An der Ladestraße in Kevelaer entstehen neue Wohnungen für Geflüchtete, auch am Betriebshof gibt es solche Pläne. Dagegen gibt es für den Bereich an der Alten Heerstraße neue Überlegungen der Stadt.
Die Stadt hatte gehofft, dass die Bezirksregierung das leerstehende Gebäude in Schravelen als Landesunterkunft nutzen könnte. Das hätte die Situation in Kevelaer entspannt. Aber die Pläne haben sich offenbar zerschlagen.
Städte ab 60.000 Einwohnern dürfen auch selbst das Tempo kontrollieren und Bußgelder verhängen. Der Landrat schlägt nun vor, dass auch kleinere Städte eigene Radarwagen einsetzen dürfen.
Bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Stadt Kevelaer und der Jugendberufsagentur wurde auch die Baustelle am Schulzentrum besichtigt. Die Stadt investiert für die Jugendeinrichtung rund 10 Millionen Euro.
Die CDU stellte den Antrag zur Gründung einer Wirtschaftsförderungsgesellschaft. Nun äußerten sich erstmals im Haupt- und Finanzausschuss auch die anderen Fraktionen und der Bürgermeister zu der Idee. Das sind die Meinungen.
In Kevelaer werden bereits zwei Turnhallen als Unterkünfte für Asylbewerber genutzt. Jetzt stand man kurz davor, ein dritte zu brauchen. Doch dann gab es eine neue Lösung.
Woche für Woche kommen neue Flüchtlinge an den Niederrhein. In den Rathäusern sucht man intensiv nach Möglichkeiten, die Menschen unterzubringen. In Kerken muss jetzt eine zweite Turnhalle genutzt werden, in Kevelaer kann durch die Anmietung des Alten Pastorats dieser Schritt verhindert werden. Issum bereitet die Sporthallen vor, hofft aber, sie am Ende nicht nutzen zu müssen.
Auf Initiative der Stadt möchte ein Investor Gebäude mit günstigen Mieten bauen. Die Anwohner haben aber Bedenken gegen das Projekt und kündigen Widerstand an.
Tagesmütter kämpfen in Kevelaer für eine bessere Bezahlung. Dafür sammelten sie auch mehr als 1000 Unterschriften. Zumindest gibt es einen Teilerfolg. Der Stundensatz wird erhöht, wenn auch geringer als erhofft.
Beim Regiotalk in Achterhoek-West ging es um die Potenziale regionaler Wertschöpfung der Landwirtschaft am Niederrhein. Die niederrheinischen Leader-Regionen wollen die Akteure der Regionalvermarktung vernetzen.
Das Interesse der Kinder und Jugendlichen an der Befragung der Stadt ist erfreulich hoch. 35 Prozent der Zehn- bis 20-Jährigen haben den Fragebogen ausgefüllt.
In Weeze und Kevelaer wurde am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Vertreibung gedacht. Weihbischof Rolf Lohmann appellierte an der Kriegsgräberstätte an die Mitmenschlichkeit in Deutschland.
Ob Anregungen oder Hinweis auf ein defektes Spielgerät auf dem Spielplatz, die neue digitale Plattform soll die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung schneller und einfacher machen.
Meinung · Aufreger der Woche war die neue Beschilderung an der Stelle, an der die Anwohner eigentlich um Verkehrsberuhigung kämpfen. Es gab aber auch etwas zum Nachdenken und zum Glück auch etwas zum Schmunzeln.
Die geplante Ortsumgehung und Veränderung der Dorfstraße zur Einbahnstraße wird von vielen kritisch gesehen. Bei einer zweiten Info-Veranstaltung erklärte die KKB noch einmal ihre Pläne. Nicht alle Zuhörer gingen zufrieden nach Hause.
Ina Scharrenbach war am Montag zu Besuch in der Wallfahrtsstadt. Auch wenn die Arbeiten schon fortgeschritten sind, gab es nun den offiziellen ersten Spatenstich auf dem Peter-Plümpe-Platz mit Politik-Prominenz. 2025 soll der Platz fertig sein.
Das Ehepaar Seifert hat in Kevelaer Gaststätten-Geschichte geschrieben. Lange Zeit war es im Lokal „Zur Post“ und dann im „Gelder Dyck“ tätig. Jetzt ist nach 45 Jahren Schluss.
