Meinung · Mit der Rückkehr der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent für Restaurantbesuche ächzt die Remscheider Gastronomie. Schade, dass ausgerechnet Service nun steuerlich wieder stärker belastet wird als der Außer-Haus-Verkauf.
Die Kneipen und Lokale haben eine harte Zeit hinter sich: Erst vermasselte ihnen Corona das Geschäft, später setzte ihnen die Inflation zu. Ihre Kosten stiegen, und viele Kunden bestellten nur wenig oder kamen erst gar nicht, weil sie sparen mussten. Und jetzt?
Exklusiv · Der CDU-Ratsherr Andreas-Paul Stieber soll nächste Woche zum neuen Düsseldorfer Schützenchef gewählt werden. Schon vorher gibt es Kritik aufgrund möglicher Interessenkonflikte. Wie die Reaktionen auf diesen Vorwurf ausfallen.
Corona, Energiekrise und jetzt droht die Rückkehr zur Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Die Remscheider Gastronomie ächzt und bangt teils um ihre Existenz.
Mit zwei bis fünf Euro mehr pro Gericht müssen die meisten Gäste rechnen. Denn im nächsten Jahr steigt die Mehrwertsteuer für die Gastronomie wieder um zwölf auf 19 Prozent. Der reduzierte Satz von sieben Prozent wird damit abgeschafft.
Weiterhin keine Gebühren für Außengastronomie im Straßenraum: „Die Gastronomie ist durch Corona, die steigenden Energiepreise und die allgemeine Inflation in den vergangenen Jahren extrem belastet worden“, so Oberbürgermeister Frank Meyer.
Politik und Verwaltung ringen um den Haushalt für das kommende Jahr. Gebühren und Steuererhöhungen sollen die Stadt vor allzu hohen Defiziten retten. Entschieden werden soll über den Haushalt erst im nächsten Jahr. Wann die Steuern erhöht werden, wird der Rat am Dienstag diskutieren.
Seit rund zehn Jahren führt Thomas Klemcyk die Bierkneipe „Norfer Treff“ an der Geibelstraße. Aus gesundheitlichen Gründen muss der 58-Jährige zum Jahresende aufhören. Wenn er bis dahin keinen Nachfolger findet, droht ihm ein bitteres Szenario.
Gaststätten und Restaurants müssen ab Januar wohl wieder 19 statt 7 Prozent Mehrwertsteuer abführen. Viele Wirte in Tönisvorst werden die Preise für Speisen schweren Herzens anheben – aber nicht alle.
Sollten Gaststätten und Restaurants ab 2024 wieder 19 statt aktuell sieben Prozent Mehrwertsteuer zahlen müssen, womit die Branche rechnet, droht zahlreichen Betrieben das Aus. Wie Gastronomen aus der Region die Lage meistern wollen.
Die Ankündigung der Bundesregierung, die sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen Ende des Jahres auslaufen zu lassen, sorgt auch in der Neusser Gastronomie für scharfe Kritik.
Update · Die Frist für die reduzierte Mehrwertsteuer in der Gastronomie läuft Ende des Jahres ab. Bereits Anfang November haben Wirte aufgezeigt, welche Folgen eine Erhöhung für die Stadt haben könnte.
Ab 1. Januar 2024 soll die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants auf den alten Satz von 19 Prozent steigen. Die Senkung auf sieben Prozent war 2020 während der Corona-Pandemie beschlossen worden. Wie Gastronomen aus Moers reagieren.
Exklusiv · In der Ampel wirft man sich jetzt gegenseitig vor, für die Anhebung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie verantwortlich zu sein. Die Branche hat die Hoffnung auf Einsicht bei den Koalitionären aber noch nicht aufgegeben - und auch die Länder wollen jetzt Druck machen.
Am 24. November fällt in Issum der Startschuss zur 15. Grünkohl-Woche. Wirtschaftsförderung, Dehoga und Fleischer-Innung sehen die Traditionsveranstaltung als Teil des Regionalmarketings. Welche neuen Kreationen es gibt.
Die Dehoga-Vorsitzende für den Kreis Viersen, Lena Korth, kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, den reduzierten Mehrwertsteuersatz auf Essen im Restaurant nicht über den 1. Januar 2024 hinaus zu verlängern.
„Wenn wir der Krefelder Gastronomie helfen wollen, muss die Terrassengebühr für Gastronomen weiterhin aufgehoben werden“, erklärt Ratsherr Timo Kühn, OB-Kandidat der CDU. Der SPD-Nachwuchs will sich in Krefeld für eine „Bierpreisbremse“ einsetzen.
