Wegen der Coronavirus-Epidemie kaufen chinesische Unternehmen zurzeit bei Händlern in ganz Deutschland alles an Medizinprodukten auf, das im Kampf gegen die Verbreitung des Virus gebraucht wird.
Die Angst vor dem Coronavirus lässt in einigen Ländern den Ruf nach einem Einreiseverbot für Chinesen laut werden. In Frankreich wehren sich Asiaten in den sozialen Medien gegen Ausgrenzung. Und wie ist es in Deutschland?
Wolong gibt Verhaltens-Anweisungen für Schorch-Mitarbeiter. Das Gesundheitsamt hat Kliniken vorbereitet.
(bu) Bayer unterstützt die vom Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China betroffene Bevölkerung mit einer Spende von Medikamenten und zusätzlichen Finanzmitteln im Gesamtwert von rund 1,5 Millionen Euro.
Die Zahl der Toten durch die neuartige Lungenkrankheit in China ist bis Montag um 24 auf 80 gestiegen. Das Land ergreift drastische Maßnahmen: Ganze Städte sind abgeschottet - und die Neujahrsferien verlängert.
Trotz drastischer Gegenmaßnahmen breitet sich die neue Lungenkrankheit weiter stark aus: In China stieg die Zahl der bestätigten Infektionen binnen eines Tages sprunghaft um mehr als 400 Fälle auf 1372. 41 Menschen sind bislang tot. Wie reagieren deutsche Experten auf die Bedrohung?
Es ist eine Abschottungsaktion von schwer vorstellbarer Größenordnung: Mehr als 40 Millionen Menschen in China dürfen ihre Stadt nicht mehr verlassen. Nah- und Fernverkehr ruhen in mehr als zehn großen Metropolen.
Nach bislang 17 Toten und 620 Infizierten durch das neue Lungenvirus hat die chinesische Regierung drastische Maßnahmen ergriffen. Experten in Deutschland sehen sich gut gewappnet und warnen vor einer Panikmache.
Chinesische Behörden melden mittlerweile 570 mit dem Coronavirus infizierte Menschen. Mit einer laufenden Reisewelle zum chinesischen Neujahrsfest am Samstag wächst die Gefahr einer Ausbreitung des Virus. Peking zieht nun Konsequenzen.
Keine Züge, keine Flüge: China versucht die Millionenstadt Wuhan weitestgehend dicht zu machen. Das neuartige Coronavirus soll sich nicht weiter ausbreiten. Doch ob das klappt, ist völlig unklar.
Erstmals wird das neue Corona-Virus auf einem anderen Kontinent nachgewiesen. Die USA wollen daher Sicherheitsvorkehrungen verschärfen. Die WHO will entscheiden, ob sie das Virus zur globalen Gesundheitskrise erklärt.
Das chinesische Neujahrsfest steht vor der Tür und in Peking und anderswo werden die Kontrollen verschärft. In den Behörden geht die Angst um, dass die neue Lungenerkrankung deutlich mehr Menschen infizieren könnte.
Das neuartige Coronavirus in China ist offenbar schon weiter verbreitet als zunächst angenommen. Die Meldungen über Nachweise einer Infektion mehren sich unaufhörlich, die Anzahl der Toten steigt von den bisher vier bekannten Fällen auf sechs.
Ein neuer Erreger breitet sich von China über andere Länder Asiens aus. Er greift vor allem die Lunge an. Drei Tote gibt es bereits. Viele Menschen machen sich Sorgen. Fragen und Antworten.
Die Zahl der bestätigten Patienten in China steigt drastisch auf mehr als 200, vier Menschen starben. Erstmals wurden auch an anderen Orten in Asien Erkrankungen bestätigt. Wie breitet sich das neue Virus aus?
Nachdem die chinesischen Behörden zunächst von nur einigen Dutzend Infizierten sprachen, korrigierten sie diese Zahl nun auf über 200 Patienten. Ein Experte spricht zudem auch von einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung.
Die VHS Langenfeld hat in ihrem 180 Seiten starken Programmheft etliche Premieren, auch Beiträge zum Schweden-Jahr.
