Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)

Röttgen fordert internationale Initiative Deutschlands
Röttgen fordert internationale Initiative Deutschlands

Kampf gegen CoronaRöttgen fordert internationale Initiative Deutschlands

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen sieht einen drohenden Autoritätsverlust der Europäischen Union. Er fordert, dass sich Deutschland im Kampf gegen das Coronavirus stärker international engagiert.

Corona-Bonds sind das falsche Rezept für Italien
Corona-Bonds sind das falsche Rezept für Italien

CoronakriseCorona-Bonds sind das falsche Rezept für Italien

Das am stärksten von der Pandemie getroffene europäische Land braucht Hilfe durch Förderprogramme und Konjunkturpakete.

Italien braucht Finanzhilfen der EU
Italien braucht Finanzhilfen der EU

Kolumne Der ÖkonomItalien braucht Finanzhilfen der EU

Italiens Wirtschaft war schon vor der Corona-Krise marode. Jetzt ist das Land dringend auf Kredite der Europäischen Union angewiesen.

ESM hat sich in der Fixheide angesiedelt
ESM hat sich in der Fixheide angesiedelt

Elektrowerkzeug- und Maschinen-ServiceESM hat sich in der Fixheide angesiedelt

Die Euro Elektrowerkzeug- & Maschinen Service GmbH verkauft und repariert Elektrogeräte und Spezialmaschinen.

Athen will IWF-Kredit zurückzahlen
Athen will IWF-Kredit zurückzahlen

SchuldenkriseAthen will IWF-Kredit zurückzahlen

Die neue Regierung in Athen will im September Hilfskredite von fast vier Milliarden Euro tilgen. Das kündigte Finanzminister Christos Staikouras jetzt in einem Interview der Zeitung „Kathimerini“ an. Mit der vorzeitigen Rückzahlung der Darlehen möchte die Regierung die Kosten für den Schuldendienst drücken.

Neues Reformpaket soll vor Finanzkrisen schützen
Neues Reformpaket soll vor Finanzkrisen schützen

EU-Gipfel in BrüsselNeues Reformpaket soll vor Finanzkrisen schützen

Die Finanzkrise vor gut zehn Jahren kostete Millionen Menschen den Job und brachte die Eurozone an den Rand des Zusammenbruchs. Damit so etwas nie wieder passiert, bringen die EU-Chefs nun erste Reformen auf den Weg.

Euro-Minister einigen sich bei Währungsreform auf weitere Schritte
Euro-Minister einigen sich bei Währungsreform auf weitere Schritte

Verhandlungs-MarathonEuro-Minister einigen sich bei Währungsreform auf weitere Schritte

Seit Jahren ringen die Euro-Finanzminister um weitreichende Reformen in der Währungsunion. In den großen Fragen geht es dabei kaum voran. Nun präsentieren die Ressortchefs einen Minimalkompromiss als großen Wurf.

Euro-Gruppe einigt sich auf Reform der Währungsunion
Euro-Gruppe einigt sich auf Reform der Währungsunion

Nach langen VerhandlungenEuro-Gruppe einigt sich auf Reform der Währungsunion

Europas Finanzminister haben sich auf eine Reform der Währungsunion verständigt. Dies teilte ein Sprecher von Eurogruppen-Chef Mário Centeno am Dienstag im Kurznachrichtendienst Twitter mit. Details wurden zunächst nicht bekannt.

Bundesrechnungshof warnt vor dem geplanten Europäischen Währungsfonds
Bundesrechnungshof warnt vor dem geplanten Europäischen Währungsfonds

Europäische FinanzkriseBundesrechnungshof warnt vor dem geplanten Europäischen Währungsfonds

Im Dezember gehen die Verhandlungen in die entscheidende Phase: Der Euro-Rettungsschirm ESM soll zum Europäischen Währungsfonds (EWF) weiterentwickelt werden. Künftig soll der Fonds auch krisengeschüttelten Banken helfen. Der Bundesrechnungshof sieht darin erhebliche Gefahren.

Jusos, Goldman Sachs – und zurück

Portrait über Staatssekretär Jörg KukiesJusos, Goldman Sachs – und zurück

Staatssekretär Jörg Kukies war früher einer der Deutschland-Chefs der umstrittenen US-Investmentbank Goldman Sachs. Olaf Scholz hat ihn gerade deshalb ins Finanzministerium geholt.

