
„Bunt statt blau“Aktion gegen Komasaufen bei Jugendlichen im Kreis Kleve
Bis zum 31. März sucht die DAK kreative Plakatideen mit der Aktion „bunt statt blau“. Auch ein Social-Media-Preis wird verliehen. Was Teilnehmer dafür machen müssen.
Dorothee Feller: Aktuelle News und Infos zur NRW-Schulministerin und CDU-Politikerin
Foto: dpa/Marius BeckerDorothee Feller ist eine deutsche Politikerin, die der Partei CDU angehört. Von 2017 bis 2022 bekleidete sie das Amt der Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Münster und ist seit dem 29. Juni 2022 Ministerin für Schule und Bildung, aufgestellt von Hendrik Wüst für Nordrhein-Westfalen.
Am 6. Mai 1966 wurde Dorothee Feller in Dorsten geboren. Im Herzen des Münsterlandes, in Münster, war sie zwischen 2008 und 2017 stellvertretende Regierungspräsidentin, dann von 2017 bis 2022 übernahm sie als erste Frau das Amt der Regierungspräsidentin und ist seit dem 29. Juni 2022 Ministerin für Schule und Bildung für das Land Nordrhein-Westfalen.
Die bisherige Regierungspräsidentin Dorothee Feller (CDU) steht in ihrer neuen Rolle als Schulministerin für NRW für „Ruhe und Verlässlichkeit“ und wurde auch genau dafür von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst eingesetzt. Die Nachfolgerin von Yvonne Gebauer (FDP) ist sich „der großen Verantwortung dieses Amtes bewusst“, so Feller bei ihrer Einführung. Im Koalitionsvertrag wurde von CDU sowie Grüne vereinbart, es solle in den nächsten Jahren um mehr Personal und verbessertes Material, statt um Systemänderungen gehen. Dieses Vorhaben soll nun von Feller geleitet werden. Als ausgebildete Juristin, Studium absolviert in Bonn und Münster, war sie zunächst für ein Jahr bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft beschäftigt.
Ihre berufliche Laufbahn bei der Bezirksregierung begann 1996 mit einem Traineeprogramm im Gesundheitsamt, in der Polizeiabteilung des Innenministeriums in Düsseldorf und im Büro des Landrats des Kreises Recklinghausen. Anschließend übernahm sie Aufgaben im Dezernat für Bauaufsicht und Städtebauförderung, bevor sie Ende 2000 zur persönlichen Referentin des Regierungspräsidenten aufstieg. In dieser Zeit übernahm sie auch die Aufgaben als Pressesprecherin. Im Jahr 2002 folgte eine weitere Tätigkeit im Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, nämlich im Bereich Personal der allgemeinen Verwaltung. Im Oktober 2003 wurde Dorothee Feller zur Leiterin des Dezernats für Organisation, Informationstechnik, Controlling und Innenrevision bei der Bezirksregierung Münster ernannt.
Sie war in den vergangenen Jahren maßgeblich an der Umsetzung der Verwaltungsmodernisierung beteiligt. Dorothee Feller wurde 2008 Regierungsvizepräsidentin und am 1. September 2017 als erste Frau Regierungspräsidentin als Nachfolgerin von Prof. Reinhard Klenke. Im selben Jahr trat sie in die CDU ein. Im Jahr 2008 zog sie aus beruflichen Gründen von Essen nach Münster; es ist möglich, dass die ursprüngliche Dorstenerin nun als Ministerin nach Düsseldorf umzieht.
Weitere Informationen zur NRW-Schulministerin finden Sie hier.
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Mehrfachanmeldungen an weiterführenden Schulen sollen in NRW künftig nicht mehr möglich sein – wenn eine Änderung der Regeln angenommen wird. Was Eltern zur Anmeldung wissen sollten.
In NRW fehlen viele Lehrer, auch sind nicht alle Leitungsstellen besetzt. In Remscheid ist das hingegen kein großes Problem – nicht an den weiterführenden Schulen, aber auch nicht an den Grundschulen.
Ein 17-jähriger Schüler soll im Norden Nordrhein-Westfalens seine Klassenlehrerin erstochen haben. Wie bekannt wurde, hatte er diverse Konflikte mit Lehrern. Wenige Stunden vor der Bluttat war ein eintägiger Schulverweis gegen ihn verhängt worden.
Die Sozialdemokraten im Landtag sind bereit, ein großes Fass aufzumachen, um ihre Forderungen durchzusetzen. Andernfalls könnte es wieder ideologische Grabenkämpfe geben – so wie vor dem historischen Schulkonsens von 2011.
Interview · Die NRW-Schulministerin sagt, es gebe schon gute Konzepte, um Kinder im Lesen, Schreiben und Rechnen besser zu fördern. Die würden an den Schulen nur nicht genügend umgesetzt. Das will sie ändern, und zwar bis zum Sommer. Außerdem will sie die Schulfinanzierung neu aushandeln.
Prominenter Besuch hat schon Tradition bei der Hamminkelner CDU. In den letzten Jahren aber konnte der nur digital zugeschaltet werden. Schulministerin Dorothee Feller spricht jetzt wieder ganz analog vor Ort.