Eigentlich wird auf dem Peter-Plümpe-Platz schon kräftig gearbeitet. Doch jetzt gibt es noch einmal einen offiziellen Startschuss. Denn Ministerin Ina Scharrenbach kommt.
In der Kroatenhalle sind schon länger Geflüchtete untergebracht, jetzt muss die Stadt eine weitere Halle bereitstellen. Die Schule hat sich darauf eingestellt.
Was wird aus der früheren Traditionskonditorei in Kevelaer? Diese Frage stellen sich viele in der Wallfahrtsstadt. Das Gebäude ist verkauft. Es steht unter Denkmalschutz.
In den Beschlüssen von Bund und Ländern zu den Geflüchteten sieht Bürgermeister Dominik Pichler positive Ansätze. Nicht gelöst sei die Frage, wie die vielen Menschen untergebracht werden können.
Bei der 22. Wallfahrt der Karnevalisten in Kevelaer setzten 700 Teilnehmer aus 40 Vereinen aus der ganzen Region ein deutliches Zeichen gegen Krieg und Krisen. Humor sei derzeit nicht einfach, hieß es.
Im Rat war der Bürgermeister noch optimistisch gewesen, dass die Geräte jetzt endlich funktionieren. Eine Woche später ist etwas Ernüchterung eingekehrt. Immer noch gibt es Probleme.
Bertram Meier steht wegen seiner Äußerungen zur AfD in der Kritik. Jetzt kommt der Geistliche nach Kevelaer und beendet hier am 1. November die Wallfahrtszeit.
Die Grundschule in Kevelaer soll umgebaut werden. Wie sie künftig aussehen soll, ist noch nicht klar. Thema war auch die zukünftige Zügigkeit.
Um Dreharbeiten des WDR ging es in der Ratssitzung in Kevelaer. Ein Fernsehteam hatte auf dem Peter-Plümpe-Platz eine Befragung durchführte. Gefragt wurden Fahrer großer Fahrzeuge, ob sie bereit wären, mehr Parkgebühren zu bezahlen. Wie es dazu kam.
Das Projekt geht auf einen Antrag des Seniorenbeirats zurück und wurde in Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen der Stadtverwaltung und der Stadtwerke Kevelaer realisiert.
Kevelaer könnte bald nicht nur Wallfahrtsstadt, sondern auch Kurort sein. Als erster in der Region. Eine Expertengruppe sah sich jetzt vor Ort um. Eine Sache muss noch erledigt werden.
Angesichts weiter steigender Zahlen von Asylbewerbern muss Kevelaer die nächste Halle für den Sportbetrieb sperren. Ab November wird die Hubertushalle zur Unterkunft.
Die Situation bei den Geflüchteten spitzt sich immer weiter zu. Es wird immer schwieriger Wohnungen für alle Menschen zu finden. Dabei steigen die Zuweisungszahlen.
Auch der Roermonder Platz soll neu gestaltet werden. Mancher übt Kritik an der geplanten Ausstattung. Befürchtet wird, dass es auch dort Ärger mit Taubenkot geben könnte.
In Kevelaer hat die Mensa des SOS-Kinderdorfs kürzlich das Bio-Zertifikat erhalten. Auch in den Neukirchen-Vluyner Schulen stehen regionale und gesunde Gerichte auf dem Speiseplan. Wie dies noch mehr gefördert werden kann.
Bei der Wallfahrtsstadt Kevelaer gab es in der Verwaltung jetzt einen Grund zum Feiern. Langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begingen ihre Dienstjubiläen. Zusammen blicken sie auf imposante 145 Dienstjahre in der Stadt zurück.
Der Komplex am Roermonder Platz wird sich in den kommenden Jahren verändern. Ende 2024 soll der Umbau beginnen. Gesucht wird dann noch ein neuer Hauptmieter für das Objekt in der City.
Die Kinder und Jugendlichen am Schulzentrum Kevelaer bekommen jetzt immer mehr Öko-Lebensmittel auf den Tisch. Denn das Mittagessen soll gesund und nachhaltig sein. Dafür erhielt die Einrichtung jetzt die Bio-Zertifizierung.
Michael Simons, Elisabeth Toubartz und Wilfried Vorbrugg wurden für 125-malige Spende ausgezeichnet, Franz Classen, Karl-Heinz van Oeffelt und Markus Wolters für 100-malige Spende.
