In einem umfangreichen Schreiben an die Stadt hat die „Interessengemeinschaft Hochwasser Gruiten-Dorf“ jetzt deutlich gemacht, dass sie beim Thema Hochwasserschutz nicht locker lassen will.
Die außergewöhnlichen Pläne, das Stadthaus zu einer internationalen Kunsthochschule zu machen, stehen vor dem Aus. Die Gespräche zwischen Stadt und Investor um den Kaufvertrag kommen keinen Millimeter voran. Der Investor klagt, der Vertrag sei zu starr und unannehmbar: „Ich hab so etwas noch nicht erlebt.“
Auch der zweite Anlauf zur Weiternutzung des Stadthauses steht vor dem Scheitern. Damit droht eines der architekturgeschichtlich wertvollsten Gebäude der Stadt weiter zu verfallen. Das Ganze zeigt auch, wie lähmend unsere Bürokratie ist.
Die Stadt Xanten plant den bau einer weiteren Unterkunft für geflüchtete Menschen. Als Standort plant sie ein Grundstück in der Hees. Das ist umstritten. Deshalb hat die Stadt eine Alternative geprüft.
Stadtkonservatorin Yasmin Renges vergibt an Denkmal-Besitzer Urkunden und Denkmal-Plaketten. Als Erstes wurde die Goldberger Mühle ausgezeichnet.
Die Stadtvilla, in der sich früher das Café „T42“ in Kleve befand, kommt unter den Hammer. Das Haus an der Tiergartenstraße soll das Highlight einer Auktion in Köln werden. Der Startpreis für das mondäne Objekt liegt bei 750.000 Euro.
Die Hildener Waldkaserne soll unter Schutz und in die Denkmalliste eingetragen werden – das strebt laut Stadt die Bezirksregierung Düsseldorf nach einem Gutachten des Landschaftsverbandes Rheinland an. Doch in einem Punkt hat die Verwaltung Bedenken.
Für den geplanten Umbau des Kraftwerks Frimmersdorf sind Fördermittel in zweistelliger Millionenhöhe erforderlich. Der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert will sich in Berlin für eine zügige Bereitstellung der Mittel stark machen.
Den Schutzstatus erhielt das Hochhaus vom Amt des Stadtkonservators. Warum das Hochhaus unter Denkmalschutz gestellt worden ist.
Gut möglich, dass Hilden bald einen Europaplatz bekommen wird. Die Grünen favorisieren den Bereich vor dem Bahnhof, die CDU würde diesen gerne am Holterhöfchen sehen. Wann und wo darüber gesprochen wird.
Meinung · Die Dinslakener Geschichte ist eng mit dem Steinkohlenbergbau verbunden. Sichtbares Zeugnis ist der rund 70 Meter hohe Förderturm auf dem ehemaligen Zechengelände in Lohberg, der nach seiner mehrere Jahre dauernden Sanierung bald in neuen Glanz erstrahlen wird.
Die Bogenbrücke ist der einzige Zugang zum Hauptgebäude der Schlossanlage. Statiker haben festgestellt, dass eine Grundsanierung erforderlich ist. 50.000 Euro Förderung gab es nun von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die notwendigen Gesamtkosten sind weit höher.
Nach der Schließung des Werks soll die Erinnerung an die industrielle Vergangenheit des Stadtteils wachgehalten werden. Dafür gibt es bereits mehrere Ideen.
Das 2022 begonnene Werkstattverfahren zur Zukunft des historischen Teil des Kraftwerks ist beendet. In Kürze wollen die Beteiligten ein Ergebnis vorstellen. Geplant ist eine gewerbliche und museale Nutzung.
Das Ehepaar Scheler saniert aufwändig sein von der Flut getroffenes Fachwerkhaus in Unterburg. Das offenbart viele Geheimnisse. Unterstützung kam zuletzt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Das Gebäude an der Aachener Straße zählt zu den geschichtsträchtigsten der Stadt. Dort ist nun Platz für Wohnungen, Tagespflege und möglicherweise eine gastronomische Nutzung. Der Gewölbekeller soll zum Veranstaltungsraum werden.
Der Jugendbereich der Kattwinkelschen Fabrik unterhalb des Bistros wird renoviert. Das Team und die Stammgäste packen dabei selbst mit an – Spenden zur Unterstützung des Vorhabens sind willkommen.
