen Internet-Nutzer haben ihre Haupt-E-Mail-Adresse bei WEB.DE und 25,2 Prozent bei GMX. Damit hat rund jeder vierte Deutsche seine Haupt-E-Mail-Adresse bei GMX – der Marktanteil liegt trotz des starken Wettbewerbs seit Jahren konstant bei rund 25 Prozent. Gmail, der E-Mail-Dienst von Google, folgt mit 16,6 Prozent auf Platz drei.
T-Online verzeichnet als drittgrößter Anbieter aus Deutschland einen Marktanteil von 8,6 Prozent. Der Dienst Outlook.com des US-Konzerns Microsoft liegt mit 8,4 Prozent knapp dahinter. Mail.de, AikQ, Mailbox.org, Posteo und Tutanota werden von insgesamt 1,49 Prozent der deutschen Onliner als Haupt-E-Mail-Adresse genutzt. Die Daten stammen aus einer neuen repräsentativen Studie von Convios Consulting im Auftrag von GMX und WEB.DE.
Großer Nachfrage erfreut sich auch das Cloud-Angebot deutscher Anbieter. Am häufigsten speichern Deutsche ihre Daten in der Cloud von Marken des United-Internet-Konzerns. Rechnet man die Marktanteile von GMX (6,87 %), WEB.DE (6,67 %), 1&1 (5,03 %) und Strato (2,03 %) zusammen, so sind es 20,6 Prozent. Auf den Folgeplätzen finden sich vorwiegend Anbieter aus den USA: Google (20,2%), Dropbox (13,3%), iCloud von Apple (11,5%), Microsoft (10,9%) und Amazon (9%). Die T-Online-/Telekom-Cloud nutzen 4,74 Prozent der Befragten. Eingebettet in die Portalangebote von GMX Deutschland, GMX Österreich und GMX Schweiz mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services ist GMX heute das digitale Zuhause für über 15 Millionen Internet-Nutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Verfügbar sind die GMX Services auch im Vereinigten Königreich, Frankreich und Spanien.
GMX bietet ein breites Portfolio an Inhalten und Diensten zu den Schwerpunkten E-Mail, Cloud, Organisation, Information, digitale Identität („netID“) und Entertainment. Dazu zählt auch ein umfassendes, redaktionelles Angebot.
User können zwischen dem kostenlosen FreeMail- und dem kostenpflichtigen ProMail Angebot wählen. Das FreeMail Angebot umfasst im Wesentlichen zwei kostenlose GMX E-Mail-Adressen, ein GB E-Mail-Speicher sowie zwei GB Cloud-Speicher. Dazu können Mail-Anhänge bis 20 MB versandt werden, zudem sind zehn Frei-SMS oder zwei MMS im kostenlosen und werbefinanzierten Freemail-Paket enthalten.
Mehr Funktionen bietet das kostenpflichtige ProMail für 2,99 Euro pro Monat. Das Premiummail-Angebot umfasst deutlich größere Speicherkapazitäten für Mails und Cloud, zudem ist ProMail werbefrei, so dass keine Werbebanner oder Pop-Ups auf der GMX-Webseite oder in der App auftauchen. Für 4,99 Euro pro Monat bietet TopMail unter anderem bis zu zwölf GB Cloud-Speicher und zehn GB E-Mail-Speicher.
Die Kernfunktionen E-Mail, Cloud und News sind in der mobilen GMX – Mail & Cloud App integriert, die ein Userrating von 4,5 (Android) bzw. 4,6 Sternen (iOS) hat. Mit seinen Apps wird der Anbieter der mobilen E-Mail-Nutzung gerecht.
Laut einer Studie aus 2020 wird die private E-Mail-Adresse bevorzugt auf dem Smartphone per App genutzt (59%), gefolgt von der Nutzung zu Hause auf dem PC (50,6%), dem Notebook (37,9%) oder dem Tablet (28,6%). 21,4 Prozent rufen ihre privaten E-Mails auch auf dem PC oder Notebook am Arbeitsplatz ab. Auf mobilen Geräten nutzen 42,2 Prozent der Internet-User für ihre Nachrichten in erster Linie die App ihres E-Mail-Anbieters. Auf Platz zwei folgt die vorinstallierte E-Mail-App des Smartphones (39%) und auf Platz drei der Internet-Browser (32%). Apps von Drittanbietern spielen dagegen mit 5,8 Prozent nur eine nachrangige Rolle. Im Gegensatz zu US-amerikanischen Providern garantiert GMX, die Nutzer-Daten am Standort Deutschland gemäß europäischem Datenschutz in sicheren Rechenzentren zu speichern und zu verarbeiten.
Um mehr Übersicht im Posteingang zu bieten, hat GMX im Jahr 2020 das "Intelligente Postfach" eingeführt. Damit werden E-Mails in der App oder im Web-Browser nach Themen wie Allgemeine Benachrichtigungen, Social Media, Bestellungen, Newsletter oder Verträge kategorisiert. Diese Übersicht integriert smarte Services wie die Paketverfolgung, die den Versandstatus einer Lieferung direkt im Postfach anzeigt. Auch Newsletter, Abonnements und Verträge lassen sich dort bequem verwalten. Einen besonderen Schwerpunkt legt GMX darauf, die Digitalisierung der Briefpost voranzutreiben. Mit De-Mail bietet GMX eine Lösung für die rechtsverbindliche digitale Kommunikation mit Unternehmen und Behörden. Als Kooperationspartner der Deutsche Post AG ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden die Ankündigung und auch den Empfang von Briefen per E-Mail. Damit wird die klassische Briefpost um die digitalen Vorteile der E-Mail erweitert. Briefe kommen nicht mehr nur im Briefkasten an, sondern direkt auf dem Smartphone oder dem PC. Von hier aus können Nutzer ihre Korrespondenz bearbeiten, Unterlagen für die Steuer zusammenstellen oder nach wichtigen Dokumenten suchen. Das E-Mail-Postfach wird so zur Kommunikationszentrale im digitalen Alltag.