Spiel beginnt planmäßigFeueralarm im Dome vor DEG-Spiel gegen München
Vor dem Spiel der DEG gegen München gab es einen Feueralarm im Dome. Der Spielbeginn war zeitweise in Gefahr. Die Düsseldorfer haben mittlerweile Entwarnung gegeben.
Vor dem Spiel der DEG gegen München gab es einen Feueralarm im Dome. Der Spielbeginn war zeitweise in Gefahr. Die Düsseldorfer haben mittlerweile Entwarnung gegeben.
Wenige Stunden vor dem Ende des Transferfensters gab die Düsseldorfer EG noch einen Abgang bekannt. Stephen MacAulay hat seinen Vertrag aufgelöst und schließt sich dem Tabellenführer der DEL2, den Kassel Huskies an.
Update · Die Düsseldorfer EG will 2025 erneut ein Eishockeyspiel in der Arena der Fortuna austragen. Das bestätigte der Verein am Freitagabend. Es wäre das zweite und insgesamt das dritte unter freiem Himmel für die DEG. Ohne Risiko ist das nicht.
Die Düsseldorfer EG erwartet am Samstagabend gegen München mehr als 11.000 Fans. Um gegen den amtierenden DEL-Meister zu bestehen, kann eine Qualität helfen, die sich erst im Laufe der Saison entwickelt hat – und auch im Saisonendspurt noch wichtig werden könnte.
Die Vorzeichen standen so gut wie lange nicht, aber am Ende jubelte wieder der ERC, weil die DEG viel zu große Lücken in der Defensive offenbart. Beim 3:4 nach Verlängerung zeigt sie aber Moral und holt zumindest einen Punkt.
Von den jüngsten zwölf Spielen in Ingolstadt gewann die Düsseldorfer EG nur eins. Jetzt aber ist die Chance groß, endlich einmal wieder etwas Zählbares mitzunehmen. Wir sagen Ihnen, von welcher Konstellation die DEG am Donnerstag profitieren könnte.
Noch sind in der DEL acht Partien der Hauptrunde zu spielen. Stand jetzt würde die Düsseldorfer EG in den Play-offs auf die Kölner Haie treffen. Doch ob dann die erste Partie in der Domstadt stattfinden könnte, ist noch überhaupt nicht klar. Woran das liegt.
Zum siebten Mal suchte die Rheinischen Post den besten Düsseldorfer Eishockey-Profi des vergangenen Monats. Und dieses Mal hat der kanadische Abwehrchef der DEG die meisten Stimmen unserer Leserinnen und Leser erhalten.
In den letzten drei Heimspielen fehlen der Düsseldorfer EG noch 34.000 Fans, um ihre eigene Bestmarke in der Deutschen Eishockey-Liga zu knacken. Nicht mal in der letzten Meistersaison an der Brehmstraße kamen so viele Fans wie aktuell.
Drei Spieler verließen die Düsseldorfer EG im Vorjahr zunächst mit unbekanntem Ziel. Nach einiger Zeit fanden sie neue Klubs im Ausland. Während zwei mit Verletzungen zu kämpfen haben, kehrte einer in seine Heimat zurück.
Nach der Spielzeit 2022/23 verließen fünf Spieler die Düsseldorfer EG und schlossen sich anderen Klubs in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) an. Einige wurden zu Leistungsträgern, ein anderer ging sogar eine Spielklasse tiefer. Ein Überblick.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat auch ihr zweites Testspiel gegen die Slowakei verloren. Zwei DEG-Profis waren an Treffern beteiligt.
Jetzt sind die Fans gefragt. Die Rheinische Post sucht mithilfe der Anhänger der Düsseldorfer EG den Spieler des Monats. Welcher Eishockeyprofi hat im Januar besonders überzeugt und soll die Auszeichnung erhalten?
Er sollte ab Oktober den seinerzeit verletzten Kyle Cumiskey ersetzen, doch bereits nach fünf Spielen hat sich Luke Green selber in den Krankenstand verabschiedet – und ist seitdem nicht mehr auf das Eis zurückgekehrt. Was DEG-Manager Niki Mondt über den Zustand des Kanadiers sagt.
