Cedric Finian Röhrich aus Aldekerk ist schon Bundesvorsitzender der Schüler Union und Mitglied im Kreisvorstand der CDU. Nun wählten ihn die Christdemokraten in Kerken zu ihrem Ortsverbandsvorsitzenden.
Interview · Die beiden neuen Landesvorsitzenden der Nachwuchs-Organisation der Grünen sprechen über anti-israelische Strömungen in der Klimabewegung. Sie fordern bessere Sozialpolitik gegen Rechts, und sie sagen: Ob es am Niederrhein Wölfe gibt oder nicht, interessiert junge Leute kaum.
Der gemeinsame Protesttag holte viele Heilberufler auf die Straße. Viele Apotheken blieben geschlossen. Nun kündigen die Chirurgen „robuste Aktionen“ an und wollen in einen Formularstreik treten.
Die schwedische Klimaaktivistin muss sich in London vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Störung der öffentlichen Ordnung. Sie soll bei einer Protestaktion den Anweisungen der Polizei nicht gefolgt sein.
Klimaaktivistin Greta Thunberg steigt mit Palästinensertuch auf die Bühne einer Großdemonstration in Amsterdam und skandiert Parolen. Das missfällt auch Teilen ihrer eigenen Bewegung.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat erneut eine Klimademonstration genutzt, um für die Palästinenser Partei zu ergreifen. Bei einigen Zuhörern löste das Verhalten allerdings Empörung aus.
Meinung · Die Klimabewegung „Fridays for future“ hat sich mit ihren unsäglichen Äußerungen zum Hamas-Terror disqualifiziert. Im Schatten der Kriege droht der Kampf gegen den Klimawandel zu erlahmen. Ein schlechtes Omen für die Konferenz in Dubai.
Meinung · Das Aushalten von unterschiedlichen Meinungen gehört zu einer Demokratie dazu. Es gibt nur ein paar Dinge, über die es keine Debatte geben darf. Dazu gehört eine simple Feststellung: Wer Kinder verbrennt, begeht Terror. Leider scheint es nötig, das noch einmal so deutlich zu benennen.
Luisa Neubauer hat die umstrittenen Postings von Greta Thunberg kritisiert. Die 27-Jährige sei enttäuscht, dass Thunberg bisher nichts Konkretes zu den jüdischen Opfern des Massakers vom 7. Oktober gesagt habe.
Aussagen zum Gaza-Krieg auf Instagram haben scharfe Kritik an Fridays for Future ausgelöst. Die deutsche Gruppe der Klimabewegung hat sich distanziert und gegen Antisemitismus Position bezogen. Doch die Krise ist damit längst nicht gelöst.
In einem Post in den Sozialen Medien hat die Aktivistin Greta Thunberg zu einem Streik für Solidarität mit den Palästinensern aufgerufen. Das wird heftig kritisiert – auch von der deutschen Umweltministerin.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg und die internationale Fridays-for-Future-Bewegung setzen sich im Nahost-Krieg für die Palästinenser ein – mit umstrittenen, teils antisemitisch wirkenden Instagram-Postings. Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich klar distanziert, doch manchen Politikern reicht das noch nicht.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich im Namen von Fridays for Future Deutschland klar von israelfeindlichen Äußerungen auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung distanziert. Sie versprach, die Vorgänge der letzten Tage sehr ernst zu nehmen.
Angesichts eines Anti-Israel-Posts auf dem internationalen Account der Klimaschutzbewegung Fridays for Future sieht der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland dringenden Handlungsbedarf für den deutschen Ableger. Auch aus der Politik werden Forderungen nach klarer Distanzierung laut.
Meinung · Eine kleine Gruppe innerhalb der Klimabewegung Fridays For Future verbreitet extreme Propaganda gegen Israel. Die deutschen Fridays For Future distanzieren sich und beziehen ihrerseits eindeutig Stellung. Warum das trotzdem nicht genügt.
Wer einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in der Region leisten, wird von der Stadt Moers besonders geehrt. Warum die Initiative die Auszeichnung verdient hat.
So brachte die Kreismusikschule Kleve Michael Endes Kinderbuch-Klassiker wie ein Musical mit 36 Schülerinnen mitreißend auf die Bühne.
Bei einigen städtischen Veranstaltungen wurden Castings für die Klima-Kids durchgeführt. Die Gewinner wurden zu einem Fotoshooting eingeladen.
