Frank Arnesen

HSV bestätigt Trennung von Arnesen
HSV bestätigt Trennung von Arnesen

Sportdirektor beurlaubtHSV bestätigt Trennung von Arnesen

Der HSV trennt sich von Sportdirektor Arnesen. Die Trennung kostet die klammen Norddeutschen etwa zwei Millionen Euro. DFL-Geschäftsführer Rettig sagte bereits ab. Die Entscheidung über einen Nachfolger kann aber noch dauern.

Sportdirektor Frank Arnesen offenbar beurlaubt
Sportdirektor Frank Arnesen offenbar beurlaubt

Hamburger SVSportdirektor Frank Arnesen offenbar beurlaubt

Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat anscheinend seinen Sportdirektor Frank Arnesen beurlaubt. Das berichtet der Hamburger Radiosender NDR 90,3. Arnesen war im Sommer 2011 vom englischen Premier-League-Klub FC Chelsea an die Elbe gewechselt und besaß beim HSV noch einen Vertrag bis 2014.

Andreas Rettig sagt ab — kommt Felix Magath?
Andreas Rettig sagt ab — kommt Felix Magath?

Hamburger SV sucht neuen SportdirektorAndreas Rettig sagt ab — kommt Felix Magath?

Die Suche nach einem möglichen Nachfolger für Sportdirektor Frank Arnesen läuft beim Bundesligisten Hamburger SV auf Hochtouren. Andreas Rettig den Norddeutschen bereits abgesagt. Gerüchten zufolge soll nun Felix Magath im Gespräch sein.

Sportdirektor Arnesen beim Hamburger SV vor dem Aus

HamburgSportdirektor Arnesen beim Hamburger SV vor dem Aus

Vom Hoffnungsträger zum Buhmann: Nach dem erneuten Verpassen des Europapokals steht Sportdirektor Frank Arnesen (56) beim Hamburger SV anscheinend vor der Ablösung. Der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten soll bereits Gespräche mit potenziellen Nachfolgern des in die Kritik geratenen Dänen geführt haben. Das berichten Hamburger Medien. Demnach sei Andreas Rettig, derzeit Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Top-Kandidat auf den Posten. Auch Jörg Schmadtke, ehemaliger Manager von Hannover 96, wird gehandelt.

Sportdirektor Frank Arnesen vor dem Aus
Sportdirektor Frank Arnesen vor dem Aus

Hamburger SVSportdirektor Frank Arnesen vor dem Aus

Frank Arnesen steht beim Hamburger SV als Sportdirektor anscheinend vor dem Aus. Prominente Namen werden als Nachfolger für den Dänen gehandelt.

Ex-Profis kritisieren Sportchef Arnesen
Ex-Profis kritisieren Sportchef Arnesen

Hamburger SVEx-Profis kritisieren Sportchef Arnesen

Die ehemaligen HSV-Profis Stefan Schnoor und Jimmy Hartwig haben Sportchef Frank Arnesen vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV scharf kritisiert.

Dortmund bietet zehn Millionen Euro für Son
Dortmund bietet zehn Millionen Euro für Son

HSV droht ein Rekord-MinusDortmund bietet zehn Millionen Euro für Son

Der Poker um Heung-Min Son geht in die entscheidende Phase, ein Rekord-Minus droht: Der HSV steht erneut vor stürmischen Zeiten.

Son: Vorzeitige Vertragsverlängerung oder Abschied

Hamburger SVSon: Vorzeitige Vertragsverlängerung oder Abschied

Sollte Heung-Min Son seinen im Juni 2014 auslaufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV nicht vorzeitig verlängern, wird der südkoreanische Angreifer die Norddeutschen bereits im Sommer verlassen. "Wenn er nicht verlängert, müssen wir ihn verkaufen", sagte Sportdirektor Frank Arnesen nach dem 1:1 gegen den VfL Wolfsburg. Der Hamburger Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow hatte zuletzt erklärt, dass er für das laufende Geschäftsjahr von einem Minus in zweistelliger Millionenhöhe ausgehe. Son war zuletzt mit mehreren englischen Klubs und Champions-League-Finalist Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden.

Seeler-Enkel Öztunali darf wieder für U 19 des HSV spielen

Hamburger SVSeeler-Enkel Öztunali darf wieder für U 19 des HSV spielen

Uwe Seelers Enkel Levin Öztunali darf wieder für die U-19-Mannschaft des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV auflaufen. Wie mehrere Medien übereinstimmend am Mittwoch berichteten, habe ein von HSV-Nachwuchschef Michael Schröder initiiertes Gespräch mit Sportdirektor Frank Arnesen zum Umdenken in der Führungsetage des Clubs geführt. Nach Bekanntwerden seines baldigen Wechsels als Profi zum Liga-Rivalen Bayer Leverkusen war U-17-Nationalspieler Öztunali im Februar vom HSV-Spielbetrieb freigestellt worden. Nun soll er die A-Jugend vor dem Abstieg aus der Bundesliga Nord/Nordost bewahren.

Arnesen will Son nicht verkaufen

Hamburger SVArnesen will Son nicht verkaufen

Sportdirektor Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV will Sturm-Talent Heung-Min Son nicht in diesem Sommer verkaufen. "Son ist mit seinen 20 Jahren einer der Spieler, die wir gerne behalten wollen", sagte Arnesen im "NDR Sportclub".

Marcell Jansen kritisiert HSV-Personalpolitik scharf
Marcell Jansen kritisiert HSV-Personalpolitik scharf

"Führungsspieler kann man sich nicht schnitzen"Marcell Jansen kritisiert HSV-Personalpolitik scharf

Nationalspieler Marcell Jansen vom Bundesligisten Hamburger SV hat nach der Pleite gegen den SC Freiburg (0:1) die Einkaufspolitik seines Vereins kritisiert.

HSV lädt Fans zu Grillparty ein
HSV lädt Fans zu Grillparty ein

Nach 2:9-Debakel in MünchenHSV lädt Fans zu Grillparty ein

"Auswärtssieg" riefen die HSV-Fans nach dem bitteren 2:9 in München. Galgenhumor beim Anhang, Scham bei der Mannschaft. Nach einem der schwärzesten Tage der HSV-Geschichte strich Trainer Fink den freien Sonntag.

"Gut, dass die Spieler über Europa sprechen"

HSV-Sportdirekto Frank Arnesen"Gut, dass die Spieler über Europa sprechen"

Für Sportdirektor Frank Arnesen ist die Leidenszeit beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV beendet. "Vergangene Saison wären wir fast abgestiegen. Wir haben gelitten, waren sehr unsicher. Aber jetzt ist die Leidenszeit vorbei", sagte Arnesen der Bild. Der HSV habe sich schneller entwickelt als erwartet. "Wir haben jetzt 38 Punkte und damit bereits zwei mehr als in der gesamten Vorsaison. Im Winter habe ich gesagt, unser Ziel sind am Ende 48 Punkte plus x. Es sieht gut aus, dass wir das schaffen", sagte Arnesen: "Mal sehen, was am Ende dabei herauskommt." Dem 56 Jahre alten Dänen gefallen die zuletzt forscheren Aussagen seiner Profis. "Dass die Spieler jetzt den Druck auf sich nehmen, in dem sie über Europa sprechen, finde ich gut. Auch daran sieht man ihre Entwicklung." Die Hamburger, die am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) auf den FC Augsburg treffen, rangieren aktuell auf Rang sechs.

