NierstZerstörte Bank wurde repariert
Die Sitzgruppe am Deich war vor einem Jahr angezündet worden. Der Bürgerverein konnte das Geld für die Restaurierung lange nicht aufbringen.
Die Sitzgruppe am Deich war vor einem Jahr angezündet worden. Der Bürgerverein konnte das Geld für die Restaurierung lange nicht aufbringen.
Die Zukunft der Personenfähre Keer Tröch II ist ungewiss. Der Heimat- und Bürgerverein Bislich schafft es nicht mehr, sie ehrenamtlich weiter zu betreiben.
Die Leichlinger Ortsgruppe der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft besteht seit einem halben Jahrhundert. Doch ausgerechnet im Jubiläumsjahr hat sie mit Einschnitten zu kämpfen: Lockdowns, weitere Corona-Auflagen und die Schließung des Hallenbads haben ihr Trainings- und Ausbildungsmöglichkeiten genommen.
Der Deich im Himmelgeister Rheinbogen ist ein Sorgenkind des Stadtentwässerungsbetriebs Düsseldorf. Er wird alle zwei Wochen kontrolliert, denn er gilt nicht als standsicher. Bricht er, müsste Wersten mit einer Überflutung rechnen.
Ein idyllisch dahinplätscherndes Flüsschen bestreitet die Hälfte seines Weges zum Rhein durch Leverkusen. Doch wehe, wenn es anschwillt. Stadtführerin Ellen Lorentz hat hierzu einiges zu erzählen.
Zwei Ratsausschüsse arbeiten die Überschwemmungen in Düsseldorf auf. Christian Rütz (CDU) hätte sich mehr Feuerwehr-Durchsagen gewünscht, so hätten die Bürger besser gewarnt werden können.
Nur einige hundert Meter hinter der Grenze entsteht in Spijk ein neuer Übernachtungshafen für 50 Schiffe. Aktuell finden vor Ort archäologische Untersuchungen statt. Es gibt besondere Funde.
Unterschiedliche Zuständigkeiten, fehlende Daten: Zur Vorbereitung auf ein Erfthochwasser musste die Stadt improvisieren. Das dürfe sich so nicht mehr wiederholen, betont der stellvertretende Deichgräf.
Die Ostparksiedlung ist vor Jahren als Risikogebiet definiert worden, sogar ein Deichbau für einen Abschnitt war geplant. Hätte mehr zum Schutz vor diesem Hochwasser getan werden können?
Schwarz-Grün fordert die Verwaltung auf, die Deichvariante der Rückverlegung gleich mitzuplanen, um keine weitere Zeit zu verlieren. Gegen die Deichsanierung auf der aktuellen Trassenführung klagt der BUND. Das ist das Projekt, das aktuell genehmigt ist.
Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher machte sich ein Bild von der Sanierung zwischen Rheinbrücke und Griethausen. Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Quer durch die Parteien gibt es Unverständnis für Entschädigungsforderungen des Deichverbandes und -stuhls an die Stadt Rees bei den Radwegen auf der Deichkrone. Gezahlt werden soll nun trotzdem.
Die Arbeiten am Deich liegen im Plan: 28 Millionen Euro werden verbaut sein, wenn die Arbeiten abgeschlossen sein werden. Bis dahin muss aber noch einiges aufgebaut werden.
Mehrere Jahre könnte es dauern, bis das Oberverwaltungsgericht über zwei Klagen gegen den Planfeststellunsgebschluss gegen das Deichbau-Projekt im Himmelgeister Rheinbogen entschieden hat. So lange kann dort nicht gebaut werden. Das macht einen Anwohner sauer.
Die Pläne zum Deichbau besiegelten vor rund 20 Jahren das Schicksal der Gaststätte Thennagels und des „roten Häuschens“ nebenan. Der Wirt war eigentlich Landwirt – und betrieb das Lokal nur nebenbei.
Die Deichkonferenz fordert vom schwarz-grünen Ratsbündnis beim Deichbau im Himmelgeister Rheinbogen nicht erst das Urteil des Verwaltungsgerichtes abzuwarten.
Bei den Renners in Bienen lassen sich viele Risse im Haus finden, die nach dem Bau des Deiches entstanden sind. Um die Entschädigung gibt es Streit.
Weil der jetzige Deich im Rheinbogen nicht mehr standsicher ist, drängt die Zeit. Das sieht wohl auch eine neue schwarz-grüne Ratsmehrheit so. Naturschutzverbände fordern nach wie vor eine Rückverlegung ins Landesinnere. Das soll auch vor einer möglichen Wohnbebauung schützen.
Eine Esskastanie in der Gemarkung Auf der Mauer erinnert an die geglückte Flurbereinigung in Sonsbeck vor rund 20 Jahren und erinnert an eine nahezu unbekannte Behörde.
Im Bauausschuss informierte die Verwaltung mit nichtöffentlicher Vorlage über den Planungsstand des Deichbau-Projektes. Die Stadt will in Kürze nötige Grundstücke im Rheinbogen erwerben.