Die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants und Cafés soll im kommenden Jahr wieder auf 19 Prozent steigen. Antonios Arabatzis, Krefelder Dehoga-Sprecher, bezeichnet die Entscheidung als „fatalen Irrweg“. Es geht nicht nur um Existenzen.
Die Stadt Tönisvorst und die Krankenkasse Barmer haben ein neues Format entwickelt, um Betriebe, die Fachkräfte brauchen, und Geflüchtete, die einen Job suchen, zusammenzubringen. Für 2024 ist eine Neuauflage der Messe „Top to the Job“ geplant.
Bis zur letzten Minute kämpft die Gastronomie um die Beibehaltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes in Restaurants. Doch die Haushaltsmittel sind 2024 knapp bemessen – und andere Zusatzausgaben und Mindereinnahmen haben für die Ampel wohl Priorität.
In der Gastronomie soll die Mehrwertsteuer wieder von sieben auf 19 Prozent steigen. Über die möglichen Folgen sprach die MIT Alpen mit Wirten vor Ort. Das Ergebnis: Im Namen der Gastronomen schreibt sie nun dem Bundeskanzler.
Rund zwei Millionen unbezahlte Überstunden habe es im vergangenen Jahr im Rhein-Kreis Neuss gegeben, so die Gastro-Gewerkschaft NGG. Sie fordert einen neuen Mindestlohn. Der Dehoga zweifelt daran – und vermutet einen verfrühten Start in die Tarifverhandlungen.
Die Einnahmen für Gastronomen über Spielautomaten sind beträchtlich. Jetzt will die Stadt die Vergnügungssteuer dafür erhöhen, was viele Gastronomen verärgert. Vor allem die Sorge um die Eckkneipe wächst.
Die sechste Ökoprofit-Staffel im Kreis Mettmann ist erfolgreich beendet. Der NRW-Umweltminister zeichnet zwölf Unternehmen aus, zwei davon kommen aus Heiligenhaus.
Neuss soll Schritt für Schritt sauberer werden. Teil des neuen Maßnahmen-Katalogs könnte die Einführung einer Verpackungssteuer sein. Doch es drohen rechtliche Hürden.
Die Branche beklagt einen personellen Aderlass, der stärker ist als in anderen Branchen. Daran seien die Unternehmen aber auch selbst beteiligt, kritisieren die Hans-Böckler-Stiftung und die Gewerkschaft NGG.
Sie musste weiter zahlen, obwohl sie schon lange keine Einnahmen mehr hatte. Doch nach unserem Bericht gab es jetzt auch mal gute Nachrichten für die schwerkranke Edelgard Cordes.
Darf man sich beim Frühstücksbuffet ein Lunchpaket zubereiten? Diese Frage ist ein häufiger Streitpunkt in Hotels und Hostels. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband klärt auf, was erlaubt ist und was nicht.
Exklusiv · Die Entscheidung naht. Denn in dieser Woche legen die Steuerschätzer ihre Ergebnisse vor. Und Bundesfinanzminister Christian Lindner hat angekündigt, danach festlegen zu wollen, ob es beim reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie bleiben kann. Die Branche hofft auf ein klares Signal.
Zum 15. Mal findet im Kreis Kleve die Grünkohlwoche statt. Die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve organisiert die Aktion gemeinsam mit dem Dehoga Nordrhein und der hiesigen Fleischer-Innung. Das wird geboten.
Weniger Gänse, hohe Preise und Gastwirte, die sich das Gans-Angebot sparten: So sah es 2022 aus. Auch in diesem Jahr bleibt der beliebte Gänsebraten zu St. Martin oder Weihnachten im Kreis Viersen teuer.
Im Januar kommenden Jahres wird auf dem Markt ein italienisches Restaurant eröffnen. Damit setzt sich der kulinarische Wachstumskurs an dem Standort fort.
Klaus Jürgen Wiewrodt und der Dachsbau gehören untrennbar zusammen und zu Krefeld. Von der Dehoga gab es jetzt eine Ehrung zur 65-jährigen Mitgliedschaft im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband.
10.000 Euro hatte die Stadt bereitgestellt, 500 Euro wurden abgerufen. Das Interesse bei Kunden und Restaurants an der Unterstützung fehlt.
Wirtschaftsforscher rechnen mit Steuerausfällen in Milliardenhöhe bei einer dauerhaft verringerten Mehrwertsteuer für Speisen in Restaurants. Das Mannheimer Wirtschaftsforschungsinstitut ZEW hält eine Rückkehr zum Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent für ökonomisch sinnvoll und sozial gerecht.