Die Evangelische Kirchengemeinde gibt die kleine Kirche in Mörmter auf. Ein letztes Mal wird dort noch Gottesdienst gefeiert – und dann? Auf einem Vortragsabend nannte eine Theologin und Kunsthistorikerin einige Beispiele, was anderswo mit Kirchen gemacht wurde.
Am alten Kesselhaus in der Bahnstadt ist die Baupause offenbar beendet: Jetzt sind schon Fenster drin. Der neue Investor plant die Fertigstellung in wenigen Monaten.
Rosemarie Vogelsang war fast zwei Jahrzehnte im Meerbuscher Denkmalschutz aktiv und setzte sich vor allem für Haus Meer ein.
Zu dem Wohnquartier zwischen Benrode -und Hospitalstraße gehört auch eine denkmalgeschützte Kapelle. Die SWD hat für die Instandhaltung eine halbe Million Euro investiert. Ihre Nutzung ist nach wie vor ungeklärt.
Die Liste ist lang: Erneut profitieren viele örtliche Vereine und Einrichtungen von Zuwendungen der Sparkasse Neuss, die diese für deren Arbeit und Projekte zur Verfügung stellt.
die besinnlichste Zeit des Jahres hat begonnen. Lichterketten erstrahlen, Familien und Freunde kommen bei gutem Essen und Gesprächen zusammen – es wird Gemeinschaft gelebt. Wie wichtig sie ist, hat dieses Jahr mit seinen Herausforderungen einmal mehr gezeigt und unser Bewusstsein Werte wie Vertrauen, Solidarität und Verantwortung geschärft.
Endspurt im Werkstattverfahren zum Kraftwerksstandort Frimmersdorf: Voraussichtlich im Januar wollen alle Beteiligten eine gemeinsame Erklärung abgeben. Erste Details zeichnen sich schon ab.
Zwei Meerbuscherinnen haben 300 Unterschriften für den Bau einer geplanten Seniorenresidenz gesammelt und an den Bürgermeister übergeben.
Vater und Sohn legen ein leinwandreifes Pensum hin: Die Betreiber des Mettmanner Weltspiegel-Kino haben nach einem Kraftakt in Ratingen ein Lichtspielhaus modernisiert und jetzt eröffnet.
Nach einer Farbattacke wurde das Original durch eine Replik ersetzt. Die Stadt hat die Kosten in Höhe von 15.000 Euro übernommen. Die Freude bei den Ratinger Jonges ist groß.
Das Herz der Heinrich-Heine-Universität soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Das Rektorat befürchtet Einschränkungen für die Forschung. Wie der Konflikt sich jetzt genau darstellt.
Von einer „Wegwerfmentalität“ spricht die Stiftung. Gleichzeitig werde von den Entscheidern der „immense Identitätsverlust für die Röhrenstadt Düsseldorf“ ignoriert.
Manchmal ist es einfach ein Quäntchen Glück, wenn alte Dinge wiedergefunden werden. So geschehen mit dem Taufbecken aus der ehemaligen Pfarrkirche St. Martinus.
Zuletzt wurde die einstige Verwaltungsnebenstelle in exponierter Lage im Ortskern des Stadtteils als Arztpraxis und Apotheke genutzt. Die Wohneinheit im Obergeschoss ist nach wie vor vermietet. Das denkmalgeschützte Gebäude ist sanierungsbedürftig. Warum die Verwaltung es anbietet und was es kosten soll.
In die Planungen für den neuen Gewerbepark an der Reisholzer Bahnstraße in Düsseldorf hat sich auch der Denkmalschutz eingeschaltet. Wie sich alle Beteiligten einigten, erzählte die Baudezernentin beim offiziellen Spatenstich.
Auch wenn die Bauarbeiten schon laufen: Nun gab es symbolisch den ersten Spatenstich für die zukunftsweisende Anlage. Mehr als 60 Millionen Euro soll sie kosten. Die Eröffnung ist für 2025 geplant.
Die großen Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine zeigen sich in einer gemeinsamen Erklärung in Sorge um verschiedene Denkmäler in der Landeshauptstadt.
Die Eigentümer eines Einfamilienhauses in der Golzheimer Siedlung hatten geklagt, da die Stadt Düsseldorf die Solarmodule nicht gestatten wollte. Jetzt hat das Verwaltungsgericht eine eindeutige Entscheidung getroffen.