Die Kevelaerer seien nicht genügend über die Kostenexplosion und den neuen Standort für die Busankunft informiert worden, lautet die Begründung. Unterstützung gibt es von der FDP.
Schulkinder können weiterhin von Twisteden direkt nach Geldern fahren. Dafür war lange gekämpft worden. Aufatmen können Eltern aber nicht. Der Beschluss gilt zunächst nur bis zum 30. September 2024. Bis dahin soll nach Alternativen gesucht werden.
Das neue Konzept mit strafferem Programm kam bei den Besuchern im Konzert- und Bühnenhaus bestens an. Zum gelungenen Abend trugen auch die Preisträger und Talkgast Ronja Ebeling bei.
Die Stadt sucht dringend Wohnraum für Geflüchtete, da bietet sich das leerstehende Gebäude in Schravelen an. Doch bislang gibt es keine Einigung. Das Jugendherbergswerk arbeitet an einem neuen Nutzungskonzept.
Die Stadt Kevelaer hat immer größere Probleme, noch Wohnungen für Geflüchtete zu finden. Dominik Pichler wendet sich daher in einem Appell direkt an die Bürger.
Dominik Pichler hat erneut eindringlich auf die schwierige Situation bei den Geflüchteten hingewiesen. In Kevelaer muss bald wohl die nächste Turnhalle belegt werden. „Wir sind am Limit“, sagt der Bürgermeister.
Ein Problem für Städte wie Kevelaer und Geldern sind die geduldeten Flüchtlinge. Die Kommunen bekommen nur einen Teil ihrer Kosten erstattet. Der Städte- und Gemeindebund fordert ein Umdenken.
Wenig begeistert waren die Politiker von den Vorschlägen des Büros Greenbox für das Gelände vor der Antonius-Kirche. Allerdings soll es erst einmal nur um die „Möblierung“ gehen, heißt es. Ein Gesamtkonzept steht noch aus.
Auch der Verwaltung reißt angesichts der vielen Probleme mit den neuen Parkautomaten langsam der Geduldsfaden. Man will der Firma jetzt eine Frist setzen.
Mit der Stadt Kevelaer besteht eine mehr als 40 Jahre alte Städtepartnerschaft. Nun waren die Rotarier aus England zu Besuch am Niederrhein. Es ging auch nach Xanten und in die Niederlande.
Kreishandwerksmeister Ralf Matenaer aus Bedburg-Hau-Till hatte alle Altmeisterinnen und Altmeister des Kreis Klever Handwerks, die Mitglied einer Innung sind oder waren und 70 Jahre und älter sind, zur Altmeisterfeier in das Konzert- und Bühnenhaus eingeladen.
Am Donnerstagabend steigt die Betriebsfeier der Verwaltung im Konzert- und Bühnenhaus. Am Freitag sind dann die Büros geschlossen. Wegen des Festes bleibt auch der Kindergarten Spatzennest geschlossen. Der Bürgermeister erklärt, warum.
Es ist ein Riesenprojekt: Die Umgestaltung des Peter-Plümpe-Platzes. Montag geht es los. Anwohner und Geschäftsleute schilderten beim Infoabend ihre Sorgen. Stadt und Baufirma versprechen, schnell und individuell zu helfen.
Am Samstag soll es jede Menge Programm in der Innenstadt geben. Bands treten auf, Vereine präsentieren sich und ganz Mutige können sogar am Peter-Plümpe-Platz abtauchen.
Vor zwei Jahren war die neue Führung der Linie 73 hart erkämpft. Der Schulweg der Kinder verkürzte sich dadurch erheblich. Doch nun beschloss der Kevelaerer Rat das Aus für das Angebot. Grund seien sehr hohe Forderungen der Niag.
Die Frauen und Männer, die in Kevelaer in der Tagespflege tätig sind, fordern mehr Geld. Sie verweisen darauf, dass beispielsweise in Geldern der Stundensatz höher ist. Für ihre Forderung sammeln sie Unterschriften.
Von Anfang an stand fest: Wenn, dann richtig. Regisseurin Anna Zimmermann-Hacks wollte mit der TheaterWerkstatt von Haus Freudenberg nicht bloß gut gemeintes, sondern auch gut gemachtes Theater bieten. Der Erfolg gibt ihr Recht.
