
Geschichte in DüsseldorfDie dunkle Seite von Gerresheim
Peter Stegt ist kriminellen Machenschaften in der früher eigenständigen Stadt zwischen 1318 und 1909 nachgegangen. Und er hat so einiges zusammentragen können.
Unter Exorzismus wird die rituelle Vertreibung böser Mächte und Geister aus Menschen, Tieren oder Gegenständen verstanden.
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Peter Stegt ist kriminellen Machenschaften in der früher eigenständigen Stadt zwischen 1318 und 1909 nachgegangen. Und er hat so einiges zusammentragen können.
Die Wiener Kommissare Bibi Fellner und Moritz Eisner müssen es in „Das Tor zur Hölle“ mit dem Teufel aufnehmen, denn ein Exorzist ist tot. Am Ende gewinnt zwar das Gute. Dass es ein guter „Tatort“ war, bedeutet das aber nicht.
In Wiener „Tatort“ sind die Exorzisten unterwegs. Bibi Fellner und Moritz Eisner müssen den Mord an einem Prälaten aufklären und begegnen in „Das Tor zur Hölle“ diabolischen Redewendungen und unheimlichen Ereignissen.
Der 41-jährige Mann leidet unter einer psychischen Erkrankung, die Staatsanwaltschaft hatte die dauerhafte Unterbringung in der forensischen Psychiatrie beantragt. Dem stimmte das Gericht nicht zu.
Eigentlich kennt man sich seit mehr als 30 Jahren. Doch zuletzt raubte das Zusammenleben die Nachtruhe. In einem Haus in Erkrath wurde geschrien, gehämmert und gedroht. Im Prozess sagten nun die Nachbarn aus.
Um den ältesten Ort der Stadt rankt sich eine Legende. Sie begann im Dreißigjährigen Krieg und endete erst im Jahr 1986. Die angeblichen Spuren dieses düsteren Ereignisses kann man noch heute in der Krypta finden. Der ehemalige Propst des Münsters Albert Damblon kennt die Geschichte und deren Hintergründe.
Dem 41-Jährigen werden Brandstiftung und Sachbeschädigung vorgeworfen. Er selbst sagt, er wollte mit dem Feuer „Dämonen mit Weihrauch vertreiben“.
Zum vorletzten Mal ermittelten Maria Simon und Lukas Gregorowicz am Sonntagabend als Olga Lenski und Adam Raczek gemeinsam im „Polizeiruf“: Simon verlässt die Krimi-Reihe. Die Ermittler jagen einen jungen Mann, der glaubt, seine Aufträge direkt von Gott zu bekommen.
Nach dem Tod von Bischofsvikar Christoph Casetti sucht das Schweizer Bistum Chur einen neuen Exorzisten. Die Teufelsaustreibung verläuft nach einem alten Ritual.
Tausendfach soll pro Jahr mit fragwürdigen Methoden versucht werden, homosexuelle Menschen umzupolen. Eine Expertenkommission und zwei Gutachten hatten im Vorfeld festgestellt, dass ein Verbot auch aus rechtlicher Sicht möglich sei.
Die Kabarettistin setzte mit ihrem feingeistigen und rasantem Programm einen gelungenen Schlusspunkt unter die Kabarett- und Comedysaison in Rheinberg. Dabei lieferte sie wortreichen Sprengstoff kombiniert mit passgenauer Direktheit.
Mit der neuen Berliner Ausstellung über den expressionistischen Maler wird dessen Rassismus und Antisemitismus dokumentiert.
Im Fall der elf verwahrlosten Kinder in einem Wüstenlager in New Mexico gibt es neue Vorwürfe. Angeblich wurden sie an Waffen trainiert, um ein Schulmassaker zu verüben.
Die Polizei hat elf Kinder von einem Gelände befreit, wo sie ohne sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Stromversorgung lebten. Wie „Flüchtlinge aus Dritte-Welt-Ländern“ beschreiben die Beamten das Aussehen der unterernährten Kinder.
