90. Geburtstag von Elizabeth II.Hoch lebe die Queen!
Tausende Glückwünsche hat Elizabeth II. zu ihrem 90. Geburtstag entgegen-genommen. Der britische Premierminister David Cameron würdigte sie als einen "Fels der Stärke für unsere Nation".
Tausende Glückwünsche hat Elizabeth II. zu ihrem 90. Geburtstag entgegen-genommen. Der britische Premierminister David Cameron würdigte sie als einen "Fels der Stärke für unsere Nation".
Teilerfolg für Ched Evans: Der frühere walisische Nationalspieler hat mit einem erfolgreichen Einspruch eine neue Verhandlung seines Vergewaltigungsfalls erwirkt.
Prinz William wartet nicht sehnsüchtig darauf, den Thron zu besteigen. Das sagte der 33-Jährige in einem Interview mit der BBC anlässlich des heutigen 90. Geburtstags der Queen. Mit seinem Vater Prinz Charles, Nummer eins der Thronfolge und seinem Sohn George (Nummer drei) posiert die Nummer zwei mit der Königin auf einem Foto für ein neues Briefmarkenset.
Der Hannover-Besuch von US-Präsident Barack Obama soll für ein informelles Spitzentreffen genutzt werden. Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs kommen zusammen.
Nach Enthüllungen aus den "Panama Papers" hat der britische Premierminister David Cameron am Wochenende seine Steuererklärungen der vergangenen sieben Jahre veröffentlicht. Damit will er die Kritik an seinen früheren Investitionen in Steueroasen entschärfen.
Der britische Premierminister David Cameron räumt Fehler im Umgang mit den Enthüllungen rund um die Panama Papers ein. Er sei unglücklich damit umgegangen — und habe seine Lektion gelernt und will seine jüngsten Steuererklärungen veröffentlichen.
In Demokratien muss der Inhaber eines Staatsamtes zurücktreten, wenn er bewusst getäuscht und verschleiert hat und dabei erwischt wurde. Das gilt erst recht im Mutterland der Demokratie, in Großbritannien. Der verstorbene Vater des britischen Premiers David Cameron stand auf der Liste von Personen, die an geheimen Briefkastenfirmen in Panama beteiligt waren.
Der britische Premierminister hat eingeräumt, Einkünfte aus der Briefkastenfirma seines Vaters bezogen zu haben. Die öffentlichen Rufe nach seinem Rücktritt könnten auch Auswirkungen auf die "Brexit"-Debatte haben.
Die britische Queen Elizabeth II. feiert ihren Geburtstag traditionell zweimal: Im kleinen Kreis an ihrem eigentlichen Ehrentag, dem 21. April, und nachträglich im Juni, wenn ihr Geburtstag im Königreich offiziell zelebriert wird. Im Jahr ihres 90. Geburtstags soll auch dazwischen noch mal kräftig gefeiert werden, und zwar gleich vier Tage lang vom 12. bis 15. Mai.
Meinung · Nach dem Rücktritt des isländischen Regierungschefs Gunnlaugsson könnten die Enthüllungen der Panama Papers auch zum Fallstrick für weitere Spitzenpolitiker werden. Aber im Fall Cameron hat der Skandal sogar Auswirkungen auf die Zukunft Europas.
Nach den Enthüllungen der "Panama Papers" hat der britische Premierminister David Cameron eine Beteiligung an der Briefkastenfirma seines verstorbenen Vaters eingeräumt. Zuvor hatte er Berichte über Beteiligungen seiner Familie an Offshorekonten zurückgewiesen.
Regierungschef Sigmundur David Gunnlaugsson soll sein Volk an der Nase herumgeführt haben. Die Inselbewohner kochen vor Wut.
An Karfreitag zieht es erfahrungsgemäß viele Bürger in die Niederlande, wo die Geschäfte geöffnet haben. Beliebte Ausflugsziele liegen zum Beispiel in Roermond. Damit der Verkehr in der Grenzregion möglichst störungsfrei fließen kann, empfiehlt der Landesbetrieb Straßen NRW folgende Routen nach Roermond: Verkehrsteilnehmer aus dem Raum Köln/Bonn mit Fahrtziel Roermond sollten die A4 in Fahrtrichtung Aachen, dann die niederländische A2 (Fahrtrichtung Eindhoven) und dann die A 73 (Fahrtrichtung Roermond) nutzen.