Nach dem chinesischen Mondkalender ist 2020 das Jahr der Ratte, es beginnt am 25. Januar. Das Neujahrsfest, auch Frühlingsfest genannt, soll jetzt auch wieder in Duisburg gefeiert werden.
Chinas Exporte sind überrschend um 20 Prozent zurückgegangen. Die Börsen geben weltweit nach. EZB-Präsident Mario Draghi warnt vor einer Konjunktureintrübung. Droht eine neue Rezession?
Heute beginnt in China das neue Jahr. 2019 steht bei den Chinesen im Namen des Schweins. Was es mit dem chinesischen Silvester auf sich hat.
Der chinesische Generalkonsul Feng Haiyang hat sich angesagt. Ihn wird Bürgermeister Reiner Breuer als Ehrengast begrüßen können, wenn die Stadt Neuss am 9. Februar zum dritten Mal einen China-Tag ausrichtet.
Nicht nur die chinesische Community kommt zum Frühlingsfest in die Mercatorhalle, auch viele Duisburger bekommen so einen kleinen Einblick in die chinesische Kultur.
Für Düsseldorfer liegt der Jahreswechsel schon in weiter Ferne, für die chinesische Gemeinde begann erst am Freitag das neue Jahr. Um auch den Rest der Stadt an diesem Ereignis teilhaben zu lassen, lud der Verein Mosaik am Samstag ins Stadtmuseum zu einem Konzert der chinesischen Sopranistin Liu Wei.
Die Deutsch-Chinesische Gesellschaft Neuss und die Volkshochschule luden am Samstag zum zweiten China-Tag ins Romaneum. Neben einem bunten Kulturprogramm gab es interessante Wirtschaftsvorträge - und prominenten Besuch.
Haiyang Feng, chinesischer Generalkonsul mit Sitz in Düsseldorf, ist Ehrengast beim 2. China-Tag in Neuss am 17. Februar. Er wird am Abend gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer die (verkürzte) Aufführung einer Peking Oper im Romaneum verfolgen.
Einmal im Jahr kommt Herr Li nach Langenfeld - und erzählt auch von Bräuchen aus der Heimat.
RADEVORMWALD (rue) Im Asiatischen Museum geht die Reihe an Veranstaltungen auch im nächsten Monat weiter: Am Samstag, 3. September, 12 bis 18 Uhr, gibt es ein chinesisches Kostümfest im Garten. "Viele Chinesen aus den umliegenden Städten kommen und feiern das Mondfest, das ist das zweitgrößte Fest in China nach dem Neujahrsfest", berichtet Li Hardt vom Asiatischen Museum. Vor allem die Frauen bringen an diesem Tag authentische Spezialitäten aus China mit.
FernUni verstärkt die Kooperation der Volkshochschule mit der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft.
Neujahrsfest war Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe. Mehr als 500 Besucher kamen zum 1. China-Tag ins Romaneum.
Chinesen in aller Welt begrüßen in der Nacht zum Samstag das Jahr des Hahnes. Nach dem Mondkalender beginnt das neue Jahr in China um Mitternacht Ortszeit (17 Uhr MEZ) traditionell mit viel Feuerwerk.
Am Wochenende feiern Chinesen das Neujahrsfest. Anlass für eine besondere Veranstaltung in Neuss: Dort findet am Samstag, 28. Januar, erstmals ein China-Tag statt. Ausrichter ist die Volkshochschule in Kooperation mit der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft.
Erstmals seit langem gibt die Stadt Neuss wieder einen Empfang zum chinesischen Neujahr. Bürgermeister Reiner Breuer ist Gastgeber, wenn unter Federführung der Volkshochschule (VHS) am 28. Januar 2017 im Romaneum an der Brückstraße zunächst ab 16 Uhr ein familienfreundliches Angebot mit Musik und Tanz, Kochen und Sprachübungen, Bildreportagen und Wirtschaftsinformationen unterbreitet wird.
