CERN

Schüler erleben im Cern die Welt der Teilchenphysik
Schüler erleben im Cern die Welt der Teilchenphysik

Marienberg- Und Quirinus-GymnasiumSchüler erleben im Cern die Welt der Teilchenphysik

Im Rahmen der Begabtenförderung hatte der Verein "NetIwerk Bildung Neuss" zwei Fahrten zum Cern im Rhein-Kreis Neuss ausgeschrieben. 50 Schüler fanden die Idee spannend und sind mitgefahren. Darunter auch der Leistungskurs Physik des Marienberg- und des Quirinus-Gymnasiums.

Schüler erhalten Einblick in die Welt der Teilchenphysik

NeussSchüler erhalten Einblick in die Welt der Teilchenphysik

Das Institut für Jugendmanagement bietet Schülern der 9. bis 12. Klasse (Mindestalter 14 Jahre), die besonderes Interesse im Bereich Physik zeigen, die Möglichkeit, zum "Cern" nach Genf zu fahren - dem weltgrößten Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik.

Volkshochschule für sechs Typen
Volkshochschule für sechs Typen

MeerbuschVolkshochschule für sechs Typen

Das neue Programm der VHS Meerbusch ist veröffentlicht. Wir haben uns bei den mehr als 200 Veranstaltungen umgeschaut und interessante Angebote für verschiedene Interessen gefunden. Welcher Volkshochschultyp sind Sie?

Marder legt Teilchenbeschleuniger lahm
Marder legt Teilchenbeschleuniger lahm

Alarm im Forschungszentrum CernMarder legt Teilchenbeschleuniger lahm

Keine andere Maschine ist so riesig. Doch bei Begegnungen mit kleinen Tieren macht der weltgrößte Teilchenbeschleuniger schon mal schlapp. So nun auch beim Aufeinandertreffen mit einem Steinmarder. Der bezahlte seine Neugier mit dem Leben.

Willkommen im World Wide Web

DüsseldorfWillkommen im World Wide Web

Vor 25 Jahren ging die erste Internetseite info.cern.ch online. Erfinder Tim Berners-Lee wollte in der Schweizein Netzwerk zum Austausch unter Wissenschaftlern schaffen - doch am Ende kam es ganz anders.

Physiker Higgs erhält Copley-Medaille
Physiker Higgs erhält Copley-Medaille

Ältester Wissenschaftspreis der WeltPhysiker Higgs erhält Copley-Medaille

Der Nobelpreisträger Peter Higgs (86) erhält die älteste Forscher-Auszeichnung der Welt, die renommierte Copley-Medaille der britischen Royal Society. Der britische Physiker werde für seine Arbeit zum Higgs-Teilchen ausgezeichnet, teilte der Verband am Montag in London mit.

Cern

StichwortCern

Das 1954 gegründete Cern, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Wissenschaftseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Das weltgrößte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik hat 21 Mitgliedstaaten und 3200 Mitarbeiter. Mit großen Teilchenbeschleunigern untersuchen Physiker dort den Aufbau der Materie. Der bedeutendste ist der "Large Hadron Collider" (LHC), der 2008 in Betrieb genommen wurde. Der Beschleunigerring hat eine Länge von 26 659 Metern und enthält 9300 Magnete. In zweijähriger Arbeit ist der LHC modernisiert worden. Sechs Wochen nach dem Neustart prallen jetzt Bausteine der Materie mit bislang unerreichter Wucht aufeinander. Der LHC erreichte die Kollisionsenergie von 13 Teraelektronenvolt - fast doppelt so viel wie bisher.

Ein Wettbewerb will Schüler mit dem Berufsalltag vertraut machen
Ein Wettbewerb will Schüler mit dem Berufsalltag vertraut machen

RatingenEin Wettbewerb will Schüler mit dem Berufsalltag vertraut machen

"Es ist ein anspruchsvolles Projekt, aber wir denken, dass es eine sehr spannende Sache wird, für die sich viele Jugendliche begeistern", sagt Georg Jennen, General Manager von Mitsubishi Electric. Gemeinsam mit dem Förderverein des Industriemuseums Cromford hat die in Ratingen beheimatete Deutschland-Niederlassung des japanischen Elektrokonzerns einen Wettbewerb auf die Beine gestellt, der sich "Changes Award" nennt. "Die Aufgabe besteht darin, ein innovatives Produkt, eine Dienstleistung oder eine Problemlösung aus dem Bereich der Kommunikation zu konzipieren", erklärt Jennen. Bis zum 31. Dezember können sich Schüler der Klassen 12 oder bei G8-Schulen der Klasse 11aus Ratingen, Mettmann und Kaiserswerth in Gruppen von vier bis sechs Personen anmelden. Angeleitet von Experten aus dem Hause Mitsubishi und bei Bedarf anderen Unternehmen erarbeiten die Jugendlichen dann von Januar bis Juni ihre Ideen, so Jennen: "Im Idealfall steht am Ende sogar ein Produkt oder eine Innovation, die man in der Realität umsetzen kann." Eine Jury, der auch Bürgermeister Klaus Pesch angehören wird, prämiert dann die besten drei Konzepte. Als ersten Preis gibt es eine Reise für die ganze Gruppe zum Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral, der zweite Preis ist eine Tour nach Genf zum CERN-Technologieforschungszentrum. Für die drittplatzierte Gruppe gibt es eine Fahrt nach Berlin zu gewinnen. Außerdem im Topf: Praktika bei Mitsubishi Electric.