Die Zukunft des Deutschlandtickets für Busse und Bahnen dürfte eines der zentralen Themen beim Treffen der Verkehrsminister sein. Fridays for Future und Verdihaben Proteste angekündigt.
Die Grünen begrüßen ausdrücklich den Vorschlag der CDU-Fraktion, ein Jugendparlament einzurichten. Aber dafür bräuchte die Stadt erst ein Jugendamt. Bisher erledigt der Kreis die Aufgaben in diesem Bereich.
Klimaschutzaktivisten haben angekündigt, auf vielfältige Weise in der Hauptstadt zu protestieren. Die Polizei in Berlin betont, sie sei auf die zu erwartenden Aktionen vorbereitet. Derweil mahnt der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm, Klimaschutz rechtfertige keine Straftaten.
Der „Klimastreik“ war wieder als globale Aktion angelegt, und zu den Zigtausenden Menschen, die dabei auf die Straße gingen, gehörten auch die Teilnehmer eine Demonstration in Lobberich.
Interview · Darf man sich ein Gesetz mit AfD-Stimmen absegnen lassen, so wie vergangene Woche in Thüringen? Steht die „Brandmauer“ der Union zu den Rechtsextremen noch? Was der Chef der Jungen Union, Johannes Winkel, dazu sagt.
Für die 13. Klimaaktion in Neukirchen-Vluyn wählten die Organisatoren ein neues Format, das ohne Demonstration oder Kundgebung auskam. Bewegung, Spiel und Gespräche standen im Mittelpunkt.
Vom 20. September bis 1. Oktober bietet das entstehende Pina-Bausch-Zentrum ein internationales Kulturprogramm rund um das Thema Klima.
Die Klimakrise ist längst da: Die acht wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen waren die vergangenen acht. Mehr Tempo beim Kampf gegen die Erderhitzung – dafür ist die Bewegung Fridays for Future beim inzwischen 13. „Klimastreik“ auf die Straße gegangen.
Seit fast drei Jahren protestieren Klimaaktivisten weltweit, am Freitag an hunderten Orten in ganz Deutschland. In Viersen kamen rund 100 Menschen zum 13. globalen Klimastreik zusammen. Was sie wollen.
Junge wie ältere Menschen haben sich am Freitag, 15. September, in Korschenbroich zu einem Demonstrationszug zusammengeschlossen. Sie alle eint ihr Wunsch nach einer nachhaltigeren und gerechteren Klima-Politik. Was ihre Forderungen genau sind, und wie viele Menschen gekommen waren.
Die Aktivisten von Fridays for Future haben zum Klimaprotest aufgerufen, rund 250 Krefelder kamen. Dabei waren es wie schon im vergangenen Jahr vor allem Erwachsene und wenig junge Menschen. Woran das aus Sicht der Organisatoren liegt.
Dem Aufruf von Fridays for Future sind in der Vitusstadt etwa 130 Personen gefolgt. Weshalb die Demo ungewöhnlich ruhig ablief, und was es mit einem unbekannten Störer auf sich hat.
Unter dem Motto #EndFossilFuels zogen die Klimaaktivisten bei dem von Fridays for Future organisierten Streik durch die Düsseldorfer Innenstadt.
Vor dem Hintergrund eines weltweiten Klimastreiks kam es am Freitag auch in Leverkusen zu Protestaktionen der Aktivisten von „Fridays for Future“.
Meinung · Ehrenwerte Ziele, falsche Therapie, maßlose Dosierung: Wer dem Klima wirklich helfen will, muss auf Überzeugung statt auf Nötigung setzen. Mit ihrer selbstgerechten Inszenierung als Märtyrerin schadet die „Letzten Generation“ der ganzen Bewegung.
Fridays for Future ruft für Freitag zum bundesweiten Klimastreik auf – in Berlin und Düsseldorf, aber auch in zahlreichen kleinen Städten in NRW. Verkehrsbehinderungen sind möglich.
Fridays for Future hat zum globalen Klimastreik aufgerufen. Am 15. September organisieren mehr als 700 Gruppen Demos und Kundgebungen – auch in der Vitusstadt. Die Hintergründe und die Route.
Auch in Korschenbroich schließen sich am Freitagnachmittag Klima-Aktivisten zu einem Demonstrationszug zusammen. Wann es los geht, wie die Route ist, und mit wie vielen Teilnehmern gerechnet wird.