FDP kritisiert Aufweichung der Regeln für ESM-Kredite
FDP kritisiert Aufweichung der Regeln für ESM-Kredite

Euro-ZoneFDP kritisiert Aufweichung der Regeln für ESM-Kredite

Euro-Mitgliedsstaaten, die zur Stabilisierung ihrer Wirtschaftslage künftig auch kurzfristige Kredite aus dem Euro-Rettungsschirm ESM beantragen können sollen, müssen dafür im Gegenzug nicht mit strengen Reformauflagen rechnen.

Deutschland macht Milliardengewinn mit Griechenland-Hilfe
Deutschland macht Milliardengewinn mit Griechenland-Hilfe

RettungsprogrammDeutschland macht Milliardengewinn mit Griechenland-Hilfe

Deutschland ist ein großer Profiteur der Milliardenhilfen zur Rettung Griechenlands - das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage hervor. Die Grünen fordern deshalb Schuldenerleichterungen für Athen.

So wollen Macron und Merkel die Euro-Zone reformieren
So wollen Macron und Merkel die Euro-Zone reformieren

Paris und Berlin einigSo wollen Macron und Merkel die Euro-Zone reformieren

Die Verhandlungen zogen sich über Monate hin: Jetzt haben sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel auf eine Reihe von Maßnahmen zur Reform der Euro-Zone geeinigt. Wir haben die einzelnen Punkte zusammengefasst

Merkel und Macron wollen Eurozonen-Budget

EU-ReformenMerkel und Macron wollen Eurozonen-Budget

Berlin und Paris wollen eine milliardenschwere Investitionsoffensive in Europa starten. Dazu soll ein Eurozonen-Budget im Rahmen der bisherigen Haushaltstrukturen geschaffen werden.

Macron stärkt Merkel in Flüchtlingspolitik Rücken

Regierungskonsultationen in MesebergMacron stärkt Merkel in Flüchtlingspolitik Rücken

Der französische Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Merkel sind sich in der Flüchtlingsfrage einig. Merkel widerspricht dem Vorwurf Trumps, in Deutschland sei die Kriminalitätsrate wegen der Flüchtlinge gestiegen.

Berlin und Paris über Euro-Reformen fast einig
Berlin und Paris über Euro-Reformen fast einig

Euro-ZoneBerlin und Paris über Euro-Reformen fast einig

Die Finanzminister von Deutschland und Frankreich, Olaf Scholz und Bruno Le Maire, haben in den vergangenen Tagen intensiv über neue Geldtöpfe für die Euro-Zone verhandelt: Nun soll es beim Treffen der Regierungschefs in Meseberg einen Durchbruch geben.

Merkels kleine Schritte hin zu Macron

AnalyseMerkels kleine Schritte hin zu Macron

Die Bundeskanzlerin hat auf die Reformideen des französischen Präsidenten für die Eurozone geantwortet. Anders als Macron sieht sie in einem Europäischen Währungsfonds das zentrale Instrument, nicht in Transfertöpfen.

Kanzlerin wirbt für Umbau der Währungsunion

BerlinKanzlerin wirbt für Umbau der Währungsunion

Bundeskanzlerin Angela Merkel wirbt wenige Wochen vor dem nächsten EU-Gipfel für eine tiefgreifende Stärkung der Europäischen Währungsunion. "Für ein erfolgreiches Wirtschaften müssen wir den Euro nachhaltig stabilisieren. Die bisherigen Instrumente reichen noch nicht aus", sagte in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Neben der Vollendung der seit Jahren im Aufbau befindlichen Bankenunion und einem gemeinsamen "Investivhaushalt" nannte Merkel vor allem die Gründung eines Europäischen Währungsfonds (EWF) als Ziel.

Italien-Skepsis bringt auch Athen in Not

AthenItalien-Skepsis bringt auch Athen in Not

Griechenland gilt von allen Problemstaaten als besonders ansteckungsgefährdet. Immer noch streiten die europäischen Geldgeber mit dem Internationalen Währungsfonds über Schuldenerleichterungen.

