
Erster WeltkriegDer Duisburger „Weihnachtsfrieden“ von 1914
In Duisburg und an der Westfront herrschte im Kriegsjahr 1914 eine beklemmende Gemütslage. Für einen denkwürdigen Moment gab es Frieden.
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In Duisburg und an der Westfront herrschte im Kriegsjahr 1914 eine beklemmende Gemütslage. Für einen denkwürdigen Moment gab es Frieden.
Eine Ausstellung im Euregio-Forum widmet sich der Eisenbahngeschichte der Niederrheinlande. Ein Besuch ist nach Anmeldung möglich. Was es zu sehen gebt – und was sogar mit VR-Brille zu erleben.
Ein Jahr nachdem der Zweite Weltkrieg vorüber war, sprießen in Deutschland die Ideen, wie das neue demokratische Zeitalter aussehen sollte. In der Grafenstadt begannen die Überlegungen, zum Neubeginn ein Rathaus zu errichten, dessen Grundstein 1951 gelegt wurde.
Lange prägten Industrie-Kamine die Konturen der Stadt. Inzwischen haben sie samt und sonders ausgedient. Im Innovationspark, dem jüngsten Gewerbegebiet, das aktuell vermarktet wird, denken die Planer in völlig andere Richtungen, wie Nachhaltigkeit und Klimaneutralität.
Das letzte Verbot der Rheinkirmes liegt über 70 Jahre zurück. Die britische Besatzungsbehörde verweigerte die Genehmigung, weil man nach dem Krieg einen Massenansturm befürchtete. Ein Blick in die wechselvolle Geschichte des Rummels.
Die Schau im Landesmuseum zeigt Oberschlesien im Zweiten Weltkrieg.
Auf den Spuren deutsch-französischer Geschichte mit Schwerpunkt Erster Weltkrieg unterwegs waren nun die Schüler des Leistungskurses Geschichte des Cusanus-Gymnasiums Erkelenz.
Ausstellung zum Ersten Weltkrieg in der Villa Römer endet am 10. Februar.
Fast überfällig, doch endlich gelungen ist eine Schau im LVR-Niederrheinmuseum Wesel, die Samstag eröffnet wird. Von 4000 Objekten privater Leihgeber erzählen nun 250 Stücke, was die Vorfahren im Ersten Weltkrieg erlitten haben.
Moerser Schüler sehen eine szenische Collage über den Ersten Weltkrieg.
Bedeutende Zeitwenden begleiten das Leben von Käthe Kollwitz: Kaiserreich und Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Wie kaum ein anderer Künstler setzt sie sich mit diesen politischen Ereignissen in ihrer Kunst, ihren Tagebüchern und Briefen auseinander - stets getragen von der Sehnsucht nach einer Bruderschaft unter den Menschen. Im 100. Gedenkjahr zum Ersten Weltkrieg widmet das Käthe- Kollwitz-Museum am Kölner Neumarkt diesen Themenfeldern im Werk von Kollwitz eine Sonderausstellung. Diese wurde gerade eröffnet und läuft bis zum 16. September. Zu sehen sind 200 Zeichnungen, Druckgrafiken und Plastiken. Dazu kommen die bekanntesten Plakate der Künstlerin aus dem Bestand des Museums.
Im Gedenkjahr 100 Jahre erster Weltkrieg haben Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner und Oberbürgermeister Thomas Geisel ins Palais Wittgenstein eingeladen. "Das Europa wie wir es heute kennen, ist Ergebnis der Neuordnung nach verheerenden Kriegen", so der Minister. "In einem einmaligen historischen Prozess ist Europa über eine Ansammlung von Nationalstaaten hinaus zu einer Wertegemeinschaft gewachsen." Vertreter aus Wissenschaft und Politik diskutierten mit dem Publikum die Perspektiven auf Europa aus polnischer, französischer und deutscher Sicht.
Städtepartnerschaften in England, Frankreich und im Erzgebirge sind ein Pfund, mit dem die Stadt wuchern kann. Das tat man auch lange Zeit - aber jetzt braucht es einen Plan für die Zukunft.
310 Brachter Männer zogen 1914 in den Ersten Weltkrieg, 53 fielen in den Schlachten. Dies geht aus Totenzetteln und amtlichen Dokumenten hervor, in denen Heimatforscher Helmut Veikes akribisch recherchiert hatte. Dabei half ihm Walter Feyen, der bereits vor einigen Jahren eine Ausstellung über Brachter Soldaten im Ersten Weltkrieg zeigte.
Ebru Payri ist angehende Deutsch- und Englischlehrerin. Über verschiedene Kurse und Workshops bietet die 26-Jährige Fördermöglichkeiten für Kinder in den Bereichen Sprache, Mathematik, Erdkunde, Geschichte und Kunst an.
Drei Tage führten die Schülerinnen und Schüler an den Erster Weltkrieg heran. Drei Tage erlebten sie Geschichte einmal ganz anders. Zum 100-jährigen Jubiläum der Schlacht um Verdun besuchten die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2016 der Sophie-Scholl-Gesamtschule diesen Kriegsschauplatz in Frankreich.
Das Gymnasium Norf widmet sich dem Thema "Neuss im Ersten Weltkrieg". Die Lokalgeschichte, die vom Neusser Stadtarchiv für den Unterricht aufbereitet wurde und am Marie-Curie-Gymnasium erstmals zum Einsatz kam, werden die Norfer Schüler nun in der Arbeitsgemeinschaft Geschichte behandeln. Katrin Schaller vom Stadtarchiv überreichte jetzt 30 Exemplare der Publikation an Stefan Kremer, Schulleiter des Norfer Gymnasiums, und seinen Kollegen Raoul Zühlke. Die Quellensammlung enthält auch Arbeitsaufträge und soll im Geschichtsunterricht eingesetzt werden. Die Arbeitsgemeinschaft Geschichte an der Schule steht unter der Leitung von Klaus-Peter Koch besteht seit mittlerweile mehr als 20 Jahren.
Preußischblau wird auch im nächsten Jahr die dominierende Farbe beim OVG sein: Wie die Rheinländer Preußen geworden sind, das wird in einem groß angelegten Projekt, das 2015 startete, nun noch eindringlicher in einer weiteren Ausstellung erklärt. Sie wird vom 2. Juli bis 18. Dezember sowohl in Leverkusen, als auch in Jülich zum gleichen Thema, aber mit unterschiedlichen Exponaten gezeigt.
Zum 50. Todestag von Ewald Mataré zeigt das Klever Museum eine große Schau, die die Zeit von 1907 bis 1932 umspannt, präsentiert Mataré vor Mataré und mündet schließlich im Höhepunkt seines Schaffens, der Skulptur.
Die Museen in der Region zeigen in den kommenden Wochen Bilder namhafter Maler und Bildhauer.