Claudia Michelsen

Eine Mutter verliert die Nerven
Eine Mutter verliert die Nerven

„Polizeiruf 110: Du gehörst mir“Eine Mutter verliert die Nerven

Als in der Magdeburger Fußgängerzone ein Baby entführt wird, verdächtigt Kommissarin Brasch (Claudia Michelsen) lange einen Stalker. Doch im ersten „Polizeiruf 110“ nach der Sommerpause liegen die Dinge anders. Den Zuschauer erwartet ein starkes Drama über Kontrolle und Ohnmacht.

Diese „Tatorte“ und „Polizeirufe“ laufen 2023 noch
Diese „Tatorte“ und „Polizeirufe“ laufen 2023 noch

Sonntagskrimis nach SommerpauseDiese „Tatorte“ und „Polizeirufe“ laufen 2023 noch

Nach der Sommerpause kommen dieses Jahr noch 13 neue „Tatort“-Krimis, darunter ein letzter Mainzer mit Heike Makatsch. Außerdem gibt es von jedem „Polizeiruf“-Team noch einen Film, darunter das neue Münchner.

Herrlich doppelbödige Erkenntnisse
Herrlich doppelbödige Erkenntnisse

Claudia Michelsen las im Schumann-SaalHerrlich doppelbödige Erkenntnisse

Die Schauspielerin Claudia Michelsen las Kurzgeschichten der US-amerikanischen Autorin Dorothy Parker im Düsseldorfer Robert-Schumann-Saal.

Street Food, Schallplatten und Parkrun
Street Food, Schallplatten und Parkrun

Wochenendtipps für DüsseldorfStreet Food, Schallplatten und Parkrun

Am kommenden Wochenende stehen einige Veranstaltungen bevor. Von Lesungen über Sport hin zu einer Oper mit Augmented Reality-Brille ist vieles mit dabei.

„Ich gehöre zu einer Glücksgeneration“
„Ich gehöre zu einer Glücksgeneration“

Claudia Michelsen liest in Düsseldorf„Ich gehöre zu einer Glücksgeneration“

Aus den geistreichen und scharfzüngigen Kurzgeschichten der amerikanischen Autorin Dorothy Parker rezitiert Schauspielerin Claudia Michelsen im Robert-Schumann-Saal.

Gruselige Mischung aus Gewalt, Langeweile und Kälte
Gruselige Mischung aus Gewalt, Langeweile und Kälte

So war der „Polizeiruf 110“Gruselige Mischung aus Gewalt, Langeweile und Kälte

Bei der Suche nach einem vermissten Jungen stieß Kommissarin Brasch an persönliche Grenzen. Der neue „Polizeiruf“ überzeugte, weil er glaubhaft die Ängste und Nöte von alleinerziehenden Mütter darstellte.

Kommissarin am Rande des Zusammenbruchs
Kommissarin am Rande des Zusammenbruchs

„Polizeiruf 110: Ronny“Kommissarin am Rande des Zusammenbruchs

Ein Heimkind verschwindet nach einer missglückten Geburtstagsfeier spurlos. Der Fall bringt auch Kommissarin Brasch an ihre Grenzen. Warum der Polizeiruf „Ronny“ länger in Erinnerung bleiben dürfte.

Klassik, Literatur und Piano
Klassik, Literatur und Piano

Robert-Schumann-SaalKlassik, Literatur und Piano

Freunde gepflegter Kultur kommen bei den Veranstaltungen im Robert-Schumann-Saal auf ihre Kosten.

Von allem zu viel ist viel zu wenig
Von allem zu viel ist viel zu wenig

So war der „Polizeiruf“ aus MagdeburgVon allem zu viel ist viel zu wenig

„Hexen brennen“ lautete der passende Name des Sonntagabendkrimis aus Magdeburg. Was spannend und gruselig beginnt, versandet leider bald in ästhetischer Beliebigkeit. Da kann selbst das tolle Ensemble nicht helfen.

Die Hölle, das sind die anderen
Die Hölle, das sind die anderen

„Polizeiruf“ aus MagdeburgDie Hölle, das sind die anderen

In „Hexen brennen“ bekommt es Ermittlerin Doreen Brasch mit schwarzer Magie zu tun. Und das ist nicht einmal das Gruseligste an diesem Fall.

Schneidern im Sozialismus
Schneidern im Sozialismus

Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“Schneidern im Sozialismus

Mit ihrem Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ beleuchtet Aelrun Goette ein weitgehend unbeachtetes Stück Geschichte: die Modewelt der DDR.

Stars ganz nah
Stars ganz nah

Neues Programm im Robert-Schumann-SaalStars ganz nah

Von „Erstklassik!“ bis „Zweiklang“: Das neue Programm des Robert-Schumann-Saals verspricht namhafte Musiker und viel Schauspiel-Prominenz.

Wenn die Erinnerung aussetzt
Wenn die Erinnerung aussetzt

So war der Polizeiruf „Black Box“Wenn die Erinnerung aussetzt

Die Beste kommt zum Schluss: Schauspielerin Claudia Michelsen überragt alles im Magdeburger „Polizeiruf: Black Box“. Im letzten Sonntagskrimi vor der Sommerpause geht es um die Frage, wie das menschliche Gehirn Erlebnisse verarbeitet, verdrängt und verfälscht.