Berlin und Paris kommen sich bei Euro-Reform näher

BerlinBerlin und Paris kommen sich bei Euro-Reform näher

Deutschland und Frankreich bewegen sich in den derzeit intensiv geführten Verhandlungen über Reformen zur Stärkung der Euro-Zone spürbar aufeinander zu. Die Bereitschaft Deutschlands, einer Letztabsicherung maroder europäischer Banken schon vor 2024 durch den Euro-Rettungsschirm ESM zuzustimmen, ist in Paris wahrgenommen worden. Schon Ende kommender Woche könnten die Euro-Finanzminister bei ihrem Treffen in Brüssel dazu erste Beschlüsse fassen - vorausgesetzt die übrigen Länder stimmten zu, hieß es in Berliner Regierungskreisen.

Der Weiter-so-Minister

BerlinDer Weiter-so-Minister

Finanzminister Olaf Scholz bringt seinen ersten Haushalt in den Bundestag ein - für die Opposition ein gefundenes Fressen.

Der „Weiter-So“-Minister
Der „Weiter-So“-Minister

Olaf Scholz bringt den Haushalt einDer „Weiter-So“-Minister

Leidenschaftslos bringt Finanzminister Scholz seinen ersten Haushalt in den Bundestag ein, ein gefundenes Fressen für die Opposition.

EU will bis zu zwölf Milliarden mehr
EU will bis zu zwölf Milliarden mehr

GemeinschaftshaushaltEU will bis zu zwölf Milliarden mehr

Deutschland, größter Beitragszahler, soll künftig noch mehr nach Brüssel überweisen. So sollen das durch den Brexit gerissene Loch im Budget gestopft und neue Aufgaben finanziert werden.

Griechenland soll Rettungsschirm verlassen

Berlin/BrüsselGriechenland soll Rettungsschirm verlassen

Die EU-Kommission und die Bundesregierung streben den Abschluss des Euro-Rettungsprogramms im August an.

Europas neue Allzweckwaffe
Europas neue Allzweckwaffe

AnalyseEuropas neue Allzweckwaffe

Die Bundesregierung will als Antwort auf die Reformforderungen Frankreichs den Euro-Rettungsschirm ESM zum Europäischen Währungsfonds ausbauen. Dieser soll zum Dreh- und Angelpunkt der Stabilisierung werden.

Der Visionär und die Zweiflerin
Der Visionär und die Zweiflerin

Macron trifft MerkelDer Visionär und die Zweiflerin

Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron suchen ihren Gleichschritt auf dem Weg zu einem neuen Europa. Es geht um Solidarität und harte Kompromisse.

Unionsfraktion lässt Frankreich schmoren
Unionsfraktion lässt Frankreich schmoren

Reform der EUUnionsfraktion lässt Frankreich schmoren

CDU und CSU treten bei den EU-Reformen Macrons auf die Bremse, die Kanzlerin drückt aufs Tempo. Ebenso die SPD.

Union und SPD streiten über neue Euro-Politik
Union und SPD streiten über neue Euro-Politik

Große KoalitionUnion und SPD streiten über neue Euro-Politik

Die Euro-Politik entwickelt sich für die große Koaltion zu einem handfesten Problem. Während die Union beim Europäischen Währungsfonds auf die Bremse tritt, weist SPD-Fraktionschefin Nahles die "roten Linien" des Koalitionspartners zurück und spricht von einer Kampfansage.

Lagarde fordert Euro-Krisenfonds

BerlinLagarde fordert Euro-Krisenfonds

In Berlin macht sich die IWF-Chefin für einen Milliarden-Finanzausgleich stark.

Stefan Kießling macht Abschluss zum Sportmanager
Stefan Kießling macht Abschluss zum Sportmanager

Stürmer von BayerStefan Kießling macht Abschluss zum Sportmanager

Bayer-04-Profi Stefan Kießling ist nun zertifizierter Sportmanager. Damit ist der nahtlose Übergang vom Rasen in die Geschäftsstelle von Bayer 04 Leverkusen für den Stürmer gesichert.

Griechenlands Rückkehr zur Normalität
Griechenlands Rückkehr zur Normalität

Hilfsprogramm läuft im Sommer ausGriechenlands Rückkehr zur Normalität

Sechs Monate vor dem geplanten Auslaufen des internationalen Hilfsprogramms kehrt Griechenland an den Kapitalmarkt zurück. Mit einer siebenjährigen Anleihe hat Athen drei Milliarden Euro aufgenommen. Der Zins lag nach Informationen aus Finanzkreisen bei 3,5 Prozent.