Trotz eines zwischenzeitlichen 2:0 verliert die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft am Ende deutlich gegen die Slowakei. Im Perspektivteam von Bundestrainer Harold Kreis kommen mit Alexander Blank und Moritz Wirth auch zwei Spieler der Düsseldorfer EG zum Einsatz.
In den Vorjahren war die Düsseldorfer EG dafür bekannt, U23-Spielern viel Verantwortung zu geben. Aktuell klappt das weniger. Aber das habe Gründe, sagt Manager Niki Mondt. Er will weiter auf junge Spieler setzen.
Acht Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde hat sich die Deutsche Eishockey-Liga in die kurze Länderspielpause verabschiedet. Wie steht es vor der entscheidenden Saisonphase um die Düsseldorfer EG? Zehn Fragen und zehn Antworten.
Eishockey-Bundestrainer Harold Kreis hat sein Aufgebot für die Spiele gegen die Slowakei nach vier Absagen umbauen müssen. Mit dabei sind nun auch zwei Spieler der Düsseldorfer EG.
Kyle Cumiskey war sich nicht sicher, ob er je wieder Eishockey spielen wird. Nun tut er das – und er hat sein Spiel sogar noch mal weiterentwickelt. Für die Düsseldorfer EG ein wichtiger Trumpf im Kampf um den Klassenerhalt und die Play-off-Plätze.
Es hat nicht viel gefehlt, und die Düsseldorfer EG hätte erneut eine komfortable Führung verspielt. Am Ende stand dennoch ein 6:3-Sieg gegen Schwenningen auf der Habenseite. Bei der Ursachenforschung legten die Beteiligten den Finger in die Wunde.
Fast hätte die Düsseldorfer EG erneut eine hohe Führung verspielt. Gegen Schwenningen führt sie bereits mit 4:0 und muss dann gehörig zittern. Am Ende gewinnt sie vor mehr als 12.300 Fans aber mit 6:3.
Am Sonntag muss die DEG tatenlos zusehen, wie die Konkurrenz im Tabellenkeller der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) Punkte sammelt. Umso wichtiger ist das Spiel am Freitag gegen Schwenningen.
Der Warnstreik am Freitag im ÖPNV hat auch Auswirkungen auf das Heimspiel der Düsseldorfer EG gegen die Schwenninger Wild Wings. Auf was sich die Fans bei der Anreise einstellen müssen und welche Alternativen die Fanbeauftragten des Klubs nennen.
Eigentlich sprachen am Dienstag viele Statistiken für einen Sieg der Düsseldorfer EG gegen die Eisbären Berlin. Am Ende setzte sich aber die Effizienz des Tabellenführers durch. In einem Bereich konnte man den Rot-Gelben allerdings keinen Vorwurf machen.
Die Siegesserie der Düsseldorfer EG ist beendet. Gegen den Tabellenführer der DEL startet die Mannschaft furios, kassiert dann aber schnelle Tore und verliert am Ende mit 1:3 gegen die Eisbären aus Berlin.
Viel Zeit, um die Wunden zu lecken, bleibt der U20 des Krefelder EV 81 nicht, denn bereits am Donnerstag erwartet die Mannschaft von Trainer Elmar Schmitz den Nachbarn Düsseldorfer EG.
Viele Veranstaltungen von Sport über Kindertheater bis hin zu Lesungen und Shows gibt es auch unter der Woche in Düsseldorf. Eine Auswahl.
Seitdem Brendan O‘Donnell wieder fit ist, punktet er, wie er will. Er ist einer Hauptgründe dafür, warum die Düsseldorfer EG nun Spiele gewinnt. Gelingt das auch gegen Berlin, könnte das die Vertragsverhandlungen voranbringen.
Die Düsseldorfer EG feiert beim 4:2 in Iserlohn ihren fünften Sieg in Folge und steht damit erstmals in dieser Eishockeysaison auf Platz zehn. Möglich machen das ein starker Henrik Haukeland und Effizienz im Abschluss.
Der Trend ist ein Freund der Düsseldorfer EG: Vier Siege in Folge, zuletzt sogar einen gegen Straubing nach 60 Minuten. Das macht Mut im Abstiegskampf? Oder macht es Mut im Kampf um doch noch mehr? Geht es nach Harald Wirtz, ist ein Schielen auf Rang zehn aktuell ein Tabu.
