Attacke in Frankreich Mann bei Paris auf offener Straße enthauptet
In der Nähe von Paris ist ein Mann enthauptet worden. Die Polizei erschoss den Täter, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines Terrorverdachts.
In der Nähe von Paris ist ein Mann enthauptet worden. Die Polizei erschoss den Täter, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines Terrorverdachts.
In der Nähe von Paris ist ein Mann Berichten zufolge enthauptet worden. Der Vorfall ereignete sich auf offener Straße. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet.
Vier Tage nach dem Messerangriff vor dem früheren Sitz der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ gehen die Ermittler der Identität des mutmaßlichen Täters nach. Auf seinem Telefon gefundene Daten führten zu einem Geständnis.
Nach dem Messerangriff vor den ehemaligen Büroräumen von „Charlie Hebdo“ in Paris verdichten sich die Hinweise auf eine gezielte Attacke gegen das Satiremagazin. Der 18-jährige Hauptverdächtige hat Berichten zufolge die Tat nach seiner Festnahme gestanden.
Bei einem Messerangriff in Paris sind am Freitag zwei Journalisten verletzt worden. Zwei Verdächtige wurden festgenommen - darunter ein 18-Jähriger. Die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Internetplattform sieht in dem Vorhaben des Sterbenden einen Verstoß gegen die eigenen Regeln. Präsident Macron verweist auf das Verbot der Sterbehilfe.
Im Prozess um den islamistischen Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ hat ein mit besonders schwerwiegenden Vorwürfen konfrontierter 35-Jähriger seine Freilassung gefordert. Ihm droht lebenslange Haft - doch er beteuert seine Undschuld.
Polizeifotos und Videos sind am Montag im Pariser Prozess um den Anschlag auf die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“ vor gut fünf Jahren gezeigt worden. Einige Personen, darunter Überlebende der Tat, verließen daraufhin den Saal.
In Paris hat am Mittwoch der Prozess zum Anschlag auf die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“ begonnen. „Der Hass, der uns getroffen hat, ist immer noch da“, schreibt der Redaktionsleiter der Zeitung Laurent Sourisseau, in seinem Leitartikel zum Auftakt.
Im Januar 2015 sind zwölf Menschen bei einem Anschlag auf ein Büro des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ ums Leben gekommen. Am Mittwoch beginnt der Prozess gegen 14 Angeklagte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Recht auf Blasphemie in seinem Land verteidigt.
Fünf Jahre nach dem Anschlag auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ veröffentlicht das Blatt erneut Karikaturen des Propheten Mohammed. Am Mittwoch beginnt der erste Prozess.
Monatelang gab es in Duisburg wegen Corona keine Lesungen. Nach der Zwangspause startet nun ein neues, attraktives Programm. Alle Details im Überblick.
Ein 18 Jahre alter Deutscher hat den „Charlie“-Preis der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ gewonnen. Die Zeichnung von Tyll Peters aus Rellingen sowie die eines zweiten Gewinners, eines 24-jährigen Franzosen, hatten die Experten überzeugt.
13 Mottowagen sind geplant – und nach der „Düsseldorf-Diät“ 2019 ist die Landeshauptstadt wieder als Motiv im Zoch dabei.
Mit erfindungsreichem Tanztheater erzählt die Choreografie #JeSuis Geschichten von Verfolgten und Unterdrückten
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat an die Opfer der Messerattacke am Pariser Polizeihauptquartier erinnert. Sie seien „Opfer von islamistischem Terrorismus“ geworden, sagte er am Dienstag.
Nach dem verheerenden Messerangriff eines Mitarbeiters im Pariser Polizei-Hauptquartier mit vier toten Beamten, wird in Frankreich wieder über die Bekämpfung des radikalen Islamismus diskutiert.
Zunächst hatten die Ermittler einen privaten Hintergrund als Motiv für die Bluttat für wahrscheinlich gehalten. Doch nach Angaben der französischen Anti-Terror-Staatsanwaltschaft war Mann Anhänger einer radikalen Form des Islam.