Am 15. September findet der 13. Globale Klimastreik statt. Dieser steht unter dem Motto „Raus aus den fossilen Brennstoffen". Auch in Neukirchen-Vluyn sind an dem Tag Klimaaktionen geplant. Wer die Organisation übernimmt.
Am Freitag, 15. September, beteiligt sich Fridays for Future Krefeld am globalen Klimastreik. Startpunkt ist um 16 Uhr vor dem Krefelder Hauptbahnhof.
Ein Prügelvideo, gepostet vom Account der Letzten Generation auf X, vormals Twitter, geht viral. Was die Gruppenmitglieder dazu sagen und was sie demnächst planen.
Was andernorts „Fridays for Future“-Aktivisten oder die „Letzte Generation“ sind, sind im Kreis Viersen die „Parents for Future“. Sie kündigen Demos, Aktionen und Vorträge an.
Fridays for Future kündigt einen Klimastreik für den 15. September an. Weihbischof Rolf Lohmann aus Xanten unterstützt den Aufruf. Aber er macht auch deutlich, wo er Grenzen sieht: „Wir brauchen Aktivismus, aber er muss rechtsstaatliche Grenzen beachten.“
Die Debatte um den Surfpark im Rat ist ein deutlicher Dämpfer für die Surfparkgegner, die bislang eine Monstranz aus Siegesgewissheit vor sich her getragen haben. Der Rat hat auf seine finale Würde und Eigenständigkeit in der Entscheidung gepocht – eine kleine Lehrstunde über repräsentative Demokratie.
Schon seit 50 Jahren gibt es in Deutschland Weltläden, die sich für fairen Handel einsetzen. Infos dazu beim Kaffee und im Gespräch mit Fridays for Future.
Die SHK-Innung war in der Klever Gesamtschule am Forstgarten zu Gast, um für eine Ausbildung zu werben. Interesse soll der Klimawandel wecken. Denn: Gestalten sei besser als sich auf die Straße zu kleben, so die Handwerker.
Sie tun es wieder: Die Nettetaler Ortsgruppe der Klimaschutz-Bewegung organisiert anlässlich des „Globalen Klimastreiks“ im September eine Demo am Rathaus. Dessen grüner Hausherr ist auch eingeladen.
Beim elften Runden Tisch wird wieder über aktuelle Klimaschutzthemen in Haan diskutiert. Vertreter der lokalen Vereine und Verbände sowie der Kommunalpolitik und Verwaltung treffen sich am Mittwoch.
Aus einem Mädchen wurden Millionen: Greta Thunberg startete vor fünf Jahren eine Klimabewegung, die sich weltweit ausbreitete. Das kommt nicht überall gut an. Die nächste große Aktion ist aber schon geplant.
Vor fünf Jahren hat sich Greta Thunberg zum ersten Mal mit ihrem Schild vors schwedische Parlament gesetzt. Fridays For Future-Mitstreiterin Luisa Neubauer blickt auf Erfolge und Enttäuschungen.
Laut dem Wissenschaftler Mojib Latif ist Klimaschutz durch die Bewegung in der Öffentlichkeit präsenter geworden. Anerkennend äußern sich zum Jubiläum auch Politiker verschiedener Parteien. Trotzdem sehen einige die Akzeptanz von Klimaschutz gefährdet – und Deutschland vor Herausforderungen.
Luisa Neubauer kritisiert die Art der Aktionen der „Letzten Generation“. Das waren die genauen Worte der prominenten deutschen Klimaschutzaktivistin.
Surfparkgegner rufen zu einer Demonstration vor der Ratssitzung am 6. September auf. Im Rat geht es um einen Antrag von Klimaaktivistin und Ratsfrau Björna Althoff.
Das war ein Abschluss nach Maß: Bei sommerlichem Bilderbuchwetter lockte der dritte und letzte Feierabendmarkt viele Besucherinnen und Besucher an die Stände zwischen historischer Pumpe und Bürgerhaus.
Ratsfrau Björna Althoff und André Stadler wollen Interessierte am 19. August über Themen und Ziele einer zu gründenden Klimaliste Krefeld informieren.
Mit einem eigenen Sofortprogramm für den Verkehr will die Organisation Fridays for Future dem seit Jahren die Klimaziele reißenden Sektor auf die Sprünge helfen.