Im Kopf nur ein wattiges Nichts
Im Kopf nur ein wattiges Nichts

„Polizeiruf“ aus MagdeburgIm Kopf nur ein wattiges Nichts

Ein „Polizeiruf“ aus Magdeburg ist der letzte Fall vor der Sommerpause. „Black Box“ ist ein sehr gutes und doppeltes Psychodrama – mit einem Täter und einer Kommissarin im Ausnahmezustand.

Augen zu, Ohren auf - Hörbuchtipps zu Weihnachten
Augen zu, Ohren auf - Hörbuchtipps zu Weihnachten

Von gruselig bis rätselhaftAugen zu, Ohren auf - Hörbuchtipps zu Weihnachten

Die Deutschen mögen’s aufregend: Krimis und Thriller sind ihre beiden Lieblings-Buch-Genres, und immer öfter greifen sie dabei auch zu Hörbüchern. Hier ein paar Anregungen zu Titeln, die einen besonders packenden Hörgenuss versprechen und womöglich noch auf die Weihnachts-Wunschliste passen.

Simone Thomalla nach Liebes-Aus in Feierlaune
Simone Thomalla nach Liebes-Aus in Feierlaune

„Goldene Henne“ in LeipzigSimone Thomalla nach Liebes-Aus in Feierlaune

Schauspielerin Simone Thomalla hat sich wenige Tage nach dem Bekanntwerden ihrer Trennung von Handballer Silvio Heinevetter in Feierlaune gezeigt. Bei der TV-Gala „Goldene Henne“ war die 56-Jährige bestens aufgelegt.

 Paukenschlag beendet Biennale 2021
 Paukenschlag beendet Biennale 2021

Neanderthal Museum als Sehnsuchtsort für Slammer Paukenschlag beendet Biennale 2021

Wortakrobatik vom Feinsten gab es zum Abschluss der diesjährigen Neanderland Biennale. Das Theaterfestival begeisterte mit seinem Konzept, zehn Städte im Kreis Mettmann in Sehnsuchtsorte zu verwandeln. Von Claudia Michelsen bis Schulaufführung war alles dabei.

Literaturfestival Lit.Ruhr stellt ihr Programm vor
Literaturfestival Lit.Ruhr stellt ihr Programm vor

54 Veranstaltungen im OktoberLiteraturfestival Lit.Ruhr stellt ihr Programm vor

Eva Menasse, Elke Heidenreich oder Sven Regener - zur fünften Ausgabe des Literaturfestivals Lit.Ruhr werden vom 5. Oktober an wieder zahlreiche Bestsellerautoren im Ruhrgebiet erwartet. Die Eröffnung des sechstägigen Festivals findet in Essen statt.

Das ist das weitere Biennale-Programm
Das ist das weitere Biennale-Programm

Neanderland Biennale 2021Das ist das weitere Biennale-Programm

„10 Sehnsuchtsorte“ ist das Thema der Neanderland-Biennale, die Samstag mit einem Bürgerdinner in Langenfeld begonnen hat und noch bis zum 10. September Veranstaltungen in allen zehn Städten des Kreises bietet. Hier eine Übersicht über die noch ausstehenden Termine.

Biennale startet Samstag in Langenfeld
Biennale startet Samstag in Langenfeld

Kultur im NeanderlandBiennale startet Samstag in Langenfeld

Die zehnte Auflage des Kulturfestivals im „Neanderland“ steht bevor. Geboten werden 20 Shows, etliche unter freiem Himmel und an besonderen Orten.

Kulturwerke präsentieren neues Programm
Kulturwerke präsentieren neues Programm

Kultur in MonheimKulturwerke präsentieren neues Programm

Nachholtermine und viel Neues  aus Musik, Comedy und Theater sind aufgelistet. „Wir müssen flexibel bleiben“, sagt Kulturwerke-Chef Martin Witkowski.

Neanderland Biennale beginnt am 21. August
Neanderland Biennale beginnt am 21. August

KulturNeanderland Biennale beginnt am 21. August

Das Event präsentiert  in allen zehn Städten des Kreises  vom 21. August bis 10. September ein abwechslungsreiches Kulturprogramm.

Ticketverkauf für Biennale startet
Ticketverkauf für Biennale startet

Veranstaltungen im NeanderlandTicketverkauf für Biennale startet

Die Indoor-Veranstaltungen des kreisweiten Kulturprogramms können nur mit Eintrittskarte besucht werden. Die Außenveranstaltungen können spontan aufgesucht werden.

„Ku’damm 63“ – Endlich geht es weiter
„Ku’damm 63“ – Endlich geht es weiter

Populäre ZDF-Serie„Ku’damm 63“ – Endlich geht es weiter

Die Erfolgsreihe über die Tanzschule „Galant“ im Westberlin der Wirtschaftswunderzeit wird fortgesetzt. Das Wiedersehen findet nach dem Mauerbau statt. Eine Zeitenwende deutet sich an. Erster Sendetermin ist der 21. März.

Folter für den guten Zweck?
Folter für den guten Zweck?

Nachlese zum „Polizeiruf“Folter für den guten Zweck?

Wie ein Ehepaar zwischen Minderwertigkeits- und Gottkomplex am Ende von „Der Verurteilte“ die Ermittlerin foltert, ist schlimm anzusehen – für die Botschaft dieses gelungenen Krimis aber notwendig.