Beim Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn waren zwei Sicherheitskräfte mit Kontakten zu Gefährdern tätig. Auch bei Werder Bremen hat das Brüder-Paar laut eines WDR-Berichts gearbeitet. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Giraffen, Herzen, Knollennasen: Sein wortloser Kosmos machte Mordillo weltberühmt. Mit 86 Jahren ist der Cartoonist nun gestorben.
(RP) Mit seinem Bild Auf ins Konklave hat Burkhard Fritsche alias BURKH den ersten Preis der Hilden Cartoon Biennale gewonnen. Es zeigt einen Indianer in der Reihe von Kardinäle.
Der französische Star-Autor Michel Houellebecq scheint vier Jahre nach seinem Roman "Unterwerfung" über ein Frankreich unter der Scharia mit seinem neuen Werk die Revolte der "Gelbwesten" prophetisch vorweg genommen zu haben.
Die Behörden suchen grenzübergreifend noch immer den mutmaßlichen Attentäter vom Straßburger Weihnachtsmarkt. Die Identität ist geklärt. Die Spur des Killers verliert sich aber nach einer Fahrt im Taxi.
Der mutmaßliche Angreifer von Straßburg ist mehrfach vorbestraft. Im Gefängnis soll er sich radikalisiert haben. Wie kommt es zu dieser Radikalisierung? Wir haben den Gewalt- und Extremismusforscher Nils Böckler gefragt.
Während die Behörden weiter Jagd auf Cherif Chekatt machen, soll der mutmaßliche Attentäter einem Medienbericht zufolge direkt vor seinen Angriffen in Straßburg einen Anruf aus Deutschland erhalten haben.
Vor drei Jahren machte Paula Sasse Abitur am Stiftisch-Humanistischen Gymnasium, liebevoll kurz Huma genannt. Jetzt kehrte sie an ihre alte Schule zurück: Sie darf den diesjährigen, mit 2000 Euro dotierten Stiftungspreis entgegen nehmen.
Jacques Tilly ist der Karnevalswagen-Bauer schlechthin, aber auch als Satiriker macht er mittlerweile weltweit Furore. Jetzt erscheint ein neues Buch.
Der ehemals in der Türkei inhaftierte „Welt“-Journalist Deniz Yücel hat scharfe Kritik am anstehenden Deutschland-Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan geübt. Kritik kommt auch von FDP-Chef Christian Lindner.
Anna-Maria Bonnekessen und ihre Tochter Karin Luck wissen, wie sie Kunden in ihr Büdchen an der Rheydter Straße locken. Im Oktober feiern sie das 15-jährige Bestehen ihres Ladens. Einen Anteil an diesem Erfolg hat die Gestaltung ihres Schaufensters.
Edgar Selge ist in Houellebecqs Bestseller „Unterwerfung“ nun auch im Fernsehen zu sehen.
Das Schauspiel Wuppertal führt ab dem 5. Mai Neil LaButes "Zur Mittagstunde" im Theater am Engelsgarten auf.
Schauspieldirektor Matthias Gehrt inszeniert Michel Houellebecqs Roman über ein muslimisches Frankreich.
Am Sonntag wurde im Kulturbahnhof Eller die erste Ausstellung 2018 eröffnet. Unter dem Titel "Mit spitzer Feder" sind 150 Zeichnungen aus satirischen Zeitungen von 1848 bis heute zu sehen. In seiner Begrüßungsrede sprach Kurator Achim Frenz über das, was Satire kann, soll und darf.
Mann schlüpft unter Niqab, anderer Mann verliebt sich: Mit der Leichtigkeit französischer Filmkomödien nähert sich Sou Abadi den Problemen rund um Migration und religiösen Fanatismus. In ihrem Film "Voll verschleiert" ironisiert die Regisseurin religiösen Radikalismus.
Sou Abadi ironisiert in ihrem Film "Voll verschleiert" religiösen Radikalismus.
Cartoonistin Miriam Wurster nimmt sich mit scharfem Blick vieler unterschiedlicher Themen an — Alltägliches gehört ebenso dazu wie Politik. Warum witzige Freunde für ihre Arbeit unerlässlich sind.
Die neue Vortragsreihe in der Sandheide bietet religiöse und politische Themen, aber auch Unterhaltung.