Licht in die Dunkle Materie bringen
Licht in die Dunkle Materie bringen

Teilchenbeschleuniger CernLicht in die Dunkle Materie bringen

Nach zwei Jahren Pause ist der Teilchenbeschleuniger bereit für den Einsatz. Bald beginnt die Suche nach unbekannten Teilchen.

Aufbruch ins Ungewisse: Die "Weltmaschine" läuft wieder
Aufbruch ins Ungewisse: Die "Weltmaschine" läuft wieder

TeilchenbeschleunigerAufbruch ins Ungewisse: Die "Weltmaschine" läuft wieder

Wie funktioniert das Universum? Der Weltraum stellt die Menschheit noch immer vor große Rätsel. Antworten soll der größte Teilchenbeschleuniger der Welt liefern. Die Wissenschaft macht sich damit auf die Suche nach den Higgs-Teilchen.

Die "Weltmaschine" ist wieder in Betrieb
Die "Weltmaschine" ist wieder in Betrieb

Teilchenbeschleuniger im CernDie "Weltmaschine" ist wieder in Betrieb

Zum ersten Mal seit zwei Jahren werden wieder Elementarteilchen in die 27 Kilometer lange Umlaufbahn des größten Teilchenbeschleunigers der Welt eingeleitet und bei nahezu Lichtgeschwindigkeit zur Kollision gebracht.

Kurzschluss verzögert Neustart der "Weltmaschine"
Kurzschluss verzögert Neustart der "Weltmaschine"

LHCKurzschluss verzögert Neustart der "Weltmaschine"

Ein Kurzschluss im Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen Kernforschungszentrum Cern verzögert den Neustart der Maschine nach ihrer Totalüberholung. Er sei am 21. März in einem der Magnetkreisläufe aufgetreten, teilte das Cern in Meyrin bei Genf am Mittwoch mit.

Die "Weltmaschine" nimmt die Dunkle Materie ins Visier
Die "Weltmaschine" nimmt die Dunkle Materie ins Visier

LHC vor NeustartDie "Weltmaschine" nimmt die Dunkle Materie ins Visier

Die Welt der Wissenschaft schaut wieder gespannt zum CERN in die Schweiz: Nach dem Nachweis des lange gesuchten Higgs-Teilchens 2012 steht der unterirdische Beschleuniger am europäischen Atomforschungszentrum nun vor einem Neustart - mit fast doppelter Energie.

Packendes Kopfkino auf der Bühne
Packendes Kopfkino auf der Bühne

NeussPackendes Kopfkino auf der Bühne

In seinem Stück "Das fliegende Kind" lässt Autor Roland Schimmelpfennig immer wieder den Unfalltod eines Kindes schildern. Regisseurin Anna-Lena Kühner hat daraus mit vier Darstellern einen faszinierenden Theaterabend gemacht.

Cern-Forscher fragen nach dem Ursprung des Universums

TeilchenbeschleunigerCern-Forscher fragen nach dem Ursprung des Universums

Warum gibt es uns, wie funktioniert das Universum? Antworten suchen Physiker in der Schweiz mit Hilfe des größten Teilchenbeschleunigers der Welt. Nach dem dieser überholt wurde, soll er nun weitere Erkenntnisse über den Ursprung des Universums liefern.

Rendezvous mit Pluto und das Ende von Ebola
Rendezvous mit Pluto und das Ende von Ebola

"Nature"-Prognose für das Jahr 2015Rendezvous mit Pluto und das Ende von Ebola

Das Wissenschaftsmagazin "Nature" wagt eine Prognose für das Jahr 2015. Im Mittelpunkt stehen demnach der Teilchenbeschleuniger am Cern, der Kampf gegen Ebola, ein Abkommen gegen den Klimawandel und zwei Rendezvous im Weltall.

Alexander Kluge als Teilchenbeschleuniger

DüsseldorfAlexander Kluge als Teilchenbeschleuniger

In einer Düsseldorfer Feierstunde wurde der Erzähler und Filmemacher mit dem Heine-Preis geehrt.