Dieser fordert, die Mehrwertsteuer auf Speisen nicht wieder zu erhöhen. Weil die Ampel einen Antrag der FDP abgelehnt hatte, würde diese ab Januar 2024 wieder bei 19 Prozent liegen. Viele Gastronomen sähen sich dann in ihrer Existenz bedroht. Wie viele Restaurants schließen müssten.
Wie viel Trinkgeld ist anständig? Und was erlebt die Branche in der Landeshauptstadt in Sachen Tip? Eine Spurensuche mit interessanten Erkenntnissen.
Neusser Gastronomen bangen um ihre Existenz, wenn der Mehrwertsteuersatz im kommenden Jahr wieder auf die ursprünglichen 19 Prozent hochgesetzt wird – bei einer Podiumsdiskussion wurden jetzt düstere Szenarien deutlich.
Ab Januar dürften Schnitzel, Pommes und Co. im Restaurant teurer werden: Dann soll die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Wie Wirte in Kempen die Lage beurteilen.
1988 wurde das Spaghetti-Haus an der Rheinstraße eröffnet. Die Geschichte des Traditions-Restaurants in Neuss ist nun zu Ende gegangen. Welche Befürchtungen Neusser nun in Sozialen Netzwerken geäußert haben.
Interview · Vor 36 Jahren fing Isa Fiedler in der Altstadt an, jetzt wechselt sie auf die Funktionärsseite. In der Altstadt hat sie viel gelernt – auch fürs Leben.
Update · Nach einem Wasserschaden musste die beliebte Kneipe schließen. Jetzt ist klar: Das ursprüngliche Datum für die Wiedereröffnung ist nicht mehr zu halten.
Die Gastronomie im Kreis Wesel ist gegen eine Rückkehr der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent. Sie befürchtet, dass Umsätze einbrechen und Arbeitsplätze sowie Betriebe in Gefahr geraten. Dies teilt der Dehoga mit.
Der abgesenkte Steuersatz von sieben Prozent auf Speisen wird 2024 wohl erhöht. Doch Wirte in der Region sehen kaum Spielraum, Preissteigerungen an Kunden weiterzugeben. Rückendeckung kommt von Stefan Rouenhoff (CDU).
Seit 2020 gelten nur sieben Prozent Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie. Die Regierung will das ändern, Politiker aus Neuss üben scharfe Kritik an diesen Plänen.
Service · Negative Google-Rezensionen können für Unternehmen geschäftsschädigend sein. Wie man einen angemessenen Umgang damit erlernt und in welchen Fällen man negative Bewertungen löschen lassen kann.
Die Vollsperrung der B 8 vom 30. September bis 16. Oktober bringt Gastronom Ullrich Langhoff in Rage. Gäste sollen während der Bauphase 350 Meter von seinem Restaurant entfernt parken. Was die Behörden sagen.
Analyse · Der reduzierte Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie treibt die Politik weiter um. Beibehalten oder nicht? Die Opposition erhöht jetzt im Bundestag den Druck auf die Ampel. Und auch der Bundesrat mischt mit.
Die CDU will mit einer Resolution an den Bundestag erreichen, dass die Ende 2023 auslaufende Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie verlängert wird. Die Ratsmehrheit aus SPD, Grünen und FDP setzt auf Hilfe vor Ort durch die Wirtschaftsförderung.
Interview · Giuseppe Saitta gehört zu Düsseldorfs bekanntesten und erfahrensten Gastronomen. Er umreißt die Situation in der Branche – Personal, Mehrwertsteuer und Kredite sind große Themen.
Wie romantisch sind Altstadt und Carlstadt? Sehr, sagen die Wirte vor Ort. Wir haben mit einigen bekannten Gastronomen gesprochen.
Das Restaurant in Moers wird erneut zur Verpachtung angeboten. Eigentümer Jürgen Dirksen sucht nach einem neuen Pächter. Warum Personalmangel die größte Hürde bei Neueröffnungen in der Branche ist.
Während Ronny Schreiber zu einem der besten Weinkenner Deutschlands gekürt wurde, hat Nachwuchskoch Oliver Krings die seit Jahrzehnten nicht vergebene Abschlussnote 1,0 erhalten. Warum er das Troyka trotzdem verlässt.
Die Lage im Gastgewerbe spitzt sich weiter zu. Kostensteigerungen und Personalmangel sorgen mitunter dafür, dass die Küche kalt bleibt.
