
LeichtathletikBrückenrunde bietet Abwechslung
Für Hobbyläufer ist der Rhein-Kreis Neuss ein Paradies, es gibt etliche attraktive Strecken. Der Erfttaler Matthias Jegodtka erzählt, wo er am liebsten unterwegs ist.
Frankfurt-Marathon 2023: Aktuelle News und Informationen zur Laufveranstaltung
Foto: dpa, rho nicFrankfurt-Marathon ist ein Marathon in Frankfurt am Main. Er wird seit 1981 ausgerichtet. Der Streckenrekord liegt beim Frankfurt-Marathon bei 2:03:42 Stunden, aufgestellt vom Kenianer Wilson Kipsang Kiprotich im Jahr 2011.
Der Frankfurt-Marathon ist am 29. Oktober 2023.
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Für Hobbyläufer ist der Rhein-Kreis Neuss ein Paradies, es gibt etliche attraktive Strecken. Der Erfttaler Matthias Jegodtka erzählt, wo er am liebsten unterwegs ist.
Am 13. September ist es so weit: Dann gastiert die Biathlon-Tour 2019 auf Einladung des Werberings und der Rheinischen Post auf dem Gocher Markt. Auch eine bunte Gruppe von Ex-Prinzessinnen wird mit von der Partie sein.
Der Langstreckler von Athletik Waldniel peilt über die 42,195 Kilometer eine Zeit von unter 2:35 Stunden an.
Bei schwierigen äußeren Bedingungen war Marco Beerens von Athletik Waldniel unter den Grenzland-Läufern in der Mainmetropole am schnellsten unterwegs.
112 Teilnehmer waren bei der 14. Auflage des Brüggen Run&Walk vom Lauftreff TuRa Brüggen mit von der Partie.
Die Athletin vom OSC Waldniel ist die überragende AK55-Langstreckenläuferin in Deutschland.
Wären sie in der DM-Wertung beim Düsseldorf Marathon dabei gewesen, hätten sie vorne mitgemischt. Mit ihren neuen Bestzeiten waren Marco Beerens (Waldniel) und Tina Pickers (Nettetal) sehr zufrieden. Es gibt aber noch höhere Ziele.
Mehr als 400 Läufer gingen beim 16. Marathon der LLG Kevelaer in Twisteden an den Start.
Klemens Wittig aus Dortmund hat in seiner Altersklasse einen neuen Europarekord im Marathon aufgestellt. Der 80-Jährige brauchte für die gut 42 Kilometer weniger als 3:40 Stunden.
Als "chronisch unterfinanziert" bezeichnete Marathonläufer Arne Gabius die Nationale Anti-Doping Agentur (NADA). Mit ein paar Millionen Euro pro Jahr mehr könne man den Anti-Doping-Kampf stark machen, sagte er der Zeitung "Die Welt". Dazu fehle "offensichtlich auch der politische Wille."
Marathon-Rekordläufer Arne Gabius wird beim Frankfurt Marathon am 29. Oktober erneut versuchen, seine deutsche Bestleistung zu unterbieten. "Ich habe tolle Erinnerungen an Frankfurt und die Bilder sind nach wie vor in meinem Kopf. Die Strecke kenne ich wirklich auswendig, ich freue mich sehr darauf", sagte der 36-Jährige am Mittwoch in einer Mitteilung des Veranstalters. 2015 hatte der gebürtige Hamburger an gleicher Stelle den 27 Jahre alten deutschen Rekord von Jörg Peter (DDR) um 14 Sekunden auf 2:08:33 Stunden verbessert. Bereits im Jahr davor hatte Gabius am Main mit 2:09:32 Stunden bei seinem Debüt eine starke Leistung gezeigt. "Aller guten Dinge sind drei", sagte Renndirektor Jo Schindler. Zuletzt hatte Gabius wegen einer langwierigen Beckenverletzung die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro verpasst.
Der 35. Frankfurt-Marathon ist am Sonntag von einem Todesfall überschattet worden. Ein Läufer ist zusammengebrochen und wenig später in der Klinik verstorben. Der Mann litt offenbar an einer Vorerkrankung.