Der britische Premierminister David Cameron hat nach dem überraschenden Rücktritt seines Arbeitsministers im Streit um Kürzungen bei den Sozialleistungen für Behinderte eingelenkt. Er kündigte an, auf die Einschnitte zu verzichten.
Ein Zeitungsbericht über den angeblichen Wunsch von Queen Elizabeth II. nach einem EU-Ausstieg ihres Landes hat in England für Aufregung gesorgt. "Queen unterstützt Brexit", titelte die britische Boulevardzeitung "The Sun" am Mittwoch. Der Buckingham-Palast wies die Darstellung umgehend zurück.
Im EU-Parlament eskaliert der Streit um einen Rauswurf der beiden verbliebenen AfD-Politiker aus der rechtskonservativen ECR-Fraktion. In die Auseinandersetzung hat sich nun auch die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch selbst eingeschaltet. Die Rechtspopulistin sieht demnach "keine Mehrheit dafür, uns rauszuwerfen. Deshalb ändert sich für uns erst einmal nichts".
Er ebnete den Beatles den Weg zum Weltruhm: Der legendäre britische Musikproduzent George Martin ist gestorben. Er sei 90 Jahre alt geworden, teilte der Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.
Im Flüchtlingslager "Dschungel" nahe Calais gibt es nach dessen Teilräumung viele Proteste. Die Schauspieler Jude Law (43), Benedict Cumberbatch (39) und Gillian Anderson (47) wollen sich jetzt für minderjährige Flüchtlinge im Lager einsetzen.
Nach einem spürbaren Rückgang der Zahl ziviler Opfer sind neue internationale Bemühungen um eine konsequente Umsetzung der Waffenruhe in Syrien angelaufen. Frankreichs Präsident François Hollande und Großbritanniens Premier David Cameron riefen Russland am Donnerstag auf, Angriffe auf gemäßigte Rebellen zu stoppen.
Mit Geldversprechen will Großbritannien verhindern, dass mehr Flüchtlinge aus Frankreich nach England gelangen. Jetzt fordert Paris offenbar mehr Unterstützung.
Die Vereinigten Staaten von Europa waren mal ein schöner Traum - der spätestens jetzt zerplatzt ist. Angela Merkel ist mit ihrem unbedachten Alleingang in der Flüchtlingspolitik fulminant gescheitert, das ist aber noch das geringste Problem.
Chefs britischer Konzerne haben in einem offenen Brief vor den Folgen eines Brexits gewarnt. Darin heißt es, Unternehmen bräuchten ungehinderten Zugang zum europäischen Markt mit rund 500 Millionen Menschen, um weiter wachsen zu können.
Boris Johnson hat sich entschieden: Der Bürgermeister von London wird für den Austritt aus der EU kämpfen. Eine böse Überraschung für Premier David Cameron.
Der britische Premierminister David Cameron hat nach den in Brüssel erreichten Zugeständnissen eine Kampagne für einen Verbleib des Königreichs in der Europäischen Union gestartet. Gestern betonte er bei einem Fernsehauftritt, der nationalen Sicherheit werde am besten gedient, wenn man in einer "reformierten" EU bleibe. Cameron wies auf wachsende Bedrohungen durch Russland und den Aufstieg extremistischer Gruppen im Nahen Osten hin. Diesen könne besser als Teil eines Bündnisses begegnet werden.
Der populäre Londoner Bürgermeister Boris Johnson will sich beim bevorstehenden EU-Referendum für den Austritt Großbritanniens einsetzen. Prompt gehen die Kurse in den Keller.
David Cameron hat in Brüssel den Nationalisten gegeben, damit er in London für Europa kämpfen kann. Der Deal gewährt Großbritannien Ausnahmen, die größer scheinen als sie sind. Und manche kann auch Deutschland nutzen.