Mehr Macht für Brüssel beim Geld

AnalyseMehr Macht für Brüssel beim Geld

Die nächste große Koalition besiegelt das Ende der Ära Schäuble in der Europapolitik. Wo der frühere Finanzminister Nein gesagt hat, sagen Merkel, Seehofer und Schulz plötzlich Ja - und öffnen das deutsche Portemonnaie.

Altmaier hat sich in Schäubles Haus schon eingerichtet

BerlinAltmaier hat sich in Schäubles Haus schon eingerichtet

Peter Altmaier gibt den perfekten Gastgeber. Es sei ihm eine "große Freude und Ehre", den neuen Chef der Eurogruppe der Finanzminister, Mario Centeno, an diesem Mittwoch in Berlin zu begrüßen, sagt der Kanzleramtschef, der gerade auch die Geschäfte im Finanzministerium führt. Berlin habe die Wahl des Portugiesen in diesem Winter unterstützt, fügt Altmaier hinzu. Deutlich macht er, wie er selbst, neben der Kanzlerin, daran mitgewirkt hat. In der kurzen Zeit seit der Bundestagswahl habe er in der Euro-Gruppe wahrgenommen, dass der Ökonom und Mathematiker aus Lissabon einer sei, "der imstande sei, Brücken zu bauen, den Gemeinschaftsgeist zu stärken, der von den Kollegen akzeptiert ist".

Berlin und Paris wollen sich bei Euro-Zone einigen

BrüsselBerlin und Paris wollen sich bei Euro-Zone einigen

Der EU-Gipfel zur Zukunft der Euro-Zone ist ohne große Ergebnisse geblieben. Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron, der ein eigenes Budget für die Euro-Zone von mehreren Hundert Milliarden Euro gefordert hatte, erfuhr eine Abfuhr. Auch der Vorstoß der EU-Kommission, unter ihrem Dach einen EU-Finanzminister zu schaffen, der zugleich Chef der Euro-Gruppe wird, stieß nicht auf Begeisterung. Der Gipfel gab sich mit überschaubaren Arbeitsaufträgen an die Finanzminister zufrieden: Die Bankenunion soll vorangetrieben werden. Dafür soll ein Notfall-Puffer geschaffen werden, sollten bei Bankenpleiten die Mittel des Fonds zur Bankenabwicklung nicht ausreichen. Unumstritten ist außerdem die Weiterentwicklung des Euro-Rettungsfonds ESM zu einem Europäischen Währungsfonds.

Merkel und Macron wollen sich bis März über Reformen verständigen
Merkel und Macron wollen sich bis März über Reformen verständigen

Zukunft der Wirtschafts- und WährungsunionMerkel und Macron wollen sich bis März über Reformen verständigen

Deutschland und Frankreich wollen sich nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel bis März über die Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion verständigen.

EU hofft laut Oettinger auf große Koalition
EU hofft laut Oettinger auf große Koalition

Regierungsbildung in BerlinEU hofft laut Oettinger auf große Koalition

Die Europäische Union setzt nach den Worten von Haushaltskommissar Günther Oettinger auf die schnelle Bildung einer großen Koalition in Berlin.

EU plant Zusatz-Puffer für Bankenabwicklung

BrüsselEU plant Zusatz-Puffer für Bankenabwicklung

Wenn der im Aufbau befindliche Abwicklungsfonds nicht ausreicht, sollen noch mal 60 Milliarden Euro Nothilfe fließen.

EU-Kommission plant Umbau der Eurozone
EU-Kommission plant Umbau der Eurozone

"Nikolauspaket"EU-Kommission plant Umbau der Eurozone

Die EU-Kommission will einen Umbau der Eurozone auf den Weg bringen. Bis Mitte 2019 soll ein Europäischer Währungsfonds und der Posten eines Europäischen Wirtschafts- und Finanzministers beschlossen werden. Zudem wird zusätzliches Geld für kriselnde Mitgliedstaaten gefordert.

Der Ronaldo der Eurogruppe

BrüsselDer Ronaldo der Eurogruppe

Der portugiesische Finanzminister Mario Centeno wird neuer Chef der Finanzminister. Er war Wunschkandidat der Kanzlerin. Nun soll er die Währungsunion voranbringen - und Griechenland. Dessen Erholung verliert an Tempo.

