GEZ - alle aktuellen Infos zur GEZ-Gebühr

GEZ - alle aktuellen Infos zur GEZ-Gebühr

Foto: dpa, Angelika Warmuth

GEZ

Lindner schlägt Einfrieren des Rundfunkbeitrages vor
Lindner schlägt Einfrieren des Rundfunkbeitrages vor

Kritik an Berichterstattung zur QueenLindner schlägt Einfrieren des Rundfunkbeitrages vor

Nachdem der bayerische Ministerpräsident Markus Söder vor wenigen Tagen bereits diesen Vorschlag gemacht hat, hat jetzt auch Bundesfinanzminister Christian Lindner dafür plädiert, den Rundfunkbeitrag einzufrieren.

GEZ fordert Gebühren im Krefelder Flüchtlingslager
GEZ fordert Gebühren im Krefelder Flüchtlingslager

Behörde sorgt für Verwirrung unter UkrainernGEZ fordert Gebühren im Krefelder Flüchtlingslager

Ein Versäumnis der Krefelder Stadtverwaltung hat unter den geflüchteten Menschen aus der Ukraine, die aktuell im Zeltlager in Forstwald leben, für viel Verwirrung und durchaus auch Sorgen gesorgt.

Christof Rausch tritt erneut für die AfD in Krefeld an
Christof Rausch tritt erneut für die AfD in Krefeld an

Bundestagskandidat in KrefeldChristof Rausch tritt erneut für die AfD in Krefeld an

Der 56-Jährige kandidiert im Wahlkreis 110 für die AfD und plädiert dafür, die GEZ-Gebühren abzuschaffen. Eigentlich, so erklärt Rausch, sei er früher ein unpolitischer Mensch gewesen.

Höherer Rundfunkbeitrag wird ab August von Konten eingezogen
Höherer Rundfunkbeitrag wird ab August von Konten eingezogen

Nach ErhöhungHöherer Rundfunkbeitrag wird ab August von Konten eingezogen

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Rechtmäßigkeit der Anhebung der Rundfunkgebühren wird der erhöhte Betrag noch im August von den Konten abgebucht. Der Beitragsservice will zeitnah informieren.

Christof Rausch tritt erneut für AfD an
Christof Rausch tritt erneut für AfD an

Bundestagskandidat aus KaarstChristof Rausch tritt erneut für AfD an

Der 56-Jährige kandidiert bei der Bundestagswahl im Wahlkreis 110 für die AfD und plädiert dafür, die GEZ-Gebühren abzuschaffen. Welche Themen er ebenfalls vorantreiben möchte?

Länderchefs unterschreiben Vertrag für höheren Rundfunkbeitrag
Länderchefs unterschreiben Vertrag für höheren Rundfunkbeitrag

Erhöhung auf 18,36 EuroLänderchefs unterschreiben Vertrag für höheren Rundfunkbeitrag

Die Ministerpräsidenten der Länder haben den Staatsvertrag für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro unterschrieben. Das Gesetzeswerk muss nun noch von den Landtagen ratifiziert werden, bevor es in Kraft treten kann.

Kommission schlägt 86 Cent höheren Rundfunkbeitrag vor
Kommission schlägt 86 Cent höheren Rundfunkbeitrag vor

Bald 18,36 Euro pro Monat?Kommission schlägt 86 Cent höheren Rundfunkbeitrag vor

Der Rundfunkbeitrag, den jeder Haushalt in Deutschland entrichten muss, ist seit Jahren nicht gestiegen. Sachverständige bringen jetzt ein Plus ins Spiel. Entschieden ist aber noch nichts.

EuGH-Richter erklären Rundfunkbeitrag für rechtens
EuGH-Richter erklären Rundfunkbeitrag für rechtens

Urteil in LuxemburgEuGH-Richter erklären Rundfunkbeitrag für rechtens

Auch nach EU-Recht ist der deutsche Rundfunkbeitrag zulässig. Das stellte der Europäische Gerichtshof am Donnerstag in Luxemburg fest.

Verstößt der deutsche Rundfunkbeitrag gegen EU-Recht?
Verstößt der deutsche Rundfunkbeitrag gegen EU-Recht?

EuGH urteilt am DonnerstagVerstößt der deutsche Rundfunkbeitrag gegen EU-Recht?

Der Streit und Ärger über den Rundfunkbeitrag in Deutschland wächst. Heute entscheidet der Europäische Gerichtshof darüber, ob die Erhebung des deutschen Rundfunkbeitrags rechtmäßig ist.

Urteil zu Rundfunkgebühren geplant
Urteil zu Rundfunkgebühren geplant

Ärger über hohe BeiträgeUrteil zu Rundfunkgebühren geplant

Gegen den Rundfunkbeitrag für öffentlich-rechtliche Sender gab es eine regelrechte Flut von Klagen - nun hat das Bundesverfassungsgericht das letzte Wort. An diesem Mittwoch verkünden die Karlsruher Richter ihr Urteil.

Der Rundfunk muss sich ändern

AnalyseDer Rundfunk muss sich ändern

Der Rundfunkbeitrag ist ungerecht und teuer. Es ist gut, dass das Verfassungsgericht das offenbar ändern will. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind von enormer Bedeutung für die Gesellschaft. Aber sie müssen sich reformieren.