Verteidiger Moritz Wirth ist vor dem Gastspiel der Düsseldorfer EG am Sonntag bei den Iserlohn Roosters sicher, dass es emotional wird. Beide Teams stecken im Abstiegskampf – und beide sind gut in Form. Die DEG zeigte das auch gegen Straubing.
Der Verteidiger erzielt zwei Tore beim 5:3-Erfolg der Düsseldorfer EG gegen die Straubing Tigers. Durch den vierten Sieg in Folge dürfte die DEG am Sonntag etwas entspannter zum Auswärtsspiel nach Iserlohn fahren.
Am Sonntag steigt das große Abstiegsduell in Iserlohn. Aber vorher steht für die Düsseldorfer EG noch eine andere knifflige Aufgabe an: das Heimspiel am Donnerstagabend gegen Straubing. Gegen die Tigers klappte zuletzt gar nichts.
In der Deutschen Eishockey-Liga liegen zwischen dem ersten Play-off-Platz und dem Abstiegsrang aktuell nur sechs Punkte. Mittendrin die Düsseldorfer EG. Doch selbst im schlimmsten Fall gäbe es für die Rot-Gelben noch einen Hoffnungsschimmer.
Am 27. Januar findet in Düsseldorf eine Demonstration gegen Rechtsextremismus statt. Die vier größten Sportteams der Stadt rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Teilnahme auf.
Die Düsseldorfer EG verspielt zu oft Führungen. Ist das ein mentales Problem? Nicht, wenn man sieht, wie sie danach in Verlängerungen und Penaltyschießen auftritt. Sieben Punkte hat sie da bereits geholt – entscheidende Zähler im engen Tabellenkeller.
Auch in Mannheim geben die Düsseldorfer Eishockeyprofis eine Führung aus der Hand. Aber wieder sichern sie sich den Extrapunkt, gewinnen 3:2 nach Penaltyschießen. Was vor allem an Goalie Hendrik Hane liegt.
Der plötzliche und unerwartete Tod des ehemaligen Karnevals-Prinzen Carsten Gossmann hat auch die Düsseldorfer EG schockiert. Manager Niki Mondt zeigt sich im TV-Interview tief bewegt vom Tod des ehemaligen DEG-Keepers.
Der ehemalige Karnevalsprinz und DEG-Torwart ist völlig überraschend im Alter von 49 Jahren am Samstagmorgen verstorben. Die näheren Umstände sind noch unklar.
Bislang fristete Hendrik Hane ein Schattendasein hinter DEG-Stammgoalie Henrik Haukeland. Weil dieser aber gegen Nürnberg krankheitsbedingt passen musste, stand sein Stellvertreter zwischen den Pfosten – und wird es womöglich auch am Sonntag in Mannheim tun.
Die Düsseldorfer lassen auch gegen die Nürnberg Ice Tigers viel vermissen. Aber weil sie vorne treffsicher sind, gewinnen sie mit 6:5 nach Verlängerung. Ein wichtiger Sieg, weil die Konkurrenz im Keller ebenfalls punktet.
Kurz vor dem Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers muss die Düsseldorfer EG den Ausfall von Henrik Haukeland beklagen. Für den Stammgoalie wird Hendrik Hane zwischen den Pfosten stehen.
Analyse · Konstanz ist im Tabellenkeller der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ein Fremdwort. Für fünf Teams geht es ständig rauf und runter. Mal Play-off-Hoffnungen, mal pure Abstiegsangst. Wir blicken einmal detailliert auf die Lage vor dem Spiel der Düsseldorfer EG gegen die Nürnberg Ice Tigers.
Manager Niki Mondt hat sich in einem Interview auf der Homepage der Düsseldorfer EG unter anderem über die aktuelle Tabellensituation in der DEL geäußert, die zahlreichen Verletzungen in der Mannschaft und über das Festhalten an Cheftrainer Thomas Dolak. Wir haben die wichtigsten Aussagen zusammengefasst.
Moritz Wirth liebt Herausforderungen. Der Verteidiger der Düsseldorfer EG hat aus dieser Leidenschaft die Wettkampf-Serie „Eishockey meets...“ auf Social Media konzipiert. In der tritt er gegen Akteure aus anderen Düsseldorfer Sportklubs an.