Fabiola Gianotti . . . beschleunigt Teilchen

PersönlichFabiola Gianotti . . . beschleunigt Teilchen

Die Europäische Organisation für Kernforschung, kurz Cern, wird ab 2016 zum ersten Mal in ihrer 60-jährigen Geschichte von einer Frau geleitet. Die italienische Teilchenphysikerin Fabiola Gianotti wird im Januar übernächsten Jahres die Nachfolge des deutschen Cern-Generaldirektors Rolf-Dieter Heuer antreten.

Blick ins Innerste des Universums

Kolumne: ReportageBlick ins Innerste des Universums

Für Forscher in aller Welt geht mit der Inbetriebnahme des in monatelanger Arbeit umfassend modernisierten Large Hadron Collider (LHC) nahe Genf Anfang 2015 ein Traum in Erfüllung. Dann kann mit weit größeren Chancen als bisher die Suche nach Schwestern oder Brüdern des Higgs-Teilchens aufgenommen werden, des wichtigsten Bausteins im Standardmodell der Materie. Die Grundlage auch dafür wurde vor sechs Jahrzehnten geschaffen. Am 29. September 1954 trat der Staatsvertrag für das Europäische Kernforschungszentrum (Cern) in Kraft, zu dem der LHC gehört. Mittlerweile sind 21 Staaten am Cern beteiligt.

Zahl der Internetseiten knackt Milliardenmarke
Zahl der Internetseiten knackt Milliardenmarke

25 Jahre nach Erfindung des WWWZahl der Internetseiten knackt Milliardenmarke

Nur 25 Jahre hat es gedauert: Gut ein Vierteljahrhundert nach der Erfindung des World Wide Webs hat die Zahl der Internetseiten die Hürde von einer Milliarde genommen.

Poetry-Slamer Till Reiners punktet mit viel Lokalkolorit in Nieukerk

KerkenPoetry-Slamer Till Reiners punktet mit viel Lokalkolorit in Nieukerk

Für den Kabarettisten Till Reiners war die Matinee im Haus Lawazeck in Nieukerk ein wenig wie "nach Hause kommen". Deshalb punktete der gebürtige Niederrheiner mit Auszügen seines Programms "Da bleibt uns nur die Wut" zu Beginn mit Lokalkolorit, amüsanten Anspielungen auf die benachbarten Ortschaften.

Cern-Zentrum

StichwortCern-Zentrum

Am Europäischen Kernforschungszentrum Cern bei Genf betreiben mehrere tausend Mitarbeiter und Gast-Wissenschaftler physikalische Grundlagenforschung. Wissenschaftler schießen in einem Beschleunigerring winzige Teilchen aufeinander und messen deren Zerfallsprodukte. Auf diese Weise wurde auch nach dem Higgs-Teilchen gefahndet — für dessen Vorhersage erhielten Peter Higgs und François Englert im vergangenen Jahr den Physik-Nobelpreis. An der 1954 gegründeten Europäischen Organisation für Kernforschung sind 21 Mitgliedstaaten beteiligt. Deutschland ist Gründungsmitglied und stellt die meisten Wissenschaftler und mit Rolf Heuer auch den derzeitigen Leiter. Heute besucht Bundespräsident Joachim Gauck im Rahmen seiner Reise in die Schweiz das Cern-Zentrum.

Am Strand vergessen wir alle Sorgen
Am Strand vergessen wir alle Sorgen

Fotoprojekt "Comfort Zone"Am Strand vergessen wir alle Sorgen

Mit ausgestrecktem Bierbauch oder im BH: Am Strand zeigen viele Menschen ihr natürliches Ich. Losgelöst vom stressigen Alltag, ist ihnen alles um sich herum egal. Ein Fotograf aus Litauen hat diese Sorglosigkeit in einer Fotoreihe festgehalten.

Was alle 60 Sekunden im Internet passiert
Was alle 60 Sekunden im Internet passiert

Mächtig was los im NetzWas alle 60 Sekunden im Internet passiert

Ein Exabyte ist die gigantische Datenmenge von einer Milliarde Gigabyte. So groß ist der Datenberg, der täglich im Internet bewegt wird. Da kann man sich vorstellen, dass selbst in einer einzigen Minute mächtig was los ist im Netz. Stimmt.

Nobelpreis für Entdecker des Gottesteilchens

Peter HiggsNobelpreis für Entdecker des Gottesteilchens

Peter Higgs ist selbst für Laien kein Unbekannter. Ihn und seinen Kollegen François Englert ehrt die Stockholmer Akademie.

