David Cameron

Hoch lebe die Queen!
Hoch lebe die Queen!

90. Geburtstag von Elizabeth II.Hoch lebe die Queen!

Tausende Glückwünsche hat Elizabeth II. zu ihrem 90. Geburtstag entgegen-genommen. Der britische Premierminister David Cameron würdigte sie als einen "Fels der Stärke für unsere Nation".

Vergewaltigungsfall Evans wird neu verhandelt
Vergewaltigungsfall Evans wird neu verhandelt

Walisischer FußballerVergewaltigungsfall Evans wird neu verhandelt

Teilerfolg für Ched Evans: Der frühere walisische Nationalspieler hat mit einem erfolgreichen Einspruch eine neue Verhandlung seines Vergewaltigungsfalls erwirkt.

Eine Königin und drei Thronfolger
Eine Königin und drei Thronfolger

90. GeburtstagEine Königin und drei Thronfolger

Prinz William wartet nicht sehnsüchtig darauf, den Thron zu besteigen. Das sagte der 33-Jährige in einem Interview mit der BBC anlässlich des heutigen 90. Geburtstags der Queen. Mit seinem Vater Prinz Charles, Nummer eins der Thronfolge und seinem Sohn George (Nummer drei) posiert die Nummer zwei mit der Königin auf einem Foto für ein neues Briefmarkenset.

Staatschefs treffen sich in Hannover
Staatschefs treffen sich in Hannover

Merkel, Obama, Hollande, Renzi und CameronStaatschefs treffen sich in Hannover

Der Hannover-Besuch von US-Präsident Barack Obama soll für ein informelles Spitzentreffen genutzt werden. Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs kommen zusammen.

"Panama Papers": Cameron legt Steuererklärung vor

London"Panama Papers": Cameron legt Steuererklärung vor

Nach Enthüllungen aus den "Panama Papers" hat der britische Premierminister David Cameron am Wochenende seine Steuererklärungen der vergangenen sieben Jahre veröffentlicht. Damit will er die Kritik an seinen früheren Investitionen in Steueroasen entschärfen.

"Das war keine gute Woche"
"Das war keine gute Woche"

Britischer Premier Cameron"Das war keine gute Woche"

Der britische Premierminister David Cameron räumt Fehler im Umgang mit den Enthüllungen rund um die Panama Papers ein. Er sei unglücklich damit umgegangen — und habe seine Lektion gelernt und will seine jüngsten Steuererklärungen veröffentlichen.

Cameron ist fällig

Cameron ist fällig

In Demokratien muss der Inhaber eines Staatsamtes zurücktreten, wenn er bewusst getäuscht und verschleiert hat und dabei erwischt wurde. Das gilt erst recht im Mutterland der Demokratie, in Großbritannien. Der verstorbene Vater des britischen Premiers David Cameron stand auf der Liste von Personen, die an geheimen Briefkastenfirmen in Panama beteiligt waren.

Panama: Rücktritt von Cameron gefordert

LondonPanama: Rücktritt von Cameron gefordert

Der britische Premierminister hat eingeräumt, Einkünfte aus der Briefkastenfirma seines Vaters bezogen zu haben. Die öffentlichen Rufe nach seinem Rücktritt könnten auch Auswirkungen auf die "Brexit"-Debatte haben.

Kylie Minogue singt für die Queen zum 90. Geburtstag

LondonKylie Minogue singt für die Queen zum 90. Geburtstag

Die britische Queen Elizabeth II. feiert ihren Geburtstag traditionell zweimal: Im kleinen Kreis an ihrem eigentlichen Ehrentag, dem 21. April, und nachträglich im Juni, wenn ihr Geburtstag im Königreich offiziell zelebriert wird. Im Jahr ihres 90. Geburtstags soll auch dazwischen noch mal kräftig gefeiert werden, und zwar gleich vier Tage lang vom 12. bis 15. Mai.

Der Anfang vom Ende des britischen Premiers Cameron
Der Anfang vom Ende des britischen Premiers Cameron

Verwicklung in Panama PapersDer Anfang vom Ende des britischen Premiers Cameron

Meinung · Nach dem Rücktritt des isländischen Regierungschefs Gunnlaugsson könnten die Enthüllungen der Panama Papers auch zum Fallstrick für weitere Spitzenpolitiker werden. Aber im Fall Cameron hat der Skandal sogar Auswirkungen auf die Zukunft Europas.

Cameron räumt Beteiligung an Briefkastenfirma ein
Cameron räumt Beteiligung an Briefkastenfirma ein

Britischer PremierCameron räumt Beteiligung an Briefkastenfirma ein

Nach den Enthüllungen der "Panama Papers" hat der britische Premierminister David Cameron eine Beteiligung an der Briefkastenfirma seines verstorbenen Vaters eingeräumt. Zuvor hatte er Berichte über Beteiligungen seiner Familie an Offshorekonten zurückgewiesen.

