Am 4. Juni finden die zweite Auflage des „Startup-Marktes“ im Rheinischen Landestheater statt. Als Teil der Startup-Woche Düsseldorf soll die Veranstaltung ein Schlaglicht auf die jungen Unternehmen in Neuss werfen.
Volkshochschule, Stadtbibliothek und weitere städtische Einrichtungen in Langenfeld haben für März ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Auch im ersten Halbjahr 2024 unterstützt das Gründungsnetzwerk Oberberg wieder Ratsuchende bei der Existenzgründung. Um sich besser orientieren zu können, gibt es ein Seminarprogramm.
Rund 400 gewerbliche und freiberufliche Firmenkunden wurden gebeten, der Sparkasse HRV ein Zeugnis auszustellen. Das Geldinstitut ist mit der Benotung zufrieden.
„Beruf“ heißt ein Programmbereich der VHS, der mehr tun will, als Startchancen zu erhöhen. Es gibt Kooperationen, unter anderem mit der Schlüsselregion.
Das „Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz“ informiert in einer Veranstaltung am Dienstag, 14. November, über den Einstieg in die Selbstständigkeit als Alltagsbegleiter.
Am Montag lädt der Rhein-Kreis Neuss zu zwei Veranstaltungen zum Thema Existenzgründung: Tagsüber findet im Gare du Neuss der Gründer- und Unternehmertag statt, am Abend erzählen Unternehmer, wie nach dem Scheitern der Erfolg kam.
Nach mehr als zehn Jahren hat die Stadt ihren Internetauftritt auf Vordermann gebracht. Das sieht deutlich besser aus und ist übersichtlicher als vorher.
Die Niederrheinische IHK bietet am 9. August im Gewerbe- und Gründerzentrum Informationen zur Existenzgründung. Alle Fragen rund um das Thema sollen geklärt werden.
Gründungsinteressierte sowie junge und bereits etablierte Unternehmen werden mit einem eigenen Programm vom Rhein-Kreis unterstützt. Was sind die Inhalte?
Per Ratsbeschluss wurde das Programm, mit dessen Hilfe in Haan Leerstände bei den Ladenlokalen abgebaut werden sollen, bis Ende 2023 fortgeschrieben.
Auf eigenen Beinen stehen, sein eigener Chef sein und noch dazu mit einem innovativen Produkt oder einer Dienstleistung anderen Menschen das Leben leichter machen – Existenzgründung bietet viele Chancen. Sich selbstständig zu machen erfordert allerdings auch die Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und marketingspezifischen Aspekten. Das Wichtigste jedoch ist: Startkapital. Wie kann ich mich selbstständig machen, wenn mir das fehlt?
Mit der Veranstaltungsreihe „Informieren – Planen – Gründen“ war die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Geldern zu Gast. 30 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil.
Die Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft bündelt in der Projektgruppe „Nachhaltig Wirtschaften“ verschiedene Aktivitäten, die sie mit Partnern und Experten aus der Region und darüber hinaus umsetzen will.
Die Auftaktveranstaltung der dreiteiligen Seminarreihe „Informieren – Planen – Gründen“ fand großen Zuspruch im Rilano Hotel in Kleve. Die Reihe wird in Rees und in Geldern fortgesetzt. Anmeldungen sind noch möglich.
Das Zuschussprogramm, mit dem die Stadt gegen Leerstände ankämpft, soll verlängert werden. Die Wirtschaftsförderung zieht eine positive Bilanz und möchte auf dem eingeschlagenen Weg gerne weitermachen.
Noch bis Ende dieser Woche geht es um die ersten Schritte in die Selbstständigkeit. Die richtige Idee, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bestimmen über den dauerhaften Erfolg einer Existenzgründung.
Der Jobverlust ist der häufigste Grund dafür, dass Menschen in Not geraten. Aber auch die Trennung vom Partner oder dessen Tod können viele auch finanziell vor große Probleme stellen.
Für ihren Kunden sind sie eine Chance, länger selbstbestimmt leben zu können. Und auch für den eigenen Berufsweg ist der Einstieg in die Aufgabe als Alltagshelfer oft von Vorteil – als Start in die eigene Selbstständigkeit.
Als zertifizierter systemischer Coach hat sich Pola Jungmann selbstständig gemacht und gibt ihre langjährige Führungserfahrung im Personalbereich verschiedener Betriebe an andere weiter.
Die Planung und Regelung einer Unternehmensnachfolge ist ein komplexer Prozess. Steuerliche und rechtliche, aber auch organisatorische und familiäre Aspekte müssen berücksichtigt werden. Eine Webinar-Reihe gibt hilfreiche Tipps.
Es ist eine Premiere. Mit dem Start-up-Markt will die Wirtschaftsförderung der Stadt Neuss zeigen, wie innovativ die Gründer-Landschaft in der Quirinus-Stadt ist. Konzipiert ist die Veranstaltung als Familien-Event.
Unternehmerische Ideen verfolgen, aber den Hauptberuf nicht aufgeben: Wer sich nebenberuflich selbstständig machen möchte, muss auf einige wichtige Punkte achten. Eine finanzielle Sicherheit im Rücken nimmt den Gründern den Druck.
Die gelernte Hotelfachfrau Simona Schuld aus Bislich hat während der Pandemie überlegt, sich selbstständig zu machen. Nun bietet sie in ihrem Haus Wellness-Massagen, medizinische Fußpflege und ab Juni auch Kosmetikbehandlungen an.
Die FDP hatte verlangt, dass Wirtschaftsförderung im Kreis Chefsache der Landrätin werde und der Kreistag besser zu informeren sei. Debatte im Ausschuss für Digitales.