Englert und Higgs erhalten Physik-Nobelpreis
Englert und Higgs erhalten Physik-Nobelpreis

Vorhersage des Higgs-BosonsEnglert und Higgs erhalten Physik-Nobelpreis

Francois Englert und Peter W. Higgs sind mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet worden. Mit dem sogenannten Higgs-Mechanismus erklären Physiker, wie Teilchen, also die Grundbausteine der Materie, ihre Masse erhalten. Stephen Hawking hatte einst gegen Higgs' Theorie gewettet — und verloren.

RTL legt Köln in Schutt und Asche

Katastrophenfilm "Helden - Wenn dein Land dich braucht"RTL legt Köln in Schutt und Asche

Mit einem an Kinoverhältnisse erinnernden Acht-Millionen-Etat hat Regisseur Hansjörg Thurn das Star-besetzte Katastrophenspektakel "Helden - Wenn dein Land dich braucht" für RTL inszeniert. Vaterlandsliebe und Zusammenhalt in der Not sind die Themen.

Das World Wide Web wird 20 Jahre alt
Das World Wide Web wird 20 Jahre alt

Die Geburt des Internets, wie wir es kennenDas World Wide Web wird 20 Jahre alt

Kaum eine andere Technik hat den Alltag in zwei Jahrzehnten so drastisch verändert wie das Web: Der Zugang zu HTML-Dokumenten über Datenleitungen wurde am 30. April 1993 für die öffentliche Nutzung freigeschaltet.

Und Einstein hatte doch Recht
Und Einstein hatte doch Recht

LHCUnd Einstein hatte doch Recht

Im September klang es wie eine Weltsensation. Bei einem Experiment am Europäischen Kernforschungszentrum Cern hatte man Elementarteilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die sich schneller als das Licht bewegen. Das aber sollte nach Einsteins Relativitätstheorie nicht möglich sein. Nun verdichten sich die Hinweise, dass die Sensation möglicher eine simple Ursache hatte: eine lose Glasfaserverbindung.

Neue Hinweise auf Existenz von Dunkler Materie
Neue Hinweise auf Existenz von Dunkler Materie

ISS liefert InformationenNeue Hinweise auf Existenz von Dunkler Materie

Suche nach dem Unbekannten: Ein Detektor auf der Internationalen Raumstation findet neue Hinweise für die Existenz der Dunklen Materie - aber noch ist das Rätsel nicht gelöst.

Physiker finden weitere Hinweise auf Higgs-Teilchen
Physiker finden weitere Hinweise auf Higgs-Teilchen

Unentdeckter BausteinPhysiker finden weitere Hinweise auf Higgs-Teilchen

Physiker sind bei der Entdeckung der mysteriösen Higgs-Teilchen einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Der Nachweis für die Existenz des Elementarteilchens wäre eine wissenschaftliche Sensation.

Teilchenbeschleuniger LHC wird generalüberholt
Teilchenbeschleuniger LHC wird generalüberholt

CERN führt Experimente in zwei Jahren fortTeilchenbeschleuniger LHC wird generalüberholt

Die europäische Großforschungseinrichtung CERN unterzieht den weltgrößten Teilchenbeschleuniger einer Generalüberholung, mit dem vergangenes Jahr mit 99,9 Prozent Sicherheit das bislang nur hypothetisch bekannte Elementarteilchen Higgs-Boson nachgewiesen wurde.

Milliarden-Coup für Europas Forscher

Visionäre WissenschaftMilliarden-Coup für Europas Forscher

Die EU will Europas Wissenschaft international konkurrenzfähig halten. Sie fördert deshalb zwei Projekte mit je einer Milliarde Euro. Ein Großrechner soll das Gehirn simulieren. Eine andere Gruppe will ein neues Material zur Anwendungsreife führen: Graphen.

Deutscher Physiker bei den wichtigsten Forschern 2012

LondonDeutscher Physiker bei den wichtigsten Forschern 2012

Die bedeutende Wissenschaftszeitschrift "Nature" benennt jedes Jahr zehn besondere Forscher — diesmal gehört ein Deutscher dazu: der Physiker Rolf-Dieter Heuer, Direktor am Kernforschungszentrum Cern in Genf, wo vermutlich das lange gesuchte Higgs-Teilchen gefunden wurde. "Nature" lobt Heuer für seine trotz großen öffentlichen Drucks vorsichtige und behutsame Art, mit der Entdeckung umzugehen. Unter den Top Ten sind auch Adam Steltzner, der US-Ingenieur, der die Landung der "Curiosity" auf dem Mars steuerte und Cynthia Rosenzweig, die verheerende Naturereignisse wie den Supersturm "Sandy" schon 1997 vorhergesagt hatte.

Vater des Web: Das Netz muss offen bleiben
Vater des Web: Das Netz muss offen bleiben

Abschluss der Campus Party 2012Vater des Web: Das Netz muss offen bleiben

Zum Abschluss einer sechstägigen Technik-Konferenz in Berlin hat der Web-Pionier Tim Berners-Lee alle Internet-Nutzer dazu aufgerufen, sich für Freiheit und Offenheit des weltweiten Computernetzes einzusetzen.

