Wegen eines Rechtsfehlers muss der Prozess gegen einen sogenannten Bauüberwacher am eingestürzten Kölner Stadtarchiv neu aufgerollt werden. Weil die Richter des Landgerichts Köln in einem anhängigen Verfahren als Zeugen gehört worden waren, hätten sie gemäß Strafprozessordnung nicht danach erst das schriftliche Urteil gegen den Mann verfassen dürfen.

Mit der Entscheidung wird der Mamutprozess mehr als zwölf Jahre später in Teilen wieder aufgerollt. Beim Einsturz des Kölner Stadtarchivs waren zwei Menschen gestorben.

Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs vor zwölf Jahren traumatisierte die Stadt. Nun ist das neue Archiv fertig und für alle Bürger offen. Die Restaurierung der zerstörten historischen Dokumente wird aber noch Jahrzehnte dauern.

Die Fluten kamen so schnell, dass historische Schriften nicht mehr ins Obergeschoss gebracht werden konnten: Das Stadtarchiv der Stadt Stolberg ist schwer beschädigt, seinem wertvollen Inhalt droht der Zerfall. Experten aus Köln sollen helfen.

Mit gerade einmal 32 Jahren bekam Lisa Hummel aus Düsseldorf die Diagnose Brustkrebs. Aber zusammenbrechen kommt für sie nicht in Frage. Das Jahr 2021 möchte sie krebsfrei beginnen – und sie rät anderen Betroffenen, die Krankheit nicht alles sein zu lassen.

Elf Jahre nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ist nun ein Vergleich über die Begleichung des Schadens unter Dach und Fach. Die Stadt Köln wird von den Baufirmen 600 Millionen Euro erhalten.

Die beteiligten Baufirmen sollen der Stadt Köln 600 Millionen Euro bezahlen und dafür auf alle weiteren Ansprüche verzichten. Auf die restlichen 700 Millionen Euro verzichte die Stadt, wie mehrere Medien berichten.

Das Rader Stadtarchiv verfügt nun über eine digitale Datei jenes Dokumentes, das die Stadtgründung im Jahr 1316 belegt. Es überlebte vor einigen Jahren den Einsturz des Kölner Stadtarchivs.

Im März 2009 ist in Köln das Stadtarchiv eingestürzt, zwei junge Männer kamen ums Leben. Nun ist nach der Entscheidung im Hauptprozess ein weiteres Urteil gefallen.

Der Bombenanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn, das Horrorhaus von Höxter oder der Medikamentenskandal um einen Bottroper Apotheker: Diese Prozesse haben in NRW 2018 Schlagzeilen gemacht.

Nach dem Urteil im Prozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs hat die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt. Beanstandet werden allerdings nur die beiden Freisprüche.

Im Strafprozess um den verheerenden Einsturz des Kölner Stadtarchivs sind am Freitag drei von vier Angeklagten freigesprochen worden. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker erhofft sich Schadenersatz für die Stadt.

Im Prozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs sind drei von vier Angeklagten freigesprochen worden. Das Kölner Landgericht verurteilte einen Bauüberwacher zu acht Monaten auf Bewährung. Für den Stiefvater eines Opfers ist das Urteil „wie ein Schlag ins Gesicht.“

Im Strafprozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs soll am Freitag das Urteil gesprochen werden. Die Plädoyers der Verteidiger und der Staatsanwaltschaft seien beendet, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag.

Im Strafprozess um den verheerenden Einsturz des Kölner Stadtarchivs hat die Staatsanwaltschaft Bewährungsstrafen für drei Angeklagte gefordert. Eine vierte Angeklagte soll demnach freigesprochen werden.

Im Prozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs wird am Mittwochvormittag das Plädoyer des Staatsanwalts erwartet.

Die Fraktion des Forum Kalkar beantragt, zu prüfen, ob es möglich wäre, das Kalkarer Stadtarchiv in den ältesten Teil der innerstädtischen Grundschule zu verlagern. Bekanntlich wird das Gebäude bald frei und soll wegen seines baulichen Zustands und um mehr Bauland anbieten zu können abgerissen werden.

Warum stürzte das Kölner Stadtarchiv ein? Die Angehörigen der beiden Toten haben mehr als neun Jahre gewartet, um auf diese Frage eine Antwort zu erhalten. Jetzt ist der Hauptgutachter fertig - und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.

In Köln ist am Freitag das Richtfest des Stadtarchiv-Neubaus gefeiert worden. Vor neun Jahren war das Archiv eingestürzt.

Der Mann wurde im Prozess belastet. Ein Gutachter beziffert die Restaurierung auf 627 Millionen Euro.

Im Prozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs könnte es bald einen weiteren Angeklagten geben. Die Staatsanwaltschaft ermittle gegen einen Oberbauleiter wegen fahrlässiger Tötung und Baugefährdung.

Als das Stadtarchiv in Köln 2009 einstürzte, hatte Heimatforscher Klaus Breidenbach aus Wermelskirchen gerade eine intensive Recherche zwischen den alten Dokumenten begonnen. Zum Prozessauftakt erinnert er sich an bewegte Zeiten im Archiv.

Im Prozess um den Einsturz des Kölner Stadtarchivs haben am Mittwoch Augenzeugen geschildert, wie sie das Unglück erlebt haben. Ein Polizist berichtete von einer Staubwolke und flüchtenden Menschen.

Seit 1918 erlebten drei Generationen Gielisch kuriose Schadensfälle - vom Kölner Stadtarchiv bis zum Fetteckendrama.