Die neue Thriller-Serie "Homeland" zeigt Amerikas Wunden nach dem 11. September. Nicholas Brody - seit acht Jahren vermisst - wird überraschend aus einem Erdloch im Irak befreit. Aber ist er ein Held? Oder doch ein Schläfer der Islamisten?
In der preisgekrönten Politkrimiserie spielt Claire Danes eine sture CIA-Agentin und Nahost-Expertin.
Sat.1 hat sich die mit Preisen vielfach ausgezeichnete US-Serie "Homeland" gesichert. Die Produktion des Senders Fox werde von Februar 2013 an ausgestrahlt, teilte Sat.1 mit. In der Serie geht es um die CIA-Agentin Carrie Mathison (Claire Danes), die bei einem Irak-Einsatz erfährt, dass ein US-Soldat während seiner Kriegsgefangenschaft in das terroristische Lager übergelaufen sein soll.
Wow, was für ein Auftritt. Ob es an der neuen Liebe lag? Heidi Klum erschien bei der Verleihung der Emmys in Los Angeles als wahre Augenweide. Auf ihrer Facebookseite hat sie dann aber verraten, dass sie nicht allein verantwortlich für das Super-Outfit gewesen ist.
US-Schauspielerin Claire Danes (33) ist froh, dass ihr nicht dauernd Paparazzi hinterherlaufen. "Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein muss, Angelina Jolie oder Jennifer Aniston zu sein. Neulich habe ich eine Dokumentation über Britney Spears gesehen, und was sie durchmachen muss, hat mich echt geschockt", sagte sie der "New York Times". Seit ihrer Hochzeit mit ihrem Kollegen Hugh Dancy sei ihr Leben "vorhersehbar" geworden, sagte sie. Derzeit erwartet sie ihr erstes Kind. Foto: rtr
Die US-Erfolgsserie "Mad Men" ist bei den diesjährigen Emmys überraschend leer ausgegangen. Abräumer der Verleihung am Sonntagabend in Los Angeles war stattdessen das Kriegs-Drama "Homeland". Bald läuft die Serie auch bei uns. Worum geht es?
Die neue US-TV-Serie "Homeland" hat den wichtigsten Fernsehpreis der Welt gewonnen. Die erst seit einem Jahr laufende Spionagereihe setzte sich am Sonntagabend bei der Emmy-Verleihung in Los Angeles gegen den langjährigen Platzhirsch "Mad Men" und vier weitere Konkurrenten in der Kategorie "Bestes Drama" durch.
Die Frau des seit Tagen verschwundenen Schauspielers Nick Stahl ("Terminator 3") will nach US-Medienberichten am Donnerstag nicht länger nach ihm suchen.
Der Schauspieler Nick Stahl, bekannt von seiner Rolle als John Connor in "Terminator 3", ist seit Tagen verschwunden. Der 32-Jährige hatte entgegen ärztlichen Rats eine Entziehungskur abgebrochen.
Der seit über zehn Tagen verschwundene Schauspieler Nick Stahl ("Terminator 3") hat sich mit einer E-mail bei Freunden gemeldet. Wie seine Ehefrau Rose (30) am Samstagnachmittag der US-Zeitschrift "People" bestätigte, habe Stahl in der Nachricht angekündigt, auf dem Weg in eine Entzugsklinik zu sein.
US-Schauspieler Nick Stahl ist von der Bildfläche verschwunden. Der 32-Jährige sei diese Woche von seiner Ehefrau als vermisst gemeldet worden, bestätigte Polizeisprecher Cleon Joseph am Donnerstag.
Am Dienstagabend feierten sich die 100 einflussreichsten Menschen der Welt in New York. Ein besonderer Hingucker bei der Gala war Rihanna. Sie trug ein pinkes Kleid, desssen Schnitt stark an eine Orchidee erinnerte.
Eine mächtig bunte Truppe war das, die sich da mit einem Auto und einer blonden Schönheit durch die US-Universitätsstadt Cambridge bewegte. Bei der Schönheit handelte es sich um Hollywood-Star Claire Danes. Die musste ein Schwein fangen.
Die Gala zur Verleihung des nach dem Oscar wichtigsten Preises in Hollywood war eine ausgelassene Veranstaltung. George Clooney und Meryl Streep gewannen Golden Globes für die ihre schauspielerischen Leistungen. Star des Abends war aber ein Jack-Russel-Terrier.
