Ende Gelände

Kohlegegner kündigen Proteste an
Kohlegegner kündigen Proteste an

Am Erkelenzer Tagebau Garzweiler IIKohlegegner kündigen Proteste an

Vom 25. bis 27. September wollen Initiativen und auch „Fridays for Future“ am Tagebau Garzweiler II demonstrieren. Der Polizei liegen zahlreiche Anmeldungen vor, „Aktionen zivilen Ungehorsams“ sind angekündigt.

Die ersten Klima-Camper sind in Viersen angekommen
Die ersten Klima-Camper sind in Viersen angekommen

Aktion „Ende Gelände“Die ersten Klima-Camper sind in Viersen angekommen

Die Aktionsgruppe Ende Gelände hat für ihr Camp am Hohen Busch in Viersen ein Hygienekonzept erarbeitet. Das soll etwa bei  Workshops und der Essensausgabe greifen.

Klimacamp ab Mittwoch wieder am Hohen Busch
Klimacamp ab Mittwoch wieder am Hohen Busch

Festivalgelände in ViersenKlimacamp ab Mittwoch wieder am Hohen Busch

Ab Mittwoch, 23. September, gibt es wieder ein Klimacamp der „Ende Gelände“-Bewegung in Viersen. Laut Stadtverwaltung werden ab Montag Teile der Flächen gesperrt. Es gibt Parkverbote und Einschränkungen für den Autoverkehr.

Luisa Neubauer bei Demo rund um Lützerath
Luisa Neubauer bei Demo rund um Lützerath

KundgebungLuisa Neubauer bei Demo rund um Lützerath

Die Demonstrierenden wollen sich schützend um das von Abbaggerung bedrohte Dorf Lützerath stellen. Auf einer Corona-kompatiblen Kundgebung wird unter anderem Luisa Neubauer von Fridays for Future sprechen. Der Demonstrationszug startet um 12 Uhr in Keyenberg.

Kohlegegner protestieren erneut bei Erkelenz-Keyenberg
Kohlegegner protestieren erneut bei Erkelenz-Keyenberg

Aktivist kommt in GewahrsamKohlegegner protestieren erneut bei Erkelenz-Keyenberg

Kohlegegner setzen Proteste am Tagebaurand bei Keyenberg fort. Die Polizei spricht Platzverweise aus und nimmt einen Aktivisten in Gewahrsam.

Kohlegegner bei Protesten am Tagebau Garzweiler festgesetzt
Kohlegegner bei Protesten am Tagebau Garzweiler festgesetzt

Polizeieinsatz bei ErkelenzKohlegegner bei Protesten am Tagebau Garzweiler festgesetzt

Rund 60 Kohlegegner haben Samstag am Braunkohletagebau Garzweiler gegen einen weiteren Kohleabbau protestiert. Die Polizei stoppte die Demonstranten vor einem Gefahrenbereich auf dem RWE-Gelände.

„Ende Gelände“ ruft zu Protesten am Tagebau Garzweiler auf
„Ende Gelände“ ruft zu Protesten am Tagebau Garzweiler auf

Aktion am Wochenende„Ende Gelände“ ruft zu Protesten am Tagebau Garzweiler auf

Das Aktionsbündnis „Ende Gelände“ ruft für Samstag zu zivilem Ungehorsam im Bereich des Tagebaus auf, wie die Aktivisten am Freitag mitteilten. Geplant ist unter anderem eine Mahnwache am frühen Morgen.

Pixelprojekt Ruhrgebiet präsentiert 21 neue Fotoserien
Pixelprojekt Ruhrgebiet präsentiert 21 neue Fotoserien

Ausstellung in GelsenkirchenPixelprojekt Ruhrgebiet präsentiert 21 neue Fotoserien

Die Neuaufnahmen in das regionale „fotografische Gedächtnis“ werden vom 13. August bis zum 13. November im Wissenschaftspark Gelsenkirchen ausgestellt.

Aktivisten besetzen Bagger im Tagebau Garzweiler
Aktivisten besetzen Bagger im Tagebau Garzweiler

Polizeieinsatz am MorgenAktivisten besetzen Bagger im Tagebau Garzweiler

Aktivisten sind am frühen Freitagmorgen auf das Gelände des Tagebaus Garzweiler vorgedrungen. Die Polizei bestätigte die Aktion. Rund 80 Personen halten sich demnach auf dem Gelände auf.

Rückkehr in den vergessenen Wald
Rückkehr in den vergessenen Wald

Polizeieinsatz am Hambacher ForstRückkehr in den vergessenen Wald

2018 wurde ein kleines Stück Wald zwischen Köln und Aachen zum Mittelpunkt der Klima-Debatte: Der Hambacher Forst. Seitdem ist viel passiert, unter anderem die Kohle-Einigung. Dennoch leben viele Menschen im „Hambi“. Jetzt bekamen sie ungebetenen Besuch.

Umweltschützer protestieren friedlich gegen Kraftwerk Datteln 4
Umweltschützer protestieren friedlich gegen Kraftwerk Datteln 4

Neues Steinkohlekraftwerk geht ans NetzUmweltschützer protestieren friedlich gegen Kraftwerk Datteln 4

Umweltschützer haben die Inbetriebnahme des Steinkohlekraftwerks Datteln 4 am Samstag mit Protesten begleitet. Sie demonstrierten mit einer Menschenkette und Mahnwachen gegen den Start des Kraftwerks.

