Die Befreiung Düsseldorfs

„Hermann wäre stolz gewesen“
„Hermann wäre stolz gewesen“

Straßenumbenennung in Düsseldorf„Hermann wäre stolz gewesen“

Die Wissmannstraße heißt nun offiziell Hermann-Smeets-Straße. Am Freitag wurden am Friedensplätzchen die neuen Schilder enthüllt. Mit dabei war auch die Familie des 1997 verstorbenen Namensgebers.

Düsseldorf gestaltet Gedenkstein zum Kriegsende um
Düsseldorf gestaltet Gedenkstein zum Kriegsende um

Wegen der umstrittenen Rolle eines BeteiligtenDüsseldorf gestaltet Gedenkstein zum Kriegsende um

Bei der Kranzniederlegung am Mahnmal Anton-Betz-Straße 79 Jahre nach dem Kriegsende äußerte sich Oberbürgermeister Stephan Keller zum Umgang mit der Person Franz Jürgens. Auf dem Gedenkstein wurde der Name durch einen Steg aus Milchglas überblendet.

Diskussion um Franz Jürgens wird Thema beim Gedenken an das Kriegsende
Diskussion um Franz Jürgens wird Thema beim Gedenken an das Kriegsende

Debatte um Schutzpolizei-Chef in DüsseldorfDiskussion um Franz Jürgens wird Thema beim Gedenken an das Kriegsende

Am 16. April wird es in Düsseldorf ein Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges geben. Ein Kranz soll am Mahnmal an der Anton-Betz-Straße niederglegt werden.

Staatsschutz prüft Fall von zerstörter Gedenkstele
Staatsschutz prüft Fall von zerstörter Gedenkstele

„Weg der Befreiung“ in DüsseldorfStaatsschutz prüft Fall von zerstörter Gedenkstele

Eine Tafel aus dem „Weg der Befreiung“ wurde wohl mutwillig zerstört. Einen Zusammenhang mit der Querdenken-Demonstration am Samstag hält die Polizei für ausgeschlossen.

Der fast vergessene Oberbürgermeister
Der fast vergessene Oberbürgermeister

DüsseldorfDer fast vergessene Oberbürgermeister

Wilhelm Füllenbach war der erste Stadt-Chef nach der Befreiung Düsseldorfs. Für nur fünf Monate. Seine Tochter erinnert sich.

Von Wasserfontänen und sprudelnden Brunnen

Die Woche In Den StadtteilenVon Wasserfontänen und sprudelnden Brunnen

Die alte Pferdetränke soll wieder sprudeln, der Weiher im Florapark wieder eine Wasserfontäne bekommen: Die Politiker des Bezirks 3 wollen die Geschichte in den Stadtteilen sichtbarer machen und bringen einen damit aber zum Schmunzeln.

Das Ringen um das "richtige" Erinnern
Das Ringen um das "richtige" Erinnern

AnalyseDas Ringen um das "richtige" Erinnern

Auch 70 Jahre nach der Befreiung Düsseldorfs fällt das Erinnern und Gedenken an das, was bis zur Befreiung der Stadt am 17. April 1945 geschah, schwer. An wen und was darf und sollte man erinnern und wie? Eine Gratwanderung. Immer wieder.

Erinnerung an die Befreiung Düsseldorfs
Erinnerung an die Befreiung Düsseldorfs

DüsseldorfErinnerung an die Befreiung Düsseldorfs

Ein Aufatmen nach zwölf Jahren der Gewalt und des Terrors: So muss das Gefühl der Menschen in Düsseldorf am 16. April vor siebzig Jahren gewesen sein, als die amerikanischen Truppen in der Stadt eintrafen, um sie zu befreien. Anlässlich dieses Ereignisses fand gestern in der Aula des Franz-Jürgens-Berufskollegs eine Gedenkfeier statt. Unter den Gästen waren Oberbürgermeister Thomas Geisel, Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke (SPD), Bürgermeister Günter Karen-Jungen (Grüne) und der stellvertretende Generalkonsul des amerikanischen Konsulates, Derek Kelly.

Die Propaganda warnt vor der "Fratze des Juden"

Tagebuch "Die Befreiung Düsseldorfs"Die Propaganda warnt vor der "Fratze des Juden"

Am 17. März 1945 herrscht immer noch Unklarheit darüber, ob man die rechte Rheinseite räumen muss. Im Theresienhospital macht man weiter wie bisher, natürlich unter den immer noch schwierigen Bedingungen.

Scheinbare Idylle: Die Landverschickung der Düsseldorfer Kinder

Serie "Befreiung Düsseldorfs"Scheinbare Idylle: Die Landverschickung der Düsseldorfer Kinder

Tausende Düsseldorfer Kinder waren in den Tagen des Krieges außerhalb des Rheinlandes untergebracht. Die Eltern entließen sie in die Fremde, weil sie dachten, so wäre es am sichersten für sie. Schutz vor den Bomben oder in den Fängen des Staates? Einige Fakten zur Kinderlandverschickung im Zweiten Weltkrieg.

Stadt gedenkt des Kriegsendes
Stadt gedenkt des Kriegsendes

DüsseldorfStadt gedenkt des Kriegsendes

Veranstaltungen anlässlich 70. Jahrestags der Befreiung von der Nazi-Diktatur.

Die Rheinische Post sucht Zeitzeugen
Die Rheinische Post sucht Zeitzeugen

70 Jahre KriegsendeDie Rheinische Post sucht Zeitzeugen

Die Stunde Null war in Düsseldorf der 17. April 1945. An diesem Tag endeten die Kampfhandlungen im Westen Deutschlands, die Amerikaner übernahmen die Herrschaft über eine Stadt, die nur noch in Teilen existierte.

70 Jahre Kriegsende: RP sucht Zeitzeugen

Düsseldorf70 Jahre Kriegsende: RP sucht Zeitzeugen

Bunkernächte, Straßenkampf und schließlich die Befreiung: Am 17. April 1945 endete für Düsseldorf der Zweite Weltkrieg.

Novelle über getöteten Polizeipräsidenten
Novelle über getöteten Polizeipräsidenten

DüsseldorfNovelle über getöteten Polizeipräsidenten

Der Schriftsteller Klas Ewert Everwyn wird in seiner neuen Novelle das Schicksal des Düsseldorfer Polizeipräsidenten Franz Jürgens erzählen, den die Nazis kurz vor Kriegsende hinrichteten, weil er die Stadt kampflos übergeben wollte.

Mahnmal: Pfleger gesucht
Mahnmal: Pfleger gesucht

BilkMahnmal: Pfleger gesucht

Das Denkmal für Teilnehmer des "Weges der Befreiung" Düsseldorfs bei Kriegsende liegt auf einem Privatgelände in Bilk und macht einen verwaisten Eindruck. Jetzt soll das benachbarte Berufskolleg die Patenschaft übernehmen.