Die weibliche Prominenz legte sich bei der Verleihung von Amerikas „TV-Oscar“, dem Emmy, wieder mächtig ins Zeug. Während Schauspielerin Claire Danes in einer Traumrobe glänzte, schoss Tom Hanks' Ehefrau Rita Wilson ein wenig über das Ziel hinaus.
(RP). Der Regisseur Richard Linklater hat ein Talent dafür, Geschichten aus der Zeit des Übergangs zu erzählen. In "Before Sunrise" ließ er 1995 die Zufallsbekanntschaften Julie Delpy und Ethan Hawke ihre Zugfahrten unterbrechen und eine Nacht in Wien spazieren gehen und reden. Dann kehrten sie zum Bahnhof zurück und fuhren in unterschiedlichen Richtungen in die Zukunft. Liebe ist ein vages Versprechen, lernt man bei Linklater, und zumeist sind die Bedingungen nicht danach, dass es erfüllt wird.
Neben Hollywood-Schauspielerinnen wie Kate Hudson, Kristen Stewart und Mary-Kate-Olsen sitzen auch Anna Wintour, Chefredakteurin der amerikanischen Vogue, und Samantha Cameron, Ehefrau des britischen Oppositionsvorsitzenden David Cameron im Publikum der Burberry-Show.
In Hollywood läuten wieder die Hochzeitsglocken: Schauspielerin Claire Danes und Kollege Hugh Dancy haben sich das Ja-Wort gegeben. Die Zeremonie wurde ganz romantisch in Frankreich begangen. Für beide ist es die erste Ehe.
Schauspielerin Claire Danes hält Monogamie in einer Beziehung für unverzichtbar. Sie habe mit ihrem Freund Hugh Dancy darüber geredet, ob absolute Treue überhaupt möglich sei, und sei zu dem Schluss gekommen, dass es keine Alternative gebe.
Schauspielerin Claire Danes will heiraten. Die 29-Jährige hat sich mit ihrem Kollegen Hugh Dancy (33) verlobt, wie ein Sprecher des Paars der US-Zeitschrift "People" sagte.
Die Designerkleider, in denen die weiblichen Stars über den Roten Teppich schreiten, erregen beim Festival in Venedig manches Mal mehr Aufsehen als die Filme, die dort gezeigt werden.
Was für ein Aufgebot an Prominenz und Talent für ein fades Süppchen, zubereitet von Köchen, die ängstlich darauf achteten, keinerlei Würze zuzulassen! Lange Zeit sorgen wenigstens einige Verwirrungen für einen Hauch von Spannung in diesen „Spuren eines Lebens“.
Neuss Die WM nähert sich ihrem Ende und das Shakespeare-Festival seinem Beginn. Im Kino Hitch hält es schon am kommenden Montag Einzug, denn Kino-Chef Helmut Kettler startet eine Reihe mit Shakespeare-Verfilmungen, die schon mal einen Vorgeschmack auf die Live-Aufführungen im Globe versprechen.
Der kleine Eisbär 2 - Die geheimnisvolle Insel Deutschland 2005, Regie: Thilo Graf Rothkirch, mit den Stimmen von Maximilian Artajo, Céline Vogt, Leander Wolf, Anke Engelke, Dirk Bach, Joy, Atze Schröder, FSK: ohne Altersbeschränkung, Laufzeit: 81
New York (rpo). Heidi Klum, Kate Moss, David Bowie, Linda Evangelista, Claire Danes - die Liste der Prominenten, die sich am Montag in New York den CFDA Fashion Award nicht entgehen lassen wollten, ist lang. Auf der Veranstaltung wurden die besten amerikanischen Modeschöpfer ausgezeichnet. Zur Designerin des Jahres wurde Vera Wang gekürt.
Wann hat es in einem Kinojahr jemals so viele Fortsetzungen gegeben wie 2003? In diesem großen Aufgusszirkus ist "Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" allerdings eine Ausnahme. Ohne wirklich neue Wege zu gehen, spinnt er seine Vorgänger sinnvoll weiter und präsentiert dem Publikum die überdrehteste, aber auch professionellste Zerstörungs-Orgie des Kinosommers; allerdings auch ein Ende, das den Zuschauern eine bittere Pille mit auf den Heimweg gibt.
Der junge Carlos wird in Rio von seiner Geliebten Julia im Regen stehen gelassen. Was wird daraus 15 Jahre später? Der Episodenfilm gibt darauf gleich drei Antworten: Wird er zum Erfolgsmenschen, zum Playboy? Oder wechselt er gar ans andere Ufer? Tragikomödie über die Zufälle des Lebens und der Liebe.