Ab Montag, 31. August, können sich Interessierte die Planunterlagen entweder nach Termin persönlich im Benrather Rathaus oder im Internet ansehen.
Die von den Umweltverbänden BUND und Nabu gestartete Online-Petition für die Rückverlegung der Deichtrasse in Himmelgeist hat inzwischen über 1200 Unterstützer. Der BUND klagt jetzt auch gegen den Planfeststellungsbeschluss.
Warum wird nicht auch am anderen Ende der geplanten Südumgehung in Höhe der B 58 schon gebaut? Mit dieser Frage hatten sich Bürger an den CDU-Bürgermeisterkandidaten Sebastian Hense gewandt.
Nach einer Corona-Pause gibt es wieder Stadtführungen und Fahrradtouren. Der Verein Stadtführung-Leverkusen hat die Zeit des Kontaktverbots genutzt und zahlreiche neue Touren ausgearbeitet. Teilnehmer müssen sich per E-Mail bei ihrem Guide anmelden, damit eine Kontaktliste geführt werden kann.
Bald soll der Radweg auf dem Deich zwischen Hönnepel und Grieth eröffnet werden. Den Weiterbau bis zur Rheinbrücke muss die Stadt Kalkar allerdings größtenteils selbst bezahlen.
Die Politik hatte von der Verwaltung wissen wollen, ob es ein Szenario gibt, Himmelgeist und Itter vor steigenden Rheinfluten zu schützen, bis der Deichschluss in ein paar Jahren fertig ist. Doch das wäre logistisch zu aufwendig.
Seit fast drei Jahren ist die Griether Straße am Rheindamm nahe des Wunderlands Kalkar gesperrt. Jetzt steht der Deichbau vor dem Abschluss. Bis kurz vor Grieth ist ab April freie Fahrt.
Das 1. OKK 99 war am Altweibertag auf großer Tour. Am Freitag findet die Büttensitzung statt. Am Samstag folgt die Schlagerparty.
Experten sehen die für die Deiche wichtige Schafsbeweidung in Gefahr. Der Arbeitskreis Hochwasser setzt auf weitere Gespräche mit dem Umweltministerium.
Experten sehen die für die Deiche wichtige Schafsbeweidung in Gefahr, wie jetzt bei einem Gespräch im Landesumweltministerium betont wurde. Auch die Nutria sind für die Sicherheit der Deiche problematisch.
Das Motto für die neue Session lautet „Geht’s im Deichbau hin und her, steppt in Oschau nur der Bär!“
Anja und Andreas Bahners haben eine „Stiftung für Heerdt“ ins Leben gerufen. Damit soll In einem Gebäude aus der Gründerzeit ein Kulturraum für alle entstehen. Ziel ist es, bürgerschaftliches Engagement zu fördern.
Auch wenn es viele Radfahrer nicht abwarten können: Die Arbeiten am Deich zwischen Praest und Bienen sind noch nicht beendet. Ausschreibung für Schleuse Bienen wird bald erfolgen.
Der Bergisch-Rheinische Wasserverband hat bei der Bezirksregierung die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren eingereicht.
Eine Reihe vom Kampfmittelfunden verzögern die vorbereitenden Bauarbeiten für die Deichrückverlegung. Auch die aktuelle Hitzewelle macht Mensch und Maschine zu schaffen.
Das Ratinger Unternehmen sorgt deutschlandweit für intakte Straßen und Brücken.
Mit ihrer Festlegung auf eine Kandidatin für die Wahl zur neuen Technischen Beigeordneten im Rathaus sorgen die Kommunalpolitiker für klare Verhältnisse. Politische Spielchen, wie es sie früher gab, sind nicht möglich, ohne unglaubwürdig zu werden.
Bei der mobilen Redaktion der RP war das Tempo auf und rund um die Bockumer Straße das Hauptthema. Mehr Autos durch Neubaugebiete bedeuten eine zusätzliche Herausforderung.
Im neuen Regionalplan ist keine Fläche mehr für ein Kraftwerk bei Bislich-Vahnum reserviert. Die SPD Wesel drängt nun darauf, den Deich bis direkt an die Bislicher Straße zu verlegen. Ein weiteres Kiesabbaugebiet solle dort entstehen.
In der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung (BV) 9 war noch einmal das Hochwasserschutzprojekt Himmelgeister Rheinbogen Thema. Die Mitglieder hatten in einer vorherigen Sitzung die Verwaltung um eine Stellungnahme gebeten.
Die Planungen für den Deichneubau zwischen Rees und Bienen laufen. Am Donnerstag endet die Offenlage der Pläne.
Der Plan der Stadt, im Deusser Haus einen Aufzug einzubauen, blockiert die Umsetzung des Museumskonzeptes.
Die kleine Hansestadt Grieth hat auch im Winter viel zu bieten. Besonders in den Abendstunden zeigt sie sich von ihrer stimmungsvollen Seite.