Zum sechsten Mal suchte die Rheinischen Post den besten Düsseldorfer Eishockey-Profi des vergangenen Monats. Und dieses Mal hat sich der kanadische Center der DEG die meisten Stimmen unserer Leserinnen und Leser erhalten. Ein kleiner Trost nach seiner schweren Knieverletzung.
Die Düsseldorfer EG brauchte einen neuen Mittelstürmer, Adam Payerl einen neuen Arbeitgeber – also fanden sie zueinander. Gleich sein Debüt wurde ein Erfolg. Weil Payerl genau das tat, was den Rot-Gelben zuletzt fehlte.
Früh geführt, alles verspielt, wieder mit zwei Toren in Führung, wieder verspielt, am Ende dennoch gewonnen – die Düsseldorfer EG bietet den rund 12.000 Fans gegen Bremerhaven ein Spektakel. Am Ende siegt sie 6:5 nach Penaltyschießen.
Vor dem Heimspiel gegen den Spitzenreiter aus Bremerhaven führen die Düsseldorfer EG und die Tiertafel eine gemeinsame Aktion durch und sammeln Futterspenden für Haustiere, deren Besitzer in finanzielle Not geraten sind.
Die 0:3-Niederlage in Schwenningen unterstrich erneut die offensive Harmlosigkeit der Düsseldorfer EG im noch jungen Jahr. Adam Payerl soll nun Abhilfe schaffen. Die Ankunft des neuen Mittelstürmers ist auch für einen anderen Spieler im Kader wichtig.
Update · Was unsere Redaktion bereits am Freitagabend vermeldet hat, ist nun auch offiziell: Die Düsseldorfer EG verstärkt sich mit dem ehemaligen Augsburger Adam Payerl. Der Kanadier soll den Ausfall der verletzten Top-Center Phil Varone und Stephen MacAulay kompensieren.
Alles wie immer bei der Düsseldorfer EG: Vorne lässt sie Chancen liegen, in Überzahl funktioniert wenig, in Unterzahl kassiert sie Tore. Am Ende verliert sie 0:3 und ist am Sonntag gegen den Tabellenführer noch mehr unter Druck.
Am Wochenende gibt es wieder einen bunten Mix aus vielen kulturellen Veranstaltungen in Düsseldorf zu erleben, darunter Tanz, Musik, Festivals und Shows. Hier unsere Highlights.
Walter Köberle wird am Samstag 75 Jahre alt. Den Großteil davon hat der gebürtige Bayer bei der Düsseldorfer EG verbracht. Erst als Spieler, später in allen möglichen Funktionen. Bis heute ist er da. Die aktuelle Lage bereitet ihm Sorgen.
Bis vergangenen Sommer schnürte Luca Zitterbart die Schlittschuhe für die Düsseldorfer EG, ehe er sich dem ERC Ingolstadt anschloss. Nur ein halbes Jahr später verlässt der 25-Jährige den Vizemeister wieder. Zu welchem Klub es ihn zieht.
Manager Niki Mondt will noch mal auf dem Transfermarkt aktiv werden, um einen Mittelstürmer zu holen. Aber das ist nicht so einfach. Und es würde das endgültige Saisonaus für Stephen MacAulay bedeuten.
Jetzt sind die Fans gefragt. Die Rheinische Post sucht mithilfe der Anhänger der Düsseldorfer EG den Spieler des Monats. Welcher Eishockeyprofi hat im Dezember besonders überzeugt und soll die Auszeichnung erhalten?
16 Monate lang fiel der Kanadier aus. Erst seit zwei Partien steht der 37-Jährige wieder für die Düsseldorfer EG auf dem Eis. Und doch reichte die kurze Zeit, um zu realisieren, wie wichtig Cumiskey im Saisonfinale der DEL sein kann. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht.
Lange sieht es nach der nächsten Niederlage für die Düsseldorfer aus. Doch ein später Doppelschlag beschert den Gästen in der Autostadt ein 2:1 nach Verlängerung. Matchwinner ist Rückkehrer Kyle Cumiskey.
Seine Rückkehr aufs Eis war am Freitag einer der wenigen lichten Momente aus Sicht der Düsseldorfer EG. Nach dem 1:4 gegen die Straubing Tigers sprach Kyle Cumiskey über seinen langen Leidensweg und wie er es geschafft hat, trotz allem positiv zu bleiben.