Verfassungsschutz sieht Verbindung zwischen „Ende Gelände“ und Linksextremisten
Verfassungsschutz sieht Verbindung zwischen „Ende Gelände“ und Linksextremisten

Kontakte zu Interventionistischer LinkerVerfassungsschutz sieht Verbindung zwischen „Ende Gelände“ und Linksextremisten

Das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz sieht Verbindungen zwischen der dortigen Ortsgruppe der Umwelt- und Klimabewegung Ende Gelände und Linksextremisten. Als Beleg wurde unter anderem auf Aufrufe zur Besetzung von Braunkohle-Baggern verwiesen.

Organisationen planen Aktionstag für Flüchtlinge
Organisationen planen Aktionstag für Flüchtlinge

Bundesweite Proteste am SonntagOrganisationen planen Aktionstag für Flüchtlinge

In vielen deutschen Städten sollen am Sonntag Protestaktionen zur Aufnahme von Flüchtlingen stattfinden. Mehrere Organisationen möchten so auf die Situation in den griechischen Lagern aufmerksam machen.

Rund 120 Aktivisten besetzten Datteln 4 - Uniper stellt Strafanzeige
Rund 120 Aktivisten besetzten Datteln 4 - Uniper stellt Strafanzeige

Proteste gegen KohlekraftwerkRund 120 Aktivisten besetzten Datteln 4 - Uniper stellt Strafanzeige

Deutschland steigt aus der Kohleverstromung aus. Doch zunächst soll in Datteln ein neues Steinkohlekraftwerk ans Netz gehen. Das hat viel Kritik ausgelöst. Aktivisten besetzten das Gelände - und wollen wiederkommen.

Klimaaktivisten planen neue Massenproteste
Klimaaktivisten planen neue Massenproteste

Aktionen im August im Rheinischen RevierKlimaaktivisten planen neue Massenproteste

Als Reaktion auf das Kohleausstiegsgesetz kündigt das Bündnis „Ende Gelände“ eine „mehrtägige Massenaktion zivilen Ungehorsams“ rund um den 8. August im Rheinischen Revier an.

„Ein Erfolg für zivilen Ungehorsam“
„Ein Erfolg für zivilen Ungehorsam“

Hambacher Forst bleibt„Ein Erfolg für zivilen Ungehorsam“

Im Rahmen ihrer Kohle-Einigung haben Bund und Länder entschieden, dass der Hambacher Forst dem Tagebau nicht weiter weichen muss. Ein Erfolg für den zivilen Ungehorsam, meint ein Sprecher der Gruppe „Ende Gelände“.

Disziplinarverfahren gegen neun Polizisten aus Brandenburg wegen rechter Symbole
Disziplinarverfahren gegen neun Polizisten aus Brandenburg wegen rechter Symbole

Nach Einsatz in CottbusDisziplinarverfahren gegen neun Polizisten aus Brandenburg wegen rechter Symbole

In Brandenburg wird gegen neun Polizeibeamte aus Cottbus wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten ermittelt. Grund dafür sind zwei Fotos, auf denen rechtsextreme Symbole zu sehen sind.

Tausende Aktivisten dringen in Braunkohle-Tagebaue ein
Tausende Aktivisten dringen in Braunkohle-Tagebaue ein

Klima-Proteste in OstdeutschlandTausende Aktivisten dringen in Braunkohle-Tagebaue ein

Die Klimaschutz-Proteste in Deutschland gehen in die nächsten Runde. Mehr als 1500 Aktivisten drangen am Samstagmorgen in mehrere Braunkohle-Tagebaue im Lausitzer Revier sowie im Gebiet um Leipzig ein.

Polizisten wegen Fotos von Einsatz in der Lausitz abgezogen
Polizisten wegen Fotos von Einsatz in der Lausitz abgezogen

KlimaprotestePolizisten wegen Fotos von Einsatz in der Lausitz abgezogen

Am Wochenende wollen Klimaschützer in der Lausitz demonstrieren. Die Stimmung ist angespannt - jetzt ist ein Foto aufgetaucht, auf dem Polizisten vor einem Graffiti posieren, das klar Partei für eine Seite ergreift.

„Ende Gelände“ fordert volle Akteneinsicht vom Innenministerium
„Ende Gelände“ fordert volle Akteneinsicht vom Innenministerium

Braunkohle-Tagebau„Ende Gelände“ fordert volle Akteneinsicht vom Innenministerium

Nach Bekanntwerden von Gesprächen zwischen NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und RWE vor der Räumung des Hambacher Forsts fordert das Aktionsbündnis „Ende Gelände“ volle Akteneinsicht.

Greta Thunberg besucht den Tagebau Hambach
Greta Thunberg besucht den Tagebau Hambach

„So gewaltig, so verheerend“Greta Thunberg besucht den Tagebau Hambach

Greta Thunberg hat auf ihrem Weg zur Klimakonferenz in New York im Rheinischen Revier einen Zwischenstopp eingelegt. Der Anblick des Braunkohletagebaus mache sie traurig, sagt sie.