Die letzte Preiserhöhung war eine zu viel – das Restaurant „Zorbas“ hat seine Abos bei den Bezahlsendern „Sky“ und „Dazn“ gekündigt. Was der Inhaber und ein Stammgast dazu sagen, und wie der Fußball die Kneipen verliert.
Keine Mitarbeiter, steigende Ausgaben und nun könnte 2024 die Mehrwehrsteuer fürs Essen in Restaurants wieder 19 Prozent betragen. Das macht Mettmanner Gastronomen zu schaffen.
Das Sommergeschäft lief vielerorts nicht wie erwartet, die Aussichten für die Zukunft sind trüb: Eine neue Umfrage des Hotel- und Gaststättenverbands sieht die Branche unter Druck. Er fordert deshalb eine dauerhaft niedrigere Mehrwertsteuer. Unterstützung für den Vorstoß kommt aus der Politik – ein Ökonom hingegen widerspricht.
Von der Küchenhilfe bis zum Koch: In den Gastro-Küchen im Rhein-Kreis Neuss sind aktuell mehr als 60 Stellen zu besetzen. Deshalb muss sich laut Gastronomie-Gewerkschaft NGG in der Branche einiges ändern. Was Neusser Gastronomen dazu sagen.
Immer wieder kam es bei der geplanten Eröffnung von „Food Brother“ zu Verzögerungen. Jetzt hat es endlich geklappt – und Neuss hat wieder einen Burgerladen mehr.
Auch in Hotels und Pensionen ist die Corona-Krise nun endgültig überwunden. Das zeigen die Übernachtungszahlen im ersten Halbjahr. Die meisten Gäste hatte - natürlich - Köln. Aber auch in Düsseldorf war das Wachstum sehr hoch.
Droht der Gastronomiebranche die Pleitewelle? Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) befürchtet genau das, sollten ab Januar fürs Essen im Restaurant wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer bezahlt werden müssen. Auch in Hilden machen sich Inhaber von Restaurants Sorgen.
Der Verband Dehoga NRW fürchtet, dass bis zu 2500 Gaststätten schließen müssen, wenn der Mehrwertsteuersatz auf Speisen angehoben wird. Auch die Wirte schlagen Alarm.
Ab kommendem Jahr soll der Mehrwertsteuersatz in Restaurants von derzeit sieben Prozent auf 19 Prozent ansteigen – wie vor der Pandemie. Vier Gastronomen aus NRW erklären, welche direkten Auswirkungen das für ihre Betriebe und die Gäste hat.
Für die zweite Jahreshälfte sagen Experten bei der Zahl der Unternehmensinsolvenzen eine Zunahme um mindestens 30 Prozent voraus. Betroffen sind unter anderem Handel, Immobilienbranche, Gesundheitswesen und Autozulieferer.
In zehn Monaten ist es soweit, dann beginnt der Kampf um den Titel „Fußball-Europameister 2024“. Auch in der Neusser Nachbarschaft werden mehrere Spiele ausgetragen – zur Freude der Gastronomen.
Meinung · Die Rückkehr zum höheren Umsatzsteuersatz könnte fatale Folgen haben. Der Kampf der Wirte und ihrer Verbände gegen das Ende der Ausnahmeregelung sollte breite Unterstützung finden.
Analyse · Die Gastronomie hofft auf die Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer und erfährt dabei auch immer mehr Unterstützung aus den Kommunen. Das sagt der Branchenverband. Noch bremst aber der Finanzminister.
Wer zur Mittagszeit am heutigen Dienstag kurzfristig noch einen Tisch für mehrere Personen in einem Lokal haben möchte, wird es schwer haben. Wie viele Absagen ein Düsseldorfer Familienvater erhielt und was der Gaststättenverband Dehoga Suchenden rät.
Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga hat vor Geschäftsaufgaben gewarnt, sollte die reduzierte Mehrwertsteuer für Speisen in Restaurants im kommenden Jahr wieder auf 19 Prozent angehoben werden.
Seit Juli 2020 gilt auf Speisen eine verringerte Mehrwertsteuer von sieben Prozent für Restaurants und Verpflegungsdienste. Diese Regelung läuft zum Jahresende aus. Dann werden auch das Essen in Kitas und Schulen deutlich teurer.
In gut zwei Wochen beginnt im Nordpark die Hockey-Europameisterschaft der Damen und Herren. Während der Vorverkauf recht gut läuft, macht sich die sportliche Großveranstaltung in den Innenstädten kaum bemerkbar. Nur wenige Passanten wissen davon. Bleibt das Turnier ein Event im Nordpark?