Das Komitee für Partnerschaften und international Beziehungen will die Kontakte nach Fernost unterstützen.
Ärzte in der chinesischen Ostprovinz Zhejiang hatten ein Frühchen für tot erklärt. In der Leichenhalle gab es dann Lebenzeichen von sich.
Großer Andrang auf die Party mit traditionellen Künstlern
Die vielen Studierenden aus Fernost sollen ein Stück Heimat im Ruhrgebiet finden. Neben dem gastronomischen Angebot wird es an der UDE an einem Tag auch Karaoke-Singen geben.
Das chinesische Neujahrsfest leitet in Duisburg mit einem Nachmittags- und Abendprogramm das "Jahr des Affen" ein.
iPad, Macbook, Apple Watch — Apple hat in den vergangenen zehn Jahren seine Produktpalette massiv erweitert. Eine Geldmaschine bleibt das Unternehmen allerdings dank dem Erfolg des iPhones. Zum Jahresbeginn gab es wieder einen Gewinn von mehr als 13 Milliarden Dollar.
Apples iPhone verkauft sich auch nach dem Weihnachtsgeschäft stark und sorgt weiter für Milliarden-Gewinne. Im vergangenen Quartal stieg der Absatz im Jahresvergleich um 40 Prozent auf knapp 61,2 Millionen Geräte. Schwach hingegen laufen die neuen iPads.
Leon Zehner arbeitet ein Jahr als freiwilliger Helfer in der Entwicklungshilfe in der Provinz Yunnan. Vor kurzem hat der 18-Jährige mit einer befreundeten Familie das neue Jahr - berechnet nach dem Mondkalender - begrüßt.
Nach Signalen einer Annäherung sind die Atomverhandlungen mit dem Iran bis Mittwoch unterbrochen worden. Die iranische Delegation brach am Freitag auf, um in der Heimat an einer Trauerfeier teilzunehmen. Doch bewegten sich die Gespräche zuletzt auf eine Einigung zu, wie der russische Unterhändler Sergej Ryabkow sagte.
China sendet mit einem kräftigen Exportwachstum zu Jahresbeginn ein Hoffnungssignal an die Weltwirtschaft. In den ersten beiden Monaten legten die Ausfuhren um 15 Prozent zu, wie aus der amtlichen Statistik hervorging. Sorgen bereiten dagegen weiter die Importe.
Weniger Bürokratie, einheitliche Ansprechpartner, mehr Information - das wünschen sich chinesische Investoren. Der Rhein-Kreis, so lobt Chinas Botschafter Shi Mingde, arbeite in diese Richtung. Das werde sich auszahlen.
Die Carl Mertens International GmbH vom Krahenhöher Weg richtet sich neu für die Zukunft aus.
Das Reich der Mitte duldet nicht mehr, dass man sich in Hongkong über seine Funktionäre lustig macht. Dort wurden jetzt 8000 Rollen Toilettenpapier beschlagnahmt, die das Konterfei des Regierungschefs der Sonderverwaltungszone zeigen. Aktivisten betrachten diese Entwicklung mit Sorge.
Eine neue Welle der Vogelgrippe rollt über China. Trotz Warnungen der Gesundheitsbehörden ist das ganze Ausmaß unklar. Viele Infektionen bleiben unentdeckt - auch wird die Vogelgrippe gerne totgeschwiegen.
Als Erkelenzer Schülerin erlebte Paula Meyersieck das chinesische Neujahrsfest, das am 30. Januar das Jahr des Pferdes einläutete, in einer Großstadt bei Shanghai. Ihre Gastfamilie feierte mit vielen Besuchern.
Chinas wichtigster Stützpunkt in Deutschland ist der Großraum Düsseldorf/Neuss. Innerhalb nur eines Jahres besucht Botschafter Shi Mingde gestern zum dritten Mal Neuss. Von der Internationalen Schule (ISR) zeigt er sich beeindruckt.
Drei neue Todesfälle haben die Zahl der Toten durch das Vogelgrippe-Virus H7N9 in China seit Jahresanfang auf 26 steigen lassen. Die Gesundheitsämter raten Chinesen, bei Fieber umgehend ins Krankenhaus zu gehen, wenn sie Kontakt zu lebenden Vögeln hatten.
