El Nino

Bereits 65 Milliarden Dollar Schäden durch Naturkatastrophen in diesem Jahr
Bereits 65 Milliarden Dollar Schäden durch Naturkatastrophen in diesem Jahr

Auswertung des Versicherers Munich ReBereits 65 Milliarden Dollar Schäden durch Naturkatastrophen in diesem Jahr

Keine Naturkatastrophe ist für sich genommen ein Beweis für menschengemachten Klimawandel. Doch in Summe haben sich im Lauf der Jahrzehnte die Indizien gemehrt - und die immensen Schäden.

2021 eines der heißesten Jahre seit Beginn der Messungen
2021 eines der heißesten Jahre seit Beginn der Messungen

NASA-Studie2021 eines der heißesten Jahre seit Beginn der Messungen

Die Wissenschaftler sprechen von einem langfristigen Erwärmungstrend. Prognosen zufolge dürfte sich auch 2022 zu einem der zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen entwickeln. Und das liegt am Menschen, sagen die Experten.

La Nina könnte im Herbst neue Katastrophen bringen
La Nina könnte im Herbst neue Katastrophen bringen

Weltwetterorganisation warntLa Nina könnte im Herbst neue Katastrophen bringen

Eigentlich tritt das Wetterphänomen unregelmäßig auf. Doch die Weltwetterorganisation (WMO) rechnet in diesem Herbst mit einer Wiederkehr von La Nina und damit einhergehend, die Gefahr von neuen Dürren und Überflutungen.

Januar 2020 war weltweit heißester Januar der Geschichte
Januar 2020 war weltweit heißester Januar der Geschichte

Höchste CO2-Konzentration in der AtmosphäreJanuar 2020 war weltweit heißester Januar der Geschichte

So warm wie 2020 war noch kein Januar zuvor. In Europa lagen die Temperaturen sogar bis zu sechs Grad über dem Durchschnitt von 1981 bis 2010. Auch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist auf einem Rekord-Niveau.

Der Planet brennt
Der Planet brennt

Wetter-StatistikDer Planet brennt

Buschfeuer prägen derzeit das Bild in vielen Regionen Australiens – auch eine Folge extremer Dürre und Hitze. Das Problem ist ein globales: Laut der US-Wetterbehörde NOAA war 2019 das zweitheißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.

Schon mehr als 150 Elefanten durch Dürre verendet
Schon mehr als 150 Elefanten durch Dürre verendet

Botswana und SimbabweSchon mehr als 150 Elefanten durch Dürre verendet

Wegen der Dürre im Südosten Afrikas sind in Botswana und Simbabwe bereits binnen zwei Monaten mehr als 150 Elefanten verendet.

Juli 2019 war weltweit der heißeste Monat der Messgeschichte
Juli 2019 war weltweit der heißeste Monat der Messgeschichte

Extreme HitzeJuli 2019 war weltweit der heißeste Monat der Messgeschichte

Der Juli 2019 war nach EU-Angaben weltweit der heißeste Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Angesichts des fortgesetzten Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen seien weitere Hitzerekorde in der Zukunft zu erwarten.

Forscher entdecken deutliche Trends der Erderwärmung
Forscher entdecken deutliche Trends der Erderwärmung

Klimabericht für 2017Forscher entdecken deutliche Trends der Erderwärmung

Derzeit ächzen Menschen und Tiere auf der Nordhalbkugel unter der Hitze. In dem Klima-Jahresbericht für 2017 zeichnen mehr als 500 Forscher das düstere Bild eines sich weiter aufheizenden Planeten.

Größte Königspinguin-Kolonie zusammengebrochen
Größte Königspinguin-Kolonie zusammengebrochen

Rätsel auf der Schweine-InselGrößte Königspinguin-Kolonie zusammengebrochen

In den 1980er Jahren bevölkerten noch rund 500.000 Pinguin-Brutpaare die entlegene Schweine-Insel im Südlichen Ozean. Doch seitdem ist die Population dramatisch geschrumpft. Forscher stehen vor einem Rätsel.

Volk der Chimú opferte vor 550 Jahren 140 Kinder
Volk der Chimú opferte vor 550 Jahren 140 Kinder

Ritualmord in PeruVolk der Chimú opferte vor 550 Jahren 140 Kinder

Archäologen sind in Nordperu auf Belege für den bisher weltweit größten Fall von Ritualmorden an Kindern gestoßen. In der Ausgrabungsstätte Las Llamas sind Skelette von 140 Kindern entdeckt worden.

Hitzewelle zerstörte große Teile des Great Barrier Reef
Hitzewelle zerstörte große Teile des Great Barrier Reef

Abgestorbene Korallen vor AustralienHitzewelle zerstörte große Teile des Great Barrier Reef

Fast eine Drittel des australischen Great Barrier Reefs ist einem Bericht zufolge in den Jahren 2016 und 2017 zerstört worden. Grund dafür, so berichten Wissenschaftler, sei eine Hitzewelle gewesen.

Tierschützer finden tausende tote Pinguine an Ostküste
Tierschützer finden tausende tote Pinguine an Ostküste

Massensterben in NeuseelandTierschützer finden tausende tote Pinguine an Ostküste

An Neuseelands Küsten sind seit Beginn des Jahres mehrere Tausend tote Zwergpinguine angeschwemmt worden. Vermutet wird, dass die Tiere durch einen plötzlichen Anstieg der Wassertemperaturen ums Leben kamen.

Flamenco-Festival im Tanzhaus NRW
Flamenco-Festival im Tanzhaus NRW

Veranstaltungs-TippsFlamenco-Festival im Tanzhaus NRW

Die Veranstaltung zeigt besonders den modernen Flamenco-Tanz in seinen vielfältigen Ausdrucksformen. Zudem werden viele Workshops geboten.