Grüne fordert mehr Geld für die Bäder
Grüne fordert mehr Geld für die Bäder

Hallenbad HochneukirchGrüne fordert mehr Geld für die Bäder

Mona Neubaur, Landesvorsitzende der Grünen, besuchte auf ihrer Bädertour auch Hochneukirch. Von der DLRG erfuhr sie, wie das Bad mit ehrenamtlichem Engagement geführt wird. Sie fordert mehr Geld für die kommunalen Bäder.

Luftaufnahmen der Polizei zeigen Ansturm auf Tagebau
Luftaufnahmen der Polizei zeigen Ansturm auf Tagebau

„Ende Gelände“Luftaufnahmen der Polizei zeigen Ansturm auf Tagebau

Knapp drei Wochen nach den „Ende Gelände“-Protesten im Rheinischen Revier sorgt ein Video der Polizei für Aufsehen: In dem Film für den Innenausschuss des NRW-Landtags sind Luftaufnahmen des Ansturms auf den Tagebau zu sehen.

„Ende Gelände“: Polizei verletzte Aktivisten
„Ende Gelände“: Polizei verletzte Aktivisten

Klimaaktivisten ziehen Bilanz„Ende Gelände“: Polizei verletzte Aktivisten

Die Klimaaktivisten von „Ende Gelände“ üben scharfe Kritik an der Bilanz der Polizei Aachen, die, wie berichtet, von Gewalt gegen Beamte berichtet hatte. „Leider kam es wiederholt zu massiver Polizeigewalt gegenüber uns Klimaaktivisten, weshalb wir das Lob von Herrn Weinspachs für den Einsatz der Polizei in keiner Weise nachvollziehen können.

„Ende Gelände“ übergibt Camp-Areal an Stadt
„Ende Gelände“ übergibt Camp-Areal an Stadt

Viersen„Ende Gelände“ übergibt Camp-Areal an Stadt

Die Freizeit- und Naherholungsbereiche am Hohen Busch in Viersen sind wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Das teilte die Stadt am Donnerstagabend mit. Seit Fronleichnam hatte dort die Bewegung „Ende Gelände“ ein Camp für mehrere tausend Klima-Aktivisten aufgebaut.

Polizeibilanz nach Protesten von „Ende Gelände“
Polizeibilanz nach Protesten von „Ende Gelände“

Elf vorläufige FestnahmenPolizeibilanz nach Protesten von „Ende Gelände“

Zahlen ihrer Arbeit hat die Polizei für das vergangene Wochenende vorgelegt, als Klimaaktivisten von „Ende Gelände“ unter anderem in Erkelenz in den Braunkohlentagebau eingedrungen waren.

Wie finanziert „Ende Gelände“ eigentlich seine Aktionen?
Wie finanziert „Ende Gelände“ eigentlich seine Aktionen?

Bündnis für KlimaschutzWie finanziert „Ende Gelände“ eigentlich seine Aktionen?

Die Aktivisten von „Ende Gelände“ kämpfen oft aufwendig für ihre Ziele. Demonstrationen mit vielen Teilnehmern werden organisiert, Transparente gemalt und vieles mehr. Aber wie finanziert sich das Aktionsbündnis? Wir haben nachgefragt.

Bauern sollen für zerstörte Felder entschädigt werden
Bauern sollen für zerstörte Felder entschädigt werden

RommerskirchenBauern sollen für zerstörte Felder entschädigt werden

Mehrere Tage lang marschierten Aktivisten von „Ende Gelände“ in Richtung Tagebau Garzweiler. Über Felder, die von Bauern bewirtschaftet werden. Dafür will das Bündnis nun Entschädigungen zahlen. Im Interview erklärt eine Sprecherin, wie das Geld gesammelt wird.

Merkel stoppt Söders Kohlepläne
Merkel stoppt Söders Kohlepläne

Debatte um KohleausstiegMerkel stoppt Söders Kohlepläne

Bayerns Ministerpräsident will schon 2030 aus der Kohle aussteigen. Wie die Klimaaktivisten im rheinischen Revier. Die Bilanz des Tagebau-Sturms: verletzte Polizisten, Anzeigen wegen Brandstiftung, verärgerte Bauern.

Das Ende des Camps von „Ende Gelände“
Das Ende des Camps von „Ende Gelände“

Klima-Aktivisten in ViersenDas Ende des Camps von „Ende Gelände“

Tausende Klima-Aktivisten der Bewegung „Ende Gelände“ befanden sich seit Donnerstag auf dem Gelände am Hohen Busch. Gestern begann der Abbau des Camps. Die meisten Bewohner haben Viersen bereits verlassen.

Bauern aus dem Rhein-Kreis Neuss beklagen zertrampelte Gemüsefelder
Bauern aus dem Rhein-Kreis Neuss beklagen zertrampelte Gemüsefelder

Nach Demo von Umwelt-AktivistenBauern aus dem Rhein-Kreis Neuss beklagen zertrampelte Gemüsefelder

Bauer Willi Kremer-Schillings musste mit ansehen, wie Klima-Aktivisten sein Petersilienfeld und die Möhren seines Nachbarn platt trampelten. Landwirte aus dem Rhein-Kreis Neuss wollen nun Strafanzeigen gegen „Ende Gelände“ erstatten.