Neusser jagt "Gottesteilchen"
Neusser jagt "Gottesteilchen"

NeussNeusser jagt "Gottesteilchen"

Weltweit geraten tausende Wissenschaftler in Euphorie: Das Higgs-Teilchen als fehlende Klammer zur Erklärung des Aufbaus der Welt scheint entdeckt. Der Neusser Physiker Michael Spira gehört zum globalen Forschernetz.

Der Sensationsfund

Der Sensationsfund

Der Teilchenbeschleuniger am Cern ist mit 27 Kilometern Länge das größte Experiment der Menschheit. Dort wurde ein besonderes Teilchen entdeckt: die fehlende Klammer zur Erklärung des Aufbaus der Welt.

Der Sensationsfund in der Physik
Der Sensationsfund in der Physik

CERN-Forscher finden Higgs-TeilchenDer Sensationsfund in der Physik

Der Teilchenbeschleuniger am CERN ist mit 27 Kilometern das größte Experiment der Menschheit. Dort wurde ein besonderes Teilchen entdeckt: die fehlende Klammer zur Erklärung des Aufbaus der Welt.

Cern-Sensation ist auch ein deutscher Erfolg
Cern-Sensation ist auch ein deutscher Erfolg

Zahlreiche Institute an Forschung beteiligtCern-Sensation ist auch ein deutscher Erfolg

Die Wissenschaftler im Cern jubeln: Sie haben womöglich das "Gottesteilchen" gefunden. Bis zum endgültigen Nachweis sind noch Forschungen nötig, doch eine Sensation ist es schon jetzt — und auch ein riesiger Erfolg für deutsche Forscher.

Womöglich "Gottesteilchen" nachgewiesen
Womöglich "Gottesteilchen" nachgewiesen

Kernforschungszentrum CernWomöglich "Gottesteilchen" nachgewiesen

Spannung im europäischen Kernforschungszentrum Cern in Genf. Forscher wollen sich dort am Mittwoch zum Elementarteilchen Higgs-Boson äußern - und möglicherweise die Existenz des sogenannten "Gottesteilchen" bestätigen.

Physiker präsentieren Fortschritte bei Suche nach Higgs-Teilchen

Physiker präsentieren Fortschritte bei Suche nach Higgs-Teilchen

Genf (dpa/dapd). Physiker aus aller Welt warten gespannt auf neue Daten zum lang gesuchten Higgs-Teilchen, die das Europäische Teilchenforschungszentrum "Cern" morgen in Genf präsentieren möchte. Higgs gilt als letzter unbekannter Baustein der Materie und löst eine zentrale Frage in der allgemein anerkannten Theorie zum Aufbau der Materie. "Wir haben etwas entdeckt, das einem Higgs entspricht", sagte Cern-Forscher John Ellis. Um die Sektkorken knallen zu lassen, sei es jedoch noch verfrüht. Stattdessen solle umfangreiches Datenmaterial vielmehr den Fußabdruck und Schatten des sogenannten Higgs-Boson-Teilchens aufzeigen. Gelänge es, die Existenz dieses Bausteins endgültig zu belegen, wäre dies eine wissenschaftliche Sensation.

Kirchenthriller

BücherKirchenthriller

In "Illuminati", dem Fortsetzungsthriller von "Sakrileg", erzählt Dan Brown erneut einen packenden und spannenden Mythos rund um Kirche, Glauben und Kunst.

Ausstellung "Weltmaschine" im Röntgen-Museum
Ausstellung "Weltmaschine" im Röntgen-Museum

RemscheidAusstellung "Weltmaschine" im Röntgen-Museum

Das Deutsche Röntgen-Museum zeigt in Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal ab 22. Juni die Sonderausstellung "Weltmaschine". Anhand von Originalexponaten wird gezeigt, wie Physiker mit dem Teilchenbeschleuniger LHC die fundamentalen Fragen des Universums untersuchen.

Neutrinos sind nicht schneller als das Licht
Neutrinos sind nicht schneller als das Licht

Fehler bei Experiment bestätigtNeutrinos sind nicht schneller als das Licht

Das bisherige Weltbild der Physik behält Bestand: Neutrinos sind nicht schneller als das Licht. Dies teilte das europäische Kernforschungszentrum Cern am Freitag in Genf mit.