Drei Stunden kostenlos parken während man die Heilige Messe besucht. Die Gottesdiensttaste in Kevelaer sorgt weiter für Gesprächsstoff. So kam es zu der ungewöhnlichen Aktion.
Am Kirmesmontag erhielt der Vorsitzende des Winnekendonker Musikvereins die Festkette. Zum stimmungsvollen Festakt im Bürgerpark waren alle Vereine des Ortes und zahlreiche Zuschauer gekommen.
In diesem Jahr stehen zwei Prinzessinnen im Mittelpunkt des Geschehens. Jugendprinzessin der St.-Sebastianius-Bruderschaft Winnekendonk ist Hannah Koenen, Schülerprinzessin ist Mia Slooten.
Im Mittelpunkt steht der Musikverein mit Festkettenträger Markus Aben. Die Eröffnung der Kirmes ist am Freitag mit dem Fassanstich durch Bürgermeister Dominik Pichler.
Das ist ihm selbst schwer gefallen: Aus gesundheitlichen Gründen gibt der FDP-Politiker sein Ratsmandat ab. Für ihn rückt Marie-Therese Konulic nach.
Der Rat stimmt heute darüber ab, wo die Busse mit Pilgern und Touristen künftig in Kevelaer halten sollen. Unklar ist bei dieser wichtigen Frage noch, wer mit abstimmen darf und wer befangen ist.
Mit der Gottesdiensttaste für kostenloses Parken für drei Stunden hat Kevelaer bundesweit für Aufsehen gesorgt. Verantwortliche der Wallfahrtsgemeinde freuen sich über das breite Medienecho.
Jetzt hat die Unternehmervereinigung die neue Regelung in einer Stellungnahme heftig angeprangert. Die Gefahr bestehe, dass Kevelaer leerer werde, der Handel leide. Bürgermeister Dominik Pichler weist die Vorwürfe zurück.
Die neuen Automaten in Kevelaer sorgen weiter für Gesprächsstoff. Die Verwaltung sieht die Firma in der Pflicht. Auch weil der Stadt Parkgebühren entgangen sind
Die Feuerwehr ist festgebender Verein der Kirmes in Wetten. Das bildete den passenden Rahmen für die Segnung. Eigentlich sollte die Segnung der Fahrzeuge schon 2020 erfolgen.
Als Adjutant steht ihm Dirk Kerkmann zur Seite. In den Festreden ging es um Dankbarkeit und die besondere Bedeutung der Feuerwehr im eigenen Ort.
Die Kerpenkate-Stiftung unterstützt Kindergärten finanziell. Das soll ein langfristiges Projekt sein. Es ist nur eines von vielen, um bedürftigen Kindern und Jugendlichen in Kevelaer zu helfen.
Das neue Jahresschwerpunktthema lautet: „Alter nutzt Krisen als Chance“. Generell haben die Seniorenbeiräte eine Auge darauf, was die Rechte der Menschen, die sie vertreten betrifft. Immer wieder ist auch Altersdiskriminierung ein Thema.
Am 8. September findet die Verleihung im Konzert- und Bühnenhaus statt. Ausgezeichnet werden erfolgreiche Unternehmer für herausragende Leistungen. In diesem Jahr wird es zwei Preisträger und einen Sonderpreisträger geben.
Zum letzten Mal vor dem großen Umbau findet der Rummel in altbewährter Form auf dem Peter-Plümpe-Platz statt. Bereits zur Eröffnung an Christi Himmelfahrt kamen jede Menge Besucher. Noch bis Montagabend wird gefeiert.
„Nicht mehr zeitgemäß“ lautet das Urteil von Kevelaers Fraktionsvorsitzendem. Er hat einen Brief an den NRW-Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr geschrieben und um Unterstützung gebeten.
Dominik Pichler ist mehr als enttäuscht vom Ergebnis der Beratungen in Berlin. Der Bürgermeister wird deutlich: Er habe den Eindruck, mancher in Berlin habe die Probleme der Kommunen gar nicht verstanden.
Die Signale aus Düsseldorf sind positiv. Das Ziel der Wallfahrtsstadt „Anerkannter Kurort mit Heilquellenbetrieb“ zu werden, rückt offenbar näher. Der Bürgermeister ist optimistisch, 2024 so weit zu sein.