David Cameron hat der EU nicht nur Ausnahmen und Zugeständnisse für sein Land abgerungen, die er den Briten nun am 23. Juni in einer Volksabstimmung vorlegen will. Stimmen sie für einen Verbleib in der EU — nur dann greifen die vereinbarten Zusagen — wird sich auch die Gemeinschaft selbst verändern.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf ein Reformpaket für Großbritannien verständigt, um einen Austritt des Landes aus der Union abzuwenden. Der Kompromiss werde von allen EU-Partnern getragen, teilte Gipfelchef Donald Tusk am Abend nach einem nervenaufreibenden Verhandlungsmarathon mit. Zuvor hatten Tusk und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen Kompromissvorschlag zu den umstrittenen Reformforderungen Großbritanniens auf den Tisch gelegt. Der britische Premier David Cameron setzte zahlreiche Zugeständnisse etwa bei den Sozialleistungen für EU-Bürger in Großbritannien durch. Mit der Abmachung wendet die EU zunächst eine existenzbedrohende Krise ab.
Weniger Sozialleistungen für europäische Zuwanderer, mehr Abstand zur EU: Großbritanniens Premier David Cameron hat beim Gipfel gewünschte Zugeständnisse bekommen, um sein Land in der Union zu halten.
Sie haben sich das so schön ausgedacht im Team von EU-Ratspräsident Donald Tusk. Nach den nächtlichen Verhandlungen mit Einzelgesprächen verschiedenster Regierungschefs, sollte es am Freitagmorgen ein "englisches Frühstück" geben. Nicht mit Würstchen, Speck und Spiegeleiern, sondern mehr im übertragenen Sinne.
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat seine Zustimmung zu einem "Brexit"-Deal beim EU-Gipfel von Zusicherungen in der Flüchtlingskrise abhängig gemacht. Athen will eine Garantie dafür, dass die Grenzen offen bleiben.
Auf dem Gipfel in Brüssel geht es auch um den Verbleib Großbritanniens in der Union.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Europa in der Flüchtlingsfrage vor einer historischen Bewährungsprobe. Sie setzt weiter auf drei Maßnahmen, um die Lage zu entspannen.
Deutschland und Polen wollen gemeinsam alles daran setzen, einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zu verhindern. Das sagten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo am Freitag nach einem Treffen in Berlin.
Schon Anfang Januar hatte sein Großvater ihn in einem IS-Video erkannt. Jetzt ist der Junge, den britische Medien "Jihadi Junior" getauft haben, erneut in einem Film der Terrormiliz aufgetaucht. Darin lässt er - so der Eindruck - per Knopfdruck ein Auto explodieren, in dem vermeintliche Spione sitzen.
Die steigenden Ticketpreise in der englischen Premier League haben inzwischen auch den britischen Staatschef David Cameron auf den Plan gerufen.
Die Tribüne war gut gefüllt, auch im und rund um den Jan-Wellem-Saal gab es wieder viele fantasievolle Kostüme.
Die Weltgemeinschaft zahlt rund neun Milliarden Euro (umgerechnet mehr als zehn Milliarden Dollar) an internationale Hilfsorganisationen, um syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen zu helfen. Das teilte der britische Premierminister David Cameron mit. In London waren Vertreter von rund 70 Regierungen zusammengekommen, um Unterstützungszusagen für die notleidende Bevölkerung, für Flüchtlinge und die überforderten Nachbarländer zu sammeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte für Deutschland 2,3 Milliarden Euro bis 2018 zu. Allein für 2016 sollen 1,1 Milliarden Euro fließen. Schwerpunkt soll die Versorgung mit Lebensmitteln sein. Es müsse verhindert werden, so Merkel, dass die Rationen in den Lagern so stark gekürzt werden müssten wie zuvor. Die UN veranschlagen für 2016 einen Bedarf von 7,7 Milliarden US-Dollar (sieben Milliarden Euro).
Der No-Brexit-Deal steht für mehr Markt und weniger Union. Das wollen andere auch.
EU-Ratspräsident Donald Tusk kommt der britischen Regierung einem Entwurf zufolge bei den Themen Sozialleistungen für EU-Ausländer und der immer engeren Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten entgegen.
In den Verhandlungen über die von Großbritannien geforderten Reformen hat Premier David Cameron offenbar eine Stärkung der nationalen Parlamente durchgesetzt. Wie es aus britischen Regierungskreisen hieß, sollen Europas Volksvertretungen die Möglichkeit eines Vetos gegen EU-Beschlüsse bekommen.