Centeno wird Chef der Eurogruppe
Centeno wird Chef der Eurogruppe

Portugals FinanzministerCenteno wird Chef der Eurogruppe

Der portugiesische Finanzminister Mario Centeno wird neuer Vorsitzender der Eurogruppe. Die Finanzminister der Währungsunion wählten den 50-jährigen am Montag zum Nachfolger von Amtsinhaber Jeroen Dijsselbloem aus den Niederlanden, wie der Rat der Mitgliedstaaten mitteilte.

IWF stellt Bedingungen für Hellas-Kredit

WashingtonIWF stellt Bedingungen für Hellas-Kredit

Der Internationale Währungsfonds (IWF) will Griechenland unter Auflagen weiter unterstützen. Der IWF genehmigte im Grundsatz einen Kredit über 1,6 Milliarden Euro, stellte dafür aber zwei Bedingungen. Das Geld werde nur fließen, wenn der Fonds "konkrete und glaubhafte Versicherungen" der europäischen Gläubiger bekomme, was die Schuldentragfähigkeit des Landes angehe. Zudem müsse Griechenland auf Reformkurs bleiben. Der Euro-Rettungsschirm ESM begrüßte den IWF-Beschluss. Griechenland könne nun die angepeilten Reformen bis zum Auslaufen des Rettungspakets im August 2018 erfolgreich abschließen, sagte ESM-Chef Klaus Regling.

IWF beharrt auf Schuldenerleichterung für Griechenland
IWF beharrt auf Schuldenerleichterung für Griechenland

Weitere MilliardenzahlungIWF beharrt auf Schuldenerleichterung für Griechenland

Griechenland bekommt eine neue Finanzspritze vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Milliardenhöhe - aber nur zu bestimmten Bedingungen.

Griechenland will zurück an den Kapitalmarkt

AthenGriechenland will zurück an den Kapitalmarkt

Drei Jahre nach der bislang letzten Emission plant Athen einen neuen Bond - vermutlich zu vier bis fünf Prozent Zinsen.

Griechenland bekommt am Montag 7,7 Milliarden Euro
Griechenland bekommt am Montag 7,7 Milliarden Euro

Euro-Rettungsschirm gibt Hilfe freiGriechenland bekommt am Montag 7,7 Milliarden Euro

Der Euro-Rettungsschirm hat die Auszahlung von 8,5 Milliarden Euro an Hilfskrediten für das schuldengeplagte Griechenland freigegeben. Das Direktorium hat die Überweisung der dritten Tranche aus dem Hilfspaket beschlossen.

Griechenland soll weitere 8,5 Milliarden Euro erhalten
Griechenland soll weitere 8,5 Milliarden Euro erhalten

Durchbruch bei VerhandlungenGriechenland soll weitere 8,5 Milliarden Euro erhalten

Aufatmen in Athen: Die Eurofinanzminister haben eine Grundsatzeinigung über die Auszahlung frischer Kredite an Griechenland erzielt. Anvisiert ist ein Volumen von 8,5 Milliarden Euro.

Der unheimliche Macron-Plan
Der unheimliche Macron-Plan

AnalyseDer unheimliche Macron-Plan

Der neue französische Präsident Emmanuel Macron hat ein ehrgeiziges Wirtschaftsprogramm. Es enthält Zumutungen für sein eigenes Land, aber auch für die deutsche Seite, die Finanzminister Wolfgang Schäuble vertritt.

Schäuble setzt auf Kurswechsel Trumps im Handel
Schäuble setzt auf Kurswechsel Trumps im Handel

Finanzminister in den USASchäuble setzt auf Kurswechsel Trumps im Handel

Der Bundesfinanzminister ist optimistisch, dass die US-Regierung protektionistische Pläne wieder fallen lässt. Der IWF sieht durch Frankreich und Griechenland geopolitische Risiken für die Weltwirtschaft.

Schäubles nie endender Kampf um Europa
Schäubles nie endender Kampf um Europa

PläneSchäubles nie endender Kampf um Europa

Zum Auftakt seiner USA-Reise präsentiert der Bundesfinanzminister einen Plan für eine "Koalition der Willigen", mit der er den Euro gegen alle wachsenden Gefahren verteidigen will.