CDU-Stadtratsvorsitzender Stefan Leßenich hat sich schriftlich an Dorothee Feller, Ministerin für Schule und Bildung in Nordrhein-Westfalen, gewandt und dargelegt, dass die Stadt mehr Geld benötigt.
An Schulen in NRW fehlen Führungskräfte. In knapp neun Prozent der öffentlichen Schulen blieb kurz vor Weihnachten das Büro für die Schulleitung leer. Besonders betroffen sind Grundschulen.
In Düsseldorf-Niederkassel wird wegen des neuen Anspruchs auf eine Ganztagsbetreuung auf den Ausbau der Grundschule gehofft. Die Alternative zur Erweiterung wäre ernüchternd.
Der Kreisverband Neuss der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) blickt mit Skepsis auf das von NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) vorgelegte Maßnahmenkonzept gegen den Lehrermangel. Das sind die Kritik-Punkte.
In NRW ging die Zahl der Kinder, die den christlichen Religionsunterricht besuchen deutlich zurück. Die Zahl der Schüler einer anderen Religionslehre nahm jedoch zu.
Mehr Menschen aus anderen Berufen sollen in NRW Lehrer werden – vor allem an Grundschulen, aber auch an Berufskollegs. Das sieht ein neues Konzept der Schulministerin vor. Auch sollen weniger Kräfte in Teilzeit arbeiten.
Meinung · Wenn es so kommt, wie es das Land sich erhofft, dann kommen möglichst viele Menschen aus anderen Berufen an die Grundschulen, um ausgerechnet die Kleinsten zu unterrichten. Warum das nicht ganz einfach wird und welchen Pferdefuß die Pläne des Landes noch bereithalten.
Immer mehr Lehrerstellen sind in den vergangenen Jahren in NRW geschaffen worden, aber der Bedarf wächst in noch größerem Umfang. Gleichzeitig klafft eine Bildungslücke an den Grundschulen. Ministerin Feller will Lösungen präsentieren.
Zoé Klingenberg und Felina Backes sind die Chefredakteurinnen der Kevelaerer Schülerzeitung. Für die „Denkpause“ fühlten sie Dorothee Feller in einem intensiven Gespräch auf den Zahn.
Dorothee Feller (CDU) plädiert für mehr Wertschätzung für den Job der Lehrerinnen und Lehrern. Sonst würden sich junge Menschen nicht dafür entscheiden. Die SPD prangert die Missstände im System mit deutlichen Worten an.
Lehrkräfte fehlen seit vielen Jahren an den Schulen. Trotz wachsender Ausgaben und zusätzlicher Stellen zeichnet sich keine Entspannung ab. Der Markt scheint leergefegt. Die NRW-Schulministerin kündigt ein neues Konzept an.
Die CDU-Politikerin diskutierte bei der Mitgliederversammlung der Union in Mönchengladbach mit Vertretern der Schullandschaft über Defizite bei Schülern, Quereinsteiger als Lehrer und Hauptschulen.
Bei einem Treffen mit Elternvertretern der Theodor-Heuss-Schule sichert die Stadtverwaltung zu, die Unterrichtsbedingungen am Behelfsstandort in Steinbüchel zu verbessern.
Um den Unterricht aufrechterhalten zu können, kommen verstärkt Seiteneinsteiger zum Einsatz, die in den Statistiken aber nicht als solche geführt werden. Das verschleiere die tatsächlichen Verhältnisse, sagt die Fachgewerkschaft VBE.
Wenn Kitas und Schulen schließen, trifft es die ganze Gesellschaft: Kinder, Eltern, Arbeitswelt. Umgekehrt könnten Schulen dazu beitragen, dass die Allgemeinheit eine Krise besser bewältigt. Fachleute erörtern, wie das gehen soll und was dafür nötig wäre.
Als erste Schule der Stadt Kleve bekam das Stein-Gymnasium zugleich auch die Auszeichnung als „Digitale Schule“. Die Lehrer wollen sich auf der Auszeichnung nicht ausruhen, sondern weiter am Ball bleiben.
NRW-Schulministerin Dorothee Feller gastierte jetzt in Neuss, um Grundschülern aus „Die Schnecke und der Buckelwal“ vorzulesen – das Buch sollte sich als die richtige Wahl herausstellen.
Warme Worte hatte Dorothee Feller, NRW-Schulministerin, im Gepäck beim Besuch von Vom-Stein-Gynmasium und Containerstandort der Heuss-Realschule. Mit zurück nach Düsseldorf nahm sie Sorgen und Frust der Betroffenen. Hoffnung ruhen nun auf einem Treffen Ende November.
Dorothee Feller wurde am 06. Mai 1966 in Dorsten im Münsterland geboren. Nach ihrem Jurastudium begann sie 1996 in der Bezirksregierung Münster zu arbeiten, wo sie innerhalb unterschiedlicher Positionen tätig war, von 2017 bis 2022 sogar als Regierungspräsidentin. Auch außerhalb ihrer beruflichen Stationen ist Feller im Münsterland verwurzelt. Nach Angaben der Seite der Bezirksregierung Münster lebt sie schon lange im Herzen des Münsterlandes nahe ihres Geburtsortes Dorsten. In Ihrer Freizeit, so die Seite weiter, beschäftige sie sich mit den Kulturzentren der Stadt und übe viel Sport aus.