Nach vielen schlechten Nachrichten sollte das Comeback von Kyle Cumiskey der DEG wieder Hoffnung vermitteln. Gegen Straubing gingen die Düsseldorfer sogar in Führung. Doch am Ende war von Zuversicht wenig übrig.
Freud und Leid wechseln sich bei der DEG nicht nur in den Ergebnissen ab: Erst musste sie das Saisonaus von Topstürmer Phil Varone verkünden, nun kommt Kyle Cumiskey zurück. Er soll gegen Straubing und Wolfsburg nach 16 Monaten Pause wieder spielen.
Analyse · Das Verletzungspech bleibt der Düsseldorfer EG treu. Weswegen man froh sein sollte, wenn am Ende der Klassenverbleib steht. Natürlich haben Trainer Thomas Dolak und Manager Niki Mondt Fehler gemacht, aber sie wegen der schwierigen Saison zu entlassen, wie es manche Fans fordern, wäre ein noch größerer.
Das große Verletzungspech bei der Düsseldorfer EG hält weiter an. Mit Center Phil Varone fällt nun der nächste Leistungsträger längerfristig aus. Auch Victor Svensson erwischte es im Spiel gegen die Eisbären Berlin. Seine Diagnose steht noch aus.
Was ein bitterer Jahresauftakt für die Düsseldorfer EG. Nicht nur, dass sie beim Tabellenführer aus Berlin trotz einer ordentlichen Leistung mit 2:4 unterliegt, obendrein verletzt sich Mittelstürmer Phil Varone und muss das Eis verlassen.
Kenny Agostino wurde den hohen Ansprüchen zunächst selten gerecht. Doch mittlerweile ist der us-amerikanische Stürmer einer der Gründe, warum die Düsseldorfer EG an die Play-off-Plätze herangerückt ist. Am Dienstag in Berlin soll es so weitergehen.
Beim 3:1-Sieg gegen den amtierenden Meister Red Bull München leitete Alexander Blank den wichtigen Ausgleichstreffer ein. Damit bestätigte der 21-Jährige seinen Aufschwung aus den vergangenen Spielen, der auch mit seinen neuen Reihenpartnern Kohen Olischefski und Kevin Clark zusammenhängt.
Die Düsseldorfer EG erlebt einen versöhnlichen Jahresabschluss, besiegt den EHC Red Bull München mit 3:1. Dabei will ihr zunächst wenig gelingen, aber auf ihren Torwart und ihre Topreihe kann sie sich halt verlassen.
Ein Fan der Düsseldorfer EG ruft in den sozialen Medien zur Gewalt auf. Anderen Anhängern gefällt dieser Beitrag. Die Klub aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) reagiert und sperrt sie, teilweise dauerhaft.
Trainer Thomas Dolak steht gehörig in der Kritik, und er kann es nachvollziehen. Dennoch schauen sie bei der Düsseldorfer EG positiv nach vorn, auch für den Jahresausklang gegen Meister München rechnen sie sich etwas aus.
Der Finne Mikko Kousa stand zwar nur wenige Monate im Kader der Düsseldorfer EG, hinterließ bei vielen Fans aber Eindruck. Inzwischen hat der 35-Jährige auch einen neuen Verein gefunden – und spielt dort mit einem alten Bekannten zusammen.
Die Eishockey-Profis präsentieren sich in ganz anderer Verfassung als beim peinlichen 4:5 gegen Augsburg. Am Ende werden sie bei den Kölner Haien aber nicht belohnt und unterliegen vor ausverkauftem Haus 1:3.
Zum fünften Mal suchte die Rheinischen Post den besten Düsseldorfer Eishockey-Profi des vergangenen Monats. Und dieses Mal hat erneut der norwegische Goalie der DEG die meisten Stimmen unserer Leserinnen und Leser erhalten – und das bereits zum dritten Mal in diesem Jahr.
Nur zwei Tage nach der Enttäuschung gegen Augsburg spielt die Düsseldorfer EG am Donnerstagabend bei den Kölner Haien. Da kann sie die schlechte Stimmung gleich wieder drehen. Doch das Derby könnte auch zum Tiefpunkt werden.
Bis ins letzte Drittel führen die Düsseldorfer scheinbar sicher gegen die Augsburger Panther mit 4:1, ehe sie innerhalb von nicht einmal fünf Minuten in sich zusammenbrechen und tatsächlich noch mit 4:5 verlieren.