Der Neuenhof zählt neben der Bökerhöhe, dem Rosenhof oder dem Honsberg zu Siedlungsprojekten der Zwischenkriegszeit. Die Siedlungen wurden wegen der steigenden Einwohnerzahlen errichtet.
Erleben Sie eine außergewöhnliche Winterreise abseits ausgetretener Pfade. Erkunden Sie tagsüber die weiße Wildnis, die direkt an Ihr Hotel angrenzt, und lassen Sie abends im hoteleigenen Wellnessbereich die Seele baumeln. Und mit etwas Glück tanzen dabei über Ihnen die magischen Polarlichter.
was meinen wir eigentlich, wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen? Für das Handeln von Unternehmen haben sich drei Kriterien etabliert: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. WestLotto ist ein Unternehmen des Landes Nordrhein-Westfalen, wir gehören also Ihnen allen. Genau deshalb steht ein Aspekt der Nachhaltigkeitskriterien für uns ganz oben – die soziale Verantwortung.
Im Ausschuss für Stadtgestaltung stellte Eigentümer Clemens Wilmsen seine Pläne für das Pannier-Gelände in Kleve vor. Angedacht sind Wohnraum und viel Platz für Kultur und Soziales. Ein Überblick.
Der Grünzug um die Villa Bayer in Hochdahl hat es wieder auf die Tagesordnung der Politik geschafft. Engagierte Bürger setzen sich seit Jahren für ihn ein.
Moers ist um eine spektakuläre Hochzeitslocation reicher. Drei Termine im Juni, Juli und September kommenden Jahres können ab sofort gebucht werden.
Was wird aus der früheren Traditionskonditorei in Kevelaer? Diese Frage stellen sich viele in der Wallfahrtsstadt. Das Gebäude ist verkauft. Es steht unter Denkmalschutz.
Die Aufführung der städtischen Musikschule ist im kommenden Jahr geplant. Die Landschaftsversammlung Rheinland hat nun empfohlen, das Vorhaben finanziell zu unterstützen.
Die Tatsache „Ohne Moos nix los“ muss auch die junge „Fraktion jetzt!“ akzeptieren. Sie verzichtet darauf, in der Etatdebatte teure Anträge zu stellen, hält aber an fünf Dingen fest. Was das für die Elefantenbrücke bedeutet.
Die Stadt lässt Blumen sprechen – und das buchstäblich: Auf dem Synagogenplatz wurden jetzt zwei Spielgeräte aufgebaut, die Kinder ab drei Jahren begeistern sollen.
Dank Fördermitteln von Bund und Land konnte Kalkars historische Mitte erneuert werden. Noch vor Weihnachten wird auch die Anfahrt über die Altkalkarer Straße wieder möglich sein. Parkplätze wurden reduziert.
Serie · Im Auftrag von Pater Jakob Steger wurde einst die Heilig-Geist-Kapelle in Hinsbeck gebaut. Und das hatte einen ganz bestimmten Grund.
Der bisherige Hauptmieter Alltours hat das Dreischeibenhaus verlassen. Jetzt wird über Monate für den neuen Nutzer Hogan Lovells umgebaut – und davon bekommt kaum jemand etwas mit.
Mit einem provisorischen Geländer soll die so genannte Elefantenbrücke absturzsicher gemacht werden. Das soll der Auftakt zu 40 vergleichbaren Vorhaben sein. Doch schon das scheitert bislang.
Die Baugenehmigung für das Grundstück Düsseldorfer Straße 229 ist erteilt worden. Doch noch tut sich nichts. Bürger beklagen den Anblick des Müllhaufens, der von dem ehemaligen Baudenkmal übrig geblieben ist.
Mit dem Walder Stadion besitzt Solingen eine Sportstätte, die sich sehen lassen kann. Wichtig ist, die Grenzen des Möglichen richtig abzustecken.
Was bei vielen Unternehmen die absolute Ausnahme sein dürfte, ist bei der Tischlerei Orths in Dülken schon fast alltäglich: Mit Walter Reinfeld feierte innerhalb weniger Jahre bereits der siebte Mitarbeiter seine 40-jährige Zugehörigkeit zum Betrieb.
Nach dem Brandenburger Tor war nun ein weiteres Wahrzeichen dran: Die Protestgruppe Letzte Generation hat am Dienstagmorgen die bekannte Weltzeituhr auf dem Berliner Alexanderplatz mit oranger Farbe besprüht. Die Uhr steht unter Denkmalschutz.
