
Blaulicht-Event in LeverkusenTag der offenen Tür bei der Chempark-Feuerwehr
Am Samstag, 29. Oktober, können Interessierte den Fuhrpark besichtigen. Außerdem werden Rundfahrten über das Werksgelände in Leverkusen angeboten.
Chempark Leverkusen - alle aktuellen Informationen
Foto: BayerDer Chempark Leverkusen ist einer der vielseitigsten und größten Chemiestandorte.
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Am Samstag, 29. Oktober, können Interessierte den Fuhrpark besichtigen. Außerdem werden Rundfahrten über das Werksgelände in Leverkusen angeboten.
Analyse · Trotz aller Schutzmaßnahmen kommt es nach wie vor zu Unfällen in deutschen Betrieben, sogar mit tödlichen Folgen. 2021 starben so viele Arbeitnehmer wie seit zehn Jahren nicht mehr. Welche Maßnahmen die Linken-Fraktion für einen besseren Arbeitsschutz fordert.
Quälend langes Suchen nach einem Ausbildungsplatz war gestern. Der Fachkräftemangel erhöht den Druck auf die Betriebe. Auch in Leverkusen startete am Donnerstag ein neuer Ausbildungsjahrgang. Schüler sollten sich schon jetzt für 2023 informieren.
Den Höhepunkt des Besuchs gibt’s am Sonntag. Dann tritt Leverkusens griechische Traditionsmannschaft gegen die Gäste aus dem Heimatland an.
Vor allem die lange Laufzeit der neuen Genehmigung für Rhein-Entnahmen des Chemparkbetreibers stoßen der Grünen wegen des Themas „zunehmende Grundwasserknappheit“ auf. Currenta sagt, bis zu 90 Prozent des entnommenen Wassers werden an den Rhein zurückgegeben.
Großes Projekt, hoher Besuch: Zum Richtfest der neuen Arzneimittelproduktionsanlage von Bayer – Kosten: 275 Mio. Euro – kam Bundeskanzler Olaf Scholz in den Chempark.
Gutes erstes Quartal. Agrarsparte im Aufwind. Nachhaltigkeitsziele im Blick: Der Konzern präsentierte am Dienstag überzeugende Zahlen zum ersten Vierteljahr.
Mit einem Festakt feiert das Unternehmen sein neues Projekt im Chempark Leverkusen: eine Produktionsanlage für Feststoff-Arzneien. Der Bundeskanzler ist Ehrengast.
Seit Jahrzehnten hat Currenta mehrere Wasserrechte, auch am Standort Leverkusen. Eines lief vor zwei Jahren ab, musste erneut beantragt werden. Vor der Genehmigung steht die Offenlage.
Zeugen haben eine „leblose Person“ im Uferbereich bei Rheinkilometer 699 treiben sehen wollen.
Ursula Heinen-Esser will die Inbetriebnahme der Sondermüll-Verbrennung in Leverkusen-Bürrig vorerst nicht genehmigen. Erst müsse Currenta Verbesserungen umsetzen. Das Land Nordrhein-Westfalen rückte zu unangekündigten Inspektionen aus.
Mehrere Zwischenfälle im Chempark Leverkusen haben Sicherheitsfragen aufgeworfen. Die Umweltministerin will das zum Anlass für systematische Untersuchungen landesweit nehmen.
Zum 15. Jahrestag der Planfeststellungsgenehmigung für die Bayer-CO-Pipeline hielten die Gegner der Rohrleitung eine Mahnwache in Hilden.
Der Lanxess-Konzern formiert ein Team zur Aufklärung der jüngsten Vorfällen. Die Kontrollbehörde für den Chempark Leverkusen, die Bezirksregierung Köln, prüft vor Ort.
Update · Die Feuerwehr Leverkusen löste die Warn-App Nina aus, sprach vom Austritt von Schadstoffen „die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können“, hieß es zunächst in der App, kurz drauf gab die Feuerwehr Entwarnung. Es gibt insgesamt vier Verletzte.
Nach Verzögerungen durch die Pandemie ist nun ein Ende der Bauzeit des Gebäudes der TH Köln in Sicht: Zum Wintersemester sollen rund 900 Studierende in die Opladener Bahnstadt umziehen.
Nach weiteren Pannen rund um das Explosionsunglück im Leverkusener Chempark erhöht das Umweltministerium den Druck auf Betreiber Currenta. Erst kürzlich war entdeckt geworden, dass Teile des Löschwassers monatelang ungefiltert in die Kläranlage geflossen waren.
Offenbar sind über Monate Reste des Löschwassers ohne die geplante zusätzliche Filterung in die Kläranlage abgeflossen. Schuld soll eine undichte Tankklappe haben, Untersuchungen zur Giftigkeit dieser Abwässer stehen noch aus.
Aus noch unbekannter Ursache ist am Donnerstagabend in einem Produktionsbetrieb im Chempark Leverkusen kurzzeitig ein Produktgemisch ausgetreten, meldet Chemparkbetreiber Currenta.
Update · Sechs Männer wurden am Donnerstag bei einem Arbeitsunfall auf dem Chempark-Gelände in Dormagen verletzt. Einer von ihnen starb noch an der Unfallstelle. Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden, heißt es vom Chempark-Betreiber.
Ein unabhängiges Gutachterteam um Störfallexperten Christian Jochum soll das Sicherheitsmanagementsystem in der Chempark-Verbrennungsanlage analysieren. Das spiele für eine künftige Wiederaufnahme des Betriebs, der seit dem Explosionsunglück im Juli geschlossen ist, eine wichtige Rolle, sagt die Bezirksregierung. Köln.
Die katastrophale Explosion in der Müllverbrennungsanlage in Leverkusen sorgt für Engpässe bei der Entsorgung. Denn nun fällt auch die Rückstandsverbrennungsanlage im hiesigen Chempark aus.
Die katastrophale Explosion in der Müllverbrennungsanlage in Leverkusen sorgt für Engpässe bei der Entsorgung. Denn nun fällt die Rückstandsverbrennungsanlage im Dormagener Chempark ebenfalls aus.
Fachfirmen inspizieren den explosionsbeschädigten Betrieb in Bürrig und setzen ihn instand. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dauern an, ein Datum für die Wiederinbetriebnahme gibt es noch nicht.
Unter anderem sollen Informationswege im Ernstfall verkürzt werden. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke schlägt zudem vor, noch im Herbst eine Fachveranstaltung zu realisieren.
Leverkusen zählt mit seinem Chempark zu den vielseitigsten Chemiestandorten weltweit. Mehr als 5.000 Chemikalien werden dort hergestellt und verarbeitet. Schwerpunkte liegen dabei auf Nitrier- und Chlorierprodukten, Aromaten, Feinchemikalien und der Siliziumchemie. Rund 28.000 Menschen arbeiten hier für etwa 200 Betriebe auf einer Fläche von 480 Hektar. Zu den dort ansässigen Unternehmen zählen unter anderem Bayer, Currenta, Evonik, Lanxess und Würth. Auch die Fachhochschule Köln mit ihren Studiengängen "Technische Chemie" und "Pharmazeutische Chemie" hat einen Sitz im Chempark.