Teilchenbeschleuniger LHC soll den Durchbruch schaffen

Teilchenbeschleuniger LHC soll den Durchbruch schaffen

Genf Der Super-Teilchenbeschleuniger LHC des Kernforschungszentrums CERN bei Genf hat nach der Winterpause wieder Fahrt aufgenommen — und gleich einen neuen Rekord aufgestellt: Man habe eine Energie von acht Tera-Elektronenvolt erreicht. Was zunächst unverständlich klingt, bedeutet an sich nur: Noch nie kollidierten Elementarteilchen, die Protonen, bei einem kontrollierten Experiment mit so einer hohen Energie. Dabei ist das nur ein Zwischenschritt. Denn das LHC will eigentlich mit 14 Tera-Elektronenvolt fast das Doppelte erreichen.

Neutrino-Experiment: Sprecher tritt zurück

Neutrino-Experiment: Sprecher tritt zurück

Rom (dpa/RP). Der Sprecher des Neutrino-Experimentes "Opera" am Europäischen Kernforschungszentrum Cern, der Physiker Antonio Ereditato, ist zurückgetreten. Damit kam er seiner Abwahl zuvor. Dem Schritt ging ein spektakulärer Irrtum voraus: Das Opera-Team meinte nachgewiesen zu haben, dass Neutrinos schneller sein können als das Licht. Diese Eigenschaft der Elementarteilchen hätte das Weltbild der Physik und Einsteins Relativitätstheorie erschüttert. Im Februar wurde ein defektes Glasfaserkabel als Ursache des Fehlers entdeckt.

CERN: Einstein hat doch recht

CERN: Einstein hat doch recht

Genf (jov) Die Lehrbücher der Physik müssen anscheinend doch nicht neu geschrieben werden. Denn Einstein scheint recht zu behalten. Das zumindest meldet nun das europäische Kernforschungszentrum CERN in Genf. Dort hatte man im vergangenen Jahr für Aufsehen gesorgt, als man Messwerte von Elementarteilchen präsentierte. Und demnach hätten sich diese sogenannten Neutrinos schneller als das Licht bewegt — was nach Einsteins Relativitätstheorie nicht möglich sein sollte.

Neutrinos sind doch nicht schneller als Licht
Neutrinos sind doch nicht schneller als Licht

Cern-Experiment bestätigt EinsteinNeutrinos sind doch nicht schneller als Licht

Auch mit den schnellsten Neutrinos lässt sich die Relativitätstheorie von Albert Einstein allem Anschein nach nicht widerlegen. Physiker legten Messungen eines Experiments vor, bei dem diese Elementarteilchen die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten haben.

Physiker kommen "Gottesteilchen" näher
Physiker kommen "Gottesteilchen" näher

Antworten Ende 2012 erwartetPhysiker kommen "Gottesteilchen" näher

Auf der Suche nach dem sogenannten "Gottesteilchen" sind Physiker auf beiden Seiten des Atlantiks der Entdeckung des gesuchten Higgs-Boson einen wichtigen Schritt näher gekommen.

Teilchen-Beschleuniger LHC wieder im Betrieb

Teilchen-Beschleuniger LHC wieder im Betrieb

Genf (jov). Der größte und leistungsfähigste Teilchenbeschleuniger der Welt, der Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf, läuft nach der Winterpause in diesem Monat wieder an. Damit wird die entscheidende Phase der Suche nach dem bislang nur theoretisch postulierten Higgs-Boson beginnen. Das Teilchen soll aller Materie Masse verleihen. Das LHC sucht nach dem Beweis für seine Existenz.

Keine Blamage

Keine Blamage

Vor Spott wird man sich im Kernforschungszentrum nicht schützen können. Und dennoch wäre es zu kurz gedacht, den Physikern Unvermögen vorzuwerfen, weil sie möglicherweise ein fehlerhaftes Kabel in einer hochkomplexen Anlage übersehen haben. Die Physiker hatten immer gesagt, dass sie ihr Ergebnis nur mit größter Vorsicht veröffentlichen. Niemand rüttelt leichtfertig an den Grundlagen der modernen Physik. Auch nicht an der Elite-Institution CERN.

Physiker-Panne: Hatte Einstein doch recht?

Physiker-Panne: Hatte Einstein doch recht?

Genf Es klang wie eine Weltsensation: Bei einem Experiment am Europäischen Kernforschungszentrum CERN hatten die Forscher Elementarteilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt, die sich schneller als das Licht bewegen. Das aber sollte nach Einsteins Relativitätstheorie nicht möglich sein. Nun verdichten sich die Hinweise, dass die bahnbrechende Entdeckung möglicherweise eine simple Ursache hatte: eine lose Glasfaserverbindung.

Internetaktivisten wollen FDP übernehmen
Internetaktivisten wollen FDP übernehmen

Occupy-Projekt mal andersInternetaktivisten wollen FDP übernehmen

Zwei Prozent - das ist das Ergebnis für die FDP in einer aktuellen Umfrage. Alle Versuche der Partei, aus dem Tief zu kommen, scheinen fehlzuschlagen. Drei Berliner haben sich deshalb in Bezug eine andere Strategie überlegt: Sie wollen die Partei übernehmen.

