Spendenaktion in DüsseldorfNachschub für den Gutenachtbus aus der Altstadt
Jeannine Schulz und Janice Geelen sammeln gut erhaltene Kleidung, um sie an Obdachlose abzugeben. Die Sachen können im Shop The Mintage an der Wallstraße abgegeben werden.
Fiftyfifty ist ein Straßenmagazin, mit dessen Verkauf Obdachlose im Raum Düsseldorf unterstützt werden können.
Aktuelle News und Infos zu Fiftyfifty finden Sie hier.
Jeannine Schulz und Janice Geelen sammeln gut erhaltene Kleidung, um sie an Obdachlose abzugeben. Die Sachen können im Shop The Mintage an der Wallstraße abgegeben werden.
Vorurteile und Argwohn stehen der Wohnungssuche von Menschen, die auf der Straße leben, oft im Weg. Eine Studie in Düsseldorf hat dies genauer untersucht, ein Aktionstag verschiedene Aspekte der Diskriminierung beleuchtet.
Viele Menschen in Düsseldorf haben sich in den vergangenen Wochen uneigennützig für andere eingesetzt. Was bei den unterschiedlichen Aktionen für wen herausgekommen ist.
Der Kult-Moderator der Fernsehsendung Extra3 unterstützt immer wieder Projekte für die Schwachen der Gesellschaft – in Krefeld sind es Kinder in Düsseldorf Obdachlose.
Der Thalia-Gesellschafter engagiert sich für die Initiative „Housing First“, die Wohnungen für Obdachlose stellt. Er hat ein ehrgeiziges Ziel.
Als Ausgleich zum Medizinstudium begann Feridun Zaimoğlu zu malen. Sobald ein Bild fertig war, vergas er es. Einem guten Freund ist es zu verdanken, dass 200 das die Frühwerke des Schriftstellers erhalten blieben. Eine Auswahl davon ist bis Ende Januar in der Fiftyfifty-Galerie zu sehen.
Bettler gehören zum Bild einer jeden größeren Stadt in NRW. Besonders in der Weihnachtszeit wollen viele Menschen Gutes tun und Obdachlosen sowie Armen ein wenig Kleingeld geben. Was es dabei zu beachten gibt.
In der zweiten Wochenhälfte gibt es in Düsseldorf viel Musik und Kunst. Am Staufenplatz startet außerdem die neue Show des „Weihnachtscircus“.
Nach der Räumung des „Grand Central“-Geländes in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs haben sich einige Drogenabhängige einen neuen Platz gesucht. Wo die 20 bis 30 Obdachlosen nun in Zelten übernachten.
Wo nahe dem Hauptbahnhof eigentlich Wohnungen entstehen sollen, haben sich Drogenabhängige und Obdachlose niedergelassen. Nun sollen sie das „Grand Central“-Gelände verlassen. Für Sozialarbeiter kommt die Räumungsaktion zu kurzfristig.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die in Düsseldorf Gutes tun wollen, luden zu der Veranstaltung „Herz Royal“. 30.000 Euro kamen zusammen. Zu diesem Zweck durften die Gäste nach Herzenslust zocken.
In der Thalia Mayerschen Buchhandlung stellte der Unternehmer und Autor Dirk Roßmann seinen dritten Roman zum Klimawandel, „Das dritte Herz des Oktopus“, vor.
Günther Uecker hat 50.000 Euro für den Gutenachtbus und für die Obdachlosen in Düsseldorf gespendet. Zwei Kunstwerke – genagelte Brote in Bronze – wurden dazu verkauft.
Herz Royal in Düsseldorf hat einen karitativen Hintergrund: Obdachlose sollen unterstützt werden, sie sollen eine Wohnung erhalten. Das Stichwort lautet „Housing First“, das schon vielen Menschen half, ein neues Leben zu beginnen.
Wo einmal das Bauprojekt „Grand Central Düsseldorf“ entstehen soll, ist eine Parallelwelt gewachsen. In der Baugrube leben Drogenabhängige, rauchen Crack, spritzen Heroin und verkaufen ihre Körper für die nächste Dosis. Und niemand sieht hin.
Ein Gitter versperrt neuerdings den Eingang der Kirche St. Apollinaris in Düsseldorf-Oberbilk. Auf Nachfrage von Anwohnern antwortet die Gemeinde: Es soll die Treppe vor Obdachlosen schützen.
Schon lange läuft die Suche nach einem weiteren Aufenthaltsort für Drogenabhängige und Obdachlose. Noch am Mittwoch haben Streetworker an einem möglichen Platz Suppe an Bedürftige verteilt. Nun gibt die Stadt bekannt: Der Platz komme nicht infrage.
Ein Wagen des Ordnungsdienstes, der dort seit Juli steht, vertreibe Drogenabhängige vom Worringer Platz und verschärfe die Situation, kritisieren Streetworker. Die Stadt will mehr Geld in Maßnahmen stecken. Die Frage nach einem alternativen Ort bleibt unbeantwortet.
Menschen mit Lebensmittelpunkt auf der Straße benötigen in einer Großstadt wie Düsseldorf Platz im öffentlichen Raum. Dieser werde aber immer geringer, kritisieren Initiativen der Drogen- und Obdachlosenhilfe - und fordern Taten der Politik.
Bei Aktionen wurden Gelder für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gesammelt. Davon werden Kleidung und Lebensmittel gekauft.
Musiker und Komiker Helge Schneider wirbt in Düsseldorf für das Obdachlosenmagazin „Fiftyfifty“ - auf Plakatwänden im Stadtgebiet und im Internetportal des Magazins. Die Verkäufe gehen deutlich nach oben.
Es wird in diesen Tagen viel über Fortuna gesprochen. Meist geht es dabei um die Sommer-Transferperiode und dass es vielen nicht schnell genug geht mit Spielerverpflichtungen. Es gibt aber noch eine andere, soziale Seite des Vereins, die auch mit „Fortuna für alle“ betont werden soll.
Viertklässler in Wersten aus den Schulen Henri Dunant und Marienschule spenden ihre Tornister für die beiden Düsseldorfer Organisationen Spieloase und fiftyfifty. Organisiert wurde die Aktion von ehrenamtlichen Helfern von „ProEhrenamt“, einer Mitarbeiterinitiative der Provinzial-Versicherung
Der Stadtrat hat am Donnerstag beschlossen, dass es eine entsprechende Anweisung an die Rheinbahn geben soll. Vorher hatte es vor dem Rathaus Demonstrationen gegeben, die das ebenfalls forderten.
Nach einem Ratsbeschluss standen bei der Rheinbahn die Anzeigen für Fahrgäste ohne Ticket auf dem Prüfstand. Doch das Düsseldorfer Unternehmen lehnt ab: Schwarzfahren sollte eine Straftat bleiben und angezeigt werden. Daran hagelt es Kritik.