Frankfurt/Main (rpo). Zwei Jahrzehnte nach seinem ersten Auftritt als "Terminator" ist der 56-jährige Arnold Schwarzenegger wieder in dieser Rolle unterwegs, um sich erneut als unzerstörbar in einer Zerstörungsorgie zu erweisen. Ab dem 31. Juli findet in deutschen Kinos die "Rebellion der Maschinen" statt.Die "Terminator"-Filme mit Muskelkönig Arnold Schwarzenegger sind nicht zur Bereicherung der Filmkunst oder des Weltbilds der Zuschauer fabriziert worden. Vielmehr wird bei solchen Produktionen stets mit großem Kapitaleinsatz ein noch viel höherer Gewinn an den Kassen angestrebt. Das ist selbstverständlich auch beim dritten Gastspiel des Kinohelden nicht anders. Zwei Jahrzehnte nach dem ersten "Terminator" beweist sich "Arnie" wieder als unzerstörbar. Denn eine Killermaschine wie den "Terminator" kann selbst eine eiskalte Blondine mit dem aparten Namen T-X nicht ganz aus dem Programm bringen. Und dieses besagt: Der junge John Connors, der schon einmal als Kind die Welt samt Menschheit gerettet hat, muss mit allen Mitteln vor dem mörderischen Maschinen-Netzwerk Skynet geschützt werden. Wenn dabei eine halbe Jahresproduktion der US-Autoindustrie in Schrott verwandelt wird, braucht das niemanden zu befremden. Denn das Grundprinzip dieses Films und dieser Figur ist nun einmal Zerstörung - je mehr, spektakulärer, desto besser, weil profitabler. Niemand löst die Kinokarte für den "Terminator 3", um die leidlich glaubwürdige Verzweiflung von Connors-Darsteller Nick Stahl oder die sympathische Couragiertheit von Connors ehemaliger Mitschülerin Kate Brewster zu bewundern, der die begabte Claire Danes durchaus Profil gibt. Alle warten vielmehr auf die Action, die als Höhepunkt eine irrwitzige Autojagd mit dem Trägerfahrzeug eines Baukrans bereit hält. Wer so was mag, also die Verwandlung eines ganzen Stadtviertels in eine Mischung aus Trümmerhalde und Autofriedhof, wird garantiert auf seine Kosten kommen. Der Star ist reif für KalifornienArnies Gegenspielerin in der etwas wirren, aber ohnehin nicht allzu wichtigen Handlung ist die junge Kristanna Loken, die genauso aussieht, wie sie heißt. Als Besetzung für die mörderische T-X ist die Blonde mit dem Kindergesicht keine schlechte Wahl. In einer wirklich witzigen Szene darf Loken die gegenwärtige Busenvergrößerungsmanie auf die Schippe nehmen, ansonsten ist mit T-X nicht zu spaßen. Das erfährt der "Terminator" gleich mehrfach an seinem Maschinenleib, den er aber immer wieder flicken kann. Wie er das tut, gehört zu den Schauwerten des Films. Die drei Drehbuchautoren lassen Schwarzenegger ein paar coole Sprüche sagen, auch die werden seine Fans erfreuen. Regisseur Jonathan Mostow hat seine schwierige Herausforderung als Nachfolger von James Cameron, der sich einst mit dem "Terminator"-Erfolg die Voraussetzungen für den "Titanic"-Triumph schuf, durchaus bestanden. Allerdings entbehrt der dritte Film mit dem Blechhelden jeglicher Innovation. Ein Risiko wollte Schwarzenegger, der an einer künftigen politischen Karriere als Gouverneurskandidat für Kalifornien bastelt, wohl auch nicht mehr eingehen. Der Hollywood-Österreicher hat mit der dritten "Terminator"-Rolle primär die Polierung des eigenen Mythos im Sinn. Das amerikanische Publikum ist nach dem erwarteten Traumstart an den Kassen auch deshalb in der zweiten Woche nicht mehr sehr neugierig gewesen auf den Film, 56 Prozent weniger Zuschauer sprechen eine klare Sprache. In Deutschland könnte es ebenso kommen. Denn niemand, der dem "Terminator 3" fernbleibt, hat wirklich etwas versäumt. Arnold Schwarzenegger sollte sich den neuen politischen Herausforderungen stellen, bevor er sich im Kino selbst überlebt.