Die Kommunistische Partei hat die Nase voll vom traditionellen Pulverdampf: Zu den zweiwöchigen Neujahrsfeiern sollen sich die Bürger in den Metropolen mit Feuerwerk zurückhalten. Grund ist die exorbitante Feinstaub-Belastung.
Das Virus H7N9 bereitet sich wieder schnell in China aus. Dutzende Menschen haben sich seit Jahresanfang infiziert. Behörden schließen Geflügelmärkte. Wissenschaftler haben Mutationen festgestellt, die das Virus noch widerstandsfähiger machen könnten.
Der regierungskritische Rockstar Cui Jian hat wegen strenger Zensurvorgaben einen Auftritt bei einer Gala im chinesischen Staatsfernsehen abgesagt. Cui Jian hatte 1989 die Studentenproteste in Peking unterstützt und auf dem Tian'anmen Platz gespielt. Die Veranstalter wollten ihm für die Gala zum chinesischen Neujahrsfest verbieten, das Lied "Nothing to My Name" vor dem Millionenpublikum aufzuführen, wie Cui Jians Manager am Samstag der Pekinger Zeitung "Xinjingbao" sagte. Cui Jian habe lieber komplett auf seinen Auftritt verzichtet, als sich seine Lieder vorschreiben zu lassen. Die Gala ist bekannt für patriotische Lieder und leichten Humor.
Es herrscht Nebel auf der Schnellstraße. Plötzlich explodiert auf einem Lastwagen eine Ladung Feuerwerk. Die Wucht lässt die Brücke einstürzen. Autos und Laster fallen 30 Meter in die Tiefe.
Laut dem chinesischen Horoskop ist 2013 das Jahr der Schlange. "Schlangenjahre bringen immer große Neuerungen", sagte OB Dirk Elbers Dienstagabend in der Tonhalle. Ein herzliches "Nihao" durfte ebenfalls nicht fehlen.
China ist der größte Wachstumsmarkt für Autos der Welt. Wegen einer Abkühlung drohen Überkapazitäten. Langfristig soll der Markt aber wieder anziehen. Auf der Pekinger Automesse Mercedes stellt Mercedes sein Elektroauto "Denza" vor.
Audi will angesichts des starken Wachstums in China drei Milliarden Euro investieren und sein Händlernetz verdoppeln. "Wir gehen davon aus, dass der Pkw-Markt in China in diesem Jahr um acht bis zehn Prozent zulegen wird."
Weil seine chinesischen Eltern ihn "abhärten" wollen, hat ein vierjähriger Junge in New York fast nackt durch den Schnee rennen müssen. Videoaufnahmen des nur mit Slip und Schuhen bekleideten Jungen sorgten für Aufruhr im Internet.
Peking (dpa). Viele Millionen Chinesen sind in den vergangenen Tagen aus den Städten in ihre Heimatorte zurückgekehrt, um das Neujahrsfest nach dem traditionellen Mondkalender im Kreise der Familie feiern zu können. Viele mussten sich wegen einer Kaltfront durch tief verschneite Straßen kämpfen. Das nun seit zwölf Jahren zum ersten Mal wieder beginnende Drachenjahr gilt als besonders geeignet zum Heiraten und Kinderkriegen. Krankenhäuser und Fruchtbarkeitskliniken in der Volksrepublik und in Hongkong bereiten sich auf ein geschäftiges Jahr vor. Viele Paare hatten ihren Kinderwunsch im abgelaufenen Jahr des Affen aufgeschoben. In China gilt der Drache Glücksbringer.
Die Chinesin aus der Provinz Shanxi nimmt an einem Austauschprogramm mit NRW teil. Sie wohnt in Erkrath und absolviert ein Praktikum im Hildener Rathaus. Zum Neujahrsfest ist sie per Videotelefon bei ihrer Familie.