Betritt man das Foyer der Christuskirche an der Pommernallee, so fällt dem Besucher sofort das Lieblingsbild von Christiane Alban ins Auge. Es zeigt ein Coca-Cola-Glas, das vor orientalischen Lampen steht. Als namensgebendes Bild der Ausstellung "Okzident trifft Orient" verdeutlicht es gut, was die Künstlerin ausdrücken möchte.
Nach dem Anschlag von Barcelona widmet die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" ihre Titelseite den Themen Terror und Islam. Das Bild löst heftige Diskussionen und Kritik aus.
Gute Karikaturisten sind Multitalente. Sie benötigen die handwerkliche Fähigkeit, eine gute Zeichnung zu erstellen, und den politischen Instinkt, darin eine aktuelle Botschaft so zu verpacken, dass sie in aller Kürze verstanden wird und im besten Fall dem Leser noch ein Lächeln entlockt - egal, wie ernst die Weltlage erscheint.
Wieder sind französische Soldaten angegriffen worden. Der mutmaßliche Angreifer konnte zunächst fliehen. Nach einer Verfolgungsjagd wurde ein Verdächtiger auf einer Autobahn in Nordfrankreich von Polizisten gestellt.
Sechs Monate nach ihrem Austritt aus der CDU meldet sich Erika Steinbach in einer neuen Rolle auf der Bühne deutscher Parteipolitik zurück: Die 73-Jährige wird im Bundestagswahlkampf offenbar die AfD unterstützen. Wie AfD-Parteisprecher Christian Lüth bestätigte, wird Steinbach am 6. September in Pforzheim an einer Wahlkampfveranstaltung mit führenden Mitgliedern der Partei teilnehmen.
Im Museum Sensenhammer präsentieren Gesamtschüler ihre Werke zu nachdenklich stimmenden Themen.
Der Karikaturist Yahia Alselo und der Journalist Andreas Platthaus beleuchten im Hauptmann-Haus die Kunst der spitzen Feder.
Als Roman hat Houelle-becqs "Unterwerfung" Empörungswellen aus-gelöst. Die Bühnenversion von Thomas Blockhaus, die jetzt Premiere hatte, setzt auf Distanz und Unterhaltungswert. Sie zwingt das Publikum nicht, die eigene Haltung zu hinterfragen.
In seinem umstrittenen Roman "Unterwerfung" skizziert der französische Bestsellerautor Michel Houellebecq eine französische Gesellschaft im Jahr 2022, in der die Bruderschaft der Muslime an die Regierung kommt und die Gesellschaft drastisch wandelt.
Die Europaabgeordneten haben eine Verschärfung des Waffenrechts verabschiedet. Sie stimmten einer lange umkämpften EU-Richtlinie zu, die auch eine Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge ist. Die Parlamente der Mitgliedstaaten müssen der Regelung noch offiziell zustimmen.
Die Europaabgeordneten haben eine Verschärfung des Waffenrechts verabschiedet. Sie stimmten am Dienstag in Straßburg einer lange umkämpften EU-Richtlinie zu, mit der Europa ausdrücklich auch auf jüngste Terroranschläge reagiert.
Stücke über Gewalt in Zeiten der gesellschaftlichen und politischen Verunsicherung dominieren in diesem Jahr beim Mülheimer Dramatikerpreis. Aus 142 Stücken, die in der Saison 2016/17 uraufgeführt wurden, wählte die Jury sieben Stücke für den Wettbewerb aus.
Angela Merkel mit dem Kopf von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz in der Hand: Dieses Titelbild hat der Satirezeitung "Charlie Hebdo" eine Beschwerde beim Deutschen Presserat eingebracht. Die Medienwächter müssen auch über ein ähnliches Cover des "Spiegel" mit Donald Trump urteilen.
Am Anfang war nur das Wort. Als die Düsseldorfer nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zu ziehen begannen, berichtete die Rheinische Post natürlich in (für damalige Verhältnisse) größeren Artikeln über den Karneval und den Zoch der Landeshauptstadt - aber eben noch ohne Bilder.
Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" polarisiert mit einem provokanten Cover zur deutschen Bundestagswahl. Es will sich damit mit dem "Spiegel" solidarisch zeigen.