Igby
Hamburg (rpo). Jason "Igby" Slocumb (Kieran Culkin) ist so gut wie 18 und bereitet sich darauf vor, fortzugehen. In der Welt seiner Kindheit gelten Scheckbuch und Psychotherapie als erzieherische Mittel, es herrschen materieller Überfluss und emotionaler Notstand. Igbys Vater Jason (Bill Pullman) erholt sich in der Psychiatrie von diesem Leben. Seine Mutter Mimi (Susan Sarandon) versucht, es sich mit Pillen vom Hals zu halten. Und Igby spürt, dass er fort muss. Seine Flucht führt ihn nach New York, in die Welt der Künstler und Bohemiens. Er wird von der heroinabhängigen Geliebten seines Patenonkels verführt und arbeitet als Drogenkurier. Igby ist auf der Suche nach dem wahren Leben, nach echten Gefühlen. Er findet sie in der Romanze mit der jungen unkonventionellen Jüdin Sookie (Claire Danes), einer ersten großen - wenn auch kurzen - Liebe. Traurige Geschichten erzählt man am besten mit Humor. Regisseur und Autor Burr Steers liefert mit seinem Leinwanddebüt eine beißende Sozialsatire, eine Milieustudie in der Tradition von J. D. Salingers Entwicklungsroman "Der Fänger im Roggen". In "Igby" karikiert er das Oberklassen-Amerika mit all seinen Insignien: Der Tomatensaft mit Selleriestäbchen und der protzige Siegelring gehören ebenso dazu wie der Drill an Eliteschulen, die Oberflächlichkeit und unendliche Einsamkeit der versnobten Elite. Steers Erstlingswerk ist eine schwarze Komödie. Der Humor seiner Protagonisten ähnelt dabei dem von Soldaten im Schützengraben: Er ist grob, grausam, ätzend. Die Erwachsenen in Igbys Umfeld haben sich aufgegeben. Sie sind desillusioniert, zu Tode gelangweilt und zu keiner echten Emotion fähig. Fassade von Zynismus und Grausamkeit Niemand verkörpert diese Misere überzeugender als Susan Sarandon, die im vergangenen Jahr mit "Igby", "Moonlight Mile" und "Groupies Forever" gleich drei Filme abdrehte. In "Igby" brilliert sie als überspannte, scharfzüngige Matriarchin Mimi. Sarandon schafft es, hinter der Fassade von Zynismus und Grausamkeit auch die Enttäuschung einer todkranken und einsamen Frau sichtbar zu machen. Neben ihr ist es vor allem Hauptdarsteller Kieran Culkin ("Gottes Werk & Teufels Beitrag"), der brilliert. Igbys Sensibilität und Gefühlsverwirrung lässt der Jungschauspieler immer wieder gekonnt hinter einer schnodderigen, manchmal fast unerträglich altklugen Fassade hervorblitzen. Culkins Spiel bringt die Kluft zwischen dem jungen Rebellen und seiner Familie ans Licht - Szene für Szene: Igbys Patenonkel D.H. (Jeff Goldblum) meint eines Abends, Versager seien lediglich Hinweisschilder, eine Warnung am Rande des eigenen Wegs. "Dem Weg wohin?", fragt Igby. "Zum Erfolg", erwidert D.H. Diese Definition seines Onkels von Erfolg hat der aufmüpfige Teenager ständig vor Augen. Sein großer Bruder Oliver (Ryan Phillippe) geht den ihm vorgezeichneten Weg: Elite-Uni, Designersakko, Karriere, Geld. Werte, die der Jüngere als oberflächlich und sinnentleert ablehnt. Igbys Rebellion ist keine ungerichtete, diffuse Wut - sie basiert auf einer klaren Analyse seiner Umwelt. In einer der stärksten Szenen des Films warnt er Sookie, die unterdessen mit Oliver anbändelt, inständig vor diesem Milieu: Vor der Arroganz, der Intoleranz, dem emotionalen Vakuum. "Ich kann dich nicht hassen", sagt Oliver kurz darauf zu Igby. Und als sich die Brüder gegen Ende des Films zum ersten Mal umarmen, zerbricht ein Glas.
It's All About Love
Frankfurt/Main (rpo). "It's All About Love" ist ein Film, der zwei Genres vereint: Krimi und tiefgekühltes Science-Fiction-Liebesmärchen. Ein frostiger, ziemlich depressiv machender Streifen des dänischen Regisseurs Vinterberg.
Düsseldorf (rpo). Matt Damon und Ben Affleck sind offenbar so gute Freunde, dass sie auch dasselbe machen müssen. Und weil sich Affleck jetzt mit Jennifer Lopez verlobt hat, zog auch Kumpel Damon nach und machte seiner Freundin einen Antrag. Steht jetzt eine Doppel-Hochzeit an?