Sie bringt ein wenig internationales Flair ins Hildener Rathaus: Die 25-jährige Jingya Ma absolviert zurzeit ein Praktikum als Stadtplanerin. Ihren Wohnsitz hat sie in Erkrath, dort lebt sie in einem Apartment mit Familienanschluss. Ihre Miete zahlt das Land NRW. Denn das Praktikum ist Teil eines Austauschprogramms, das die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Nordrhein-Westfalen und seiner chinesischen Partnerprovinz Shanxi fördern soll.
Die Stadt Düsseldorf feiert gemeinsam mit chinesischen Freunden und Geschäftspartnern das chinesische Neujahrsfest. Die Feier auf Einladung von Oberbürgermeister Dirk Elbers, dem chinesischen Generalkonsulat und der Chinese Enterprise Association findet am Sonntag, 8. Januar, in der Tonhalle statt. Laut Mitteilung der Stadtverwaltung werden etwa 200 hochrangige chinesische und Düsseldorfer Wirtschaftsvertreter im "Grünen Gewölbe" erwartet. Anlass ist der 40. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland.
Im Pausenraum der Internationalen Schule am Rhein in Neuss steht ein bunt geschmückter, allerdings zurzeit verwaister Christbaum. Denn die Weihnachtsferien haben begonnen. Viele der Schüler reisen mit ihren Familien in ihre Heimat, nutzen das Fest, um Verwandte zu besuchen. Doch nicht alle Familien feiern das Weihnachtsfest. In Indien und Sri Lanka zum Beispiel gibt es stattdessen das Lichterfest. In der Türkei wird Neujahr groß gefeiert, ebenso wie in China. Nur dass der chinesische Kalender sich nach dem Neumond zwischen dem 21. Januar und 21. Februar richtet.
Nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender wird Anfang Februar das Neujahrsfest gefeiert. Diesmal steht es im Zeichen des Hasen, der Reichtum verspricht. Doch ohnehin sind in dieser Stadt fast alle auf der Suche nach dem großen Glück.
Nach dem traditionellen chinesischen Mondkalender wird Anfang Februar das Neujahrsfest gefeiert. Diesmal steht es im Zeichen des Hasen, der Reichtum verspricht. Doch ohnehin sind in dieser Stadt fast alle auf der Suche nach dem großen Glück.
Peking (dapd). Bei den Neujahrsfeierlichkeiten in Peking sind nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua zwei Menschen getötet und 223 verletzt worden. Ursache waren demnach minderwertige Feuerwerkskörper. Jedes Jahr kommen auf diese Weise Menschen in China zu Schaden. Zudem entstehen riesige Müllberge. Allein in Peking müssten in diesem Jahr 2 380 Tonnen Feuerwerksmüll beseitigt werden, schätzte Xinhua. Dafür seien mehr als 20 000 Straßenkehrer nötig.
Steigende Öl- und Nahrungsmittelpreise bergen nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) sozialen Sprengstoff. Es drohten Unruhen und Kriege, gerade in ärmeren Ländern, sagte IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn am Dienstag.
Mit Merkel, Brüderle, Schäuble, von der Leyen und zu Guttenberg ist das Bundeskabinett auf dem Weltwirtschaftsforum so gut vertreten wie selten. Der Wirtschaftsminister trifft morgen zum Auftakt in den Schweizer Alpen 36 Topmanager der deutschen Wirtschaft zu einem "Arbeitsfrühstück".
Mit Merkel, Brüderle, Schäuble, von der Leyen und zu Guttenberg ist das Bundeskabinett auf dem Weltwirtschaftsforum so gut vertreten wie selten. Der Wirtschaftsminister trifft morgen zum Auftakt in den Schweizer Alpen 36 Topmanager der deutschen Wirtschaft zu einem "Arbeitsfrühstück".
Luxus geht wirklich anders, kostet aber auch mehr. In Schanghai soll demnächst das erste Kapselhotel Chinas eröffnet werden. Gäste übernachten in 68 Schlafwürfeln. Sie sind je 1,10 Meter hoch und breit und 2,20 Meter lang. Bewegen sollte man sich also am besten gar nicht.