Fink zeigt Verständnis für Absage von Seeler
Fink zeigt Verständnis für Absage von Seeler

Streit beim Hamburger SVFink zeigt Verständnis für Absage von Seeler

Trainer Thorsten Fink (45) hat Verständnis für den Verzicht Uwe Seelers auf das Amt des Ehrenpräsidenten beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV gezeigt.

Seeler will nicht mehr Ehrenpräsident werden
Seeler will nicht mehr Ehrenpräsident werden

Hamburger SVSeeler will nicht mehr Ehrenpräsident werden

Klub-Idol Uwe Seeler will nicht mehr Ehrenpräsident beim Hamburger SV werden. Eine Abstimmung über das Ehrenamt für den früheren Mittelstürmer der Nationalmannschaft war für die kommende Mitgliederversammlung im Sommer geplant.

Reinhardt verlässt im Sommer den HSV

Nachwuchschef gehtReinhardt verlässt im Sommer den HSV

Nachwuchsleiter Bastian Reinhardt verlässt den Hamburger SV im Sommer. Beide Seiten haben sich geeinigt, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, teilte der Fußball-Bundesligist am Montag mit. Der frühere Abwehrspieler möchte in den Trainerberuf wechseln. "Ich habe drei Jahre im administrativen Bereich gearbeitet. Jetzt möchte ich Erfahrungen in der praktischen Arbeit sammeln und werde daher meine Trainerscheine machen. Das wird bis zur A-Lizenz ungefähr zwei Jahre in Anspruch nehmen", sagte der 37-Jährige in einer Mitteilung des Vereins. Reinhardt lief für den HSV von 2003 bis 2010 in 132 Bundesligaspielen auf und erzielte neun Tore. Danach war er ein Jahr Sportchef. Eine Rückkehr zum HSV nach der Trainerausbildung ist nicht ausgeschlossen. "Bastian hat selbstverständlich die Möglichkeit, dann als Trainer im Nachwuchsbereich des HSV wieder einzusteigen", sagte Sportchef Frank Arnesen.

Arnesen dämpft Europacup-Euphorie

Hamburger SVArnesen dämpft Europacup-Euphorie

Sportdirektor Frank Arnesen (56) hält den Fußball-Bundesligisten Hamburger SV noch nicht für reif genug für den Europacup. "Wir haben gesehen, dass wir bis jetzt nicht konstant genug sind", sagte Arnesen der "Bild". Die Mannschaft müsse es schaffen, mal mehrere Spiele in Folge zu gewinnen. "Und dass wir auch mal an einem schlechten Tag punkten", sagte der Däne. Nach dem überraschenden 4:1-Erfolg bei Borussia Dortmund am vergangenen Wochenende liegt der HSV auf dem siebten Platz, ist punktgleich mit den Rängen fünf und sechs, die zur Teilnahme an der Europa League berechtigen. "Wie haben gezeigt, dass wir das Potenzial haben. Über Stabilität müssen wir aber nicht reden. Wir müssen sie zeigen", sagte Arnesen. Erst einmal schafften die Hamburger in dieser Saison zwei Siege in Folge. Am sechsten und siebten Spieltag gewannen sie gegen Hannover und Fürth jeweils mit 1:0. Das Startsignal zur Jagd auf Europa will Arnesen daher noch nicht geben: "Wenn es so kommt, kurz vor Saisonende. Früher nicht."

Seeler wütet nach Wechsel seines Enkels zu Bayer 04

LeverkusenSeeler wütet nach Wechsel seines Enkels zu Bayer 04

Fußball-Idol Uwe Seeler ist schwer enttäuscht vom Hamburger SV. Die Begleitumstände des Wechsels seines 16 Jahre alten talentierten Enkels Levin Öztunali zu Bayer Leverkusen kritisierte er scharf. "Es ist armselig, was mit meinem Enkel passiert ist. Die ganze Sache hat nichts mit Geld zu tun. Ich kenne die Hintergründe. Beim HSV reagiert man oft viel zu spät. Ich stehe voll und ganz hinter Levins Entscheidung. Sie ist reiflich überlegt", sagte der 76-Jährige im Interview der "Bild am Sonntag".

Klammer HSV: Kader wird ausgemistet
Klammer HSV: Kader wird ausgemistet

BundesligaKlammer HSV: Kader wird ausgemistet

Trotz der angespannten finanziellen Situation beim Hamburger SV will der Bundesligist im Sommer keine Stars verkaufen. Trotzdem sollen Spieler den Verein verlassen, um Gehälter einzusparen und Ablösen zu kassieren.

Seeler-Enkel Öztunali will nicht verlängern
Seeler-Enkel Öztunali will nicht verlängern

Hamburger SVSeeler-Enkel Öztunali will nicht verlängern

Er sollte das neue Aushängeschild des Hamburger SV werden, doch Uwe Seelers Enkel Levin Öztunali entschied sich gegen den Bundesliga-Dino. Im Sommer verlässt das begehrte Talent die Hansestadt.

Van der Vaart triumphiert an der Dartsscheibe
Van der Vaart triumphiert an der Dartsscheibe

Show-Turnier mit WeltstarsVan der Vaart triumphiert an der Dartsscheibe

Dreimal 20 Punkte — das würde für den Europapokal-Einzug ausreichen. Auch beim Dartspiel mit Ex-Weltmeister Raymond van Barneveld war die "60" für Rafael van der Vaart und Co. das höchste Ziel.

Kacar wechselt doch nicht nach Frankfurt

Hamburger SVKacar wechselt doch nicht nach Frankfurt

Gojko Kacar bleibt nun doch beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. Nachdem die "Hamburger Morgenpost" in ihrer Onlineausgabe am Mittwoch zunächst die Ausleihe des 26 Jahre alten Serben an den Liga-Rivalen Eintracht Frankfurt gemeldet hatte, meldete sich HSV-Sportchef Frank Arnesen zu Wort: "Der Wechsel ist geplatzt. Gojko bleibt bei uns. Frankfurt hat sich anders entschieden", sagte der Niederländer der Zeitung. HSV-Abwehrmann Paul Scharner ist unterdessen nach England gereist, um mit dem Premier-League-Klub Wigan Athletic letzte Details einer Ausleihe bis zum Ende der Serie zu klären. Kacar wäre nach Reserve-Torhüter Tom Mikkel (ablösefrei zur SpVgg Greuther Fürth) und Mittelfeldspieler Robert Tesche (ausgeliehen an Fortuna Düsseldorf) der dritte Spieler, den der HSV abgibt. Von den in der Winterpause erhofften 6,4 Millionen Euro Transfererlösen sind die Hamburger aber noch weit entfernt.

Angreifer Son bleibt mindestens bis Saisonende
Angreifer Son bleibt mindestens bis Saisonende

Hamburger SVAngreifer Son bleibt mindestens bis Saisonende

Angreifer Heung-Min Son vom Hamburger SV bleibt definitiv bis Saisonende bei dem Bundesligisten. Zudem will Sportdirektor Frank Arnesen an die finanzielle Schmerzgrenze der Hanseaten gehen, um den 2014 auslaufenden Vertrag zu verlängern.

HSV bindet Abwehr-Talent Tah bis 2016

BundesligaHSV bindet Abwehr-Talent Tah bis 2016

Der Hamburger SV hat den Kampf um sein Abwehrtalent Jonathan Tah gewonnen. Der 16 Jahre alte Junioren-Nationalspieler verlängerte seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten bis Sommer 2016. "Ab Sommer trainiert er bei den Profis mit", teilten die Hanseaten über Twitter mit. Tah sollen auch Angebote von Manchester United und dem FC Arsenal aus der englischen Premier League vorgelegen haben. "Er ist in der Abwehr das größte Talent, das der HSV hat. Jonathan ist für sein Alter physisch ungemein stark, sehr schnell, zweikampfstark und technisch versiert. Er hat alles, was man als guter Innenverteidiger braucht", sagte Sportdirektor Frank Arnesen zuletzt. Zudem arbeitet Arnesen weiter an einem Verbleib von Levin Öztunali, Enkel der HSV-Legende Uwe Seeler, an der Elbe.