Zum Geburtstag der Queen bleiben Pubs länger offen

LondonZum Geburtstag der Queen bleiben Pubs länger offen

An Karfreitag zieht es erfahrungsgemäß viele Bürger in die Niederlande, wo die Geschäfte geöffnet haben. Beliebte Ausflugsziele liegen zum Beispiel in Roermond. Damit der Verkehr in der Grenzregion möglichst störungsfrei fließen kann, empfiehlt der Landesbetrieb Straßen NRW folgende Routen nach Roermond: Verkehrsteilnehmer aus dem Raum Köln/Bonn mit Fahrtziel Roermond sollten die A4 in Fahrtrichtung Aachen, dann die niederländische A2 (Fahrtrichtung Eindhoven) und dann die A 73 (Fahrtrichtung Roermond) nutzen.

Cameron lenkt im Streit um Kürzungen bei Behinderten ein
Cameron lenkt im Streit um Kürzungen bei Behinderten ein

Rücktritt des ArbeitsministersCameron lenkt im Streit um Kürzungen bei Behinderten ein

Der britische Premierminister David Cameron hat nach dem überraschenden Rücktritt seines Arbeitsministers im Streit um Kürzungen bei den Sozialleistungen für Behinderte eingelenkt. Er kündigte an, auf die Einschnitte zu verzichten.

Buckingham-Palast dementiert "Brexit"-Bericht
Buckingham-Palast dementiert "Brexit"-Bericht

Wirbel um Queen Elizabeth II.Buckingham-Palast dementiert "Brexit"-Bericht

Ein Zeitungsbericht über den angeblichen Wunsch von Queen Elizabeth II. nach einem EU-Ausstieg ihres Landes hat in England für Aufregung gesorgt. "Queen unterstützt Brexit", titelte die britische Boulevardzeitung "The Sun" am Mittwoch. Der Buckingham-Palast wies die Darstellung umgehend zurück.

EU-Parlament: Rechtsfraktion bereitet Rauswurf der AfD vor

BrüsselEU-Parlament: Rechtsfraktion bereitet Rauswurf der AfD vor

Im EU-Parlament eskaliert der Streit um einen Rauswurf der beiden verbliebenen AfD-Politiker aus der rechtskonservativen ECR-Fraktion. In die Auseinandersetzung hat sich nun auch die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch selbst eingeschaltet. Die Rechtspopulistin sieht demnach "keine Mehrheit dafür, uns rauszuwerfen. Deshalb ändert sich für uns erst einmal nichts".

Beatles-Produzent George Martin ist tot
Beatles-Produzent George Martin ist tot

90-JährigerBeatles-Produzent George Martin ist tot

Er ebnete den Beatles den Weg zum Weltruhm: Der legendäre britische Musikproduzent George Martin ist gestorben. Er sei 90 Jahre alt geworden, teilte der Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Stars helfen Kindern im Flüchtlingslager von Calais
Stars helfen Kindern im Flüchtlingslager von Calais

Benedict Cumberbatch und Jude LawStars helfen Kindern im Flüchtlingslager von Calais

Im Flüchtlingslager "Dschungel" nahe Calais gibt es nach dessen Teilräumung viele Proteste. Die Schauspieler Jude Law (43), Benedict Cumberbatch (39) und Gillian Anderson (47) wollen sich jetzt für minderjährige Flüchtlinge im Lager einsetzen.

Waffenstillstand in Syrien zeigt erste Fortschritte
Waffenstillstand in Syrien zeigt erste Fortschritte

Weniger getötete ZivilistenWaffenstillstand in Syrien zeigt erste Fortschritte

Nach einem spürbaren Rückgang der Zahl ziviler Opfer sind neue internationale Bemühungen um eine konsequente Umsetzung der Waffenruhe in Syrien angelaufen. Frankreichs Präsident François Hollande und Großbritanniens Premier David Cameron riefen Russland am Donnerstag auf, Angriffe auf gemäßigte Rebellen zu stoppen.

Franzosen fordern mehr Geld von den Briten
Franzosen fordern mehr Geld von den Briten

CalaisFranzosen fordern mehr Geld von den Briten

Mit Geldversprechen will Großbritannien verhindern, dass mehr Flüchtlinge aus Frankreich nach England gelangen. Jetzt fordert Paris offenbar mehr Unterstützung.

Isch over
Isch over

Kolumne: Berliner RepublikIsch over

Die Vereinigten Staaten von Europa waren mal ein schöner Traum - der spätestens jetzt zerplatzt ist. Angela Merkel ist mit ihrem unbedachten Alleingang in der Flüchtlingspolitik fulminant gescheitert, das ist aber noch das geringste Problem.

Britische Konzernchefs warnen vor Folgen eines EU-Austritts
Britische Konzernchefs warnen vor Folgen eines EU-Austritts

"Brexit"Britische Konzernchefs warnen vor Folgen eines EU-Austritts

Chefs britischer Konzerne haben in einem offenen Brief vor den Folgen eines Brexits gewarnt. Darin heißt es, Unternehmen bräuchten ungehinderten Zugang zum europäischen Markt mit rund 500 Millionen Menschen, um weiter wachsen zu können.