Bei einem Treffen im Industrie-Club in Düsseldorf diskutierten die Teilnehmer über Tourismus-Konzepte für die Schlösser des Landes.
Das Stadtarchiv Neuss bekommt einen Erweiterungsbau. Im Vorfeld wurde dazu archäologische Grabungen veranstaltet, die eine dichte Befundlage zeigen. Versuch einer Einordnung.
Meinung · Gastronomie ist wichtig für belebte Städte. Deshalb ist es verwunderlich, wie wenig Unterstützung der Wirt des Ratskellers bei seinen Problemen mit pöbelnden Jugendlichen erhält. Dabei hat die Stadt in mehrfacher Hinsicht die Fäden in der Hand.
Das ehemalige Ärztehaus auf der Kölner Straße am Amtsgericht wird derzeit kernsaniert. Das nutzen Bauherr und Stadt, um anschaulich zu präsentieren, wie sich massiv Energie sparen lässt.
Privat-Investoren aus Rheinberg planen den Bau einer Großanlage an der A 57 in Alpsray. Sie soll Strom für mehr als 6000 Haushalte produzieren. Am 19. Oktober findet eine Informationsveranstaltung dazu statt.
Bis zum Volkstrauertag soll das Ehrenmal auf dem Bedburdycker Friedhof saniert und der lange Riss im Sturz unter dem Dach beseitigt sein. Bald soll auch die eingestürzte Friedhofsmauer wiederaufgebaut werden. Die Stadt erklärt, warum Planung und Umsetzung viel Zeit in Anspruch nahmen.
Die Politik hatte sich schon vor drei Jahren für den Denkmalschutz des ehemaligen Güterbahnhofs ausgesprochen, doch dann passierte lange nichts.
Für den sanierungsbedürftigen Bau gibt es Gespräche mit einem neuen Kaufinteressenten.
Das Haus am Franziskanerplatz wird vor allem als Standesamt genutzt. Nach Altem Rathaus, Burg und Leonhardskapelle wäre es das nächste Barrierefreiheitsprojekt in der Stadt.
Die in den 60er Jahren entstandenen Wohnhäuser an der Willbecker Straße 51-77 könnten zu Denkmälern werden. Bis dahin ist allerdings noch viel Bürokratie zu erledigen.
Weil Jugendliche beinahe jeden Abend vom Stufenaufgang am Rathaus Rheydt die Gäste des Restaurants im Souterrain belästigen, haben Politiker Konsequenzen gefordert. Jetzt gab es erste Gespräche mit Fachleuten.
Eigentlich hat die Stadt ein Konzept erarbeitet, nach dem die Fußgängerzone umgestaltet werden soll und für das Zuschüsse erhofft werden. Die große Frage ist: Wie passt das zum Denkmalschutz, den Experten fordern?
Auf der Baleareninsel herrscht aktuell ein akuter Mangel an Wohnraum, dem die Regierung entgegenwirken will. Kann man nun künftig als Bewohner der Insel in einem der Stadtpaläste wohnen?
Die Sanierung eines der ältesten Wohnhäuser in Tönisberg macht gute Fortschritte. Im nächsten Jahr soll es einer neuen Nutzung übergeben werden. Eine Bestandsaufnahme.
Die Windmühle an der Hornenheidchenstraße steht unter Denkmalschutz. Sie wird gerade aufwendig saniert. Wie es mit der Mühle nun weitergeht und welche Pläne der Besitzer Michael Riedel hat.
Stadt und Bahn gehen die nächsten Schritte, um den Umbau des Konrad-Adenauer-Platzes vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof voranzubringen. Was jetzt für die Gebäude, Haltestellen sowie Fahrrad- und Autofahrer geplant ist.
Zwei Bieter hatten großes Interesse an der denkmalgeschützten Keekener Mühle, die am Donnerstag in Essen versteigert wurde. Bis Juli hatte sich dort noch eine Seniorenresidenz befunden. Wie hoch der Kaufpreis ist.
Vor einem halben Jahr war es noch eine verblüffende Neuigkeit, jetzt steht ein Fahrplan: Die Stadt hat mit einem Verfahren begonnen, das dazu führen soll, Kaldenkirchens Fußgängerzone zum Denkmal zu machen.
Bei den Arbeiten mussten die Verantwortlichen stets den Denkmalschutz im Hinterkopf behalten. Das hat sich bei den Gesamtkosten bemerkbar gemacht.
