
Hotel in DüsseldorfNach über 40 Jahren wird das Nikko umbenannt
Exklusiv · Die irische Dalata-Gruppe als neuer Betreiber benennt das Hotel an der Immermannstraße um. Das japanische Konzept soll aber bleiben.
Daniel Libeskind - alle aktuellen Informationen
Foto: GabrielDaniel Libeskind ist ein US-amerikanischer, international bekannter Architekt. Zu seinen Werken zählen das Jüdische Museum in Berlin oder das Imperial War Museum North in Manchester. Aktuelle Projekte sind das One World Trade Center in New York und der Kö-Bogen in Düsseldorf.
Daniel Libeskind wurde 1946 in Polen geboren. 1960 wanderte der Architekt mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten aus, wo er Musik studierte und später auf Architektur wechselte. 1972 schloss Daniel Libeskind sein Master-Studium der Architekturgeschichte ab und erhielt mehrere Ehrendoktorwürden in den folgenden Jahren.
Seit 1989 lebt der Architekt in Berlin und gründete dort das Architekturbüro "Studio Daniel Libeskind". Mit dem Erfolg der Architekturausschreibung zum neuen World Trade Center siedelte er nach New York um. Mit Niederlassungen in Zürich und Mailand, lebt der Architekt heute noch in New York und lehrt an renommierten Universitäten wie Yale, London sowie in St. Gallen und Lüneburg.
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Ab jetzt können Bürger ihre Ideen für das Projekt „New Heart on the Block“ am Kennedydamm in Düsseldorf anmelden. Dann startet ein Wettbewerb mit vielen internationalen Top-Architekten.
Die Westseite der Düsseldorfer Kö ist längst keine Bankenmeile mehr. Aus der Commerzbank und der HSBC-Bank werden neue Komplexe – und jetzt stehen dafür auch die neuen Namen fest.
Nach dem Aus für das Projekt Gateway in Düsseldorf-Golzheim soll es in direkter Nachbarschaft einen Wettbewerb für zwei andere Hochhäuser geben – mehr Nahversorgung inklusive.
Drei benachbarte Gebäude in der City haben geschwungene Fassaden. Im Neubau am Kö-Bogen startet im kommenden Jahr ein preiswertes Hotel.
Service · Die spannenden Kulturstädte Münster und Osnabrück lassen sich mit Regionalzügen schnell und mühelos erreichen. Warum Ausflüge dorthin lohnen, lesen Sie hier.
Düsseldorf hat gleich zwei nördliche Stadteingänge: Neben dem Mörsenbroicher Ei, wo neben dem Arag-Haus zwei weitere Türme gebaut werden sollen, ist nun an der Großkreuzung neben dem Nordfriedhof das Hochhaus „Eclipse“ entstanden.
Im Kö-Bogen hat das Unternehmen Miele sein Experience-Center eröffnet. Die Nachwuchskünstlerin steuerte einen bemalten Kühlschrank bei.
Hinter dem Kö-Bogen in der Düsseldorfer Innenstadt sieht es trist aus. Nun will die Stadt gegen die Kanada-Gänse vorgehen - und die kaputte Glasbrücke durch eine stabilere Konstruktion austauschen.
Mit dem traditionellen Anzünden der mehr als 50.000 bunten Lichter am wohl bekanntesten Weihnachtsbaum der Welt am Rockefeller Center ist die Millionenmetropole New York offiziell in die Festsaison gestartet.
Die Zweiräder zerfurchen den Rasen, auf den Wegen gibt es Bremsspuren. Jetzt erwägen die Eigentümer des Ingenhoven-Tals den Einbau von Hindernissen.
Sperrbaken an den Libeskind-Bauten am Kö-Bogen haben seit dem Wochenende für Irritationen gesorgt. Nun hat die Stadt klargestellt, warum hier keine Durchfahrt mehr ist – und wann sich das wieder ändert. Ein Aspekt daran ist besonders interessant.
Mit Sperrbaken wird Radfahrern zwischen Landkrone und Libeskind-Bauten der Weg versperrt. Das könnte eine temporäre Maßnahme sein – oder die Stadt setzt eine längst geltende Regelung nun dauerhaft durch. Wir erklären die Lage.