HSV will Seeler-Enkel Öztunali behalten
HSV will Seeler-Enkel Öztunali behalten

Top-Klubs buhlen um TalentHSV will Seeler-Enkel Öztunali behalten

Bundesligist Hamburger SV kämpft um den Verbleib der beiden Top-Talente Levin Öztunali, Enkel der HSV-Legende Uwe Seeler, und Jonathan Tah.

HSV verpflichtet Demirbay von Borussia Dortmund

BundesligaHSV verpflichtet Demirbay von Borussia Dortmund

Bundesligist Hamburger SV hat den deutsch-türkischen Mittelfeldspieler Kerem Demirbay vom deutschen Meister Borussia Dortmund verpflichtet. Das gab Sportdirektor Frank Arnesen bei der Jahreshauptversammlung der Hanseaten bekannt. Das 19 Jahre alte Mittelfeldtalent wechselt im Sommer ablösefrei an die Elbe und erhält einen Vierjahresvertrag. "Er ist ein großes Talent und wird uns sicher weiterbringen", sagte Arnesen. Demirbay machte in dieser Saison bisher 16 Spiele für die Amateure der Borussia, erzielte zwei Tore und bereitete einen Treffer vor.

Jarolim vor Rückkehr — Kacar-Transfer geplatzt
Jarolim vor Rückkehr — Kacar-Transfer geplatzt

Hamburger SVJarolim vor Rückkehr — Kacar-Transfer geplatzt

Mittelfeldspieler David Jarolim steht vor einer Rückkehr zum Bundesligisten Hamburger SV. Allerdings soll der 33-Jährige erst zur neuen Saison und nicht als Profi an die Elbe kommen.

Die traurige Trennung der Van der Vaarts

Liebes-Aus bei Glamour-PaarDie traurige Trennung der Van der Vaarts

Sylvie und Rafael van der Vaart gehen ab sofort getrennte Wege. Beide wirken traurig über die Trennung, beteuern sie lieben sich noch immer. Wie konnte es so weit kommen?

HSV lässt Kacar und Tesche zu Hause
HSV lässt Kacar und Tesche zu Hause

Trainingslager in Abu DhabiHSV lässt Kacar und Tesche zu Hause

Bundesligist Hamburger SV hat seinen beiden Profis Gojko Kacar und Robert Tesche zu Beginn des neuen Jahres eine klare Botschaft mit auf den Weg gegeben: HSV-Trainer Thorsten Fink nimmt die beiden Reservisten nicht mit ins Trainingslager.

HSV peilt die Europa League an
HSV peilt die Europa League an

Trainingsauftakt in HamburgHSV peilt die Europa League an

Der HSV steigt als erster Bundesligist in den Trainingsbetrieb ein. "Wir wollen optimal vorbereitet sein", begründete Trainer Fink. Einige seiner Spieler liebäugeln mit der Europa League, doch die Verantwortlichen bremsen die Erwartungen.

Hannover 96 will Kacar holen
Hannover 96 will Kacar holen

HSV bestätigt AngebotHannover 96 will Kacar holen

Bundesligist Hannover 96 ist an einer Verpflichtung von HSV-Mittelfeldspieler Gojko Kacar interessiert. Frank Arnesen, Sportchef beim Hamburger SV, bestätigte ein Angebot der Niedersachsen.

HSV schreibt 6,6 Millionen Euro Miese
HSV schreibt 6,6 Millionen Euro Miese

Verlust im Jahr 2011/2012HSV schreibt 6,6 Millionen Euro Miese

Bundesligist Hamburger SV hat im Geschäftsjahr 2011/2012 ein Minus von 6,6 Millionen Euro gemacht. "Diese Zahlen gehen natürlich nicht", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl Jarchow.

Chaotischer HSV-Trip nach Brasilien
Chaotischer HSV-Trip nach Brasilien

Eröffnung der Arena in Porto AlegreChaotischer HSV-Trip nach Brasilien

Chaos auf der Brasilien-Reise des Hamburger SV: Die exakt durchgeplante Tour zur Eröffnung der neuen Arena von Gremio Porto Alegre entwickelte sich vor Ort zu einem ungewollten Abenteuertrip für den Fußball-Bundesligisten.

"Wölfe" auch gegen HSV ohne Sieg
"Wölfe" auch gegen HSV ohne Sieg

Wolfsburg - Hamburg 1:1"Wölfe" auch gegen HSV ohne Sieg

Der "Anti-Magath-Effekt" beim VfL Wolfsburg scheint vorerst verpufft. Nach einer englischen Woche ohne Sieg ist der Aufwärtstrend der Niedersachsen unter Trainer Lorenz-Günther Köstner gestoppt.

Arnesen erwägt Jarolim-Rückkehr

Hamburger SVArnesen erwägt Jarolim-Rückkehr

Sportdirektor Frank Arnesen vom Hamburger SV hat David Jarolim nach dessen Vertragsauflösung beim französischen Klub Evian TG eine Rückkehr zum Fußball-Bundesligisten in Aussicht gestellt. "Ich stehe schon seit einigen Wochen mit David in Kontakt, und er hat mich über sein Vorhaben informiert", sagte der 56 Jahre alte Däne, "natürlich würde ich es schön finden, wenn er wieder nach Hamburg zurückkommt, und wir ihn in den Verein integrieren können." Zunächst müsse sich Jarolim aber entscheiden, ob er weiter Fußball spielen wolle. "Ich habe mit ihm verabredet, dass wir uns demnächst in Hamburg treffen und in Ruhe besprechen, wie wir die Zukunft gestalten können", sagte Arnesen. Der 33 Jahre alte Tscheche könnte in Zukunft im Trainerstab des HSV arbeiten. Jarolim hatte nach neun Jahren beim HSV im Sommer keinen neuen Kontrakt erhalten. Bei Evian TG kam der frühere Nationalspieler insgesamt nun fünfmal zum Einsatz. Aus "persönlichen Gründen" hatte Jarolim am Mittwoch seinen Einjahresvertrag aufgelöst.

Son: "Abseits? Egal, Tor ist Tor"
Son: "Abseits? Egal, Tor ist Tor"

HSV freut sich über SiegSon: "Abseits? Egal, Tor ist Tor"

Ein Abseitstor hat dem HSV den dritten Heimsieg der Saison gebracht.Die Mainzer sind auswärts nicht stark genug, um einen Rückstand umzubiegen.