Laut Gewerkschaftschef Guido Zeitler käme eine Wiederanhebung der Abgabe zum Jahreswechsel zur Unzeit. Derweil spricht sich der Ökonom Stefan Bach gegen einer dauerhafte Begünstigung für Speisen im Restaurant aus – macht aber einen Kompromissvorschlag.
Eigentlich soll der Mehrwertsteuersatz zum Jahresende wieder auf 19 Prozent steigen. Meerbuschs Wirte befürchten in diesem Fall Preiserhöhungen und auch Schließungen.
CDU-Oberbürgermeisterkandidat Timo Kühn fordert, Krefelder Gastronomen von Krefeld aus zu helfen. Der Ruf nach Berlin sei nicht hilfreich. Die Debatte hat auch politische Bedeutung.
Am 1. August starten Tausende Düsseldorfer ins erste Lehrjahr. Wir zeigen die häufigste Berufswahl – und die Ausbildungsvergütung im Vergleich.
Im Zuge der Corona-Pandemie wurde für manche gastronomische Angebote die Mehrwertsteuer gesenkt. Dass damit Ende des Jahres Schluss sein soll, schmeckt dem Landrat nicht.
Wegen Reinheitsverstößen musste ein Lokal in Mönchengladbach kurzzeitig schließen. Der Dehoga-Chef erklärt, welche Betriebe besonders oft überprüft werden und warum Schwarzarbeit besonders in der Gastronomie ein Problem ist.
Nicht weniger als ein weiterer Schlag in den Nacken, so sehen Gastronomen im Erkelenzer Land die drohende Mehrwertsteuer-Erhöhung auf Speisen zum Jahresende. Was dann droht und wie die Wirte damit umgehen wollen.
In der Gastronomie droht der nächste Schock: Zum Jahresende soll die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent erhöht werden. Gastwirte und Verband warnen vor katastrophalen Folgen. Denn viele kämpfen noch immer um die Existenz.
Geht es nach dem Willen der Bundesregierung soll die Mehrwertsteuer wieder auf 19 Prozent steigen. Warum Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) das falsch findet.
Wenn im Januar die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wieder von sieben auf 19 Prozent erhöht wird, hätte das Auswirkungen auf die Gastro-Szene in Kaarst. Diese kündigt an, die erhöhten Preise weiterzugeben.
Seit Corona gilt für Speisen im Restaurant ein Mehrwertsteuersatz von sieben statt 19 Prozent. Ende des Jahres könnte sich das ändern. Heimische Gastronomen sind besorgt – und verärgert.
Salvatore Strazzanti hat alles versucht: gute Bezahlung, angenehme Arbeitszeiten, Benefits. Dennoch fehlen Mitarbeiter. Dabei würde der Chef des Sylter Eiscafés in Kempen gern wieder Frühstück anbieten.
Die Krefelder Gastro-Szene schlägt Alarm. Die Wirte in der Seidenstadt warnen vor dem Ende des ermäßigten Steuersatzes auf Speisen im Gastgewerbe. Der Dehoga fordert den ermäßigten Satz auf Dauer.
Die Neueröffnungswelle im Döner- und Burgersegment in der Neusser Innenstadt geht weiter. Das sorgt auch in der Politik für Zähneknirschen.
Der Gastroverband Dehoga malt ein düsteres Bild, falls die Mehrwertsteuer zum Jahreswechsel wieder auf 19 Prozent steigen sollte. Einer Umfrage unter Gastronomen droht in diesem Fall eine Preissteigerung um 15 Prozent.
Fühlen sich Frauen in der Neusser Nachtszene bedroht, können sie auf ein Hilfsangebot zurückgreifen, dem sich Gaststätten, Kneipen, Bars und Jugendclubs angeschlossen haben.
Exklusiv · Dem Gastgewerbe in Deutschland geht es nicht sonderlich gut. Die Kosten steigen, die Gäste bleiben fern, viele Betriebe müssen für immer schließen. Die Branche hofft jetzt auf Hilfe der Ampel-Koalition in den anstehenden Haushaltsberatungen.
Als Entlastung während der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 auf sieben Prozent heruntergesetzt. Zum Jahresende soll die Regelung auslaufen. Gastwirte befürchten gravierende Folgen.
Als Hilfe während der Corona-Pandemie wurde die Mehrwertsteuer in der Gastronomie auf sieben Prozent heruntergesetzt. Zum Jahresende soll die Regelung auslaufen. Auch in Neuss befürchten viele Gastwirte dramatische Folgen.