Das Duell um den Brexit

LondonDas Duell um den Brexit

Boris Johnson hat sich entschieden: Der Bürgermeister von London wird für den Austritt aus der EU kämpfen. Eine böse Überraschung für Premier David Cameron.

Cameron wirbt für Verbleib Großbritanniens in der EU

LondonCameron wirbt für Verbleib Großbritanniens in der EU

Der britische Premierminister David Cameron hat nach den in Brüssel erreichten Zugeständnissen eine Kampagne für einen Verbleib des Königreichs in der Europäischen Union gestartet. Gestern betonte er bei einem Fernsehauftritt, der nationalen Sicherheit werde am besten gedient, wenn man in einer "reformierten" EU bleibe. Cameron wies auf wachsende Bedrohungen durch Russland und den Aufstieg extremistischer Gruppen im Nahen Osten hin. Diesen könne besser als Teil eines Bündnisses begegnet werden.

Boris Johnson will den Brexit
Boris Johnson will den Brexit

EnglandBoris Johnson will den Brexit

Der populäre Londoner Bürgermeister Boris Johnson will sich beim bevorstehenden EU-Referendum für den Austritt Großbritanniens einsetzen. Prompt gehen die Kurse in den Keller.

Europa kann mit dem Briten-Bonus leben
Europa kann mit dem Briten-Bonus leben

Analyse der EU-Gipfel-ErgebnisseEuropa kann mit dem Briten-Bonus leben

David Cameron hat in Brüssel den Nationalisten gegeben, damit er in London für Europa kämpfen kann. Der Deal gewährt Großbritannien Ausnahmen, die größer scheinen als sie sind. Und manche kann auch Deutschland nutzen.

Wie der Briten-Deal Europa verändern wird
Wie der Briten-Deal Europa verändern wird

EU-GipfelWie der Briten-Deal Europa verändern wird

David Cameron hat der EU nicht nur Ausnahmen und Zugeständnisse für sein Land abgerungen, die er den Briten nun am 23. Juni in einer Volksabstimmung vorlegen will. Stimmen sie für einen Verbleib in der EU — nur dann greifen die vereinbarten Zusagen — wird sich auch die Gemeinschaft selbst verändern.

EU-Gipfel erreicht Einigung mit Großbritannien

BrüsselEU-Gipfel erreicht Einigung mit Großbritannien

Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich auf ein Reformpaket für Großbritannien verständigt, um einen Austritt des Landes aus der Union abzuwenden. Der Kompromiss werde von allen EU-Partnern getragen, teilte Gipfelchef Donald Tusk am Abend nach einem nervenaufreibenden Verhandlungsmarathon mit. Zuvor hatten Tusk und EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker einen Kompromissvorschlag zu den umstrittenen Reformforderungen Großbritanniens auf den Tisch gelegt. Der britische Premier David Cameron setzte zahlreiche Zugeständnisse etwa bei den Sozialleistungen für EU-Bürger in Großbritannien durch. Mit der Abmachung wendet die EU zunächst eine existenzbedrohende Krise ab.

Einigung mit Großbritannien steht
Einigung mit Großbritannien steht

Durchbruch bei EU-GipfelEinigung mit Großbritannien steht

Weniger Sozialleistungen für europäische Zuwanderer, mehr Abstand zur EU: Großbritanniens Premier David Cameron hat beim Gipfel gewünschte Zugeständnisse bekommen, um sein Land in der Union zu halten.

Der Kampf um Großbritannien in der Verlängerung
Der Kampf um Großbritannien in der Verlängerung

"Brexit"-VerhandlungenDer Kampf um Großbritannien in der Verlängerung

Sie haben sich das so schön ausgedacht im Team von EU-Ratspräsident Donald Tusk. Nach den nächtlichen Verhandlungen mit Einzelgesprächen verschiedenster Regierungschefs, sollte es am Freitagmorgen ein "englisches Frühstück" geben. Nicht mit Würstchen, Speck und Spiegeleiern, sondern mehr im übertragenen Sinne.

Tsipras stellt Forderungen für "Brexit"-Deal
Tsipras stellt Forderungen für "Brexit"-Deal

Garantie offener GrenzenTsipras stellt Forderungen für "Brexit"-Deal

Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat seine Zustimmung zu einem "Brexit"-Deal beim EU-Gipfel von Zusicherungen in der Flüchtlingskrise abhängig gemacht. Athen will eine Garantie dafür, dass die Grenzen offen bleiben.

EU ringt um Flüchtlingspolitik

BrüsselEU ringt um Flüchtlingspolitik

Auf dem Gipfel in Brüssel geht es auch um den Verbleib Großbritanniens in der Union.