"GEZ"-Verweigerer bekommen bald Post
"GEZ"-Verweigerer bekommen bald Post

Meldedatenabgleich"GEZ"-Verweigerer bekommen bald Post

Grundsätzlich müssen alle Haushalte den Rundfunkbeitrag zahlen. Doch viele weigern sich. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio gleicht deshalb seine Daten mit Einwohnermeldeämtern ab, um Nichtzahlern auf die Spur zu kommen. Bald dürfte Post im Briefkasten sein.

Stadt und Odenthal treiben gemeinsam Geld ein

LeichlingenStadt und Odenthal treiben gemeinsam Geld ein

Die beiden Kommunen wollen im Bereich der Vollstreckung zusammenarbeiten. Gestern wurde das Projekt vorgestellt.

Rundfunkbeitrag — der Streit um 17,50 Euro
Rundfunkbeitrag — der Streit um 17,50 Euro

Fragen und AntwortenRundfunkbeitrag — der Streit um 17,50 Euro

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio nimmt jedes Jahr rund acht Milliarden Euro ein. Im vergangenen Jahr sanken die Einnahmen erneut. Die Sender dürfen nicht alles ausgeben, damit der Rundfunkbeitrag stabil bleiben kann. Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu.

Kommission bringt geringere GEZ ins Gespräch
Kommission bringt geringere GEZ ins Gespräch

Keine CKKommission bringt geringere GEZ ins Gespräch

Der Zusammenhang zwischen Rundfunkbeitrag und teuren Sportrechten ist ein heikles wie populäres Thema. Die Diskussion nimmt Fahrt auf.

Mit einem sieht man besser?

Mit einem sieht man besser?

Der Vorschlag von Horst Seehofer, ARD und ZDF zu fusionieren, wird kontrovers diskutiert. Medienexperte Thomas Lückerath analysiert die Machbarkeit und sagt, die Sender doppeln sich weniger, als man denkt.

Rundfunkgebühr — Wuppertal beschwert sich über hohe Kosten
Rundfunkgebühr — Wuppertal beschwert sich über hohe Kosten

Zwangsvollstreckungen für den WDRRundfunkgebühr — Wuppertal beschwert sich über hohe Kosten

Die Stadt Wuppertal klagt über einen geschätzten Schaden von rund 100.000 Euro pro Jahr, weil sie als Geldeintreiber für den Westdeutschen Rundfunk (WDR) arbeiten muss.

Wie man wegen Gebühren im Gefängnis landet
Wie man wegen Gebühren im Gefängnis landet

GEZWie man wegen Gebühren im Gefängnis landet

In Sachsen saß Sieglinde Baumert im Gefängnis, weil sie den Rundfunkbeitrag mehrere Jahre lang nicht gezahlt hat. Sie ist nicht die erste, die deswegen in Haft saß. Wie kann es soweit kommen? Und kann man sich überhaupt wehren?

Trotz Steuerreform weniger netto
Trotz Steuerreform weniger netto

AbgabenlastTrotz Steuerreform weniger netto

Der Bund der Steuerzahler hat die Abgabenlast für vier Musterhaushalte in der Region berechnet. Die steuerliche Entlastung wird oft von höheren Kassen-Beiträgen aufgezehrt. Bei Rentnern steigt die Last besonders.

Keine GEZ-Bescheide mehr für Flüchtlinge
Keine GEZ-Bescheide mehr für Flüchtlinge

LeverkusenKeine GEZ-Bescheide mehr für Flüchtlinge

Die Caritas musste immer wieder Gebührenbescheide für Fernsehen und Radio, die fälschlicherweise an Flüchtlinge verschickt wurden, schriftlich ablehnen. Nachdem die RP darüber berichtete, verspricht die GEZ sofortige Besserung.

GEZ wollte Rundfunkbeitrag von Jagdhund kassieren
GEZ wollte Rundfunkbeitrag von Jagdhund kassieren

GebührenGEZ wollte Rundfunkbeitrag von Jagdhund kassieren

Eine kuriose Zahlungsaufforderung zum Rundfunkbeitrag ist Anfang des Jahres in Koblenz an einen Janosch Städtler gegangen. Das Problem: Janosch kann nicht zahlen, selbst wenn er es wollen würde. Bei der GEZ kam es zu einer "tierischen" Verwechslung

2,9 Millionen für Buhrow-Pension
2,9 Millionen für Buhrow-Pension

WDR2,9 Millionen für Buhrow-Pension

Für die Altersversorgung seines Intendanten Tom Buhrow hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR) im vergangenen Jahr 1,779 Millionen Euro zurückgestellt. Das geht aus dem Geschäftsbericht für 2013 hervor. Der 55-Jährige verdient pro Jahr 367.232 Euro.

GEZ-Umstellung beschert Sendern 7,68 Milliarden Euro
GEZ-Umstellung beschert Sendern 7,68 Milliarden Euro

Umstrittener RundfunkbeitragGEZ-Umstellung beschert Sendern 7,68 Milliarden Euro

Im vergangenen Jahr sind über den neuen Rundfunkbeitrag 7,68 Milliarden Euro zusammengekommen. Das entspricht einer Steigerung von 190 Millionen Euro oder rund 2,5 Prozent, wie die "Funkkorrespondenz" meldet.

Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF gegen Senkung
Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF gegen Senkung

GEZRundfunkbeitrag: ARD und ZDF gegen Senkung

Die Vorsitzenden der Personalräte von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben sich gegen die geplante Senkung des Rundfunkbeitrags ausgesprochen.