Fink kämpft gegen Heimfluch, Arnesen um Son

Hamburger SVFink kämpft gegen Heimfluch, Arnesen um Son

Trainer Thorsten Fink von Bundesligist Hamburger SV hat vor dem Spiel gegen den FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr/Live-Ticker) ein Ende des Heimfluchs gefordert. "Wir wollen unbedingt gewinnen und diese Negativserie beenden", sagte Fink angesichts von drei Niederlagen in fünf Heimspielen. Die letzten beiden Partien vor den eigenen Fans gingen verloren. In der Vorsaison waren die Hanseaten wegen der eklatanten Heimschwäche fast abgestiegen. Das soll in diesem Jahr nicht noch einmal passieren. "Mit einem Sieg wollen wir dranbleiben", sagte Fink, "dann schauen wir mal, was noch geht." Der 45-Jährige kann beim Duell gegen den Tabellensiebten personell aus dem Vollen schöpfen. Lediglich der zuletzt kaum berücksichtigte Jacopo Sala fällt wegen einer Wadenverletzung aus. Wer beim Tabellenzehnten den gesperrten Paul Scharner in der Innenverteidigung ersetzt, wollte Fink nicht verraten - Michael Mancienne und Jeffrey Bruma stehen bereit. Derweil kämpft Sportdirektor Frank Arnesen um eine Vertragsverlängerung mit Mittelfeldspieler Heung-Min Son. Der HSV will den 20-jährigen Südkoreaner, dessen Vertrag 2014 ausläuft, langfristig an den Verein binden. "Er ist einer unserer Schlüsselspieler für die Zukunft. Unsere Schmerzgrenze für Son ist gigantisch. Spieler, die uns besser machen, wollen wir auf gar keinen Fall abgeben", sagte Arnesen. Angeblich soll Son mit seinen fünf Bundesligatoren und seinen starken Leistungen das Interesse von Klubs wie dem FC Liverpool und FC Arsenal geweckt haben.

HSV soll dauerhaft ins internationale Geschäft

Sportchef ArnesenHSV soll dauerhaft ins internationale Geschäft

Sportchef Frank Arnesen will den "neuen HSV" schon in absehbarer Zeit ins internationale Geschäft zurückführen. "Mit den Transfers von van der Vaart und Jiracek haben wir Ende August zwei Schritte nach vorne gemacht, die ursprünglich in diesem Sommer nicht geplant waren. Dieses Team hat nun eine große Qualität, die nur noch sukzessive ergänzt werden muss, damit es in der kommenden Saison auch um die internationalen Plätze mitspielen kann", sagte der Däne den Tageszeitungen "Hamburger Abendblatt" und "Die Welt" am Dienstag in einem Interview. Dank der Nachkäufe von Rafael van der Vaart, Petr Jiracek und Milan Badelj hat sich der Hamburger SV in der Bundesliga schon vom Tabellenende auf Rang sieben vorgearbeitet. Da sich zudem die im Sommer geholten Zugänge wie Torhüter René Adler und Stürmer Artjoms Rudnevs als Verstärkungen erwiesen haben, steigt bei Arnesen auch das Anspruchsdenken. "Mein Ziel ist ganz klar, dass ich beim HSV eine Mannschaft forme, die Jahr für Jahr um die internationalen Plätze, mal Europa League, mal Champions League, spielt", betonte er.

Mäßige Leistung reicht HSV zum Sieg
Mäßige Leistung reicht HSV zum Sieg

Augsburg - Hamburg 0:2Mäßige Leistung reicht HSV zum Sieg

Zwei Geistesblitze der Torjäger Heung-Min Son und Artjoms Rudnevs haben den Hamburger SV in der Bundesliga wieder auf Kurs gebracht. Die insgesamt nicht überzeugenden Hanseaten gewannen bei Kellerkind FC Augsburg glücklich mit 2:0.

Adler: "Das wäre ein Traum"

HSV-Keeper glaube an Comeback im DFB-TorAdler: "Das wäre ein Traum"

Rene Adler empfiehlt sich Woche für Woche mit exzellenten Leistungen – doch noch setzt Bundestrainer Joachim Löw auf andere Torhüter.

HSV-Coach Fink: "Dortmund ist auch mal dran"
HSV-Coach Fink: "Dortmund ist auch mal dran"

Vor Bundesliga-Duell mit dem BVBHSV-Coach Fink: "Dortmund ist auch mal dran"

Der HSV steht nach drei Spielen mit leeren Händen da. Jetzt kommt Meister Dortmund, der 31 Spiele nicht verloren hat. Beim HSV ist natürlich van der Vaart der große Hoffnungsträger. Er feiert seine Heimpremiere.

HSV: Arnesen setzt Trainer Fink unter Druck

HSV: Arnesen setzt Trainer Fink unter Druck

HAMBURG (sid) Sportchef Frank Arnesen vom Hamburger SV hat Trainer Thorsten Fink vor dem Duell mit Meister und Pokalsieger Borussia Dortmund unter Druck gesetzt. "Bis zum 16. Dezember sind es noch 14 Spiele, an denen wir uns messen lassen müssen — das gilt auch für Thorsten", sagte Arnesen dem Hamburger Abendblatt: "Nun müssen wir dem Trainer die Zeit geben, mit dieser Gruppe zu arbeiten. Ein Fazit ziehen wir im Winter." Der HSV steht nach drei Bundesliga-Spielen ohne Sieg da, die Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal verlor der Klub beim Drittligisten Karlsruher SC. Seit seinem Amtsantritt im Oktober 2011 hat Fink sieben Siege in 31 Pflichtspielen geholt.

HSV: Arnesen setzt Trainer Fink unter Druck

HSV: Arnesen setzt Trainer Fink unter Druck

HAMBURG (sid) Sportchef Frank Arnesen vom Hamburger SV hat Trainer Thorsten Fink vor dem Duell mit Borussia Dortmund unter Druck gesetzt. "Bis zum 16. Dezember sind es noch 14 Spiele, an denen wir uns messen lassen müssen — das gilt auch für Thorsten", sagte Arnesen dem Hamburger Abendblatt: "Nun müssen wir dem Trainer die Zeit geben, mit dieser Gruppe zu arbeiten. Ein Fazit ziehen wir im Winter." Der HSV steht nach drei Bundesliga-Spielen ohne Sieg da, auch die Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal verlor der Klub beim Drittligisten Karlsruher SC. Seit seinem Amtsantritt im Oktober 2011 hat Fink sieben Siege in 31 Pflichtspielen geholt.

Arnesen setzt Fink unter Druck

Hamburger SVArnesen setzt Fink unter Druck

Sportchef Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV hat Trainer Thorsten Fink vor dem Duell mit dem deutschen Meister Borussia Dortmund unter Druck gesetzt. "Bis zum 16. Dezember sind es noch 14 Spiele, an denen wir uns messen lassen müssen - das gilt auch für Thorsten", sagte Arnesen dem Hamburger Abendblatt: "Nun müssen wir dem Trainer die Zeit geben, mit dieser Gruppe zu arbeiten. Ein Fazit ziehen wir im Winter." Der HSV steht nach drei Bundesliga-Spielen ohne Sieg da, auch die Erstrunden-Begegnung im DFB-Pokal verlor der Traditionsklub beim Drittligisten Karlsruher SC. Seit seinem Amtsantritt im Oktober 2011 hat Fink mit seiner Mannschaft sieben Siege in 31 Pflichtspielen geholt.

HSV-Sportchef Arnesen bleibt cool
HSV-Sportchef Arnesen bleibt cool

Badelj-Transfer und Seeler-KritikHSV-Sportchef Arnesen bleibt cool

Sportchef Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV hat gelassen auf den Wirbel wegen des Transfers von Milan Badelj aus Zagreb zum HSV reagiert. "Das ist Unsinn. Da ist gar nichts. Alles ist transparent", sagte Arnesen am Donnerstag.

Investor Kühne kritisiert Strukturen
Investor Kühne kritisiert Strukturen

Hamburger SVInvestor Kühne kritisiert Strukturen

Investor Klaus-Michael Kühne hat erneut Kritik an den Strukturen beim Bundesligisten Hamburger SV geübt. Vor allem das auf zwölf Mitglieder aufgeblähte Aufsichtsgremium hält er für "wenig erfolgversprechend", merkte der Unternehmer an.