Merkels drei Maßnahmen gegen die Flüchtlingskrise
Merkels drei Maßnahmen gegen die Flüchtlingskrise

RegierungserklärungMerkels drei Maßnahmen gegen die Flüchtlingskrise

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht Europa in der Flüchtlingsfrage vor einer historischen Bewährungsprobe. Sie setzt weiter auf drei Maßnahmen, um die Lage zu entspannen.

Deutschland und Polen gemeinsam gegen "Brexit"
Deutschland und Polen gemeinsam gegen "Brexit"

Beata Szydlo in BerlinDeutschland und Polen gemeinsam gegen "Brexit"

Deutschland und Polen wollen gemeinsam alles daran setzen, einen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zu verhindern. Das sagten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo am Freitag nach einem Treffen in Berlin.

Britischer Junge tötet in IS-Video per Knopfdruck Spione
Britischer Junge tötet in IS-Video per Knopfdruck Spione

"Jihadi Junior"Britischer Junge tötet in IS-Video per Knopfdruck Spione

Schon Anfang Januar hatte sein Großvater ihn in einem IS-Video erkannt. Jetzt ist der Junge, den britische Medien "Jihadi Junior" getauft haben, erneut in einem Film der Terrormiliz aufgetaucht. Darin lässt er - so der Eindruck - per Knopfdruck ein Auto explodieren, in dem vermeintliche Spione sitzen.

Jetzt schaltet sich Premierminister Cameron ein
Jetzt schaltet sich Premierminister Cameron ein

Steigende Ticketpreise in EnglandJetzt schaltet sich Premierminister Cameron ein

Die steigenden Ticketpreise in der englischen Premier League haben inzwischen auch den britischen Staatschef David Cameron auf den Plan gerufen.

Das Rathaus - auch ohne Zug ganz jeck
Das Rathaus - auch ohne Zug ganz jeck

DüsseldorfDas Rathaus - auch ohne Zug ganz jeck

Die Tribüne war gut gefüllt, auch im und rund um den Jan-Wellem-Saal gab es wieder viele fantasievolle Kostüme.

Deutschland sagt 2,3 Milliarden für Syrien-Hilfe zu

LondonDeutschland sagt 2,3 Milliarden für Syrien-Hilfe zu

Die Weltgemeinschaft zahlt rund neun Milliarden Euro (umgerechnet mehr als zehn Milliarden Dollar) an internationale Hilfsorganisationen, um syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen zu helfen. Das teilte der britische Premierminister David Cameron mit. In London waren Vertreter von rund 70 Regierungen zusammengekommen, um Unterstützungszusagen für die notleidende Bevölkerung, für Flüchtlinge und die überforderten Nachbarländer zu sammeln. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte für Deutschland 2,3 Milliarden Euro bis 2018 zu. Allein für 2016 sollen 1,1 Milliarden Euro fließen. Schwerpunkt soll die Versorgung mit Lebensmitteln sein. Es müsse verhindert werden, so Merkel, dass die Rationen in den Lagern so stark gekürzt werden müssten wie zuvor. Die UN veranschlagen für 2016 einen Bedarf von 7,7 Milliarden US-Dollar (sieben Milliarden Euro).

Britisches Europa

AnalyseBritisches Europa

Der No-Brexit-Deal steht für mehr Markt und weniger Union. Das wollen andere auch.

Tusk kommt Briten bei EU-Zuwanderung und Euro entgegen
Tusk kommt Briten bei EU-Zuwanderung und Euro entgegen

Um Brexit zu verhindernTusk kommt Briten bei EU-Zuwanderung und Euro entgegen

EU-Ratspräsident Donald Tusk kommt der britischen Regierung einem Entwurf zufolge bei den Themen Sozialleistungen für EU-Ausländer und der immer engeren Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten entgegen.

Cameron setzt offenbar Stärkung nationaler Parlamente durch
Cameron setzt offenbar Stärkung nationaler Parlamente durch

EU-ReformenCameron setzt offenbar Stärkung nationaler Parlamente durch

In den Verhandlungen über die von Großbritannien geforderten Reformen hat Premier David Cameron offenbar eine Stärkung der nationalen Parlamente durchgesetzt. Wie es aus britischen Regierungskreisen hieß, sollen Europas Volksvertretungen die Möglichkeit eines Vetos gegen EU-Beschlüsse bekommen.

Wir brauchen die Briten
Wir brauchen die Briten

Wir brauchen die Briten

Die Haltung der Kontinentaleuropäer gegenüber den Briten ist ambivalent. Die Verhandlungen mit Londons Premierminister David Cameron über eine Einschränkung der Sozialleistungen für EU-Bürger fördern schnell die Reaktion: Wenn es den Briten nicht passt, können sie ja gehen.

Durchbruch bei "Brexit"-Verhandlungen

LondonDurchbruch bei "Brexit"-Verhandlungen

In London und Brüssel wird um eine Lösung gerungen, den EU-Austritt Großbritanniens zu vermeiden.