Der für elektronische Haushaltsgeräte bekannte Konzern eröffnet in Düsseldorf erst seinen dritten Marken-Store in Deutschland. Jetzt hat er sein Konzept vorgestellt.
Bei Kö-Festen gehören das Glas Champagner und eine Portion Hummer zum Bild. Ein Gastronom wollte einen festen Hummer-Stand am Kö-Bogen eröffnen. Das wurde nun von der Politik abgelehnt – aus mehreren Gründen.
Auf dem Gustaf-Gründgens-Platz wird bald Theater gespielt. Im benachbarten Kö-Bogen hat jetzt ein Burger-Brater Premiere, auch die Außenterrasse soll bald öffnen.
Die Fassade mit dem Schriftzug der „Alte Leipziger – Hallesche“ gehörte über Jahrzehnte zum Straßenbild. Am Sonntag haben Bagger sie zerstört. Der geplante Neubau an der Stelle hat einen bekannten Architekten.
Der Lockdown führt dazu, dass sich die Winterware im Lager türmt wie nie. Der Handel muss reagieren und passt Strategien an. Ein Teil davon sind besondere Sale-Aktionen und eine längere Phase von Sonderangeboten.
Architekt Santiago Calatrava sieht einen mehr als 100 Meter hohen Turm in der Düsseldorfer Innenstadt vor, ältere Entwürfe gehen von rund 60 Metern aus. Dabei ist auch ein berühmter Architekt aus der Nachbarschaft der Tuchtinsel vertreten.
Polestar stellt ab Freitag seine Elektroautos an der Berliner Allee vor. Auch andere Hersteller setzen auf eine neue Marketing-Strategie.
Der Innenstadt-Umbau in der Landeshauptstadt geht auf die Zielgerade. Herzstück des Kö-Bogen II ist ein neues Geschäfts- und Bürohaus. Es hat laut Investor die größte Grünfassade Europas.
Der Kö-Bogen löst neue Projekte aus. Investoren nehmen den Bereich bis Graf-Adolf-Straße und Bahnhof ins Visier. Sogar an der Tuchtinsel neben dem Ingenhoven-Tal könnte es eine neue Entwicklung geben. Dort ist schon lange ein Hochhaus vorgesehen.
Es ist das Bild, das man von New York in der Winterzeit vor sich hat: Der leuchtende Weihnachtsbaum am Rockefeller Center im Big Apple. Nun leuchtet er wieder. Und die Metropole startet in die Weihnachtseuphorie.
Bei seinem Vortrag auf der Immobilienmesse Expo Real stellt OB Geisel weitere Hochhäuser in Aussicht. Gezeigt wurden zudem erstmals Bilder der neuen Alltours-Zentrale am Rheinufer.
Die Stadt Wesel will sich an der Liberation Route in Nordrhein-Westfalen beteiligen.
Seine Werke zeigen eine erzählerische Formensprache, in der Elemente semantisch eine andere Bedeutung erhalten wie zum Beispiel den Holocaust-Turm im Jüdischen Museum Berlin. Kritiker behaupten, seine Werke enthielten zu viel Theorien und unverständliche Symbolik. Der Architekt zeichnet auch verantwortlich für den Umbau des Hauptbaus wie dem des Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden sowie dem Contemporary Jewish Museum in San Francisco. Die von Daniel Libeskind geplanten Freedom Center, das heutige One World Trade Center, entspricht in amerikanischen Feet dem Jahr 1776, in der die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika unterzeichnet wurde.
Zitate wie "Museen sind die Kathedralen von heute" zeigen das Engagement von Daniel Libeskind, der seine Werke prägt wie kaum ein anderer Architekt und sich seinen Kritikern stellt. 2010 erhielt der anerkannte Architekt die Buber-Rosenzweig-Medaille. Dabei betonte der Deutsche Koordinierungsrat, dass es Daniel Libeskind in der Architektur immer wieder gelänge, hinsichtlich seiner Werke einen Dialog herzustellen, mit Fokus auf Architektur und Geschichte der Juden. Das Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück beherbergt ein Museum. Dieses Gebäude ist das erste, das Daniel Libeskind erbaut und eröffnet hat.