Der deutsche Rekordhalter Arne Gabius (Hamburg) ist nach seiner verletzungsbedingten Absage für den olympischen Marathon total frustriert. Man könne sich nicht "vorstellen, wie enttäuscht und traurig ich darüber bin, nicht in Rio an den Start gehen zu können", sagte der 35-Jährige. Er sei das Rennen im "Kopf schon mehrere Male durchgegangen", habe "unzählige Trainingskilometer gesammelt", seine "Ernährung umgestellt" und müsse nun erst einmal mit "diesem riesengroßen Rückschlag klarkommen". Wegen seiner Hüftprobleme hatte Gabius Anfang Juli bereits bei der Leichtathletik-EM in Amsterdam im Halbmarathon aufgeben müssen. Im Trainingslager in St. Moritz wurden die Beschwerden dann "mit jedem Tag schlimmer", sagte Gabius. Der Mediziner hatte 2015 beim Frankfurt-Marathon den 27 Jahre alten deutschen Rekord von Jörg Peter auf 2:08:33 Stunden verbessert. Für Deutschland gehen am 21. August in Rio über die 42,195 Kilometer nun Philipp Pflieger (Regensburg) und Julian Flügel (Memmert) an den Start. Das DLV-Aufgebot am Zuckerhut umfasst nach der Absage von Gabius insgesamt 89 Athleten.
Außenseiter Cybrian Kotut aus Kenia hat den 40. Paris-Marathon gewonnen. Der 24-Jährige setzte sich in der französischen Hauptstadt in 2:07:10 Stunden vor seinen Landsleuten Laban Korir (2:07:27) und Stephen Chemlany (2:07:35) durch. Kotut, jüngerer Bruder des zweimaligen New-York-Siegers Martin Lel, verfehlte bei besten Bedingungen mit rund 13 Grad und Sonne den Streckenrekord von Äthiopiens Olympiasieger Kenenisa Bekele aus dem Jahr 2014 (2:05:04) deutlich, blieb aber mehr als eine Minute unter seiner persönlichen Bestzeit. Bei den Frauen siegte die Äthiopierin Gulume Chala (2:25:52), die im Vorjahr der Frankfurt-Marathon gewonnen hatte.
Der deutsche Marathon-Rekordhalter Arne Gabius hat sein starkes Laufjahr 2015 mit einem Ausrufezeichen beendet. Der Hamburger gewann den 30. Backnanger Silvesterlauf über 10 km in neuer Streckenrekordzeit von 30:21 Minuten. Gabius verwies dabei den fünfmaligen Sieger Heiko Baier um 52 Sekunden auf den zweiten Rang. Der 34-jährige Gabius hatte im Oktober beim Frankfurt-Marathon die deutsche Bestmarke auf 2:08:33 Stunden gedrückt. Bei den Frauen siegte 1500-m-Meisterin Hanna Klein (Schorndorf) ebenfalls in neuer Rekordzeit von 34:08 Minuten. Die als Favoritin gehandelte Sabrina Mockenhaupt (LG Rhein-Sieg) hatte ihre Teilnahme wegen eines Fußbruchs am Mittwoch abgesagt.
Der deutsche Marathon-Rekordler Arne Gabius und die Hindernis-WM-Dritte Gesa-Felicitas Krause sind Deutschlands Läufer des Jahres. Gabius (Hamburg) hatte Ende Oktober beim Frankfurt-Marathon die deutsche Bestmarke auf 2:08:33 Stunden gedrückt. Krause (Frankfurt) hatte in Peking für die erste Lauf-Medaille bei einer WM nach 14 Jahren gesorgt.
Ironman-Weltmeister Jan Frodeno ist von der Deutschen Sporthilfe zum "Sportler des Monats" Oktober gewählt worden. Der 34 Jahre alte Triathlet gewann die Abstimmung vor dem paralympischen Weitsprung-Weltrekordler Markus Rehm und Marathonläufer Arne Gabius, der beim Frankfurt Marathon den zuvor 27 Jahre bestehenden deutschen Rekord geknackt hatte. Frodeno hatte am 10. Oktober bei der Ironman-WM auf Hawaii triumphiert. Schon nach seinem EM-Sieg im Juli hatte er die Auszeichnung erhalten. Der "Sportler des Monats" wird regelmäßig von den rund 3800 geförderten Athletinnen und Athleten der Deutschen Sporthilfe ermittelt.
Benson Waweru hat die 19. Auflage des Köln-Marathons gewonnen. Der Kenianer benötigte für die 42,195 Kilometer 2:16:01 Stunden. Zweiter wurde Wubishet Zewde aus Äthiopien (+0:19 Minuten), Dritter der Marokkaner Khalid Lablaq (+0:35).
Ein Marathonläufer zeigt auch im Aufstiegskampf der Zweiten Liga mit seiner Mannschaft ungeheure Ausdauer: Dirk Schuster machte aus dem Abstiegskandidaten Darmstadt 98 ein Spitzenteam.