Deutschland-Premiere im Wunderland. Im gigantischen Lichtermeer erstrahlt das Brandenburger Tor. Ein beweglicher Drachen ist 120 Meter lang. Frauen bauen drei Elefanten aus 30 000 Porzellantellern.
Der Hotel- und Freizeitpark Wunderland Kalkar erstrahlt vom 19. November 2010 bis zum 9. Januar 2011 in einem gigantischen Lichtermeer. 49 große Lichtskulpturen von chinesischen Künstlern laden zu einer eindrucksvollen Abendwanderung in der vorweihnachtlichen Zeit ein.
Wunderland Kalkar zeigt als Deutschland-Premiere fast zwei Monate lang 49 bis zu 17 Meter große Lichtskulpturen von 58 chinesischen Künstlern. Auch eine Nachbildung von Schloss Moyland ist vertreten.
Schon an der Tür wurden die Besucher mit leuchtend bunten Girlanden und Lampions begrüßt, alle Räume waren festlich geschmückt. Neben traditioneller chinesischer Musik und Karaokegesang, wurden Dokumentarfilme gezeigt. Außerdem konnte man sich mit diversen chinesischen Köstlichkeiten stärken. Besonderen Anklang fand der Kursus "Den deutschen Vornamen in chinesischen Zeichen schreiben". Später spielte Djane JJ europäische, amerikanische und chinesische Popmusik und verwandelte den großen Saal in eine Disco.
"Das chinesische Neujahrs- und Frühlingsfest wird sehr fröhlich gefeiert", schwärmt Professor Xu Kuanhua, Co-Direktor des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr. Wehmut und ein bisschen Heimweh sind in seinen Augen zu lesen, als er von den Traditionen seines Heimatlandes erzählt. Das Fest sei gleichbedeutend mit dem westlichen Weihnachtsfest. Traditionell komme an diesem Tag die ganze Familie zusammen. Das alte Jahr müsse vollbracht und das neue begrüßt werden. "Im nächsten Jahr begehen wir das Jahr des Tigers", erläutert Professor Kuanhua, "der steht für Mut, Kraft und Lebendigkeit".
Mädchen haben in der chinesischen Gesellschaft nur wenig Chancen. Deshalb haben die beiden Osterather Anne und Jari Berger sich entschlossen, die Patenschaft für Xuan zu übernehmen.
Advent und Weihnachten, wohin man schaut: Weihnachtsmärkte, Lichterketten, Adventskränze, Zimtduft und Gänsebraten, Wunschzettel und Einkaufsstress. So feiern die Christen in Deutschland die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Am letzten Tag des Jahres dann Fondue und Feuerwerk. Aber so wird längst nicht überall gefeiert.
Die Animationsfilmer Thilo Graf Rothkirch und Piet de Rycker haben zum zweiten Mal ein Abenteuer der kleinen Laura verfilmt. Diesmal reist das Mädchen nach China, lernt Ling-Ling kennen und einen Papierdrachen, der lebendig wird. Wieder ein charmanter Kinderfilm, diesmal in 3D.
Peking (AP). Ein tragisches Ende hat ein Geburtstagsfest in einer Gaststätte der südchinesischen Stadt Changle genommen. Weil etwa zehn Partygäste Feuerwerkskörper an ihren Tischen zündeten, ging das Lokal am Samstagabend in Flammen auf. 15 Menschen kamen uns Leben und 20 wurden verletzt, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Der Samstag war der letzte Tag der Feiern zum chinesischen Neujahrsfest, bei dem immer wieder Feuerwerk gezündet wird.
In diesem Jahr ist viel geschehen. Es begann in China und auch in Wuhan mit der großen Kälte. Minustemperaturen und Schneefälle brachten das ganze Leben durcheinander.
Wie feiern Menschen anderer Nationalitäten Weihnachten in Meerbusch? Sarah Dickmann schaute einer Ecuadorianerin, einer Griechin, einer Chinesin und einen Niederländer bei den Festtags-Vorbereitungen zu.