Niger ist eines der ärmsten Länder der Erde. Hilfe ist schon im Kleinen möglich, wie Erzbischof Laurent Lompo beim Besuch am Niederrhein deutlich machte. Unterstützung gibt es von der Aktion pro Humanität.
Niger ist eines der ärmsten Länder der Erde. Hilfe ist schon im Kleinen möglich, wie Erzbischof Laurent Lompo jetzt beim Besuch in Kevelaer deutlich machte. Unterstützung gibt es von der Aktion pro Humanität.
Die neuen Sachbücher führen ins Reich der Bienen. Mit ihnen kann man den heimischen Garten erkunden und Deutschland entdecken. Sie nehmen junge Leser mit unter die Erde oder auf Zeitreise. Bildgewaltig und informativ.
Langenfelder "Dreikönigstreffen" der CDU-Mittelstandsvereinigung in Zeiten von Terror und Krisen.
Langenfelder "Dreikönigstreffen" der CDU-Mittelstandsvereinigung in Zeiten von Terror und Krisen.
Frankreichs Innenminister Bruno Le Roux und die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo haben fast genau zwei Jahre nach den islamistischen Terroranschlägen auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" und einen Supermarkt für koschere Produkte der 17 Opfer gedacht.
Die Zeichnerin Catherine Meurisse überlebte den Anschlag auf "Charlie Hebdo". Nun hat sie ein Buch über ihre Erlebnisse verfasst.
Am Donnerstag ist die erste deutsche Ausgabe der französischen Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" erschienen. In der Ausgabe wird Angela Merkel von den Karikaturisten aufs Korn genommen. Die Zeichner zeigen unter anderem eine nackte Kanzlerin als "letzte Bastion der freien Welt".
Das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" bringt heute erstmals eine deutschsprachige Ausgabe in den Handel. "Wir haben Deutschland gewählt, da wir bei Veranstaltungen hier so warm willkommen geheißen wurden", erklärte das Team. Mit dem Terroranschlag vom 7. Januar 2015, bei dem Islamisten in die Pariser Redaktion eindrangen und zwölf Menschen ermordeten, war das Magazin weltweit zu trauriger Berühmtheit gekommen.
Die Bundeskanzlerin hat es auf die Titelseite der ersten deutschen Ausgabe des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" geschafft. Eine Karikatur zeigt Angela Merkel, wie sie auf der Wartungsrampe einer Autowerkstatt liegt.
Die französische Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" soll ab dem 1. Dezember auch auf Deutsch erscheinen. Geplant sei eine Start-Auflage von 200.000 Exemplaren und ein Heftumfang von 16 Seiten. Die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris war vor knapp zwei Jahren Ziel eines Terroranschlags geworden.
In Krefeld entsteht eine eigene Dramatisierung von "Unterwerfung". Matthias Gehrt inszeniert.
Journalisten leben vor allem in Konfliktregionen gefährlich. Jeden fünften Tag wird einer von ihnen getötet. In nicht einmal jedem zehnten Fall wird der Täter zur Verantwortung gezogen.
Meinung · Der Weltmädchentag soll dafür sensibilisieren, dass viele Mädchen weltweit noch immer benachteiligt sind - was Bildung, Chancen und Freiheit angeht. Ein wichtiges Anliegen, das durch die Farbwahl der Veranstalter ins falsche Licht gerückt wird.
Sie wollten offenbar mit einem Auto voller Gasflaschen Bahnhöfe angreifen. Ihr Plan scheiterte in letzter Minute.
Einige Werke des ermordeten "Charlie Hebdo"-Karikaturisten Georges Wolinski werden auf einem ungewöhnlichen Weg verbreitet. Gut eineinhalb Jahre nach dem Anschlag auf das Satiremagazin zieren die Skizzen eine Unterhosen-Kollektion.
Der Schwager eines der "Charlie Hebdo"-Attentäter ist von Bulgarien an Frankreich überstellt und dort in Untersuchungshaft genommen worden.
Die französischen Behörden haben nach neuen Todesdrohungen gegen die Redaktion der Satirezeitung "Charlie Hebdo" Ermittlungen aufgenommen.