"Arnesen hat Bundesliga unterschätzt"
"Arnesen hat Bundesliga unterschätzt"

HSV-Idol Seeler kritisiert Sportdirektor"Arnesen hat Bundesliga unterschätzt"

HSV-Idol Uwe Seeler hat nach dem schwachen Start seiner Hamburger erneut scharfe Kritik an der Arbeit von Sportdirektor Frank Arnesen geübt: "Die Leute, die er mitgebracht hat, sind nicht ausreichend für den HSV."

Van der Vaart da — die Probleme bleiben
Van der Vaart da — die Probleme bleiben

HSV wartet weiter auf ersten PunktVan der Vaart da — die Probleme bleiben

Die ersehnte Rückkehr von Rafael van der Vaart verlief enttäuschend. Zwar macht der Niederländer den Hamburger SV definitiv besser, alle Probleme kann aber auch er nicht lösen. Immerhin die Moral ist bei den Hanseaten intakt.

Aufsichtsrat verteidigt Abkehr vom Sparkurs

Hamburger SVAufsichtsrat verteidigt Abkehr vom Sparkurs

Der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Otto hat die Transferpolitik des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV verteidigt. "Um in die Zukunft zu investieren, kann es erforderlich sein, kalkulierte Risiken einzugehen", sagte der Chef des Kontrollgremiums dem Hamburger Abendblatt: "Nachdem wir beim HSV über viele Jahre kräftig Schulden abgebaut haben, war es nun sinnvoll, in die Zukunft zu investieren. Nur so besteht wieder die Möglichkeit, Mehreinnahmen zu generieren." Die Hamburger hatten nach einem schlechten Saisonstart den niederländischen Spielmacher Rafael van der Vaart für 13 Millionen Euro von den Tottenham Hotspur verpflichtet und die Transferausgaben damit auf mehr als 20 Millionen Euro geschraubt. Außerdem stärkte Otto seinem zuletzt heftig kritisierten Sportchef Frank Arnesen den Rücken. "Er hat die Erfahrung, um das zu überstehen. Wir haben vollstes Vertrauen, dass er das meistert", sagte Otto: "Gerade während einer Transferperiode geht es öfter hektisch zu. Da gibt es auch mal unterschiedliche Sichtweisen. Trotzdem arbeiten der Vorstand und der Trainer gut und vertrauensvoll zusammen."

HSV tritt in Brasilien an

Einen Tag nach Hoffenheim-SpielHSV tritt in Brasilien an

Fußball-Bundesligist Hamburger SV steht Anfang Dezember ein immens stressiger Kurztrip bevor. Am 8. Dezember sind die Hanseaten als Gegner bei der Eröffnung der neuen Arena des brasilianischen Topklubs Gremio Porto Alegre zu Gast - nur einen Tag, nachdem der HSV in der Bundesliga auf 1899 Hoffenheim trifft. "Das ist für alle Beteiligten und vor allem für die Spieler eine tolle Erfahrung. Es ist schön, dass wir uns mit einer brasilianischen Mannschaft messen können", sagt Sportdirektor Frank Arnesen. Die Maschine mit den Hamburgern hebt keine Stunde nach dem Abpfiff des Spiels gegen Hoffenheim in Richtung Brasilien ab, wo der Flieger mittags landet. Nach dem Freundschafts-Match gegen Gremio um den früheren Hamburger Ze Roberto, das Samstags um 21 Uhr Ortszeit angepfiffen wird, geht es in der Nacht von Sonntag auf Montag zurück nach Hamburg, wo der Tross um 6.55 Uhr landet. Bereits am Samstag, den 15. Dezember, spielt der HSV wieder in der Liga bei Bayer Leverkusen. Die Norddeutschen erhielten eine Einladung als Eröffnungsspielgegner, nachdem Wunschkandidat Bayern München wegen Terminproblemen keine Zusage geben konnte. Laut Informationen aus Porto Alegre liegt die Gage der Hanseaten bei umgerechnet 825.000 Euro.

Vorwürfe gegen HSV-Sportdirektor Arnesen

Badelj-TransferVorwürfe gegen HSV-Sportdirektor Arnesen

Sportdirektor Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV gerät wegen des Transfers von Milan Badelj unter Druck. Bei dem Wechsel des kroatischen Nationalspielers von Dinamo Zagreb an die Elbe soll es zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Das berichtet die Sport Bild. "Das war ein ganz schlechtes Geschäft für den HSV, weil unnötig viel Ablöse und ein zweiter Berater gezahlt wurden. Der Vertrag des Spielers lief aus, er wollte auf keinen Fall verlängern, sondern zum HSV wechseln", sagte Badeljs Berater Dejan Joksimovic der Zeitschrift. Obwohl die Verhandlungsposition günstig erschien, zahlte der HSV am Ende rund 3,5 Millionen Euro plus Prämien für Mittelfeldspieler Badelj - dabei soll Arnesen das Transfervolumen zuvor auf maximal 2,5 Millionen Euro festgesetzt haben. Für Arnesen kein ungewöhnlicher Vorgang. "Es gab ein Gegenangebot von Fenerbahce Istanbul, die wollten sofort vier Millionen Euro Ablöse zahlen. Wir haben den Spieler am Ende 500.000 Euro billiger bekommen. Das ist ein Erfolg", sagte der 55-Jährige und bestätigte, dass er Vlado Lemic, einen weiteren Spielerberater, zu den Verhandlungen hinzugezogen hat. "Auf dem Markt in Kroatien kennt er sich bestens aus. Seine Kenntnisse und Informationen habe ich mir zunutze gemacht. Das ist ganz normal", sagte Arnesen.

Arnesen: "Ich bin kein Supermann"
Arnesen: "Ich bin kein Supermann"

HSV-Sportdirektor wehrt sich gegen KritikArnesen: "Ich bin kein Supermann"

Sportdirektor Frank Arnesen hat sich gegen Kritik an seiner Arbeit beim Bundesligisten Hamburger SV zur Wehr gesetzt.

Seeler kritisiert Transferpolitik des HSV

Unruhe beim Bundesliga-DinoSeeler kritisiert Transferpolitik des HSV

Uwe Seeler hat die Transferpolitik des Hamburger SV und damit auch Sportchef Frank Arnesen scharf kritisiert. Der HSV hatte den Saisonauftakt mit einer peinlichen Pokalpleite und einer Heimniederlage im ersten Bundesligaspiel verpatzt.

Van der Vaart wieder Thema beim HSV
Van der Vaart wieder Thema beim HSV

Suche nach einem SpielmacherVan der Vaart wieder Thema beim HSV

Petr Jiracek, Rafael van der Vaart oder doch Cristobal Jorquera — die Suche nach Mister X für das offensive Mittelfeld des Hamburger SV wird konkreter.

HSV plant wohl Transfers ohne Kühne-Millionen

BundesligaHSV plant wohl Transfers ohne Kühne-Millionen

Fußball-Bundesligist Hamburger SV plant auf der Suche nach weiteren Verstärkungen wohl ohne die Unterstützung von Milliardär Klaus-Michael Kühne. "Herr Kühne hat uns sehr geholfen. Nun wollte er gern Rafael van der Vaart zusammen mit seiner Frau Sylvie in der Stadt wiederhaben", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl Jarchow dem Radiosender NDR 90,3: "Aber dieser Spieler hat einen Vertrag bei Tottenham. Das Interesse von Herrn Kühne ist ausschließlich auf Rafael van der Vaart ausgerichtet. Und dieser Spieler ist nicht zu bekommen." Dennoch ist Trainer Thorsten Fink überzeugt, dass er bis zum Ende der Transferperiode am 31. August weitere Verstärkung für den kriselnden HSV bekommt. "Es wird noch ein zentraler Mittelfeldspieler kommen, da bin ich mir sicher", sagte Fink. Der finanzielle Rahmen für den neuen Spielmacher dürfte allerdings überschaubar sein. Zuletzt hatte Sportdirektor Frank Arnesen nach dem 2:4 im DFB-Pokal beim Drittligisten Karlsruher SC zwar gefordert, dass sich der Verein nicht "kaputtsparen" dürfe. Jarchow betonte nun jedoch noch einmal, dass "dramatische Einsparungen" nötig gewesen seien, um den wirtschaftlichen Betrieb des HSV zu sichern. "Man kann nur ausgeben, was man zur Verfügung hat", sagte auch Aufsichtsratschef Alexander Otto.