Sieben Frauen besetzen Bagger und werden festgenommen
Sieben Frauen besetzen Bagger und werden festgenommen

Klimaproteste im Tagebau HambachSieben Frauen besetzen Bagger und werden festgenommen

Drei Tage lang blockieren Umweltaktivisten am Wochenende Anlagen von RWE. Mehrere Demonstranten und Polizisten werden offenbar verletzt. Am Montag wird erneut ein Tagebau-Bagger besetzt.

„Ende Gelände“ im Tagebau – RWE kündigt Strafverfolgung an
„Ende Gelände“ im Tagebau – RWE kündigt Strafverfolgung an

Klimaaktivisten im Tagebau bei Erkelenz„Ende Gelände“ im Tagebau – RWE kündigt Strafverfolgung an

Aktivisten sprechen von 2000 Personen im Tagebau Garzweiler, RWE von 1300. Der Konzern will gegen die Aktionen straf- und zivilrechtlich vorgehen.

Heißes Wochenende für den Klimaschutz
Heißes Wochenende für den Klimaschutz

Fahrradtouren nach KeyenbergHeißes Wochenende für den Klimaschutz

Auch Mönchengladbacher nahmen am Aktionstag „Kohle stoppen“ in Keyenberg und Hochneukirch teil. Insgesamt protestierten dort rund 13.000 Menschen gegen den Tagebau.

Klima-Aktivisten besetzen den Tagebau
Klima-Aktivisten besetzen den Tagebau

Massenaktionen im Rheinischen BraunkohlerevierKlima-Aktivisten besetzen den Tagebau

Mehr als 1000 Demonstranten drangen in den Tagebau Garzweiler ein, weitere 800 blockierten die Nord-Süd-Bahn. Nach den Massenaktionen  vom Wochenende kündigt RWE an, gegen Straftaten konsequent vorgehen zu wollen.

Garzweiler geräumt – Klimaproteste nach drei Tagen beendet
Garzweiler geräumt – Klimaproteste nach drei Tagen beendet

LIVE Demonstrationen im BraunkohlerevierGarzweiler geräumt – Klimaproteste nach drei Tagen beendet

Die Umweltaktivisten haben am Sonntagnachmittag im Rheinischen Revier und am Tagebau Garzweiler ihre Proteste beendet. In unserem Liveblog können Sie die Ereignisse der vergangenen Tage nachverfolgen.

Klimaproteste im Rheinischen Revier nach drei Tagen beendet
Klimaproteste im Rheinischen Revier nach drei Tagen beendet

Gleisblockaden, Hausbesetzung, TagebaustürmungKlimaproteste im Rheinischen Revier nach drei Tagen beendet

Die Initiatoren von „Ende Gelände“ sind zufrieden. Mehrere Tausend Menschen haben sich am Wochenende an Protesten für mehr Klimaschutz im rheinischen Braunkohlerevier beteiligt. Die Polizei war fast drei Tage im Dauereinsatz.

In Sonderzügen zum Tagebau
In Sonderzügen zum Tagebau

Protestcamp in ViersenIn Sonderzügen zum Tagebau

Während Hunderte Aktivisten von „Ende Gelände“ bei Protesten am Samstag auf das Tagebaugelände Garzweiler vorgedrungen sind und Gleise besetzt haben, blieb es im Viersener Camp ruhig. Die ersten Teilnehmer sind abgereist.

13.000 Menschen demonstrieren für schnellen Kohleausstieg
13.000 Menschen demonstrieren für schnellen Kohleausstieg

Proteste im Rheinischen Kohlerevier13.000 Menschen demonstrieren für schnellen Kohleausstieg

„Ende Gelände“ im rheinischen Braunkohlerevier: Hunderte Aktivisten sind bei den Protestaktionen am Samstag auf das Tagebaugelände Garzweiler vorgedrungen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Am Abend ist es zu versuchten Gefangenenbefreiungen gekommen.

Viersen im Ausnahmezustand
Viersen im Ausnahmezustand

Klima-Camp in ViersenViersen im Ausnahmezustand

Die Polizei hat am Freitag den Viersener Bahnhof für rund sechs Stunden gesperrt, um die Klima-Aktivisten von Straftaten abzuhalten. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Protokoll eines außergewöhnlichen Tages.

Klima-Aktivisten besetzen Kohle-Bahn
Klima-Aktivisten besetzen Kohle-Bahn

Kohle-Proteste im Rheinischen RevierKlima-Aktivisten besetzen Kohle-Bahn

Auf der Nord-Süd-Bahn ging am späten Freitagnachmittag gar nichts mehr. Rund 800 Klima-Aktivisten besetzten die Gleise und blockierten die Kohleversorgung der Kraftwerke. RWE Power stellte den Zugverkehr in diesem Bereich ein.

Klima-Aktivisten ziehen durch Mönchengladbach
Klima-Aktivisten ziehen durch Mönchengladbach

Demonstration von „Ende Gelände“Klima-Aktivisten ziehen durch Mönchengladbach

Vom Klima-Camp in Viersen zogen am Freitag Nachmittag 2500 Umwelt-Aktivisten nach Mönchengladbach. Begleitet wurden sie von einem Polizei-Großaufgebot. Hubschrauber kreisten stundenlang über der Stadt.

„Oma, was ist ein Schneemann?“
„Oma, was ist ein Schneemann?“

„Fridays for Future“ in Aachen„Oma, was ist ein Schneemann?“

Mit lockeren Sprüchen protestierten am Freitag Tausende Schüler in Aachen für besseren Klimaschutz. Am Samstag sollen die Proteste in Hochneukirch ihren Höhepunkt erfahren.