Amal Clooney bei David Cameron
Amal Clooney bei David Cameron

Downing Street 10Amal Clooney bei David Cameron

Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney hat den maledivischen Ex-Präsidenten Mohamed Nasheed zu einem Treffen mit Großbritanniens Premierminister David Cameron begleitet. Es geht um einen umstrittenen Prozess.

US-Banken spenden für Verbleib Großbritanniens in EU
US-Banken spenden für Verbleib Großbritanniens in EU

Kampagnen-UnterstützerUS-Banken spenden für Verbleib Großbritanniens in EU

Große US-Banken wollen Großbritannien in der EU halten. Insidern zufolge spenden Goldman Sachs und JPMorgan hohe Summen an eine Kampagne, die das Land vor einem Austritt aus der Europäischen Union (EU) ("Brexit") bewahren will.

Cameron spricht von einem "vom Staat unterstützten" Mord
Cameron spricht von einem "vom Staat unterstützten" Mord

Todesfall Alexander LitvinenkoCameron spricht von einem "vom Staat unterstützten" Mord

Ein am Donnerstag veröffentlichter Untersuchungsbericht belege, wovon er schon immer überzeugt gewesen sei: dass "dieser entsetzliche Mord eine vom einem Staat unterstützte Tat war", sagte der britische Premierminister David Cameron.

David Cameron lässt bei der CSU die Augen leuchten
David Cameron lässt bei der CSU die Augen leuchten

KlausurDavid Cameron lässt bei der CSU die Augen leuchten

Die Briten sind Vorbild für Horst Seehofer: Klare Ansagen in Sachen Flüchtlingspolitik und Grenzkontrollen in nationaler Hand. Nun war David Cameron zu Gast bei der CSU-Klausur in Wildbad Kreuth.

Cameron präsentiert CSU neuen Konservatismus
Cameron präsentiert CSU neuen Konservatismus

KreuthCameron präsentiert CSU neuen Konservatismus

Alle schauen auf die Kanzlerin. Dabei dürfte der Auftritt des britischen Premierministers in Kreuth spannender werden.

Brite erkennt vierjährigen Enkel in jüngstem IS-Video

"Für Propaganda benutzt"Brite erkennt vierjährigen Enkel in jüngstem IS-Video

In dem jüngsten Propagandavideo der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), in dem angeblich die Exekution von fünf britischen "Spionen" gezeigt wird, hat ein Brite seinen vierjährigen Enkelsohn Isa erkannt.

Cameron gibt Ministern vor EU-Referendum freie Hand
Cameron gibt Ministern vor EU-Referendum freie Hand

"Brexit" oder "Drinbleiben"Cameron gibt Ministern vor EU-Referendum freie Hand

Der Austritt Großbritanniens aus der EU wäre eine Katastrophe für die Gemeinschaft. Der britische Premierminister David Cameron steht unter Druck - nicht zuletzt in den eigenen Reihen. Jetzt gibt er seinen Ministern in der Frage eines EU-Austritts freie Hand.

IS tötet in neuem Exekutionsvideo fünf "Spione"
IS tötet in neuem Exekutionsvideo fünf "Spione"

Drohungen gegen GroßbritannienIS tötet in neuem Exekutionsvideo fünf "Spione"

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat hat in einem neuen Video fünf angebliche Spione getötet und mit Anschlägen in Großbritannien gedroht.

Niederlande sollen Europa retten
Niederlande sollen Europa retten

EU droht die SpaltungNiederlande sollen Europa retten

Ein schwieriger EU-Vorsitz wartet auf die Regierung des niederländischen Premiers Mark Rutte. Die Europäische Union steht vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte.

Merkels EU-Jahr
Merkels EU-Jahr

Merkels EU-Jahr

Als hätte Europa mit der Flüchtlingskrise nicht schon genug Stress, lässt Premier David Cameron die Nerven nun noch mehr flattern. Schon Mitte 2016 sollen die Briten darüber abstimmen, ob sie in der EU bleiben. Kanzlerin Angela Merkel will sie in der Gemeinschaft halten, so wie sie die Griechen im Euro hielt. So sehr Ökonomen auch daran zweifeln, politisch ist beides richtig. Denn sowohl ein Grexit als auch ein Brexit würde die EU empfindlich schwächen. Und das ausgerechnet in der Phase, in der sie Stärke zeigen muss wie selten zuvor, um den Flüchtlingszustrom menschlich und rechtlich in den Griff zu bekommen.

Europa gibt sich selbst die Note sechs
Europa gibt sich selbst die Note sechs

EU-GipfelEuropa gibt sich selbst die Note sechs

Die Staaten der Europäischen Union stellen sich in der Flüchtlingskrise ein verheerendes Zeugnis aus. Bis Mitte 2016 wollen sie sich auf neue Regeln für den Schutz der EU-Außengrenzen einigen.

"The Times": Brexit ist eine reale Möglichkeit
"The Times": Brexit ist eine reale Möglichkeit

Referendum"The Times": Brexit ist eine reale Möglichkeit

Der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Gemeinschaft ist eine reale Option. Das schreibt die Londoner Zeitung "The Times".