Die Pflege eines Denkmals ist ein Marathon. Das wird deutlich am Geburtshaus von Mettmanns Sohn Konrad Heresbach. Weil von der B7 aus ein Gerüst und Stahlstützen zu sehen ist, sagten Eigentümer und Denkmalschützerin, was dort passiert.
Der Bürgerverein, die Politik und die Künstler aus dem Atelierhaus wünschen sich Denkmalschutz für das Gebäude, das – weitestgehend unverändert – eines der ältesten in Lörick ist. Doch dabei gibt es ein Problem.
Ein neues Schild verkündet den baldigen Baubeginn der Gemeinschaftsgrundschule am Hamminkelner Schulzentrum. Parallel dazu geht es darum, was mit der alten Grundschule im Ortskern passiert.
Der Stufenaufgang zum Rheydter Rathaus verwandelt sich allabendlich in einen Treffpunkt von Kindern und Jugendlichen. Und was die dort treiben, ist nicht nur gefährlich, sondern auch eklig, wie Zeugen berichten. Jetzt hat sich auch die Politik eingeschaltet.
Beim Treffen in Ahaus war auch der Hückeswagener Bürgermeister Dietmar Persian als stellvertretender Sprecher dabei. Die parteilosen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister besetzen mittlerweile knapp 30 Prozent der kommunalen Spitzenämter im Land NRW.
Was ist für das Gelände der Edelstahlwerke geplant? Es gibt Prozesse um den Denkmalschutz, Pläne für einen Logistikpark, Abrissüberlegungen und Sorgen um die Identität von Stahldorf. Der Bürgerverein schlägt jetzt Alarm.
Seit fünf Jahren steht die Bahnhofsgaststätte leer, bislang konnte kein Konzept für eine Folgenutzung den Eigentümer überzeugen. Dabei gab es verschiedene Interessenten aus der Gastronomie.
Die Pläne für die Entwicklung des Geländes der Edelstahlwerke an der Gladbacher Straße sind offenbar weit gediehen. Unter anderem ist der Abriss des historischen Verwaltungsgebäudes im Gespräch. Die Pläne rufen die Politik auf den Plan.
Die Kommunalpolitikerin hat sich vor allem im Linksrheinischen engagiert, machte sich schon in den 1990ern für einen Radweg auf der Luegallee stark. Jetzt ist sie im Alter von 68 Jahren verstorben.
Bislang konnten sich die Fachämter und der Investor nicht auf ein Konzept für die Schaffung von Parkplätzen einigen. Jetzt scheint ein Kompromiss in Sicht.
Der Stadtrat hat gleich drei Satzungen für den Stadtteil Uerdingen beschlossen, um den historischen Charakter der Altstadt zu erhalten.
Wegen eines fehlenden zweiten Rettungsweges, der bislang aus Denkmalschutz-Gründen nicht realisiert werden konnte, bleibt der Treffpunkt für kulturelle Events ungenutzt. Jetzt schaltet sich die Politik ein.
Auf dem Gelände von Haus Meer möchte die Augustinum Gruppe eine Seniorenresidenz bauen. Interessierte Bürger können sich am Sonntag darüber informieren und austauschen.
In bester Innenstadtlage in Bonn eröffnet das Unternehmen Sanifair mit einer neuen öffentlichen Toilettenanlage ein Pilotprojekt. Wie sieht das genau aus? Die Stadt testet unterdessen den Einsatz von Komposttoiletten.
Prunkvoll, pompös oder auch schlicht und eher unauffällig: Zum diesjährigen „Tag des offenen Denkmals“ konnten Interessierte am Sonntag bundesweit an mehr als 5500 Orten hinter die Kulissen schauen.
In dem Gebäude mit neun Geschossen sollen 250 Wohneinheiten untergebracht werden. Die CDU möchte prüfen, ob dafür Baurecht geschaffen werden kann. Von anderer Seite gibt es Ablehnung.
Kirchen, Burgen, Industriedenkmale – am Tag des offenen Denkmals kann man einen Blick in historische Gebäude werfen, die sonst verschlossen sind. Wo sich in Voerde und Dinslaken die Türen öffnen.
Der Biesenkamp in Kellen und Teile der Emmericher Straße stehen künftig unter Denkmalschutz – der umfasst sogar die Gärten der dort stehenden Häuser. Um welchen Bereich es sich genau handelt.