Die Haltung der Kontinentaleuropäer gegenüber den Briten ist ambivalent. Die Verhandlungen mit Londons Premierminister David Cameron über eine Einschränkung der Sozialleistungen für EU-Bürger fördern schnell die Reaktion: Wenn es den Briten nicht passt, können sie ja gehen.
In London und Brüssel wird um eine Lösung gerungen, den EU-Austritt Großbritanniens zu vermeiden.
Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney hat den maledivischen Ex-Präsidenten Mohamed Nasheed zu einem Treffen mit Großbritanniens Premierminister David Cameron begleitet. Es geht um einen umstrittenen Prozess.
Große US-Banken wollen Großbritannien in der EU halten. Insidern zufolge spenden Goldman Sachs und JPMorgan hohe Summen an eine Kampagne, die das Land vor einem Austritt aus der Europäischen Union (EU) ("Brexit") bewahren will.
Ein am Donnerstag veröffentlichter Untersuchungsbericht belege, wovon er schon immer überzeugt gewesen sei: dass "dieser entsetzliche Mord eine vom einem Staat unterstützte Tat war", sagte der britische Premierminister David Cameron.
Die Briten sind Vorbild für Horst Seehofer: Klare Ansagen in Sachen Flüchtlingspolitik und Grenzkontrollen in nationaler Hand. Nun war David Cameron zu Gast bei der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth.
Alle schauen auf die Kanzlerin. Dabei dürfte der Auftritt des britischen Premierministers in Kreuth spannender werden.
In dem jüngsten Propagandavideo der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), in dem angeblich die Exekution von fünf britischen "Spionen" gezeigt wird, hat ein Brite seinen vierjährigen Enkelsohn Isa erkannt.
Der Austritt Großbritanniens aus der EU wäre eine Katastrophe für die Gemeinschaft. Der britische Premierminister David Cameron steht unter Druck - nicht zuletzt in den eigenen Reihen. Jetzt gibt er seinen Ministern in der Frage eines EU-Austritts freie Hand.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat hat in einem neuen Video fünf angebliche Spione getötet und mit Anschlägen in Großbritannien gedroht.
Ein schwieriger EU-Vorsitz wartet auf die Regierung des niederländischen Premiers Mark Rutte. Die Europäische Union steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte.
Als hätte Europa mit der Flüchtlingskrise nicht schon genug Stress, lässt Premier David Cameron die Nerven nun noch mehr flattern. Schon Mitte 2016 sollen die Briten darüber abstimmen, ob sie in der EU bleiben. Kanzlerin Angela Merkel will sie in der Gemeinschaft halten, so wie sie die Griechen im Euro hielt. So sehr Ökonomen auch daran zweifeln, politisch ist beides richtig. Denn sowohl ein Grexit als auch ein Brexit würde die EU empfindlich schwächen. Und das ausgerechnet in der Phase, in der sie Stärke zeigen muss wie selten zuvor, um den Flüchtlingszustrom menschlich und rechtlich in den Griff zu bekommen.
Die Staaten der Europäischen Union stellen sich in der Flüchtlingskrise ein verheerendes Zeugnis aus. Bis Mitte 2016 wollen sie sich auf neue Regeln für den Schutz der EU-Außengrenzen einigen.
Der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Gemeinschaft ist eine reale Option. Das schreibt die Londoner Zeitung "The Times".
Ein heftiger Sturm hat in Großbritannien zu Überschwemmungen und Stromausfällen geführt. Wegen "Desmond" seien im Nordwesten Englands rund 60.000 Haushalte ohne Strom, teilten die Behörden am Sonntagabend mit.
In einer Londoner U-Bahnstation hat ein Mann drei Menschen bei einem Messerangriff verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Station Leytonstone. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer möglichen "terroristischen" Tat eingeleitet.
Innerhalb einer Stunde nach der Abstimmung waren die Bomber in der Luft. In London hatte am späten Mittwochabend das Unterhaus für britische Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien gestimmt. Während in der britischen Hauptstadt noch die Debatte lief, machten sich auf dem Stützpunkt Akrotiri in Zypern die Piloten bereit. Als das Ergebnis der Abstimmung bekannt wurde - 397 dafür, 223 dagegen, eine deutliche Mehrheit von 174 Stimmen- kam der Einsatzbefehl.