Klimaproteste - Züge halten wieder in Viersen
Klimaproteste - Züge halten wieder in Viersen

Nach PolizeisperreKlimaproteste - Züge halten wieder in Viersen

Die polizeiliche Sperrung des Bahnhofs Viersen ist laut Deutscher Bahn NRW nach rund fünfeinhalb Stunden wieder aufgehoben worden. „Wir halten jetzt wieder in Viersen“, sagte eine Sprecherin des Unternehmens am Freitagnachmittag.

Bahnhof in Viersen war gesperrt: Von Anrath ins Camp
Bahnhof in Viersen war gesperrt: Von Anrath ins Camp

AnrathBahnhof in Viersen war gesperrt: Von Anrath ins Camp

Die Aachener Polizei sperrte den Bahnhof Viersen. Bahnreisende, die zum Camp „Ende Gelände“ wollten, wurden durch die sozialen Medien informiert.

Bahnhof in Viersen gesperrt - Proteste in Aachen

LIVE Live - Klima-Demos in NRWBahnhof in Viersen gesperrt - Proteste in Aachen

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot bei Klima-Protesten in Aachen und am Tagebau Garzweiler in Einsatz. In Viersen, wo das Klima-Camp der Aktivisten ist, wurde der Bahnhof gesperrt. In Aachen starten die Demonstrationen friedlich. Wir berichten live.

Polizei zeigt am Tagebau Garzweiler Präsenz
Polizei zeigt am Tagebau Garzweiler Präsenz

Nach Protest-AnkündigungenPolizei zeigt am Tagebau Garzweiler Präsenz

Die Polizei zeigt vor den Klima-Protesten im rheinischen Braunkohlerevier bereits früh am Freitag an den Tagebau-Punkten deutliche Präsenz.

Wie werde ich Klima-Aktivist?
Wie werde ich Klima-Aktivist?

„Ende Gelände“-Trainingscamp in ViersenWie werde ich Klima-Aktivist?

Umweltaktivisten haben am Donnerstag in Viersen die Vorbereitungen zu den Kohle-Protest-Tagen fortgesetzt. Im Camp gab es einen Crash-Kursus im zivilen Ungehorsam – und Tipps, wie man sich schmerzfrei von der Polizei wegtragen lassen kann.

Camp von Klima-Aktivisten in Viersen wächst weiter
Camp von Klima-Aktivisten in Viersen wächst weiter

„Ende Gelände“-Proteste im RheinlandCamp von Klima-Aktivisten in Viersen wächst weiter

Hunderte Klima-Aktivisten haben bereits ihre Zelte in Viersen aufgeschlagen. Am Donnerstag reisen voraussichtlich weitere in rund 40 Bussen aus ganz Europa an. Insgesamt werden 6000 Kohle-Gegner erwartet.

Auftakt zu Klimaprotesten
Auftakt zu Klimaprotesten

Was im Rheinischen Revier erreicht werden sollAuftakt zu Klimaprotesten

Die Veranstalter erklären zum Klimaprotest-Wochenende ihre Positionen. Am Samstag findet eine Großkundgebung in Keyenberg statt.

Tausende Klima-Demonstranten strömen ins Rheinland
Tausende Klima-Demonstranten strömen ins Rheinland

Aktionstage für schnellen KohleausstiegTausende Klima-Demonstranten strömen ins Rheinland

Der für 2038 geplante Kohleausstieg kommt zu spät, sagt nicht nur „Fridays For Future“. Bei Aktionstagen an den rheinischen Tagebau-Flächen wollen die Demonstranten den Druck auf die Politik und den Energiekonzern RWE erhöhen.

RWE Power weist Demonstranten auf Risiken in Betrieben hin
RWE Power weist Demonstranten auf Risiken in Betrieben hin

Vor dem Klima-Protest-WochenendeRWE Power weist Demonstranten auf Risiken in Betrieben hin

Mit Videoclips klärt der Tagebaubetreiber über die Gefahrenquellen rund um die Tagebaue und Kraftwerke im Rheinischen Revier auf. Rechtsbrüche will RWE Power anzeigen.

Mittwoch reisen die Klima-Aktivisten an
Mittwoch reisen die Klima-Aktivisten an

Camp in ViersenMittwoch reisen die Klima-Aktivisten an

Die Vorbereitungen der Bewegung „Ende Gelände“ für ein großes Camp auf dem Hohen Busch sind nahezu abgeschlossen. „Am Mittwoch werden die Reisebusse mit Klima-Aktivisten aus ganz Europa ankommen“, erklärte Sprecherin Kathrin Henneberger. 6000 Kohle-Gegner werden erwartet.

Was dürfen Klima-Aktivisten im Hambacher Forst?
Was dürfen Klima-Aktivisten im Hambacher Forst?

Proteste ab FronleichnamWas dürfen Klima-Aktivisten im Hambacher Forst?

Tausende Klima-Aktivisten protestieren diese Woche im Rheinischen Revier - zum Missfallen von RWE. Gegen einige Aktivisten hat der Konzern bereits rechtliche Schritte unternommen. Was droht den Demonstranten?