Die zweite Hochwasserwelle des Jahres erreicht am Samstagmorgen in Nordrhein-Westfalen ihren Höhepunkt. Ob die Schifffahrt erneut eingestellt werden muss, ist noch offen.
Um künftigem Hochwasser trotzen zu können, werden im Bereich des Deichverbands Kleve-Xanten die Deiche erneuert. Neue Radwege geplant.
Der BUND kritisiert die Planung in Höhe der Himmelgeister Kastanie. Wenn der Deich nur abgetragen und erneuert wird, sind seines Erachtens viele Arten gefährdet, darunter die Wildbiene.
Die Baugenehmigung für den neuen Deich in Wallach liegt im Stadthaus aus. Im Frühjahr soll's losgehen. Das Material kommt über die Straße.
2018 wird die komplette Hitdorfer Schutzwand erstmals nach acht Jahren zur Probe aufgebaut. Derweil beginnt Monheim Ende nächsten Jahres mit dem Lückenschluss des Hochwasserschutzes - teils auf Hitdorfer Gebiet.
Grundwasserregulierung, Kanalsanierung, Deichbau und latente Absenkungsbewegungen im Gelände: Der Rheinberger Norden steht in den nächsten fünf Jahren vor massiven Umwälzungen. Das wühlt den Boden in Borth und Wallach auf, aber - spätestens wenn's losgeht - auch die betroffenen Menschen.
Joachim Schneider stellt in seinem Buch "Außergewöhnliche Museen am Niederrhein" Ausstellungen vor, die einen Besuch lohnen.
Die Kosten laufen aus dem Ruder. Und vom anfänglichen Zeitplan redet längst keiner mehr. Denn nach dem müsste der neue Rheindeich bei Mündelheim unmittelbar vor seiner Fertigstellung stehen.
Das Rechnungsprüfungsamt wollte Unterlagen zu diesem Projekt im Stadtsüden prüfen. Dabei stand sie vor einem unübersichtlichen Berg von Aktenordnern, die ohne System in Kisten, Kästen und auf Fensterbänken lagen,
Die marode A1-Rheinbrücke bei Leverkusen soll durch einen Neubau ersetzt werden. Dafür muss eine Mülldeponie geöffnet werden. Bürger kritisieren, das sei zu riskant. Nun stellte der Landesbetrieb Straßen.NRW seine Pläne für den Eingriff im Landtag vor.
Der Oberkasseler Heimatverein hat sich wegen Überalterung aufgelöst. Die letzten beiden Vorsitzenden des 64 Jahre alten Vereins, Hannelore und Klaus Kühn, haben schon frühzeitig überlegt, wem sie die Patenschaft für das Kapellchen übergeben könnten und schließlich die Oberkasseler Schützen dafür gewonnen.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
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Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Der Hochwasserschutz hat sich seit den 1990er Jahren verändert. Seitdem werden viele Bereiche umfangreich saniert. Deichbau ist teuer. Ein Kilometer kostet bis zu fünf Millionen Euro.
Die Vorbereitung für die Deichrückverlegung zwischen Bienen und Praest schreitet weiter voran. Ein Radweg soll den Baustellenverkehr sicherer machen.
Der Kandidat hat Sinn für Auftritt mit einem gewissen Witz. Das Siegergeschenk von 2010 hatte der SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters mit zur Wahlkonferenz in Ringenberg gebracht. Ein T-Shirt, geplättet auf einem Kleiderbügel und sichtlich zu klein geworden, hängte er ans Transparent der Genossen und wies am Ende seiner Bewerbungsrede aufs SPD-Rot auf Weiß Gedruckte: "Der Bürgemeesters" zieht erstmals in den Landtag ein.
Der Kandidat hat Sinn für Auftritt mit einem gewissen Witz. Das Siegergeschenk von 2010 hatte der SPD-Landtagsabgeordnete Norbert Meesters mit zur Wahlkonferenz in Ringenberg gebracht. Ein T-Shirt, geplättet auf einem Kleiderbügel und sichtlich zu klein geworden, hängte er ans Transparent der Genossen und wies am Ende seiner Bewerbungsrede aufs SPD-Rot auf Weiß Gedruckte: "Der Bürgemeesters" zieht erstmals in den Landtag ein.
Ursprünglich war mal die Rede davon, dass die neue Trasse zwischen Bienen und Praest im kommenden Jahr schon fertig ist. Noch ist mit dem Bau nicht begonnen worden. Das liegt an Untersuchungen des Kampfmittelräumdienstes.
Biologe Oliver Tillmanns führt durch das Naturschutzgebiet in Uedesheim.
In Götterswickerhamm geht es neben dem Deichbau um städtebauliche und infrastrukturelle Projekte.
Die Emschermündung wandert um 500 Meter in Richtung Voerde. Gigantische Erdmassen müssen bewegt werden.
Die DLRG bot den Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 15 ein abwechslungsreiches Programm.
Sozialdemokraten aus Dinslaken, Voerde und Hünxe geben Ausblicke auf die NRW-Wahlen im kommenden Jahr.