Der britische Regierungschef David Cameron hat dazu aufgerufen, die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) künftig als "Daesch" zu bezeichnen. "Dieser böse Totenkult ist weder ein wahrer Vertreter des Islam, noch ist er ein Staat", sagte Cameron am Mittwoch während einer Parlamentsdebatte über die britischen Luftangriffe auf Syrien.
Rund 4000 Menschen haben in London gegen britische Luftangriffe auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien protestiert. Die Demonstration unter dem Motto "Stop The War" fand am Vortag der Abstimmung im Parlament über britische Luftangriffe statt.
Das britische Parlament entscheidet voraussichtlich am Mittwochabend über Luftangriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien. Eine Zustimmung der Abgeordneten zu den Plänen der Regierung, die Luftschläge gegen den IS im Irak auf Syrien auszudehnen, ist wahrscheinlich.
Tennisspieler Andy Murray hat Großbritannien zum ersten Davis-Cup-Titel seit 79 Jahren geführt. Der stille Schotte genießt im Vereinten Königreich nun Heldenstatus.
Nach langer Zurückhaltung will sich Deutschland nun militärisch am Kampf gegen den IS in Syrien beteiligen. Damit stellt sich die Regierung klarer denn je an die Seite von Verbündeten wie Frankreich und Großbritannien, aber auch Russland. Doch wer will eigentlich was in Syrien? Eine Übersicht.
Frankreichs Präsident will eine Anti-IS-Allianz schmieden. Er wird scheitern.
Frankreichs Präsident François Hollande und der britische Premierminister David Cameron haben gestern vor dem Konzertsaal Bataclan der Opfer der Pariser Terrorattacken gedacht. Anschließend begaben sie sich für ein Gespräch in den Elyséepalast. Das Treffen war für Hollande der Auftakt zu einer Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Der Staatschef will nach den verheerenden Anschlägen mit 130 Toten eine breite internationale Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) schmieden. Dazu besucht der Franzose heute auch US-Präsident Barack Obama in Washington und am Donnerstag den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau.
Die Mehrheit der Briten plädiert einer Umfrage zufolge für einen Austritt Großbritanniens aus der EU. Die Stimmung unter den Befragten könnte eine Reaktion auf die Terrorangriffe von Paris sowie auf die Flüchtlingskrise sein, hieß es.
Neue Kampfjets, Schnelleingreif-Brigaden, mehr Geld für Geheimdienste: Der britische Premierminister David Cameron will die Ausgaben für das Militär massiv erhöhen.
Der britische Premierminister David Cameron will zwei Schnelle-Eingreif-Brigaden zum verstärkten Kampf gegen den Terrorismus bilden. Die Truppen sollen jeweils 5000 Mann umfassen, weltweit einsatzbereit sein und bis 2025 ins Leben gerufen werden.
Der britische Premierminister David Cameron hat Frankreich im Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Unterstützung seines Landes zugesagt. Unter anderem wollen sich die Briten an den Luftangriffen Frankreichs in Syrien beteiligen.
Trotz der sich abzeichnenden Zusammenarbeit im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zwischen dem Westen und Moskau sollen die westlichen Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Annexion und der Ukraine-Krise einem Zeitungsbericht zufolge verlängert werden.
Starke Worte, große Gesten und die Marseillaise aus 71.223 Kehlen: Im Londoner Wembley-Stadion hat Frankreich das vielleicht denkwürdigste Länderspiel seiner Fußball-Geschichte absolviert.
Der Brite "Dschihadi John" soll tot sein. Der Schlag träfe den IS schwer.
Weltweit lösen die neuen Anschläge von Paris Entsetzen aus. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zeigt sich erschüttert. Bundespräsident Joachim Gauck versicherte dem französischen Volk sein Mitgefühl.
Bleibt Großbritannien in der EU? Oder will es lieber austreten? Premierminister Cameron nannte jetzt erstmals klipp und klar einige Bedingungen. Die Verhandlungen dürften hart werden.
Ein Terroranschlag auf den russischen Ferienjet gilt inzwischen als wahrscheinlich.
Bei einem antikapitalistischen Protestmarsch unter dem Titel "Marsch der Millionen Masken" in London haben sich Demonstranten und Polizei am Donnerstagabend Straßenschlachten geliefert. Es gab mehrere Festnahmen.