"Desmond" hinterlässt 60.000 Haushalte ohne Strom
"Desmond" hinterlässt 60.000 Haushalte ohne Strom

Sturm über Großbritannien"Desmond" hinterlässt 60.000 Haushalte ohne Strom

Ein heftiger Sturm hat in Großbritannien zu Überschwemmungen und Stromausfällen geführt. Wegen "Desmond" seien im Nordwesten Englands rund 60.000 Haushalte ohne Strom, teilten die Behörden am Sonntagabend mit.

Drei Verletzte bei Messerangriff in Londoner U-Bahnstation
Drei Verletzte bei Messerangriff in Londoner U-Bahnstation

Polizei ermittelt wegen TerrorDrei Verletzte bei Messerangriff in Londoner U-Bahnstation

In einer Londoner U-Bahnstation hat ein Mann drei Menschen bei einem Messerangriff verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Station Leytonstone. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer möglichen "terroristischen" Tat eingeleitet.

Britische Angriffe auf den IS jetzt auch in Syrien

LondonBritische Angriffe auf den IS jetzt auch in Syrien

Innerhalb einer Stunde nach der Abstimmung waren die Bomber in der Luft. In London hatte am späten Mittwochabend das Unterhaus für britische Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien gestimmt. Während in der britischen Hauptstadt noch die Debatte lief, machten sich auf dem Stützpunkt Akrotiri in Zypern die Piloten bereit. Als das Ergebnis der Abstimmung bekannt wurde - 397 dafür, 223 dagegen, eine deutliche Mehrheit von 174 Stimmen- kam der Einsatzbefehl.

Britische Regierung will den IS fortan "Daesch" nennen

Negativ besetztes AkronymBritische Regierung will den IS fortan "Daesch" nennen

Der britische Regierungschef David Cameron hat dazu aufgerufen, die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) künftig als "Daesch" zu bezeichnen. "Dieser böse Totenkult ist weder ein wahrer Vertreter des Islam, noch ist er ein Staat", sagte Cameron am Mittwoch während einer Parlamentsdebatte über die britischen Luftangriffe auf Syrien.

4000 Briten demonstrieren gegen Luftangriffe in Syrien
4000 Briten demonstrieren gegen Luftangriffe in Syrien

Abstimmung im Parlament4000 Briten demonstrieren gegen Luftangriffe in Syrien

Rund 4000 Menschen haben in London gegen britische Luftangriffe auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien protestiert. Die Demonstration unter dem Motto "Stop The War" fand am Vortag der Abstimmung im Parlament über britische Luftangriffe statt.

Briten entscheiden über Syrien-Einsatz gegen den IS
Briten entscheiden über Syrien-Einsatz gegen den IS

Abstimmung im ParlamentBriten entscheiden über Syrien-Einsatz gegen den IS

Das britische Parlament entscheidet voraussichtlich am Mittwochabend über Luftangriffe auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien. Eine Zustimmung der Abgeordneten zu den Plänen der Regierung, die Luftschläge gegen den IS im Irak auf Syrien auszudehnen, ist wahrscheinlich.

Vereintes Königreich feiert "Sir Andy Murray"
Vereintes Königreich feiert "Sir Andy Murray"

Davis CupVereintes Königreich feiert "Sir Andy Murray"

Tennisspieler Andy Murray hat Großbritannien zum ersten Davis-Cup-Titel seit 79 Jahren geführt. Der stille Schotte genießt im Vereinten Königreich nun Heldenstatus.

Wer will was im Kampf gegen den IS?
Wer will was im Kampf gegen den IS?

TerrormilizWer will was im Kampf gegen den IS?

Nach langer Zurückhaltung will sich Deutschland nun militärisch am Kampf gegen den IS in Syrien beteiligen. Damit stellt sich die Regierung klarer denn je an die Seite von Verbündeten wie Frankreich und Großbritannien, aber auch Russland. Doch wer will eigentlich was in Syrien? Eine Übersicht.

Hollandes unmögliche Mission

DüsseldorfHollandes unmögliche Mission

Frankreichs Präsident will eine Anti-IS-Allianz schmieden. Er wird scheitern.

Hollande will Anti-Terror-Front mit den USA
Hollande will Anti-Terror-Front mit den USA

ParisHollande will Anti-Terror-Front mit den USA

Frankreichs Präsident François Hollande und der britische Premierminister David Cameron haben gestern vor dem Konzertsaal Bataclan der Opfer der Pariser Terrorattacken gedacht. Anschließend begaben sie sich für ein Gespräch in den Elyséepalast. Das Treffen war für Hollande der Auftakt zu einer Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. Der Staatschef will nach den verheerenden Anschlägen mit 130 Toten eine breite internationale Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) schmieden. Dazu besucht der Franzose heute auch US-Präsident Barack Obama in Washington und am Donnerstag den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau.

