
Herzschmerz und RomanzeDiese Filme können Sie am Valentinstag streamen
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Emma Stone - News zur Oscar-Gewinnerin
Foto: afp, le/tlr/sdMit "La La Land" kam der große Durchbruch für Emma Stone. Die Schauspielerin, die bereits als Jugendliche ihre Eltern überzeugte, für ihre Karriere mit ihr nach Hollywood zu ziehen, räumte bei den Oscars 2017 als beste Hauptdarstellerin ab. Mittlerweile macht sie nicht nur mit ihren Filmen Schlagzeilen: Im Dezember 2019 wurde bekannt, dass sich die Schauspielerin verlobt hat.
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Die junge Kostümdesignerin Vivien Wilson aus Stürzelberg gewann mit dem „Cruella“-Team bereits einen Oscar, aktuell arbeitet sie für die englische BBC. Ein Blick hinter die Kulissen von Hollywood und Netflix.
Spätestens seit sich vor wenigen Jahren Ryan Gosling und Emma Stone im mit sieben Golden Globes prämierten Meisterwerk „La La Land“ über alle Autodächer und Sorgen hinweg durch das nächtliche Los Angeles in die Herzen der Zuschauer steppten, sind Tanzfilme wieder en vogue.
Die Figur Cruella De Vil aus „101 Dalmatiner“ bekommt nun einen eigenen Film.
Bei den International Emmys hätte mit „Bad Banks“ zum zweiten Mal eine deutsche Produktion den wichtigsten Preis als „Beste Dramaserie“ gewinnen können. Dass daraus nichts werden würde, war schon zu Beginn klar – wegen einer Panne der Veranstalter.
Zum 31. Oktober gruseln sich wieder viele Halloween-Fans in Deutschland. In diesem Jahr laufen gleich fünf Horrorfilme über die Leinwände, darunter eine Fortsetzung eines Kassenschlagers. Ein Überblick.
Ihre männlichen Fans müssen jetzt ganz stark sein: Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence hat ihren Verlobten Cooke Maroney geheiratet.
Das Historiendrama „The Favourite“ ist für zehn Oscar nominiert. Vor allem Hauptdarstellerin Olivia Colman ist großartig und hätte die Ehrung verdient.
Der Schauspielerverband SAG hat seine diesjährigen Nominierungen bekannt gegeben. Der Film „A Star is Born“ hat in allen Königskategorien Siegchancen. Die Preise gelten als Vorboten für die Oscar-Verleihung Ende Februar.
Sie sind schön, jung und erfolgreich. Doch einen öffentlichen Social-Media-Account hat keiner dieser Stars. Aber warum nicht?
Als Superheldin zur Superverdienerin: Scarlett Johansson ist laut „Forbes“ die bestbezahlte Schauspielerin Hollywoods. Sie habe in den vergangenen zwölf Monaten rund 40,5 Millionen Dollar verdient, berichtet das US-Wirtschaftsmagazin.
Das Ergebnis der Online-Abstimmung steht fest: Am Freitag, 10. August, wird „Happy Burnout“ und am Samstag, 11. August, der preisgekrönte Musicalfilm „La La Land“ am Hafen Xanten gezeigt.
20 Jahre ist es her, dass sich die Macher von "Titanic" mit 14 Nominierungen und elf Trophäen in den Geschichtsbüchern verewigten. Den Platz auf dem Gipfel muss sich der Katastrophenfilm jedoch mit anderen Werken teilen. Ein Blick auf Hollywoods Oberklasse.
Um Sexismus und sexuellen Übergriffen ein Ende zu bereiten, haben 300 Hollywoodgrößen die Initiative "Time's Up" gegründet. Die Welle von Vorwürfen wegen sexueller Belästigung wirbelt auch die Trophäen-Saison durcheinander.
Hollywoods Schauspielerverband (SAG) hat die Tragikomödie "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" mit den meisten Preis-Nominierungen bedacht. Die SAG-Awards gelten als Vorboten für die Oscarverleihung.