Athen darf auf neue Milliarden hoffen

Valetta/AthenAthen darf auf neue Milliarden hoffen

Die Euro-Gruppe hat sich im Grundsatz darauf verständigt, bei weiteren griechischen Reformschritten neue Kredite zu billigen. Auch der IWF hat Zustimmung zu dem jetzt gefundenen Ergebnis signalisiert.

Klaus Regling für weitere fünf Jahre als ESM-Chef bestätigt
Klaus Regling für weitere fünf Jahre als ESM-Chef bestätigt

Europäischer StabilitätsmechanismusKlaus Regling für weitere fünf Jahre als ESM-Chef bestätigt

Klaus Regling ist einer der wichtigsten Männer im europäischen Finanzgeschehen. Der gebürtige Lübecker steht seit 2012 an der Spitze des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), der Euro-Staaten in finanzieller Schieflage mit Krediten unterstützt. Am Montag bestätigten ihn die Euro-Finanzminister einstimmig für fünf weitere Jahre im Amt.

Söder fordert Pfand bei weiteren Hilfen für Griechenland
Söder fordert Pfand bei weiteren Hilfen für Griechenland

Treffen der Euro-FinanzministerSöder fordert Pfand bei weiteren Hilfen für Griechenland

Die Euro-Finanzminister verhandeln wieder über die griechische Schuldenkrise. Der bayerische Finanzminister Söder fordert einen Stopp der Hilfszahlungen, weil Athen die Reformzusagen nicht einhält. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz setzt andere Prioritäten.

Weihnachtsgeld für Rentner ärgert Griechen-Geldgeber

LuxemburgWeihnachtsgeld für Rentner ärgert Griechen-Geldgeber

Das hoch verschuldete Griechenland muss wegen des geplanten zusätzlichen Weihnachtsgelds für Rentner vorerst auf bereits beschlossene Erleichterungen bei der Schuldentilgung warten. Die internationalen Geldgeber müssten zunächst die möglichen Auswirkungen der angekündigten Sonderzahlungen analysieren, sagte ein Sprecher des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) gestern in Luxemburg.

Griechenland bekommt Schuldenerleichterungen
Griechenland bekommt Schuldenerleichterungen

Beschluss der EurogruppeGriechenland bekommt Schuldenerleichterungen

Die Finanzminister der Euro-Zone haben dem hoch verschuldeten Griechenland eine Reihe an Erleichterungen bei der Schuldentilgung gewährt. Griechenland soll auch von den derzeit extrem günstigen Zinsen profitieren.

Schäuble lehnt Schuldenerlass für Athen ab
Schäuble lehnt Schuldenerlass für Athen ab

Streit mit IWFSchäuble lehnt Schuldenerlass für Athen ab

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bleibt im Streit mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) über einen signifikanten Schuldenerlass für Griechenland hart. Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) arbeite "derzeit an der Umsetzung der kurzfristigen Maßnahmen", wie einer Verlängerung der Kreditlaufzeiten und Zinserleichterungen für Griechenland, heißt es in der Antwort des Finanzministeriums auf eine kleine Anfrage der Linken-Fraktion.

Studie: Frauen gründen nur selten Start-ups

BerlinStudie: Frauen gründen nur selten Start-ups

Start-ups in Europa werden laut einer Studie vor allem von Männern ins Leben gerufen. Der Anteil der weiblichen Gründerinnen liegt nahezu unverändert bei 14,8 Prozent (2015: 14,7 Prozent), hieß es gestern bei der Vorstellung des zweiten Europäischen Start-up-Monitors (ESM).

Stiftsmuseum zeigt heute Musical über Karl Leisner

NiederrheinStiftsmuseum zeigt heute Musical über Karl Leisner

Karl Leisner als Musical - eine faszinierende und anrührende Form, sich der Persönlichkeit zu nähern. Erzählt aus der Perspektive eines alten Mannes und seiner Enkelin in der Zeit vor der Seligsprechung Leisners 1996. Es ist ein Musical über Freiheit und Ohnmacht, über die Liebe und das Böse, über die Wahrheit und die Kraft der Vergebung.

Stiftsmuseum zeigt heute Musical über Karl Leisner

GeldernStiftsmuseum zeigt heute Musical über Karl Leisner

Karl Leisner als Musical - eine faszinierende und anrührende Form, sich der Persönlichkeit zu nähern. Erzählt aus der Perspektive eines alten Mannes und seiner Enkelin in der Zeit vor der Seligsprechung Leisners 1996. Es ist ein Musical über Freiheit und Ohnmacht, über die Liebe und das Böse, über die Wahrheit und die Kraft der Vergebung.