Mehrheit der Briten will raus aus der EU
Mehrheit der Briten will raus aus der EU

UmfrageMehrheit der Briten will raus aus der EU

Die Mehrheit der Briten plädiert einer Umfrage zufolge für einen Austritt Großbritanniens aus der EU. Die Stimmung unter den Befragten könnte eine Reaktion auf die Terrorangriffe von Paris sowie auf die Flüchtlingskrise sein, hieß es.

Cameron will deutlich mehr Geld ins Militär stecken
Cameron will deutlich mehr Geld ins Militär stecken

Großbritannien rüstet aufCameron will deutlich mehr Geld ins Militär stecken

Neue Kampfjets, Schnelleingreif-Brigaden, mehr Geld für Geheimdienste: Der britische Premierminister David Cameron will die Ausgaben für das Militär massiv erhöhen.

Großbritannien will "Schnelle-Eingreif-Brigaden" gegen Terror
Großbritannien will "Schnelle-Eingreif-Brigaden" gegen Terror

Nach Anschlägen in ParisGroßbritannien will "Schnelle-Eingreif-Brigaden" gegen Terror

Der britische Premierminister David Cameron will zwei Schnelle-Eingreif-Brigaden zum verstärkten Kampf gegen den Terrorismus bilden. Die Truppen sollen jeweils 5000 Mann umfassen, weltweit einsatzbereit sein und bis 2025 ins Leben gerufen werden.

Briten unterstützen Frankreich im Kampf gegen den IS
Briten unterstützen Frankreich im Kampf gegen den IS

Nach TerroranschlägenBriten unterstützen Frankreich im Kampf gegen den IS

Der britische Premierminister David Cameron hat Frankreich im Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Unterstützung seines Landes zugesagt. Unter anderem wollen sich die Briten an den Luftangriffen Frankreichs in Syrien beteiligen.

Westen will Russland-Sanktionen offenbar verlängern
Westen will Russland-Sanktionen offenbar verlängern

Trotz Allianz gegen ISWesten will Russland-Sanktionen offenbar verlängern

Trotz der sich abzeichnenden Zusammenarbeit im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zwischen dem Westen und Moskau sollen die westlichen Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Annexion und der Ukraine-Krise einem Zeitungsbericht zufolge verlängert werden.

71.223 Menschen singen die Marseillaise im Wembley
71.223 Menschen singen die Marseillaise im Wembley

England empfängt Frankreich71.223 Menschen singen die Marseillaise im Wembley

Starke Worte, große Gesten und die Marseillaise aus 71.223 Kehlen: Im Londoner Wembley-Stadion hat Frankreich das vielleicht denkwürdigste Länderspiel seiner Fußball-Geschichte absolviert.

"Wir stehen an der Seite Frankreichs"
"Wir stehen an der Seite Frankreichs"

Reaktionen auf Anschläge in Paris"Wir stehen an der Seite Frankreichs"

Weltweit lösen die neuen Anschläge von Paris Entsetzen aus. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) zeigt sich erschüttert. Bundespräsident Joachim Gauck versicherte dem französischen Volk sein Mitgefühl.

Cameron stellt Bedingungen für Verbleib in EU auf
Cameron stellt Bedingungen für Verbleib in EU auf

GroßbritannienCameron stellt Bedingungen für Verbleib in EU auf

Bleibt Großbritannien in der EU? Oder will es lieber austreten? Premierminister Cameron nannte jetzt erstmals klipp und klar einige Bedingungen. Die Verhandlungen dürften hart werden.

Ausschreitungen beim "Marsch der Millionen Masken" in London
Ausschreitungen beim "Marsch der Millionen Masken" in London

Polizisten verletztAusschreitungen beim "Marsch der Millionen Masken" in London

Bei einem antikapitalistischen Protestmarsch unter dem Titel "Marsch der Millionen Masken" in London haben sich Demonstranten und Polizei am Donnerstagabend Straßenschlachten geliefert. Es gab mehrere Festnahmen.

Großbritannien stoppt Flüge
Großbritannien stoppt Flüge

Nach FlugzeugabsturzGroßbritannien stoppt Flüge

Vom ägyptischen Urlauberort Scharm El Scheich gehen derzeit keine Flüge nach Großbritannien. Grund sei die Befürchtung, dass die russische Passagiermaschine mit 224 Menschen an Bord wegen einer Bombe abgestürzt sein könnte, teilte das Büro von Premierminister David Cameron mit.

Ryanair-Chef will gegen den "Brexit" kämpfen

LondonRyanair-Chef will gegen den "Brexit" kämpfen

Der Ryanair-Chef Michael O'Leary hat sich klar für einen Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgesprochen. "Wenn es hier ein Referendum gibt, wird Ryanair sich natürlich sehr aktiv für ein Ja-Votum einsetzen, wie es unserer Meinung nach viele Unternehmen tun sollten", sagte der Chef der größten europäischen Billig-Fluggesellschaft. Es gebe keinen Zweifel, dass die britische Wirtschaft innerhalb der EU besser dastehe als außerhalb. Zudem sei der ökonomische Denkansatz in Großbritannien wichtig für die Balance in der Staatengemeinschaft.