Das Timing für diesen Film könnte nicht besser sein. Mitten in die Debatte über Sexismus und Machtmissbrauch im Showbusiness platzt eine Produktion über ein Tennis-Match, das als "Kampf der Geschlechter" Geschichte machte. Es grenzt ans Absurde, wenn der Wimbledon-Champion Bobby Riggs - ein selbsterklärtes "chauvinistisches Schwein" - mit Wonne behauptet, dass eine Frau "ins Schlafzimmer und in die Küche - in dieser Reihenfolge" gehöre.
Das Timing für diesen Film könnte nicht besser sein. Mitten in die Debatte über Sexismus und Machtmissbrauch im Showbusiness platzt eine Produktion über ein Tennis-Match, das als "Kampf der Geschlechter" Geschichte machte. Es grenzt ans Absurde, wenn der Wimbledon-Champion Bobby Riggs - ein selbsterklärtes "chauvinistisches Schwein" - mit Wonne behauptet, dass eine Frau "ins Schlafzimmer und in die Küche - in dieser Reihenfolge" gehöre.
Großes Staraufgebot bei der Verleihung der Ehren-Oscars in Hollywood: Filmschaffende wie Michelle Williams, Diane Kruger oder Jennifer Lawrence waren zu der Gala nach Los Angeles gekommen.
Es war ein perfekter Auftakt. Zur Eröffnung der Freiluftkinosaison am Hang der Gelben Villa passte alles: Bestes Open Air-Kino Wetter lockte über 130 Cineasten an die Eberhardtstraße.
Morgen startet die Open Air-Kino-Reihe an der Gelben Villa in die neue Saison - nach aktuellen Prognosen bei trockenem Wetter mit mäßig warmen Temperaturen, gegen die man sich mit einer Decke für späten Stunden wappnen sollte. Zum Auftakt läuft die sechsfach Oscar-prämierte Musical-Romanze "La La Land".
Männliche Filmstars werden offenbar immer noch deutlich besser bezahlt als weibliche: Laut "Forbes" verdient kein Schauspieler so viel wie Mark Wahlberg. Seine Einnahmen sollen doppelt so hoch sein wie die von Emma Stone — und sie ist laut "Forbes" die bestbezahlte Schauspielerin der Welt.
Oscar-Preisträgerin Emma Stone (28) ist laut "Forbes"-Magazin die bestbezahlte Schauspielerin der Welt. Der "La La Land"-Star habe in den vergangenen zwölf Monaten rund 26 Millionen Dollar (etwa 22 Millionen Euro) verdient.
Heute verlost die Rheinische Post zum zweiten Mal Freikarten für den Musicalfilm "La La Land" im Sommerkino. Der oscarprämierte Film handelt von Mia, gespielt von Emma Stone, die von einer großen Karriere als Schauspielerin träumt, zunächst aber Kaffee serviert. Sie trifft auf Sebastian, gespielt von Ryan Gosling, der gerne Jazz-Pianist wäre, sein Geld aber mit dem Spielen von Weihnachtsliedern verdient. Beide leben im Los Angeles der Gegenwart; es gibt wohl keinen besseren Ort auf der Welt, um von dem großen Durchbruch im Showbusiness zu träumen.
Emma Stone, die mit bürgerlichem Namen Emily Jean Stone heißt, kam am 6. November 1988 in Scottsdale, Arizona, auf die Welt. Ihre Mutter Krista Jean Stone war Hausfrau, der Vater Jeffrey Charles Stone CEO. Sie hat einen jüngeren Bruder namens Spencer.
Bereits mit vier Jahren begann Stone mit der Schauspielerei, zunächst im Bereich Sketch Comedy, später im Musiktheater. Als Jugendliche überzeugte sie ihre Eltern mit einer Power-Point-Präsentation mit dem Titel "Project Hollywood" davon, nach Los Angeles zu ziehen, um ihre Schauspielkarriere voranzutreiben.