Musical über Leisner und Führungen im Stiftsmuseum

XantenMusical über Leisner und Führungen im Stiftsmuseum

Zurzeit folgt im Stiftsmuseum ein Angebot auf das andere. Am Donnerstag, 10. November, läuft im Vortragsraum der Film "Frei?! Ein Musical über Karl Leisner und Paul N.". Der Filmmitschnitt des Musicals spielt in der Zeit vor der Seligsprechung Leisners im Jahr 1996 und wird erzählt aus der Perspektive eines alten Mannes und seiner Enkelin.

Druck auf Schäuble aus der Eurogruppe wächst
Druck auf Schäuble aus der Eurogruppe wächst

Schuldenschnitt für GriechenlandDruck auf Schäuble aus der Eurogruppe wächst

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht keine Notwendigkeit, auf EU-Ebene vor 2018 über weitere Schuldenerleichterungen für Griechenland zu reden.

1,1 Milliarden Euro für Athen zugesagt

Berlin1,1 Milliarden Euro für Athen zugesagt

Griechenland erhält eine weitere Finanzspritze. Die Euro-Finanzminister fassten in Luxemburg einen Grundsatzbeschluss zur Freigabe von 1,1 Milliarden Euro, hieß es in Teilnehmerkreisen. Die Auszahlung könne der Rettungsfonds ESM am 24. Oktober beschließen.

Adler schließt Sportmanagement-Studium mit Note eins ab

Torhüter des Hamburger SVAdler schließt Sportmanagement-Studium mit Note eins ab

Ex-Nationaltorhüter René Adler vom Hamburger SV darf sich ab sofort zertifizierter Sportmanager nennen. Der 31-Jährige hat sein Sportmanagement-Studium an der European Sportsmanagement Academy (ESM) in Nürnberg abgeschlossen, wie der Bundesligist auf seiner Homepage mitteilte. Bei der Note habe sich Adler "im übrigen gleich mal an seiner Rückennummer orientiert" - der Eins. "Das Studium hat mir großen Spaß gemacht, aber gerade nach der Wintervorbereitung, als ich wegen der vielen Trainingseinheiten kaum etwas anderes unternehmen konnte, war es sehr intensiv. Meine Tage bestanden nur aus Training, Vorlesungen, Hausarbeit und Lernstress", wird er in der "Hamburger Morgenpost" zitiert. Demnächst will Adler der Zeitung zufolge noch einen Bachelor in BWL angehen.

Portugal bestellt deutschen Botschafter ein

LissabonPortugal bestellt deutschen Botschafter ein

Mit einer unbedachten Äußerung über die Finanzlage Portugals hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) diplomatische Spannungen ausgelöst. Wie der "Spiegel" berichtet, bestellte das portugiesische Außenministerium am 30. Juni den deutschen Botschafter in Lissabon ein.

EZB akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit
EZB akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit

Sonderregelung geplantEZB akzeptiert griechische Anleihen wieder als Sicherheit

Die Europäische Zentralbank (EZB) will griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheit akzeptieren. Ab dem 29. Juni solle eine entsprechende Sonderregelung erneut in Kraft treten, teilte die Notenbank am Mittwoch in Frankfurt mit.

ESM überweist Athen weitere 7,5 Milliarden Euro
ESM überweist Athen weitere 7,5 Milliarden Euro

Als "Anerkennung für Reformen"ESM überweist Athen weitere 7,5 Milliarden Euro

Das klamme Griechenland ist erst einmal wieder flüssig: Die internationalen Gläubiger haben Athen die lang ersehnte nächste Finanztranche von 7,5 Milliarden Euro überwiesen.

Haushaltsausschuss macht Weg für weitere Griechenland-Hilfen frei
Haushaltsausschuss macht Weg für weitere Griechenland-Hilfen frei

BundestagHaushaltsausschuss macht Weg für weitere Griechenland-Hilfen frei

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat in einer Sondersitzung am Freitag den Weg für weitere Milliardenhilfen an Griechenland freigemacht. Formal beschloss der Ausschuss, auf eine Stellungnahme zur Auszahlung der nächsten Tranche von 10,3 Milliarden Euro zu verzichten. Die Finanzminister der Eurogruppe könnten die Freigabe also kommende Woche in Luxemburg beschließen.