Die Stockholmerin Thunberg hatte sich im Juni an einem mehrtägigen Klimaprotest im Ölhafen von Malmö beteiligt, bei dem unter anderem Tankwagen mit Öl am Verlassen des Hafens gehindert worden waren.
In Bonn laufen bis zum Wochenende Zwischenverhandlungen für die nächste UN-Klimakonferenz in Dubai, die Ende November beginnt. Die 20-jährige Klimaaktivistin rief zu einer radikalen Kehrtwende auf.
Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future protestiert gegen weitere Finanzierungen für neue fossile Projekte. Die beiden Aktivistinnen reisen nach Bonn, um teilzunehmen.
Die Debatte um die Veloroute 2 von Ohligs nach Mitte geht weiter. Nachdem CDU und FDP einen eigenen Vorschlag vorgelegt haben und ein Entschluss vertagt worden ist, melden sich nun Verfechter der „Hauptstraßenvariante“ zu Wort.
In Kanada brennen seit Wochen große Waldflächen, im fernen New York City erreicht die Luftverschmutzung dadurch Höchstwerte. Klimaaktivistin Luisa Neubauer ruft angesichts dessen zu verstärkten Protesten für mehr Klimaschutz auf.
Rund 130 Klimaaktivisten von Fridays for Future haben anlässlich der in Bonn laufenden Zwischenverhandlungen für die nächste Weltklimakonferenz vor dem Kongresszentrum demonstriert.
Greta Thunberg macht ihren Schulabschluss. Das hat auch Auswirkungen auf ihren berühmt gewordenen „Schulstreik fürs Klima“. Schluss mit dem freitäglichen Protestieren ist damit aber nicht - im Gegenteil.
Die FDP hat im Mai einen Fragenkatalog an das Wirtschaftsministerium angekündigt. Nun bekommt die Partei selbst eine Liste – viele ernsthafte Fragen und ein Hauch von Stichelei.
Der Jugendclub des Theaters zeigt ein Stück über Klimawandel - vor allem aber über Ängste und Sehnsüchte einer Generation, die von Greta Thunberg, Fridays for Future und Harry Potter geprägt ist.
Künftig werden in dem neuen Büro auch die Versammlungen der Bewegung abgehalten, die bis jetzt vor allem digital durchgeführt wurden.
Das Museum Schloss Moyland lädt zur Podiumsdiskussion über bedrohte Landschaften ein. Mit dabei sind Fridays for Future Kleve, der Bürgermeister von Bedburg-Hau und Bildhauer Günter Zins.
Analyse · Für den Klimaschutz engagieren sich mittlerweile zahlreiche Gruppen. Doch anstatt geeint für das gleiche Ziel zu kämpfen, distanzieren sich die Aktivisten voneinander. Warum?
Der „Krefeld Podcast“ versteht sich als Beitrag zu den 650--Feiern der Stadt. Ziel ist es, die Lage Krefelds aus vielfachen Perspektiven zu verstehen. Erklärtermaßen soll nicht nur geheult, sondern auch eine positive Perspektive entwickelt werden.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer war zu Gast bei den „Düsseldorfer Reden“ – der Veranstaltungsreihe von Rheinischer Post und Düsseldorfer Schauspielhaus.
Dürren in Frankreich, Fluten in Italien und Stürme in Myanmar sehen Umweltschützer als Zeichen für die Dringlichkeit von Klimaschutzmaßnahmen. Mit einem weltweiten Protest wollen Fridays For Future darauf aufmerksam machen.
Noch hoffen die Gegner eines Surfparks am Elfrather See auf das Einsehen einer Mehrheit in der Krefelder Politik und eine Ablehnung des Bebauungsplans 836 für den Sport- und Freizeitpark. Ansonsten wollen sie vor Gericht ziehen.
Fridays for Future schlägt vor, dass Grafik-Künstler Jan Kamensky einige Visionen für die Straßen Krefelds entwirft: Kamensky ist ein Shootingstar. Warum er mit seinen Grafik-Animationen über Innenstädte international Erfolg hat.
Meinung · Wer in Berlin lebt, ist irgendwann ziemlich abgebrüht, was Einschränkungen durch Demonstrationen angeht. Ist eben die Hauptstadt, wo die Gesetze gemacht werden. Da ist es ja logisch, dass Proteste im Regierungsviertel besonders beliebt sind bei den Protestierenden. Doch es gibt Abstufungen, wie nervtötend solche Einschränkungen sind.