Noch vor einer Woche war das Gerücht aufgeploppt, dass der Stürmer einen Vertrag beim Erzrivalen Kölner Haie unterschrieben haben soll. Am zweiten Weihnachtstag verkündeten der 24-Jährige und die DEG jedoch die weitere Zusammenarbeit.
Jetzt sind die Fans gefragt. Die Rheinische Post sucht mithilfe der Anhänger der Düsseldorfer EG den Spieler des Monats. Welcher Eishockeyprofi hat im November besonders überzeugt und soll die Auszeichnung erhalten?
Serie · Mehr als 1000 Artikel zum Thema Fortuna hat unsere Redaktion im Jahr 2023 veröffentlicht. Wir haben einmal nachgesehen, welche zehn von ihnen online am häufigsten gelesen wurden. Teil drei unserer Serie bildet der in dieser Liste achtplatzierte Text; er dreht sich um Mannschaftsarzt Ulf Blecker.
Dank eines abermals überragenden Henrik Haukeland im Tor und drei Toren der Topreihe gewinnt die Düsseldorfer EG mit 3:1 bei den Löwen Frankfurt. Auf die Play-off-Plätze fehlen nun nur noch fünf Punkte.
Die Düsseldorfer haben wieder Probleme mit der Chancenverwertung. Dabei brauchen sie am Samstagabend in Frankfurt dringend Tore. Dort entscheidet sich, ob die DEG die Play-off-Plätze aus den Augen verliert oder wieder heranrückt.
Hat DEG-Stürmer Alexander Ehl bereits einen Vertrag bei den Kölner Haien unterschrieben? Dieses Gerüchte schwappte zuletzt aus der Domstadt nach Düsseldorf. Nun hat sich der deutsche Nationalspieler zu seiner Zukunft geäußert.
Chancen gab es genug, aber die kurze offensive Hochphase der Düsseldorfer EG ist wieder vorbei. Gegen Ingolstadt verliert sie mit 0:2 und verpasst erneut die Chance, den Rückstand auf die Play-off-Plätze zu verkürzen.
Nach drei Heimsiegen am Stück muss die Düsseldorfer EG wieder eine Niederlage in der Deutschen Eishockey-Liga einstecken. Gegen den ERC Ingolstadt verliert die Mannschaft von Trainer Thomas Dolak mit 0:2.
Für die DEG-Talente Lenny Boos und David Lewandowski werden es kurze Weihnachtsfeiertage. Die beiden Nachwuchsspieler wurden in den Kader der deutschen U18-Nationalmannschaft für das Fünf-Nationen-Turnier nominiert, das am 26. Dezember startet.
Mit drei Spielen innerhalb von sechs Tagen wartet auf die Düsseldorfer EG in der DEL eine intensive wie auch wichtige Phase. Punktet sie in diesen Spielen konstant, könnten die Play-off-Plätze wieder in greifbare Nähe rücken.
Vor 25 Jahren erlebte die Düsseldorfer EG turbulente Zeiten: hohe Schulden, Rückzug aus der DEL. Zwei Jahre lang spielte sie teils in der Provinz, teils in einer nur halb gefüllten Halle. Doch der Wiederaufstieg wurde ein Festtag.
Seit einigen Wochen läuft es in der DEL wieder besser bei der Düsseldorfer EG. Das liegt vor allem an ihrem Torhüter und einer neuen Sturmreihe, die fast jedes Spiel trifft. Ist das zu viel Abhängigkeit von zu wenigen Spielern?
Die Düsseldorfer EG und die Iserlohn Roosters zeigen eindrucksvoll, warum sie in der DEL-Tabelle unten stehen. Weil DEG-Torhüter Henrik Haukeland aber alles hält, gewinnt sein Team ein ganz schwaches Spiel mit 1:0.
Zum wiederholten Male verliert der Düsseldorfer Eishockeyklub gegen ein zuvor kriselndes Team in der DEL. Dass erneut Nachlässigkeiten Punkte kosten, ärgert vor allem Trainer Thomas Dolak.
Der ehemalige Stürmer der Düsseldorfer EG ist der entscheidende Mann beim 2:3 in Mannheim. Kurz vor Schluss schießt er den Siegtreffer für seinen neuen Verein. Eine bittere wie unnötige Niederlage für die DEG.