Physiker vor Entdeckung des "Gottesteilchens"

Physiker vor Entdeckung des "Gottesteilchens"

Genf (jov). Das europäische Kernforschungszentrum Cern kann nach zwei Jahren Forschung am Superteilchenbeschleuniger LHC den Energiebereich stark eingrenzen, in dem sich das Higgs-Boson, das sogenannte "Gottesteilchen", befinden soll. Zudem habe man deutliche Indizien für seine Existenz gefunden. Das theoretisch vorhergesagte Teilchen verleiht aller Materie Masse, konnte bislang aber nicht nachgewiesen werden.

Cern-Wissenschaftler nähern sich "Gottesteilchen"
Cern-Wissenschaftler nähern sich "Gottesteilchen"

Auf der Jagd nach dem Higgs-BosonCern-Wissenschaftler nähern sich "Gottesteilchen"

Wissenschaftler am Kernforschungszentrum Cern glauben, bei der Suche nach dem mysteriösen Elementarteilchen Higgs einen entscheidenden Schritt weitergekommen zu sein.

Cern: Überlichtschnelle Teilchen erneut bestätigt

Cern: Überlichtschnelle Teilchen erneut bestätigt

Genf (jov). Das Kernforschungszentrum Cern in Genf hat den Versuch wiederholt, bei dem im September überlichtschnelle Teilchen, sogenannte Neutrinos, entdeckt wurden. Im neuen Experiment konnte die Entdeckung bestätigt und zudem die Genauigkeit der Messung noch einmal gesteigert werden – um mögliche Fehlerquellen auszuschließen. Wissenschaftler weltweit wollen die Ergebnisse weiterhin prüfen, die im Gegensatz zu Einsteins Relativitätstheorie stehen und die Physik revolutionieren könnten.

Lehre des Zweifelns

KommentarLehre des Zweifelns

In der Physik ist nur wenig in Stein gemeißelt, und jede Erkenntnis gilt nur so lange, bis ein neues Ergebnis sie widerlegt. Das gilt auch für so berühmte Ideen wie die Relativitätstheorie, die bislang jeden Versuch, sie zu widerlegen, überstanden hat. Nun aber könnten Physiker des europäischen Kernforschungszentrums Cern genau das geschafft haben.

Relativitätstheorie widerlegt?
Relativitätstheorie widerlegt?

Sensation am Cern-ForschungszentrumRelativitätstheorie widerlegt?

Die Lichtgeschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit im Universum. Diese Aussage der Relativitätstheorie gerät ins Wanken. Denn in einem italienischen Labor haben Physiker Elementarteilchen, Neutrinos, gemessen. Und die haben eine Strecke von 730 Kilometern schneller zurückgelegt als das Licht. Das könnte eine Revolution der Physik einläuten.

Lehre des Zweifelns

Lehre des Zweifelns

In der Physik ist nur wenig in Stein gemeißelt, und jede Erkenntnis gilt nur so lange, bis ein neues Ergebnis sie widerlegt. Das gilt auch für so berühmte Ideen wie die Relativitätstheorie, die bislang jeden Versuch, sie zu widerlegen, überstanden hat. Nun aber könnten Physiker des europäischen Kernforschungszentrums Cern genau das geschafft haben. Und das nicht einmal aus Absicht, sondern rein zufällig. Ist das eine Tragödie? Nicht wirklich.

Relativitätstheorie widerlegt?

Relativitätstheorie widerlegt?

Die Lichtgeschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit im Universum. Diese Aussage der Relativitätstheorie gerät ins Wanken. Denn in einem italienischen Labor haben Physiker Elementarteilchen, Neutrinos, gemessen. Und die haben eine Strecke von 730 Kilometern schneller zurückgelegt als das Licht. Das könnte eine Revolution der Physik einläuten.

Teilchen fliegen schneller als Licht
Teilchen fliegen schneller als Licht

Sensation in der Cern-ForschungTeilchen fliegen schneller als Licht

Eine verblüffende Entdeckung am Schweizer Forschungszentrum Cern könnte eine der Grundsäulen der Physik ins Wanken bringen: nämlich Albert Einsteins Theorie, dass sich nichts schneller bewegen kann als das Licht. Denn Forscher am Cern haben erstmals subatomare Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit gemessen.

Pioniere des Internets

HaanPioniere des Internets

Das World Wide Web feiert Geburtstag: Vor 20 Jahren hat der britische Physiker Tim Berners-Lee das erfunden, was wir heute als "Internet" kennen. Fast von Anfang waren zwei Haaner mit dabei. Sie sind noch heute im Geschäft.

20 Jahre Internet

20 Jahre Internet

Der Brite Tim Berners-Lee schuf am 6. August 1991 die Grundlagen für das World Wide Web — seitdem hat das Netz unser Leben revolutioniert. Doch das Internet birgt auch Gefahren.