Vom ägyptischen Urlauberort Scharm El Scheich gehen derzeit keine Flüge nach Großbritannien. Grund sei die Befürchtung, dass die russische Passagiermaschine mit 224 Menschen an Bord wegen einer Bombe abgestürzt sein könnte, teilte das Büro von Premierminister David Cameron mit.
Der Ryanair-Chef Michael O'Leary hat sich klar für einen Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgesprochen. "Wenn es hier ein Referendum gibt, wird Ryanair sich natürlich sehr aktiv für ein Ja-Votum einsetzen, wie es unserer Meinung nach viele Unternehmen tun sollten", sagte der Chef der größten europäischen Billig-Fluggesellschaft. Es gebe keinen Zweifel, dass die britische Wirtschaft innerhalb der EU besser dastehe als außerhalb. Zudem sei der ökonomische Denkansatz in Großbritannien wichtig für die Balance in der Staatengemeinschaft.
Es kann in der transatlantischen Partnerschaft nicht so weitergehen, dass die einen die Suppe einbrocken und die anderen sie auslöffeln. Diejenigen, die den großen Schlamassel ausgelöst haben, sollten in der Flüchtlingsfrage zur Rechenschaft gezogen werden.
Großbritannien will Chinas Partner im Westen sein. Premier Cameron und Präsident Xi Jinping beschwören in London die Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Der Protest auf der Straße bleibt überschaubar.
Nach einem Jahr in Haft drohen einem 74-jährigen Briten in Saudi-Arabien noch 350 Peitschenhiebe. Aus Sorge um das Leben von Karl Andree drängt seine Familie die britische Regierung nun zur Intervention.
Großbritannien zieht sich aus einem Abkommen mit Saudi-Arabien über Ausbildung von Justizvollzugspersonal zurück.
Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich auf seiner Parteitagsrede kämpferisch gegenüber der EU gegeben. "Mich interessieren nur zwei Dinge: Großbritanniens Wohlstand und Großbritanniens Einfluss", sagte er am Mittwoch in Manchester vor den Delegierten der regierenden Konservativen.
Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich auf seiner Parteitagsrede kämpferisch gegenüber der EU gegeben: "Mich interessieren nur zwei Dinge: Großbritanniens Wohlstand und Großbritanniens Einfluss", sagte er in Manchester vor den Delegierten der regierenden Konservativen. Er werde deswegen hart kämpfen in den Verhandlungen um EU-Reformen. "Glaubt mir, ich habe keine Liebesbeziehung mit der Europäischen Union und ihren Institutionen." Die Briten stimmen spätestens Ende 2017 darüber ab, ob sie Mitglied der EU bleiben wollen. Offizielle Regierungslinie ist, dass das Land Teil einer reformierten Union bleiben sollte. "Wir wissen auch, was das Gute an ihr ist - sie ist der größte Binnenmarkt der Welt", sagte Cameron.
Als Konsequenz aus dem Betrug bei VW will Baden-Württemberg die Prüfung verschärfen.
Der britische Premierminister David Cameron droht mit einem Austritt aus der EU, wenn Brüssel seinen Forderungen nach Reformen nicht nachgibt. Zwar sei er der Meinung, Großbritannien solle auch weiter in einer reformierten EU bleiben. Aber "wenn wir nicht bekommen, was wir verlangen, schließe ich nichts aus", sagte er zum Auftakt des Parteitags der britischen Konservativen in einem Interview des "Sunday Telegraph".
Mehr als 50 Staaten haben den Vereinten Nationen 40.000 zusätzlichen Blauhelmsoldaten und Polizisten zugesagt. Der größte Beitrag kam bei einem von den USA organisierten Friedenseinsatzgipfel am Rande der UN-Generaldebatte von China.
Der britische Premier hat ein Problem. Ein Enthüllungsbuch namens "Call me Dave" deckt angebliche Jugendsünden von David Cameron auf. Die Briten weiden sich nun an so mancher Peinlichkeit.
Kaum im Amt, hat der neue Chef der britischen Labour-Partei schon öffentlichen Ärger. Die Patrioten unter den Briten und große Teile der Medienlandschaft auf der Insel nehmen es ihm übel, dass er bei den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Luftschlacht um England vor 75 Jahren die Nationalhymne nicht mitgesungen hat.