Bleiberecht für Klima-Aktivisten in Viersen
Bleiberecht für Klima-Aktivisten in Viersen

Camp von „Ende Gelände“Bleiberecht für Klima-Aktivisten in Viersen

Das Oberverwaltungsgericht Münster entschied am Montag final: Das Camp von „Ende Gelände“ darf am Hohen Busch bleiben. 6000 Klima-Aktivisten werden erwartet.

Streit um Warnbrief der Polizei
Streit um Warnbrief der Polizei

Ende Gelände in ViersenStreit um Warnbrief der Polizei

Die Grünen werfen der Aachener Behörde „Einschüchterungstaktik“ vor.

Klima-Aktivisten campen auf „Eier mit Speck“-Gelände
Klima-Aktivisten campen auf „Eier mit Speck“-Gelände

„Ende Gelände“ in ViersenKlima-Aktivisten campen auf „Eier mit Speck“-Gelände

Die Klima-Aktivisten von „Ende Gelände“ haben am Sonntag mit dem Aufbau eines Camps für 6000 Menschen am Hohen Busch begonnen. Die Sportanlage ist gesperrt. Am Montag wird sich entscheiden, ob es bei dem Standort bleibt.

Klimaschützer machen Druck im Rheinischen Revier
Klimaschützer machen Druck im Rheinischen Revier

„Fridays for Future“ und „Ende Gelände“Klimaschützer machen Druck im Rheinischen Revier

Aktivisten, Schüler, Studenten, Umweltschützer - viele Gruppen haben sich einem Ziel verschrieben: Mehr Klimaschutz. Tausende werden zu den Aktionstagen am und im Rheinischen Revier erwartet.

Kohlegegner und Klimaaktivisten starten Aktionstage
Kohlegegner und Klimaaktivisten starten Aktionstage

20.000 Teilnehmer in Jüchen erwartetKohlegegner und Klimaaktivisten starten Aktionstage

Etwa 20.000 Kohlegegner und Klimaaktivisten werden im Rheinischen Revier zu den Aktionstagen ab Fronleichman erwartet. In Hochneukirch ist der Start des Demonstrationszuges nach Keyenberg.

„Ende Gelände“ soll in Viersen campen
„Ende Gelände“ soll in Viersen campen

Klimaschutz-Proteste„Ende Gelände“ soll in Viersen campen

Die Stadt rüstet sich für ein Großereignis im Ortsteil Mackenstein. Rund 6000 Klima-Aktivisten werden in der kommenden Woche erwartet. Ursprünglich wollte „Ende Gelände“ nach Bedburg, das wurde von der Polizei Aachen untersagt.

Tausende zu Tagebau-Protesten in Erkelenz erwartet
Tausende zu Tagebau-Protesten in Erkelenz erwartet

„Ende Gelände“ und „Fridays for Future“Tausende zu Tagebau-Protesten in Erkelenz erwartet

Tausende Menschen werden am 22. Juni im Rheinischen Revier erwartet - sie wollen für Klimaschutz und gegen Braunkohlenabbau demonstrieren. Hauptziel der Aktionen ist Keyenberg, der größte in Erkelenz noch zur Umsiedlung vorgesehene Ort. Die Fakten.

Polizei mit Großaufgebot bei Klima-Demos im Rheinland
Polizei mit Großaufgebot bei Klima-Demos im Rheinland

Hambacher ForstPolizei mit Großaufgebot bei Klima-Demos im Rheinland

Tausende Jugendliche und Klima-Aktivisten wollen im Rheinland für mehr Klimaschutz demonstrieren. Das stellt die Polizei vor besondere Herausforderungen.

Wegen kritischer Tweets - Klima-Aktivist soll 50.000 Euro an RWE zahlen
Wegen kritischer Tweets - Klima-Aktivist soll 50.000 Euro an RWE zahlen

Hambacher ForstWegen kritischer Tweets - Klima-Aktivist soll 50.000 Euro an RWE zahlen

Weil er in Tweets zu „massenhaft zivilem Ungehorsam“ aufgerufen hat, soll „Ende Gelände“-Sprecher Daniel Hofinger 50.000 Euro an RWE bezahlen. Auf die Forderung reagieren will er nicht.

RWE fordert 50.000 Euro von 24-Jährigem
RWE fordert 50.000 Euro von 24-Jährigem

Sprecher von „Ende Gelände“RWE fordert 50.000 Euro von 24-Jährigem

Der Energiekonzern RWE fordert nach Angaben des Aktionsbündnisses „Ende Gelände“ 50.000 Euro von einem Sprecher des Bündnisses. Es handelt sich dabei um einen 24-jährigen Studenten.

Polizei warnt „Fridays for Future“-Schüler
Polizei warnt „Fridays for Future“-Schüler

„Nicht für illegale Aktionen vereinnahmen lassen“Polizei warnt „Fridays for Future“-Schüler

Die Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ wird am Tagebau Garzweiler auf die Klimaaktivisten von „Ende Gelände“ treffen. Die Polizei mahnt die Schüler: Nicht für illegale Aktionen vereinnahmen lassen.