Wieder zehn Milliarden für Athen

BrüsselWieder zehn Milliarden für Athen

Die Euro-Finanzminister haben sich auf Hilfen für Griechenland verständigt.

Was Beatrix von Storch so alles behauptet
Was Beatrix von Storch so alles behauptet

AfDWas Beatrix von Storch so alles behauptet

Kein anderer Spitzenpolitiker der AfD äußert sich so ungeschliffen auf Facebook wie Beatrix von Storch, die stellvertretende Vorsitzende der Partei. Wie radikal ist diese Frau?

Griechenlands Regierung strebt EU-Sondergipfel an
Griechenlands Regierung strebt EU-Sondergipfel an

Griechenlands Regierung strebt EU-Sondergipfel an

Nach dem vorläufigen Scheitern der Gespräche über das griechische Sparprogramm will Regierungschef Alexis Tsipras bei EU-Ratspräsident Donald Tusk einen Sondergipfel der Euroland-Staaten beantragen. Das berichten griechische Medien. Unklar bleibt, ob und wann dieser Gipfel stattfinden soll.

Griechenlands Verschuldung läuft aus dem Ruder

AthenGriechenlands Verschuldung läuft aus dem Ruder

Im krisengeschüttelten Griechenland ist das Staatsdefizit im vergangenen Jahr stark gestiegen. Die Neuverschuldung betrug 7,2 Prozent der Wirtschaftsleistung, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Auch die Defizitsünder Spanien und Portugal bekommen die Sanierung ihrer Staatsfinanzen nicht in den Griff.

Merkel erteilt Schuldenschnitt weiter Absage
Merkel erteilt Schuldenschnitt weiter Absage

GriechenlandMerkel erteilt Schuldenschnitt weiter Absage

Ein Schuldenschnitt durch die Euro-Länder sei "schlicht und ergreifend nach unserer Auffassung rechtlich nicht möglich", sagte Merkel in Berlin nach einem Treffen mit IWF-Chefin Christine Lagarde und den Spitzen anderer Finanz- und Wirtschaftsorganisationen.

Informationsveranstaltung zu Firmkurs

GochInformationsveranstaltung zu Firmkurs

Am 18. und 19. März 2017 wird wieder der Regionalbischof aus Xanten, Wilfried Theising, in das GocherLand kommen, um die Firmung zu spenden. 212 Jugendliche aus den sieben Dörfern Asperden, Hülm, Nierswalde, Kessel, Hassum, Hommersum und Pfalzdorf sind angeschrieben und zu einem Vorbereitungskurs eingeladen worden.

Piraeus Bank bekommt Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro

GriechenlandPiraeus Bank bekommt Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro

Die griechische Piraeus Bank bekommt eine Finanzspritze von 2,72 Milliarden Euro. Auch private Investoren sollen helfen, den Kapitalbedarf der Bank zu decken, wie die EU-Kommission am Sonntag mitteilte.

Geldgeber machen Weg für neue Milliarden-Spritze frei
Geldgeber machen Weg für neue Milliarden-Spritze frei

GriechenlandGeldgeber machen Weg für neue Milliarden-Spritze frei

Aufatmen in Athen: Nach wochenlangen Verhandlungen zwischen Geldgebern und Athener Regierung gibt es nun grünes Licht für die Freigabe neuer Milliardenhilfen an Griechenland.

Parlament in Athen billigt neues Sparprogramm

AthenParlament in Athen billigt neues Sparprogramm

Die griechische Regierung unter Alexis Tsipras hat am Abend eine weitere Kraftprobe bestanden: Das Parlament billigte im Eilverfahren ein neues Sparprogramm. Bei einer namentlichen Abstimmung stimmten 153 Abgeordnete der Links-rechts-Koalitionsregierung für das Paket, 137 Parlamentarier stimmten dagegen. Im Regierungslager gab es zwei Abweichler - ein Vertreter der rechtspopulistischen Partei der "Unabhängigen Griechen" stimmte mit Nein, ein Abgeordneter von Tsipras' Syriza-Partei blieb der Abstimmung fern. Beide wurden sofort aus ihren Fraktionen ausgeschlossen.