2004 siedelte sie mit ihrer Mutter um. Es folgten Gastrollen in Fernsehserien – und 2007 der erste Hollywood-Film. Für "Superbad", eine Komödie über Highschool-Schüler, wurde die Schauspielerin mit dem Young Hollywood Award ausgezeichnet. Es folgten weitere Filme. Der Durchbruch gelang ihr 2010 in der Hauptrolle der Teenie-Komödie "Einfach zu haben". Der Film brachte Emma Stone Nominierungen für den BAFTA Rising Star Award und den Golden Globe Award ein, außerdem gewann sie den MTV Movie Award.
Es folgten weitere größere Rollen, zum Beispiel in "Crazy, Stupid, Love" oder "The Help". 2012 war sie in "The Amazing Spider-Man" zu sehen.
Emma Stones bisher erfolgreichste Rolle war die der Mia Dolan im Filmmusical "La La Land" 2016. In dem Film von Damien Chazelle geht es um Mia Dolan, die eine aufstrebende Schauspielerin spielt, und den Jazzpianisten Sebastian Wilder, der von Ryan Gosling gespielt wird. Die beiden streben nach beruflichem Erfolg in Los Angeles und verlieben sich dabei ineinander.
Beide Hauptdarsteller wurden für den Film für einen Oscar nominiert. Bei Ryan Gosling blieb es bei der Nominierung, während Emma Stone die heiß begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen konnte.
"La La Land" ist aber bei weitem nicht der einzige sehenswerte Film, in dem Emma Stone mitspielt. Egal, ob Komödie oder Drama - die Schauspielerin brilliert. Schon in "Einfach zu haben" brachte sie die Zuschauer zum Lachen. In dem Film "The Help" spielt sie eine Journalistin, die dem Leben von Dienstmädchen in den Südstaaten auf die Spur kommen will. Der Plot ist gut durchdacht, Stone verleiht ihrer Rolle das Profil, das sie verdient. Auch ihre Rolle in dem Film "Birdman" wurde viel gelobt und brachte ihr die Nominierung für einen Academy Award als beste Nebendarstellerin ein.
Die Liste lässt sich beliebig fortführen, schließlich steht Stone bereits seit ihrer Jugend erfolgreich vor der Kamera. Dabei schlüpft sie immer wieder in neue, unerwartete Rollen: 2021 soll sie in der Disney-Neuverfilmung von "101 Dalmatiner" in der Rolle der Cruella De Vil zu sehen sein.
Hollywood-Star Emma Stone hat bisher in weit mehr als 20 Filmen mitgespielt.
Dazu gehören:
Zusätzlich verlieh sie in dem Animationsfilm "Die Croods" der Figur der Eep Crood ihre Stimme.
Aber nicht nur auf der Kino-Leinwand ist Emma Stone zu sehen. Auch im Bereich Serien hat sie immer wieder ihr Können als Schauspielerin unter Beweis gestellt. So trat sie schon in jungen Jahren in den Fernsehserien "Medium - Nichts bleibt verborgen", "Hotel Zack & Cody" und "Malcolm mittendrin" auf.
2018 war der Hollywood-Star außerdem in der Netflix-Serie "Maniac" zu sehen. Die Mini-Serie wurde von den Kritikern viel gelobt und insgesamt für sieben Preise nominiert.
Die Schauspielerin Emma Stone wurde 2017 zur Oscar-Preisträgerin. Sie gewann den Oscar als beste Hauptdarstellerin in dem Film "La La Land". Darüber hinaus bekam sie für den Film auch den Golden Globe verliehen. Ob weitere Oscars folgen werden, bleibt offen. Zumindest war Stone auch 2019 wieder nominiert, diesmal als beste Nebendarstellerin in "The Favourite".
Emma Stone ist seit 2017 mit dem amerikanischen Comedian, Autoren und Regisseur Dave McCary zusammen. Am 8. März 2019 wurde bekannt, dass sich das Paar, das bis dahin die Öffentlichkeit weitgehend gescheut hatte, verlobt hat. Dave McCary arbeitet als Segment Director für die bekannte amerikanische Late-Night-Show Saturday Night Live.
Zuvor war Emma Stone von 2010 bis 2015 mit dem Schauspieler Andrew Garfield zusammen, dem sie bei der Produktion von "The Amazing Spider Man" näher gekommen war. In dem Film verkörperte sie die Rolle der Gwen Stacy.