Umweltaktivisten besetzen Bagger in Lausitzer Tagebauen
Umweltaktivisten besetzen Bagger in Lausitzer Tagebauen

Für sofortigen KohleausstiegUmweltaktivisten besetzen Bagger in Lausitzer Tagebauen

17 Mitglieder der Gruppierung „Ende Gelände“ haben im Lausitzer Tagebau mehrere Stunden lang einen Bagger besetzt. Sie lehnen das Jahr 2038 für den Kohleausstieg als zu spät ab.

Erkelenzer Grüne diskutieren über Proteste für den Klimaschutz
Erkelenzer Grüne diskutieren über Proteste für den Klimaschutz

Sprecherin von „Ende Gelände“ zu GastErkelenzer Grüne diskutieren über Proteste für den Klimaschutz

Zur Versammlung mit Vorstandswahl hatten die Grünen eine Sprecherin der Aktion „Ende Gelände“ eingeladen, um über Möglichkeiten und Grenzen des Klimaprotestes zu sprechen.

Bekennerschreiben zu ausgebrannten Bussen veröffentlicht
Bekennerschreiben zu ausgebrannten Bussen veröffentlicht

Nach Protesten am Hambacher ForstBekennerschreiben zu ausgebrannten Bussen veröffentlicht

Während der „Ende Gelände“-Proteste im Rheinischen Revier sind vier Busse eines Transportunternehmens in Titz ausgebrannt. Nun ist auf einer linksextremen Internetseite ein Bekennerschreiben aufgetaucht.

Polizei räumt Gleise der Hambach-Bahn
Polizei räumt Gleise der Hambach-Bahn

Proteste gegen Braunkohle-Abbau in NRWPolizei räumt Gleise der Hambach-Bahn

Braunkohle-Gegner haben am Wochenende mit einer Gleis-Besetzung die RWE-Kraftwerke vom Kohlenachschub aus dem Tagebau Hambach abgeschnitten - mehr als 24 Stunden lang. Die Aktivisten sind zufrieden mit dem Verlauf ihrer Aktion.

Polizei erstattet Hunderte Strafanzeigen gegen Aktivisten
Polizei erstattet Hunderte Strafanzeigen gegen Aktivisten

Braunkohle-Proteste in NRWPolizei erstattet Hunderte Strafanzeigen gegen Aktivisten

Nach den Massenprotesten gegen den Braunkohleabbau in NRW am Samstag ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Landfriedensbruchs. Zahlreiche Aktivisten haben die Nacht auf den Gleisen der Hambach-Bahn verbracht, um die Strecke weiter besetzt zu halten.

Aktivisten wehren sich gegen Polizeikontrollen in Düren
Aktivisten wehren sich gegen Polizeikontrollen in Düren

4000 Menschen in Protestcamp erwartetAktivisten wehren sich gegen Polizeikontrollen in Düren

Im Streit um den Braunkohleabbau läuft der nächste große Polizeieinsatz im Rheinischen Revier. Aus ganz Deutschland sind Braunkohlegegner angereist, um den Tagebau-Betrieb zu stören. Die Polizei kontrollierte stundenlang die Angereisten. Im Protestcamp werden mehr als 4000 Menschen erwartet.

Das erwartet Polizei und Aktivisten am Wochenende
Das erwartet Polizei und Aktivisten am Wochenende

Protestcamp nahe Hambacher ForstDas erwartet Polizei und Aktivisten am Wochenende

Im Rheinischen Revier nahe des Hambacher Forstes fanden am Freitag wieder Braunkohle-Proteste statt. Tausende Demonstranten werden am Wochenende erwartet; einige wollen in den Tagebau eindringen. Wir geben einen Überblick.

Polizei räumt Protest-Camp und besetzte Häuser in Manheim
Polizei räumt Protest-Camp und besetzte Häuser in Manheim

Proteste am Hambacher TagebauPolizei räumt Protest-Camp und besetzte Häuser in Manheim

Der Streit um den Hambacher Tagebau geht am Donnerstag weiter: Umweltaktivisten bauen ein neues Protest-Camp und besetzen Häuser in Manheim. Die Polizei reagiert. Doch die Aktivisten finden Alternativen.

RWE rüstet sich für ein „heißes“ Wochenende
RWE rüstet sich für ein „heißes“ Wochenende

Konzern warnt Aktivisten vor Besetzung der Kraftwerke in GrevenbroichRWE rüstet sich für ein „heißes“ Wochenende

Das von unbekannten abgekippte gefährliche Eisensulfat am Grubenrand wird nicht als Anschlag bewertet. RWE ist aber gerüstet für Kohlegegner, die es jetzt auf die Betriebsinfrastruktur auch in Grevenbroich abgesehen haben.

Polizei räumt Häuser und Camp - Aktivisten sprechen von „Eskalation“
Polizei räumt Häuser und Camp - Aktivisten sprechen von „Eskalation“

Einsatz am Hambacher ForstPolizei räumt Häuser und Camp - Aktivisten sprechen von „Eskalation“

Die Polizei räumt ein Protestcamp von Braunkohlegegnern in der Nähe des Hambacher Forstes und holt Hausbesetzer aus mehreren Gebäuden. Das Bündnis „Ende Gelände“ macht den Beamten schwere Vorwürfe.