HSV auf dem Weg ins Risiko
HSV auf dem Weg ins Risiko

Abkehr vom Sparkus möglichHSV auf dem Weg ins Risiko

Beim Hamburger SV geht nach dem peinlichen Pokal-Aus die Angst vor einer erneuten Horror-Saison um. Deshalb steigt beim Bundesliga-Dino die Bereitschaft, für neue Spieler ins finanzielle Risiko zu gehen.

HSV — die größte Baustelle der Bundesliga
HSV — die größte Baustelle der Bundesliga

Erstrunden-Pleite im DFB-PokalHSV — die größte Baustelle der Bundesliga

Kaum Gutes aus dem Norden - nach dem peinlichen 2:4 beim Karlsruher SC im Pokal werden die Schlagzeilen über den HSV vor dem Liga-Start nicht besser. Auf Trainer Fink und Sportchef Arnesen wartet viel Arbeit.

ManCity zeigt Interesse an Arnesen
ManCity zeigt Interesse an Arnesen

Gerüchte um HSV-SportchefManCity zeigt Interesse an Arnesen

Bundesligist Hamburger SV kommt einfach nicht zur Ruhe: Gerüchte um das Interesse des englischen Meisters Manchester City am dänischen HSV-Sportdirektor Frank Arnesen haben den Bundesliga-Dino aufgeschreckt.

Calhanoglu vor Wechsel zum HSV
Calhanoglu vor Wechsel zum HSV

Türkisches Talent soll 2013 kommenCalhanoglu vor Wechsel zum HSV

Fußball-Bundesligist Hamburger SV steht vor der Verpflichtung des 18 Jahre alten Mittelfeld-Talents Hakan Calhanoglu vom Drittligisten Karlsruher SC. Der türkische Junioren-Nationalspieler soll noch eine Saison beim KSC spielen.

Scharner unterschreibt beim HSV
Scharner unterschreibt beim HSV

Badelj kommt erst im SeptemberScharner unterschreibt beim HSV

Der österreichische Nationalspieler Paul Scharner hat beim Hamburger SV einen Zweijahresvertrag unterschrieben. "Ich freue mich wahnsinnig auf das erste Training beim HSV. Jetzt geht es ja auch darum, möglichst schnell alle kennenzulernen."

HSV flirtet mit Scharner und Jorquera
HSV flirtet mit Scharner und Jorquera

Innenverteidiger gesuchtHSV flirtet mit Scharner und Jorquera

Sportdirektor Frank Arnesen vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV hat offenbar den gesuchten, erfahrenen Innenverteidiger gefunden. Der Däne verhandelt mit dem österreichischem Nationalspieler Paul Scharner über einen Wechsel.

HSV vom Abstieg bedroht
HSV vom Abstieg bedroht

Bundesliga-Check, Teil 6HSV vom Abstieg bedroht

Ausgerechnet vor dem Jubiläumsjahr macht das einzige Dauermitglied der Liga Sorgen. Der HSV hat wichtige Spieler verloren und eine Chaos-Vorbereitung hingelegt. Zuletzt flüchtete Trainer Thorsten Fink mit seinem Team in ein Überlebenstraining.

Fink kontert Kritiker und lobt Arnesen
Fink kontert Kritiker und lobt Arnesen

HSV-TrainerFink kontert Kritiker und lobt Arnesen

Trainer Thorsten Fink hat den Kritikern des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV widersprochen. "Dieses Bild in der Öffentlichkeit ist mir viel zu schlecht. Alle im Verein zeigen, dass sie gewillt sind, Dinge zu ändern", sagte Fink im "Kicker".

Seeler: Hätte Jarolim niemals abgegeben

Seeler: Hätte Jarolim niemals abgegeben

HAMBURG (sid) Das Hamburger Fußball-Idol Uwe Seeler sorgt sich um seinen HSV. "Es wird nicht besser. Ich bin absolut noch nicht zufrieden", sagte der 75 Jahre alte Ehrenspielführer der Nationalmannschaft, der an vier WM-Turnieren teilnahm, dem "Hamburger Abendblatt": "Ich hatte gehofft, dass der HSV schon weiter ist. Noch muss bei unserem HSV sehr viel passieren." Seeler ist bislang von der Personalpolitik des Sportdirektors Frank Arnesen wenig angetan. Seeler hätte den tschechischen Mittelfeldspieler David Jarolim in Hamburg gehalten. "Ich hätte Jaro niemals abgegeben", sagte er. "Er hätte noch ein Jahr geführt, er war das positive Beispiel, das die nachkommenden Spieler brauchen."

Seeler sorgt sich um seinen HSV

BundesligaSeeler sorgt sich um seinen HSV

Das Hamburger Fußball-Idol Uwe Seeler sorgt sich um seinen HSV. "Es wird nicht besser. Ich bin absolut noch nicht zufrieden", sagte der 75 Jahre alte Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft dem Hamburger Abendblatt: "Ich hatte gehofft, dass der HSV schon weiter ist. Noch muss bei unserem HSV sehr viel passieren." Seeler ist von der Personalpolitik von Sportdirektor Frank Arnesen bisher wenig angetan. Es werde "hart" für den neuen Stürmer Artjoms Rudnevs, der sich in einer "neuen stärkeren Liga" beweisen müsse. Mittelfeldspieler David Jarolim hätte Seeler zudem in Hamburg gehalten: "Ich hätte Jaro niemals abgegeben. Er hätte noch ein Jahr geführt, er war das positive Beispiel, das die nachkommenden Spieler brauchen."

Russen wollen HSV-Sportdirektor Arnesen

MedienberichteRussen wollen HSV-Sportdirektor Arnesen

Sportdirektor Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV steht offenbar auf der Liste des russischen Erstligisten Anschi Machatschkala. Der Klub des Öl-Milliardärs Suleiman Kerimow, der vom niederländischen Meistertrainer Guus Hiddink trainiert wird, soll laut Medienberichten aus Russland Interesse an dem 55 Jahre alten Dänen haben. "Ich kenne diese Gerüchte auch nur aus der Zeitung, mehr kann ich dazu nicht sagen. Eine direkte Anfrage gibt es nicht", sagte Arnesen dem kicker: "Ich bin zu 100 Prozent auf den HSV konzentriert."