Die alten, schnörkeligen Zeitungskioske von Paris sollen schon bald durch moderne Boxen ersetzt werden. Doch die Initiative von Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat schon mehr als 56.000 Gegner.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat den Machetenangriff auf zwei Polizistinnen in Belgien für sich in Anspruch genommen. Der von der Polizei erschossene Angreifer sei "ein Soldat des IS" gewesen.
Ein Mann hat in der belgischen Stadt Charleroi zwei Polizistinnen mit einer Machete verletzt. Der Angreifer habe bei der Tat "Allahu Akbar" gerufen, teilte die Polizei mit. Der Attentäter erlag am Abend einer Schusswunde. Sicherheitsbehörden stufen die Attacke als Terrorakt ein.
Erst vermuteten die Ermittler eine Express-Radikalisierung beim Attentäter von Nizza. Mittlerweile sind sie sich sicher: Der 31-Jährige bereitete die Tat schon länger vor - und er hatte Komplizen.
Erneut wurde Frankreich von einem furchtbaren Terroranschlag heimgesucht.
Frankreich gedenkt der Opfer des Anschlags von Nizza. Doch in die Trauer mischt sich Wut. Eine Frage wird nach der Terrorserie der vergangenen Monate immer lauter: Warum konnten die Behörden diesen neuen Anschlag nicht verhindern?
Der Amokfahrer passt in das Schema der Attentäter, die im vergangenen Jahr den Konzertsaal Bataclan und mehrere Kneipen in Paris angegriffen hatten.
Meinung · Nach den Ereignissen in Frankreich wollte OB Thomas Geisel das Feuerwerk zur Eröffnung der Rheinkirmes absagen - die veranstaltenden Schützen haben sich dagegen entschieden. War das richtig? Ein Pro & Contra.
Die vor anderthalb Jahren bei einem islamistischen Anschlag attackierte französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" ist erneut Ziel von Morddrohungen geworden. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete deswegen erste Ermittlungen ein, wie aus Justizkreisen verlautete.
Eine Bombe explosiert im Herzen von Paris. Das weckt Erinnerungen an Terroranschläge der vergangenen Monate. Doch dann beginnen im Thriller "Bastille Day" die Überraschungen. Der vermeintliche Täter? Wollte das gar nicht, er hat lediglich die falsche Tasche geklaut.
Nach den Terroranschlägen von Paris und Brüssel haben die EU-Innenminister eine Verschärfung des Waffenrechts auf den Weg gebracht. Die Ressortchefs sprachen sich am Freitag in Luxemburg mehrheitlich für Pläne aus.
Meinung · Die Terrororganisation Islamischer Staat wollte aus der Düsseldorfer Partymeile einen Ort der Verzweiflung machen. Unsere Autorin hat sich Gedanken darüber gemacht, warum selbst ganz konkrete Terror-Drohungen die Düsseldorfer kalt lassen - und warum das gut so ist.
Die Tour de France wird in diesem Sommer erstmals von Spezialkräften der französischen Gendarmerie bewacht.
Das war Aiman Mazyek 1969 wahrhaftig nicht in die Aachener Wiege gelegt, dass er als Sohn eines syrischen Ingenieurs und einer deutschen Auslandskorrespondentin einmal eine mediale Schlüsselfigur für die Integration von Muslimen in Deutschland werden würde.
Unter 631 eingereichten Vorschlägen hat sich der Vorstand des "Comitees Düsseldorfer Carneval" für die Idee von Yvonne Willemsen aus Glehn entschieden. Die 46-Jährige gehört seit Anfang des Jahres dem Karnevalsverein "Rather Aape" an und hatte gemeinsam mit zehn Mitgliedern ihrer Wagenbaugruppe mehrere Vorschläge eingereicht.
Bissiger kann man die Enthüllungen aus den "Panama Papers" kaum kommentieren: Die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" titelt heute mit einer Karikatur empörter Reicher und der Überschrift: "Steuer-Terrorismus".
Die Terrorangriffe haben die Stadt gelähmt, vieles erinnert an Paris im November. Aber das Gedenken findet auch eigene Formen.