Kohlekommission kommt am Mittwoch ins Rheinische Revier
Kohlekommission kommt am Mittwoch ins Rheinische Revier

Demonstrationen gegen Braunkohle angekündigtKohlekommission kommt am Mittwoch ins Rheinische Revier

Der Hambacher Forst im Rheinland steht für den gesellschaftlichen Konflikt um den Ausstieg aus der Kohleverstromung. Wenn die Kohlekommission an diesem Mittwoch ins Rheinische Revier kommt, werden die Lager den Konflikt noch einmal überdeutlich vor Augen führen.

Aktivisten bauen im Hambacher Forst neue Baumhäuser
Aktivisten bauen im Hambacher Forst neue Baumhäuser

Nach RodungsstoppAktivisten bauen im Hambacher Forst neue Baumhäuser

Klimaaktivisten haben am Sonntag im Hambacher Forst mit dem Bau neuer Baumhäuser begonnen. Die Gruppe „Ende Gelände“ hatte dazu aufgerufen.

Kohle-Aktivisten planen Mahnwache vor Amtsgericht

Auftakt Gerichtsprozess in GrevenbroichKohle-Aktivisten planen Mahnwache vor Amtsgericht

Zehn der Klima-Aktivisten der Aktionsgruppe „Kohle erSetzen!“, die im August 2017 mit einer Sitzblockade die Zufahrt zum Braunkohlenkraftwerk Neurath blockiert haben, stehen jetzt Gerichtsprozesse bevor.

Klimacamp im August am Tagebau

MönchengladbachKlimacamp im August am Tagebau

Aktivisten organisieren ein lokales Programm und zwei internationale Konferenzen.

Klimacamp im August am Tagebau

ErkelenzKlimacamp im August am Tagebau

Klima-Aktivisten organisieren ein lokales Programm und zwei internationale Konferenzen.

Braunkohle-Gegner kündigen Massenprotest am Tagebau Hambach an
Braunkohle-Gegner kündigen Massenprotest am Tagebau Hambach an

Protest am RodungsbeginnBraunkohle-Gegner kündigen Massenprotest am Tagebau Hambach an

Die Anti-Braunkohle-Initiative Ende Gelände hat für die nächste Rodungssaison am umstrittenen Braunkohletagebau Hambach einen massenhaften Protest angekündigt.

Ende-Gelände-Aktivisten endgültig freigesprochen

GrevenbroichEnde-Gelände-Aktivisten endgültig freigesprochen

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach hat in dieser Woche nach fast sieben Monaten ihre Bedenken gegen Urteile der Amtsgerichte Erkelenz und Grevenbroich zurückgezogen, mit denen Umweltaktivisten der Ende-Gelände-Aktion 2015 freigesprochen worden waren.

Freisprüche für Umwelt-Aktivisten haben Bestand
Freisprüche für Umwelt-Aktivisten haben Bestand

Tagebau Garzweiler gestürmtFreisprüche für Umwelt-Aktivisten haben Bestand

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach hat in dieser Woche nach fast sieben Monaten ihre Bedenken gegen Urteile der Amtsgerichte Erkelenz und Grevenbroich zurückgezogen, mit denen Umweltaktivisten der Ende-Gelände-Aktion 2015 freigesprochen worden waren, und verzichtet auf Rechtsmittel.

Staatsanwaltschaft zieht Bedenken zurück
Staatsanwaltschaft zieht Bedenken zurück

Freisprüche für Umwelt-Aktivisten, die 2015 in den Tagebau Garzweiler eindrangen, haben BestandStaatsanwaltschaft zieht Bedenken zurück

Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach hat in dieser Woche nach fast sieben Monaten ihre Bedenken gegen Urteile der Amtsgerichte Erkelenz und Grevenbroich zurückgezogen, mit denen Umweltaktivisten der Ende-Gelände-Aktion 2015 freigesprochen worden waren, und verzichtet auf Rechtsmittel. Bei der Aktion am 15. August 2015 hatten Demonstranten den Braunkohlentagebau Garzweiler II gestürmt, was einigen von ihnen eine Anklage wegen Hausfriedensbruchs einbrachte, nachdem sie Strafbefehlen widersprochen hatten.

Klima-Aktionen: In Grevenbroich blieb es ruhig

GrevenbroichKlima-Aktionen: In Grevenbroich blieb es ruhig

Anders als im August spielte sich der Braunkohle-Protest gestern nicht in Grevenbroich, sondern am Tagebau Hambach ab. Dort demonstrierten nach Angaben des Bündnisses "Ende Gelände" am Tag vor der Weltklimakonferenz etwa 4500 Aktivisten gegen den "Klimakiller Braunkohle".

Polizei rechnet mit friedlichen Protesten
Polizei rechnet mit friedlichen Protesten

GrevenbroichPolizei rechnet mit friedlichen Protesten

Gestern wurde friedlich vor dem Neurather Kraftwerk demonstriert. Die Polizei geht davon aus, dass sich das morgen fortsetzen wird. Braunkohle-Gegner des Aktionsbündnisses "Ende Gelände" haben Blockaden im Revier angekündigt.

Polizei rechnet mit friedlichen Protesten von Kohle-Gegnern
Polizei rechnet mit friedlichen Protesten von Kohle-Gegnern

Weltklimakonferenz in BonnPolizei rechnet mit friedlichen Protesten von Kohle-Gegnern

Am Montag beginnt die Weltklimakonferenz in Bonn. Gegner des Kohle-Abbaus wollen die Veranstaltung als Bühne nutzen - ein Großeinsatz für die Polizei.