Noch hoffen die Gegner eines Surfparks am Elfrather See auf das Einsehen einer Mehrheit in der Krefelder Politik und eine Ablehnung des Bebauungsplans 836 für den Sport- und Freizeitpark. Ansonsten wollen sie vor Gericht ziehen.
Seit Mittwoch gibt es in Berlin zahlreiche Protestaktionen, die vor allem den Verkehr in der Hauptstadt stören oder lahmlegen sollen. Aufgrund dieser neuen Klimaproteste der Gruppe Letzte Generation haben Wirtschaftsminister Robert Habeck und Verkehrsminister Wissing die Aktivisten scharf kritisiert.
Mit Grupo Sal gastiert am Donnerstag, 27. April, ab 19 Uhr eine der tonangebenden lateinamerikanischen Musikformationen im Audimax der Klever Hochschule.
Vielen macht die Erderwärmung Sorge. Aber bei Blockaden von Klimaschützern sehen nicht nur Politiker rot. Vor allem die Berliner benötigen in nächster Zeit wieder starke Nerven.
Christina Schliesky hat Fridays-For-Future in Jüchen mit aufgebaut und wurde als FFF-Sprecherin bekannt. Für den Klimaschutz ist sie weiter aktiv. Was sie über die „Letzte Generation“ und Vorhaben der Bundesregierung denkt.
„Wir sollten Menschen im Alltag nicht gegeneinander aufbringen.“ Vor der nächsten Protestwelle der Klimagruppe Letzte Generation nächste Woche geht die Bewegung Fridays for Future klar auf Distanz.
Politischer Erfolg für die Krefelder Ratsfrau Björna Althoff: Die Stadt muss ihre Klimabilanz für den Surfpark nachbessern. Die Politikerin hatte einen Antrag zur Klimawirkungsprüfung eingebracht.
Bundesweit gab es am Freitag in zehn Städten Proteste gegen die Beschlüsse des jüngsten Koalitionsausschusses. Einer davon fand in Düsseldorf vor dem Rathaus statt.
Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses reichen vielen Umweltverbänden nicht aus. Fridays for Future organisiert daher Demonstrationen in mehreren deutschen Städten, auch in Düsseldorf.
Wechsel in der Ratsfraktion der SPD: Daniel Pilz aus Lennep rückt für Burhan Türken nach, der aus persönlichen Gründen ausscheidet.
Cedric Röhrich hat für die Schüler Union einen Meilenstein erreicht: Der 20-Jährige darf künftig an den Sitzungen des CDU-Bundesvorstands teilnehmen. Der frühere „Fridays for Future“-Aktivist will das Klimaprofil seiner Partei schärfen, vor allem mit Blick auf die Europawahl.
Anlässlich der Verkehrsministerkonferenz in Aachen hat die Gewerkschaft Verdi in der Städteregion Aachen Warnstreiks gestartet. Seit dem frühen Morgen steht der öffentliche Nahverkehr still.
Der Schauspieler gibt einen Soloabend auf der Theaterbühne und zeigt musikalisch-kabarettistisch und humorvoll, worunter in die Jahre gekommene Männer leiden.
Politischer Erfolg für Ratsfrau Björna Althoff: Die Stadt muss ihre Klimabilanz für den Surfpark nachbessern. Ein entsprechender Antrag von Althoff fand im Klimaausschuss eine Mehrheit.
Für den Frauentag am Mittwoch sind weitere Arbeitsniederlegungen im städtischen Sozial- und Erziehungsdienst der Klingenstadt vorgesehen.
FFF plant jetzt einen KKK: Die Aktivisten von Fridays for Future wollen nach dem Klever Forderungskatalog noch einen draufsetzen - und arbeiten an einem Konzept für den gesamten Kreis. Zum Jahrestag gab es eine Mahnwache.
Rund 3500 Menschen sind am Freitag in Düsseldorf zusammengekommen, um für das Klima zu demonstrieren. Aufgerufen hatte zu dem Protest „Fridays for Future“. Auch Verdi beteiligte sich.
Im Zuge des weltweiten Klimastreiks sind in Osterath Menschen aller Generationen für mehr Umweltschutz auf die Straße gegangen. In den Büros der politischen gaben sie als Zeichen für die Einhaltung der Klimaziele einen gebastelten Eiffelturm ab.