HSV holt Badelj spätestens zum 30. August

BundesligaHSV holt Badelj spätestens zum 30. August

Im Transfergerangel um den kroatischen Nationalspieler Milan Badelj hat sich Fußball-Bundesligist Hamburger SV offenbar durchgesetzt. Laut übereinstimmenden Medienberichten verpflichtet der HSV den Mittelfeldspieler von Dinamo Zagreb spätestens zum 30. August. "Wir sind uns grundsätzlich mit allen Parteien einig", sagte Sportdirektor Frank Arnesen dem Hamburger Abendblatt. Der 23-Jährige soll zunächst noch mit Zagreb die Qualifikation zur Champions League spielen. Die Ausscheidung könnte längstens bis zum 29. August dauern, wenn Zagreb die dritte Runde der Qualifikation übersteht, in der Dinamo auf Sheriff Tiraspol aus Moldawien trifft. Der HSV musste sein Angebot von kolportierten 3,5 Millionen Euro auf etwa vier Millionen Euro erhöhen, nachdem Fenerbahce Istanbul Badeljs Verein eine Konkurrenzofferte unterbreitet hatte. Der 23 Jahre alte Dinamo-Kapitän absolvierte bisher 158 Spiele in der ersten kroatischen Liga und erzielte dabei 28 Tore.

HSV-Frust nach Messi-Absage
HSV-Frust nach Messi-Absage

Bundesligist prüft juristische SchritteHSV-Frust nach Messi-Absage

Das Gastspiel des FC Barcelona anlässlich des 125. Vereinsjahres wurde für den Hamburger SV zu einem Ärgernis. Die Katalanen ließen fast alle Stars zu Hause, spielten in der zweiten Hälfte mit einer C-Elf.

Töre auf dem Weg nach Russland
Töre auf dem Weg nach Russland

Hamburger SVTöre auf dem Weg nach Russland

Mittelfeldspieler Gökhan Töre vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV steht kurz vor einem Wechsel zum russischen Pokalsieger Rubin Kasan. "Wir haben uns auf einen Wechsel von Gökhan Töre geeinigt", sagte Sportdirektor Frank Arnesen.

HSV buhlt um Kroaten Badelj
HSV buhlt um Kroaten Badelj

Spielmacher im VisierHSV buhlt um Kroaten Badelj

Der Hamburger SV steht vor der Verpflichtung des kroatischen Mittelfeldspielers Milan Badelj. Nach Informationen Hamburger Zeitungen sind die Verhandlungen zwischen dem Bundesligisten und Dinamo Zagreb intensiviert worden.

Rajkovic geht auf Trainer Fink los
Rajkovic geht auf Trainer Fink los

Zoff beim Hamburger SVRajkovic geht auf Trainer Fink los

Verteidiger Slobodan Rajkovic vom Bundesligisten Hamburger SV hat nach seiner Suspendierung schwere Vorwürfe gegen Trainer Thorsten Fink erhoben. "Ich wurde noch nie so oft und so lange angelogen", sagte Rajkovic.

Arnesen schließt Rajkovic-Rückkehr nicht aus

Nach Prügelei beim HSV-TrainingArnesen schließt Rajkovic-Rückkehr nicht aus

Sportdirektor Frank Arnesen vom Bundesligisten Hamburger SV schließt eine Rückkehr von Slobodan Rajkovic ins Profi-Team nicht aus. "Wir müssen sehr gut überlegen und auch abwägen, was wir machen. Boban ist ein Spieler der sehr viel Geld gekostet hat", sagte Arnesen der Hamburger Morgenpost. Arnesen, der derzeit in Hamburg am Kader für die kommende Saison arbeitet, plant, am Donnerstag nach Südkorea nachzureisen, um dort mit Trainer Thorsten Fink das weitere Vorgehen zu besprechen. Am vergangenen Freitag hatte sich Rajkovic mit seinem Mannschaftskollegen Son Heung-Min eine wüste Schlägerei im Training geliefert, Tolgay Arslan musste mit einer Platzwunde behandelt werden. Fink hatte Rajkovic sofort vom Trainingsplatz geschickt und eine Begnadigung ausgeschlossen. Rajkovic, der aktuell mit der U23 in Hamburg trainiert und nicht mit ins Trainingslager nach Südkorea fliegen durfte, war im Sommer 2011 für zwei Millionen Euro vom FC Chelsea nach Hamburg gewechselt.

HSV reist ohne Rajkovic nach Südkorea
HSV reist ohne Rajkovic nach Südkorea

Verteidiger nach Prügelei suspendiertHSV reist ohne Rajkovic nach Südkorea

Mit dem von Rubin Kasan umworbenen türkischen Nationalspieler Gökhan Töre, aber ohne den suspendierten Serben Slobodan Rajkovic ist Fußball-Bundesligist Hamburger SV zu seinem einwöchigen Trip nach Südkorea aufgebrochen.

HSV will jungen Spielern eine Perspektive bieten

HSV will jungen Spielern eine Perspektive bieten

Hamburg (sid). Fußball-Bundesligist Hamburger SV setzt in der Zukunft verstärkt auf den eigenen Nachwuchs und gibt zur Finanzierung eines neuen Jugendleistungszentrums erstmals eine Fan-Anleihe aus. Über die sogenannte "Jubiläums-Anleihe" erhofft sich der finanziell angeschlagene Klub im 125. Jahr seines Bestehens Einnahmen in Höhe von 12,5 Millionen Euro. "Unser Ziel ist es, den HSV wieder national und international als Spitzenmannschaft zu positionieren. Dies gelingt nur durch konsequente Förderung des Nachwuchses", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow. Direkt neben der Hamburger Arena soll der neue "HSV-Campus" entstehen, mit dem HSV-Internat, dem Nachwuchsleistungszentrum sowie weiteren Hörsälen und Räumen für Veranstaltungen. "Die Zukunft des HSV wird auf dem Platz entschieden", sagte Sportdirektor Frank Arnesen, "wir haben tolle junge Spieler. Denen wollen wir mit dem HSV-Campus eine Perspektive bieten."

Fan-Anleihe statt van der Vaart
Fan-Anleihe statt van der Vaart

Hamburger SV baut NachwuchszentrumFan-Anleihe statt van der Vaart

Eine eilig einberufene Pressekonferenz beim HSV heizte die Spekulationen an: Welcher neue Profi kommt? Rafael van der Vaart? Die Kamera-Teams drängten sich. Statt neue Beine gibt's neue Steine.

HSV braucht bei van der Vaart Hilfe
HSV braucht bei van der Vaart Hilfe

Bundesligist fehlen finanzielle MittelHSV braucht bei van der Vaart Hilfe

Trainer Thorsten Fink vom Hamburger SV macht sich weiter Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Rafael van der Vaart. "Wir haben ein Anforderungsprofil erstellt, und Rafael van der Vaart würde ideal zu uns passen", sagte Fink.

Guerrero weg — kommt jetzt van der Vaart?

Hamburger SVGuerrero weg — kommt jetzt van der Vaart?

Weil sich Paolo Guerrero im Landeanflug auf Sao Paulo befindet, hat der HSV plötzlich neuen Handlungsspielraum für weitere Transfers. Der Name eines alten Bekannten macht in Hamburg die Runde.

Guerrero auf dem Weg nach Sao Paulo
Guerrero auf dem Weg nach Sao Paulo

HSV-Profi verlässt BundesligaGuerrero auf dem Weg nach Sao Paulo

Paolo Guerrero steht vor einem Wechsel zum brasilianischen Renommierklub Corinthians Sao Paulo. Der peruanische Stürmer des Bundesligisten Hamburger SV befindet sich bereits auf dem Weg zum Medizincheck beim Sieger der Copa Libertadores.

