
Wettstreit der Düsseldorfer Unternehmensbands15.000 Euro für den Kampf gegen Hunger
Beim Wettbewerb um die beste Unternehmens-Band der Stadt gewann die Kriminalpolizei. Der Erlös des Konzerts geht an die Welthungerhilfe.
Ebola-Virus - alle aktuellen News
Das Ebola-Virus ist eine der gefährlichsten Virusarten. Er löst das Ebola-Fieber aus. FOTO: Creations /Shutterstock.com
Hier finden Sie die wichtigsten Fakten zu Ebola.
Aktuelle Nachrichten, Informationen, Bilder und Videos zum Thema Ebola.
Beim Wettbewerb um die beste Unternehmens-Band der Stadt gewann die Kriminalpolizei. Der Erlös des Konzerts geht an die Welthungerhilfe.
Das lebensgefährliche Marburg-Virus wurde erstmals in Ghana entdeckt: Die WHO bestätigte jetzt zwei Fälle im Süden des Landes. Die beiden infizierten Männer starben an den Folgen der Erkrankung.
Georg Berg hat die Corona-Zeit genutzt, um sein umfangreiches Archiv zu sortieren. Mit Erfolg: Die Bilder des Grevenbroicher Reisejournalisten werden weltweit nachgefragt.
Der westafrikanische Staat Elfenbeinküste hat eine Impfkampagne gegen das lebensgefährliche Ebola-Virus begonnen. Am Wochenende war ein erster Fall registriert worden.
Im westafrikanischen Staat Guinea haben die Behörden einen Ausbruch des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers bekanntgegeben. Ähnlich wie eine Ebola-Infektion führt es meist zu hohem Fieber und inneren Blutungen.
Inmitten der Corona-Pandemie kommt im westafrikanischen Guinea die Furcht vor einem neuen Ebola-Ausbruch auf. Die Gesundheitsbehörde spricht nach mehreren bestätigten Fällen von einer „Epidemie“.
Der Ausbruch stellt das Gesundheitswesen vor Herausforderungen. Denn es gilt, die Epidemie schnellstmöglich einzudämmen und so keine Zusatzbelastung zur Corona-Pandemie zuzulassen. Deshalb werden jetzt die Kontaktpersonen der infizierten Frau gesucht.
Vor Monaten galt das Mittel als vielversprechendes Medikament im Einsatz gegen Covid-19. Jetzt hat die Weltgesundheitsorganisation WHO einem Bericht zufolge vom Einsatz von Remdesivir bei Covid-19-Erkrankungen abgeraten.
Die Gesundheitsorganisation Action Medeor mit Sitz in Vorst sieht ihre Hilfe in Afrika auch als Schlüssel gegen Überbevölkerung. Mit zahlreichen Projekten verbessern die Mitarbeiter das Leben der Menschen dort.
Das Coronavirus breitet sich auch in dem Land in Westafrika aus, wo die Gagu-Zwergenhilfe das „Home of hope“ betreut. Zwei junge Männer leisten derzeit wertvolle Aufklärungsarbeit. Es werden dort Gesichtsmasken genäht und Hygieneregeln vermittelt.
Remdesivir, ein aussichtsreicher Wirkstoff bei der Entwicklung neuer Medikamente gegen Covid-19, wird auch in Düsseldorf erprobt. Es gebe „gute Gründe zu hoffen, dass es wirkt“, sagt ein beteiligter Düsseldorfer Infektiologe.
Bis ein Impfstoff gegen das Coronavirus zur Verfügung steht, wird es noch Monate dauern. Die Uniklinik in Düsseldorf testet an einigen Corona-Patienten nun das Mittel Remdesivir, das zum Einsatz gegen das Ebola- und das Marburgvirus entwickelt wurde.
Der vorerst letzte Ebola-Patient im Kongo ist geheilt aus einem Behandlungszentrum entlassen worden. Das erste Mal seit dem Ausbruch der Krankheit gebe es keine Neuinfektionen, vollständig besiegt ist Ebola jedoch nicht.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO entscheidet derzeit über die Erklärung einer „gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite“. Anlass ist die Verbreitung des neuartigen Coronavirus.
Die Demokratische Republik Kongo (DRK) wird das Ebola-Impfregime von „Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson“ für eine neue Gesundheitsinitiative nutzen. Damit soll der Ebola-Ausbruch im Land eingedämmt werden.
Fiebermessen bei der Begrüßung: Auch Außenminister Maas muss sich im Kongo der Kontrollmaßnahme gegen Ebola unterziehen. Die Seuche wütet in dem Land nun schon seit 13 Monaten. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Trotz aller Bemühungen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie im Kongo sind mittlerweile mehr als 3000 Menschen erkrankt. Das gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt. Das Virus breitet sich mittlerweile auch auf Nachbarländer aus.
Am Jahrestag der Ebola-Krise im Kongo ist in der Millionenstadt Goma ein dritter Fall des gefährlichen Virus festgestellt worden. Es handelte sich um die Tochter des zweiten Ebola-Falls in der Stadt.
Ein Jahr nach Beginn der Ebola-Epidemie im Ost-Kongo ist ein zweiter Fall der gefährlichen Krankheit in der Millionenstadt Goma festgestellt worden. Es gebe aber „keinen Grund zur Panik“.
In den östlichen Provinzen der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) haben sich seit Juli 2018 mehr als 2.500 Menschen mit dem Ebola-Virus infiziert. Mit 1.600 Toten ist es für die Region die schlimmste Epidemie seit dem Ausbruch 2014. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in dieser Woche den Gesundheitsnotstand ausgerufen.
Seit einem Jahr wütet die Ebola-Seuche im Osten des Kongo. Weil Rebellen die Region unsicher machen, ist die Bekämpfung schwierig. Jetzt macht die Weltgesundheitsorganisation Druck: Es muss mehr getan werden.
Über 1.650 Menschen sind seit August in der Demokratischen Republik Kongo an den Folgen der Ebola-Erkrankung gestorben. Nun wird ein erster Fall aus der Millionenstadt Goma gemeldet.
Die Weltgesundheitsorganisation spricht inzwischen vom zweitschwersten Ausbruch der Geschichte. Auch in einem Krankenhaus in Schweden wird derzeit bei einem Patienten ein Ebola-Verdacht geprüft.
Die Ausbreitung des Ebola-Virus im Kongo bereitet Gesundheitsexperten Sorge. Sie befürchten: Der Vorrat an experimentellen Impfstoffen könnte zu knapp sein.
Im Kongo sind bei einem neuerlichen Ausbruch des tödlichen Ebola-Virus bereits 100 Menschen gestorben, im Grenzgebiet zu Uganda und Ruanda sind 149 Verdachtsfälle gemeldet worden.
Der Begriff Ebola bezieht sich auf das Ebola-Virus und auf das Ebola-Fieber. Das Fieber ist eine Infektionskrankheit, die durch das Virus verursacht wird. Es wurde nach dem Fluss Ebola im Kongo benannt, in dessen Nähe es 1976 erstmals ausbrach. Durch Körperkontakt und durch die Berührung von Blut und Exkrementen kann die Krankheit von Mensch zu Mensch und von Tier zu Mensch übertragen werden. Auch am Fleisch infizierter Tiere kann man sich anstecken. Die Symptome wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, sowie Übelkeit, Hals- und Bindehautentzündungen sind unspezifisch.