USA und England schuld an Flüchtlingskrise

Kolumne: Berliner RepublikUSA und England schuld an Flüchtlingskrise

Es kann in der transatlantischen Partnerschaft nicht so weitergehen, dass die einen die Suppe einbrocken und die anderen sie auslöffeln. Diejenigen, die den großen Schlamassel ausgelöst haben, sollten in der Flüchtlingsfrage zur Rechenschaft gezogen werden.

London empfängt Chinas Präsident Xi mit Pomp
London empfängt Chinas Präsident Xi mit Pomp

Staatsbesuch in GroßbritannienLondon empfängt Chinas Präsident Xi mit Pomp

Großbritannien will Chinas Partner im Westen sein. Premier Cameron und Präsident Xi Jinping beschwören in London die Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Der Protest auf der Straße bleibt überschaubar.

74-Jährigem Briten drohen 350 Peitschenhiebe

In Saudi-Arabien74-Jährigem Briten drohen 350 Peitschenhiebe

Nach einem Jahr in Haft drohen einem 74-jährigen Briten in Saudi-Arabien noch 350 Peitschenhiebe. Aus Sorge um das Leben von Karl Andree drängt seine Familie die britische Regierung nun zur Intervention.

Cameron hat "keine Liebesbeziehung" zur EU
Cameron hat "keine Liebesbeziehung" zur EU

Britischer PremierCameron hat "keine Liebesbeziehung" zur EU

Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich auf seiner Parteitagsrede kämpferisch gegenüber der EU gegeben. "Mich interessieren nur zwei Dinge: Großbritanniens Wohlstand und Großbritanniens Einfluss", sagte er am Mittwoch in Manchester vor den Delegierten der regierenden Konservativen.

Cameron: "Keine Liebesbeziehung" zur EU"

LondonCameron: "Keine Liebesbeziehung" zur EU"

Großbritanniens Premierminister David Cameron hat sich auf seiner Parteitagsrede kämpferisch gegenüber der EU gegeben: "Mich interessieren nur zwei Dinge: Großbritanniens Wohlstand und Großbritanniens Einfluss", sagte er in Manchester vor den Delegierten der regierenden Konservativen. Er werde deswegen hart kämpfen in den Verhandlungen um EU-Reformen. "Glaubt mir, ich habe keine Liebesbeziehung mit der Europäischen Union und ihren Institutionen." Die Briten stimmen spätestens Ende 2017 darüber ab, ob sie Mitglied der EU bleiben wollen. Offizielle Regierungslinie ist, dass das Land Teil einer reformierten Union bleiben sollte. "Wir wissen auch, was das Gute an ihr ist - sie ist der größte Binnenmarkt der Welt", sagte Cameron.

Cameron droht mit Austritt aus der EU
Cameron droht mit Austritt aus der EU

GroßbritannienCameron droht mit Austritt aus der EU

Der britische Premierminister David Cameron droht mit einem Austritt aus der EU, wenn Brüssel seinen Forderungen nach Reformen nicht nachgibt. Zwar sei er der Meinung, Großbritannien solle auch weiter in einer reformierten EU bleiben. Aber "wenn wir nicht bekommen, was wir verlangen, schließe ich nichts aus", sagte er zum Auftakt des Parteitags der britischen Konservativen in einem Interview des "Sunday Telegraph".

Länder sagen UNO 40.000 neue Blauhelmsoldaten zu
Länder sagen UNO 40.000 neue Blauhelmsoldaten zu

FriedenseinsatzgipfelLänder sagen UNO 40.000 neue Blauhelmsoldaten zu

Mehr als 50 Staaten haben den Vereinten Nationen 40.000 zusätzlichen Blauhelmsoldaten und Polizisten zugesagt. Der größte Beitrag kam bei einem von den USA organisierten Friedenseinsatzgipfel am Rande der UN-Generaldebatte von China.

Party-Exzess mit Schweinekopf
Party-Exzess mit Schweinekopf

Enthüllungsbuch über David CameronParty-Exzess mit Schweinekopf

Der britische Premier hat ein Problem. Ein Enthüllungsbuch namens "Call me Dave" deckt angebliche Jugendsünden von David Cameron auf. Die Briten weiden sich nun an so mancher Peinlichkeit.

Jeremy Corbyn . . . singt die Hymne nicht mit

PersönlichJeremy Corbyn . . . singt die Hymne nicht mit

Kaum im Amt, hat der neue Chef der britischen Labour-Partei schon öffentlichen Ärger. Die Patrioten unter den Briten und große Teile der Medienlandschaft auf der Insel nehmen es ihm übel, dass er bei den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Luftschlacht um England vor 75 Jahren die Nationalhymne nicht mitgesungen hat.