"Jahrhunderttalent" Chrisantus soll gehen

Hamburger SV"Jahrhunderttalent" Chrisantus soll gehen

Der vor fünf Jahren als sogenanntes Jahrhunderttalent vom Hamburger SV verpflichtete Stürmer Macauley Chrisantus soll ins Ausland transferiert werden. Das bestätigte Sportchef Frank Arnesen Hamburger Zeitungen während des Trainingslagers des Bundesligisten im Zillertal. Der 21 Jahre alte Nigerianer war 2007 Weltmeister mit dem U-17-Team seines Landes und zum zweitbesten Spieler des Turniers gekürt geworden. Daraufhin hatte ihn der HSV für eine Million Euro verpflichtet. Damals sollen sich auch Manchester United, der AC Mailand und der FC Chelsea um den Stürmer bemüht haben. Drei Jahre versuchte sich Chrisantus in der 2. Bundesliga, war an den Karlsruher SC und den FSV Frankfurt ausgeliehen worden. Die Erwartungen konnte er jedoch nicht erfüllen. "Ich habe mir damals mehr erwartet", gestand Chrisantus, der in den Planungen von HSV-Trainer Thorsten Fink keine Rolle mehr spielt. "Wir werden Macauley abgeben", sagte Arnesen. Interessenten gibt es in Griechenland, der Türkei und auf Zypern. Sein Vertrag in Hamburg endet im Juli 2013.

Torlinien-Technik: Viele Fragen sind noch offen

DüsseldorfTorlinien-Technik: Viele Fragen sind noch offen

Die Revolution im Fußball ist genehmigt von höchster Stelle. Doch Verbände und Vereine wissen noch nicht so recht, wie sie mit der Erlaubnis zur Torlinien-Technik umgehen sollen. Denn die Entscheidung der Regelhüter des International Football Association Board (IFAB), technische Hilfsmittel bei der Frage Tor oder nicht Tor zuzulassen, lässt viel Spielraum. "Es gibt keine Pflicht, aber für uns war es ein Muss", sagte Fifa-Präsident Sepp Blatter im Schweizer Fernsehen. Der Weltverband will die Torkamera ("Hawk Eye") oder den Chip im Ball ("Goalref") bei der Klub-WM in Dezember in Japan, beim Confederations-Cup 2013 und bei der WM 2014 in Brasilien einsetzen — nicht jedoch in der WM-Qualifikation.

HSV muss ohne Abraham planen

Transfer geplatztHSV muss ohne Abraham planen

Bundesligist Hamburger SV muss den geplanten Transfer des Argentiniers David Abraham zu den Akten legen. Der 25 Jahre alte Innenverteidiger wurde am Dienstag bei einer Pressekonferenz des spanischen Erstligisten FC Getafe offiziell als Zugang vorgestellt. Lange Zeit hatten HSV-Trainer Thorsten Fink und Sportchef Frank Arnesen versucht, Abraham aus seinem Vorvertrag bei den Spaniern herauszukaufen. "Ich hatte ein Angebot aus Hamburg. Thorsten Fink, mit dem ich beim FC Basel zusammengearbeitet habe, ist an mich herangetreten und hat alles versucht, um mich nach Deutschland zum HSV zu holen. Doch mein großer Traum war es schon immer, in der spanischen Liga zu spielen. In Getafe werde ich mich wohlfühlen", sagte der Neuzugang bei seiner Präsentation im Vorort der spanischen Hauptstadt Madrid. Zuletzt hatte Abrahams Berater Renato Cedrola noch ausgesagt, dass sein Spieler sich klar zum HSV bekannt habe. Für die Hamburger, die weiterhin nach einem Innenverteidiger und einem spielstarken Mittelfeldspieler für die Zentrale suchen, ist dies ein Rückschlag in den Transferplanungen für die kommende Spielzeit.

HSV-Start mit Adler, Beister und Rudnevs
HSV-Start mit Adler, Beister und Rudnevs

Vorbereitung auf die neue SaisonHSV-Start mit Adler, Beister und Rudnevs

Der HSV hat die Vorbereitung auf die kommende Saison mit seinen Zugängen Adler, Rudnevs und Beister aufgenommen. Ob ein Spieler vom Kaliber Rafael van der Vaart verpflichtet werden kann, steht weiter in den Sternen.

Milliardär Kühne zu weiteren Investitionen bereit

Hamburger SVMilliardär Kühne zu weiteren Investitionen bereit

Bundesligist Hamburger SV kann auf weitere finanzielle Unterstützung des milliardenschweren Unternehmers Klaus-Michael Kühne hoffen. "Der HSV ist mein Hobby. Ich stehe als Investor für neue Spieler durchaus zur Verfügung", sagte Kühne der "Wirtschaftswoche". Allerdings stellte er klar, dass er nur noch "in einer Gruppe" investieren würde. Denn 2010 hatte er als alleiniger Geldgeber sich für 12,5 Millionen Euro ein Drittel der Transferrechte an sechs HSV-Profis gesichert. Dies war im Klub auf Kritik gestoßen, da man eine Einflussnahme seitens des Investors befürchtete. "Plötzlich habe ich in den Schlagzeilen gestanden, obwohl ich dem Verein nur helfen wollte", erklärte Kühne dazu weiter. Beim klammen HSV können sich die Verantwortlichen ein erneutes finanzielles Engagement des Geschäftsmanns vorstellen. Klubchef Carl-Edgar Jarchow und Sportdirektor Frank Arnesen kündigten an, auf Kühne zugehen zu wollen, wenn sich die Möglichkeit für eine Kooperation ergebe.

HSV-Profi Arslan verlängert bis 2015

BundesligaHSV-Profi Arslan verlängert bis 2015

Offensivspieler Tolgay Arslan hat seinen Vertrag beim Hamburger SV vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Damit bleibt der 21-Jährige dem Fußball-Bundesligisten bis 2015 erhalten. "Für uns ist es wichtig, Spieler mit seinem Potenzial über einen längeren Zeitraum zu binden", teilte HSV-Sportchef Frank Arnesen am Freitag auf der Internetseite des Klubs mit. "Tolgay hat sich insbesondere in den letzten Monaten hervorragend entwickelt und zeigt großes Engagement und spielerische Qualität." Unter Coach Thorsten Fink kam Arslan in der abgelaufenen Spielzeit zu acht Einsätzen. Der vielseitige Deutsch-Türke sieht seine Zukunft an der Elbe. "Mit der Mannschaft und vor allem mit dem Trainerstab haben wir großes Potenzial, was auch ein Grund für meine Entscheidung war", erklärte Arslan. "Wenn wir in der kommenden Saison als Team arbeiten, haben wir gute Chancen."

Jansen verlängert bis 2015

Hamburger SVJansen verlängert bis 2015

Ex-Nationalspieler Marcell Jansen hat seinen Vertrag beim Bundesligisten Hamburger SV vorzeitig bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Der Mittelfeldspieler hatte in der vergangenen Saison nach einer sportlichen Krise unter dem neuen Trainer Thorsten Fink wieder in die Spur gefunden und sich seinen Stammplatz zurückerobert. "Jetzt ist der nächste Schritt für Marcell, eine Führungsrolle zu übernehmen", sagte HSV-Sportchef Frank Arnesen der Bild-Zeitung über den 26-Jährigen. Parallel zu Jansen erhält auch Nachwuchsspieler Tolgay Arslan einen neuen Kontrakt bis 2015.

Adler träumt von Rückkehr ins Nationalteam
Adler träumt von Rückkehr ins Nationalteam

Neuanfang beim Hamburger SVAdler träumt von Rückkehr ins Nationalteam

In zwölf Tagen ist Trainingsstart beim Hamburger SV und Rene Adler ist nervös vor seinem Neuanfang. Die Spiele der Nationalelf kann die ehemalige Nummer 1 im deutschen Tor nur mit "einem weinenden Auge" verfolgen. Zum Zeitvertreib spielt er Golf mit Profi Martin Kaymer.