Einem 40 Jahre alten Vietnamesen wird nach Angaben des Nachrichtenportals "Tuoi Tre" vorgeworfen, für den Tod einer 20-jährigen Frau verantwortlich zu sein. Der Mann führte eine Teufelsaustreibung aus - mit tödlichen Folgen.
ZDFneo zeigt die US-Serie "Outcast", die in einer Kleinstadt in West Virginia spielt, ab heute als deutsche Free-TV-Premiere.
Annelise Michel war eine deutsche Studentin die wegen Unterernährung starb. Der Fall der angehenden Lehrerin wurde bekannt, da mehrere Monate vor ihrem Tod 67 mal an ihr exorziert wurde.
Das Landgericht Frankfurt hat sich am Montag mit dem Tod einer 41-jährigen Südkoreanerin befasst, die von Mitgliedern ihrer Familie in einem Frankfurter Hotel bei einer Teufelsaustreibung zu Tode gequält worden sein soll. Auch ihr 16-jähriger Sohn stand am Montagmorgen erstmals auf der Anklagebank.
Unvorstellbar grausame Szenen müssen sich in dem Frankfurter Hotel abgespielt haben: Fünf Mitglieder einer Familie sollen eine Angehörige zwei Stunden gequält und schließlich getötet haben. Ihr Motiv: Exorzismus.
Am 11. Mai kommen Public Image Ltd. ins Zakk. Vorab sprach Frontmann John Lydon über Religion, Kühe und eine Reunion der Sex Pistols.
Ein mutmaßlicher Fall von Exorzismus in Frankfurt endet nach einem Gewaltausbruch tödlich. Die Hintergründe der Tat sind offen.
In einer Kirche im zentralamerikanischen Staat Belize ist eine junge Frau während eines Exorzismus gestorben. Die 22-Jährige erlitt nach Medienberichten einen Herzinfarkt.
Unter Exorzismus wird in vielen Religionen die rituelle Vertreibung böser Mächte oder Geister aus Menschen, Tieren oder Gegenständen verstanden. In Rom haben etwa 200 Interessierte aus aller Welt über Besessenheit und den Teufel diskutiert.
Unter Exorzismus wird die rituelle Vertreibung böser Mächte und Geister aus Menschen, Tieren oder Gegenständen verstanden. Das Wort stammt vom griechischen Begriff "exorkizein" ab und bedeutet "wegbeschwören". In der katholischen Kirche wird der Exorzismus mit Gebeten sowie Segens- und Beschwörungsformeln vollzogen. Nach Richtlinien des Vatikans von 1999 muss ein Exorzist allerdings vorher sorgfältig überprüfen, ob tatsächlich ein Fall von Besessenheit vorliegt, und sich mit Medizinern und Psychiatern beraten. In Rom trafen sichjetzt rund 300 Mitglieder der Internationalen Exorzistenvereinigung (AIE), die Anfang Juli von der Kirche offiziell anerkannt wurde. Die "teuflischen und dämonischen Aktivitäten" hätten zugenommen, sagte ein AIE-Sprecher.
Das Wort Exorzismus stammt vom griechischen Begriff "exorkizein" ab und bedeutet "wegbeschwören". In der katholischen Kirche wird der Exorzismus mit Gebeten sowie Segens- und Beschwörungsformeln vollzogen. Nach Richtlinien des Vatikans von 1999 muss ein Exorzist allerdings vorher sorgfältig überprüfen, ob tatsächlich ein Fall von Besessenheit vorliegt, und sich mit Medizinern und Psychiatern beraten. In Rom trafen sichjetzt rund 300 Mitglieder der Internationalen Exorzistenvereinigung (AIE), die Anfang Juli von der Kirche offiziell anerkannt wurde. Die "teuflischen und dämonischen Aktivitäten" hätten zugenommen, sagte ein AIE-Sprecher.