Mitarbeiter aus Kevelaer und Weeze wurden gemeinsam in einem Seminar auf mögliche Krisenfälle vorbereitet. Das passierte theoretisch und mit praktischen Übungen.
Kevelaer hat sein Angebot für Besucher ausgeweitet. Das Büro am Gradierwerk ist täglich geöffnet. Dafür wurde auch das Team personell verstärkt.
Mal sind es 20, mal fünf, mal eine Frau, die psychiatrische Hilfe braucht: Dominik Pichler muss sehen, wie er sie unterbringt. Der Bürgermeister von Kevelaer erlebt den ganz normalen Irrsinn deutscher Flüchtlingspolitik.
Grüne und SPD haben die Vereinbarung, die Stellvertreterposten nach der Hälfte der Wahlzeit zu tauschen. Jetzt übernimmt die SPD-Frau aus Twisteden das Amt in Kevelaer.
Thera van Osch, Ökonomin, Gender-Expertin und Gründerin des World House in Wetten, wurde am Konings-Dag mit dem niederländischen Ritterorden von Oranien Nassau ausgezeichnet. Die Ehrung fand in Kevelaer statt.
Der Umbau und Erneuerung des zentralen Platzes sowie des Johannes-Stalenus-Platzes sind abgeschlossen. Daher luden Stadt und Kirchengemeinde die Bürger zu einem Abschlussfest ein – und dankten den Kevelaerern.
Einige im Rathaus erkannten ihn erst gar nicht wieder. Der Verwaltungschef in Kevelaer hat sich von seinem heißgeliebten Zopf getrennt. Das sind die Gründe dafür.
Angeboten wird die Samenmischung in zwei Varianten: hoch- und niedrigwachsende Blumen. Jetzt kann eingesät werden. Ein Teil des Erlöses wird gespendet und hilft Menschen in Not.
Bürgermeister Dominik Pichler lud den Deutschen Serienmeister zur nächsten Autogrammstunde ein. Die Sportanlage in der Hüls wird modernisiert.
Die Idee, Spenden für die Erdbebenopfer zu sammeln, kam schnell bei Kevelaers Gymnasiasten. Das Spendenaufkommen von mehr als 7500 Euro übertraf die Erwartungen.
Bauland ist weiter Mangelware in Kevelaer. Jetzt hat die Stadt einmal alle denkbaren Flächen aufgelistet. Der Bürgermeister macht aber bereits klar: Die Liste wird noch erheblich schrumpfen.
Ursula Buddenbruck und Angelika Looschelders haben lange für die Stadt Kevelaer gearbeitet. Jetzt sind die beiden in den Ruhestand gegangen.
Ulrike Daniels, Barbara Unkrig-Schläger, Ursula Quickert-Messmer und Gerhard Derksen sind jetzt in Kevelaer in den Ruhestand gegangen.
Über das digitale Serviceportal der Stadt Kevelaer kann eine Reihe von Dienstleistungen bereits von daheim erledigt werden. Viele nutzten das schon. Noch ist das Angebot allerdings ausbaufähig.
Die Zahl der Menschen, die nach Kevelaer fliehen, steigt weiter. Daher ist die Kommune weiterhin dringend auf der Suche nach Wohnraum. Auch ein Neubau steht im Raum, dafür sind drei mögliche Standorte gefunden.
Der Bürgermeister spricht vom nächsten Schritt auf dem Weg zum Kurort. Im Solegarten entsteht direkt neben dem Gradierwerk ein Inhalatorium. Darin wird die Sole so aufbereitet, dass sie tief in die Atemwege kommt.
Immer mehr Menschen sind von der kostenlosen Essensausgabe abhängig. Aber es kommt zu wenig nach. Discounter kalkulieren immer knapper oder verkaufen ihre Ware kurz vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums selbst zu Niedrigpreisen.
Als Vorbereitung für die Neugestaltung des Peter-Plümpe-Platzes werden neun Bäume im Bereich Annastraße entfernt. Im Haupt- und Finanzausschuss wurde über die Kostensteigerung diskutiert. Die FDP will einen Aufschub des Projekts.
Frank I. bekam nach dem Rathaussturm im Konzert- und Bühnenhaus den Schlüssel von Bürgermeister Dominik Pichler überreicht. Damit ihm diese Ehre zuteil werden konnte, musste er bestimmte Kategorien erfüllen.