Der Meeresspiegel steigt immer schneller

BoulderDer Meeresspiegel steigt immer schneller

Forscher haben errechnet, dass der Pegel bis 2100 mehr als doppelt so hoch steigen wird wie bisher oft angenommen.

2017 gehört zu drei wärmsten Jahren

Weltwetterorganisation2017 gehört zu drei wärmsten Jahren

Oslo, 18. Jan (Reuters) - Das vergangene Jahr war nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) eines der drei wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert. Gleichzeitig sei 2017 das wärmste jemals gemessene Jahr ohne das Klimaphänomen El Nino, erklärte die UN-Behörde am Donnerstag. El Nino lässt die Temperaturen zusätzlich ansteigen, was in den Rekordjahren 2016 und 2015 klar zum Tragen kam. Wenn sogar die Jahre ohne El Nino jetzt so warm würden wie die Jahre mit dem Phänomen sei klar, dass es ein Problem gebe, sagte der Klima-Experte Dave Reay von der Universität Edinburgh.Die Durchschnittstemperatur habe im vergangenen Jahr 1,1 Grad über dem Niveau der vorindustriellen Zeit gelegen, erklärte die WMO. Damit nähert sich die Erwärmung dem im Klima-Abkommen von Paris festgelegten Grenzwert. Darin haben sich fast 200 Länder darauf verständigt, dass die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit begrenzt werden soll. Besorgniserregend sei, dass 17 der 18 gemessenen wärmsten Jahre seit 2000 verzeichnet worden seien, erklärte die WMO weiter. (Reporter: Alister Doyle; geschrieben von Petra Jasper; redigiert von Scot W. Stevenson; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030-2888 5168 oder 069-7565 1236) Reuters

27 Tote nach Überschwemmungen in Ecuador
27 Tote nach Überschwemmungen in Ecuador

Klimaphänomen El Niño27 Tote nach Überschwemmungen in Ecuador

Wochenlange Regenfälle haben in Ecuador für heftige Überschwemmungen gesorgt. Dabei sind laut einer örtlichen Behörde bislang 27 Menschen ums Leben gekommen.

"Ballesteros hat von da oben geholfen"
"Ballesteros hat von da oben geholfen"

Sieg beim Masters in Augusta"Ballesteros hat von da oben geholfen"

Sergio Garcia feierte am 60. Geburtstag seines verstorbenen Idols Severiano Ballesteros seinen ersten Major-Sieg. Beim Masters-Erfolg des Spaniers schloss auch Martin Kaymer seinen Frieden mit Augusta.

"Anomale Wellen": 23 Häfen in Peru geschlossen

Lima"Anomale Wellen": 23 Häfen in Peru geschlossen

Die Behörden in Peru haben wegen "anomaler Wellen" 23 Pazifikhäfen vorübergehend geschlossen. Wie das Katastrophenzentrum mitteilte, gehe dies auf eine Forderung der Schifffahrtsdirektion der Marine zurück. Vermutet wird ein Zusammenhang mit dem rätselhaften Klimaphänomen eines bisher auf Peru begrenzten "Küsten-El-Niño".

"Anomale Wellen" — Peru schließt 23 Häfen am Pazifik
"Anomale Wellen" — Peru schließt 23 Häfen am Pazifik

Küsten-El-Niño"Anomale Wellen" — Peru schließt 23 Häfen am Pazifik

Perus Behörden haben wegen "anomaler Wellen" 23 Pazifikhäfen vorübergehend geschlossen. Die Sperrung geht laut Katastrophenzentrum auf eine Forderung der Schifffahrtsdirektion der Marine zurück.

Peru: Mehr als 70 Menschen sterben bei Überflutungen

LimaPeru: Mehr als 70 Menschen sterben bei Überflutungen

Bei schweren Überschwemmungen sind in Peru mindestens 72 Menschen getötet worden. Als ein Grund gilt das Klimaphänomen El Niño. "Das Land erlebt einen seiner schwersten Momente in den vergangenen Jahren, die betroffene Bevölkerung ist weit größer als bei früheren Katastrophen", sagte Kabinettschef Fernando Zavala in Lima.

Mindestens 50 Opfer bei Sturm auf Madagaskar

AntananarivoMindestens 50 Opfer bei Sturm auf Madagaskar

Erst eine Dürre, jetzt ein tropischer Wirbelsturm: Nachdem das Wetterphänomen El Niño 2016 eine der schlimmsten Dürren seit Jahrzehnten über Madagaskar gebracht hat, ist der afrikanische Inselstaat nun vom Wirbelsturm "Enawo" getroffen worden.

USA und Kanada erwarten grandiosen Ski-Winter
USA und Kanada erwarten grandiosen Ski-Winter

La Niña sei DankUSA und Kanada erwarten grandiosen Ski-Winter

Wintersportler in den Ski-Regionen Nordamerikas dürfen frohlocken: Der Winter wird besonders kalt und schneereich. Das zumindest kündigen die Meteorologen an. Ein dickes Dankeschön geht an das Wetterphänomen La Niña.

2016 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
2016 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen

UN-Wettererxperten2016 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen

Die Temperaturen klettern weltweit. Seit der Jahrtausendwende gibt es einen Rekord nach dem anderen. Das sorgt nicht nur für wärmere Luft — die Folgen der Erderwärmung sind vielfältig und verheerend.

Erstmals 16 weltweite Hitzerekord-Monate in Folge
Erstmals 16 weltweite Hitzerekord-Monate in Folge

WetterErstmals 16 weltweite Hitzerekord-Monate in Folge

Ein Hitzerekord jagt den nächsten: 16 Monate hintereinander waren weltweit jeweils die heißesten jemals gemessenen im Jahresvergleich. Der Grund dafür ist schwer zu erklären.