Erste Spur des "Gottesteilchens" entdeckt?

Erste Spur des "Gottesteilchens" entdeckt?

Genf (jov) Nach mehr als 70 Millionen Teilchenkollision im Superteilchenbeschleuniger LHC des europäischen Kernforschungszentrums CERN bei Genf haben die Physiker eine Spur des sogenannten Gottesteilchens entdeckt. Dahinter verbirgt sich das Higgs-Boson, das bislang nur in der Theorie dafür sorgt, dass alle Teilchen und damit auch alle Materie Masse hat. Denn bislang gibt es dafür keine echte Erklärung im Standardmodell der Teilchenphysik.

AKW-Protest in Kalkar
AKW-Protest in Kalkar

KalkarAKW-Protest in Kalkar

Christel und Thomas Hagen rufen zur Mahnwache für die Menschen in Fukushima auf. Vor Jahrzehnten gründete sich die IG gegen radioaktive Verseuchung, im September 1977 formierte sich der Protest auf der Straße.

Online-Spiele schädigen das Klima

DuisburgOnline-Spiele schädigen das Klima

Zwei Duisburger Berufsschüler haben in einem freiwilligen Workshop den Effekt von Online-Spielen auf das Weltklima erforscht. Dabei zeigen sie auf, wie viel Strom durch solche Spiele verbraucht wird.

Forscher fangen erstmals Antimaterie ein

TeilchenbeschleunigerForscher fangen erstmals Antimaterie ein

Zum ersten Mal ist es Physikern am Kernforschungszentrum Cern gelungen, künstlich hergestellte Antimaterie für eine Fünftelsekunde zu speichern. Auf den ersten Blick hört sich das nach wenig an, die Ergebnisse könnten allerdings grundlegende Gesetzmäßigkeiten auf den Prüfstand stellen.

Ein Grevenbroicher beim Urknall
Ein Grevenbroicher beim Urknall

GrevenbroichEin Grevenbroicher beim Urknall

Am europäischen Forschungszentrum Cern wird Geschichte geschrieben — und ein Grevenbroicher ist dabei: Christoph Schäfer ist für die Sicherheit zuständig.

"Ein Schritt ins Unbekannte"

Urknall-Experiment gelungen"Ein Schritt ins Unbekannte"

Ein Meilenstein in der Physik: Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen, Teilchen mit fast 300.000 km pro Sekunde aufeinander prallen zu lassen. In den Trümmern erwarten sie Informationen zum Aufbau des Universums.

Ein großer Tag für die Menschheit

Kommentar zum Cern-ExperimentEin großer Tag für die Menschheit

Der Teilchenbeschleuniger am Cern ist ein Werkzeug, dessen Funktion und Arbeitsweise nur von einem geringen Teil der Deutschen verstanden werden wird. Die Experten in Genf diskutieren Probleme, die schon für den Durchschnittsakademiker, auch wenn er Naturwissenschaftler ist, sehr weit entfernt sind.

"Das hat noch kein Mensch vorher gemacht"

Urknall-Simulation am Cern"Das hat noch kein Mensch vorher gemacht"

Wissenschaftlern am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf ist es am Dienstag erstmals gelungen, im Teilchenbeschleuniger LHC Protonen nahezu bei Lichtgeschwindigkeit kollidieren zu lassen.

CERN wehrt sich gegen Weltuntergangs-Kritiker
CERN wehrt sich gegen Weltuntergangs-Kritiker

"Nur mikroskopische schwarze Löcher"CERN wehrt sich gegen Weltuntergangs-Kritiker

Kurz vor einem mit Spannung erwarteten Experiment im weltgrößten Teilchenbeschleuniger bei Genf hat das europäische Atomforschungszentrum CERN erneut Einwände von Kritikern zurückgewiesen.

LHC will Urknall-Bedingungen erreichen
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CERN-TeilchenbeschleunigerLHC will Urknall-Bedingungen erreichen

Die "Höllenmaschine" startet: Nach wochenlangen Vorbereitungsarbeiten wollen die Ingenieure im Teilchenbeschleuniger LHC kommende Woche erstmals physikalische Bedingungen wie kurz nach dem Urknall herstellen.

Klage wegen Angst vor Weltuntergang zurückgewiesen
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CERN-ExperimentKlage wegen Angst vor Weltuntergang zurückgewiesen

Das Bundesverfassungsgericht hat die Beschwerde einer Frau zurückgewiesen, die aus Angst vor dem Weltuntergang ein physikalisches Experiment im Teilchenbeschleuniger LHC in Genf verbieten lassen wollte.

Bill Gates ist jetzt auch bei Twitter
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61.000 Follower am ersten TagBill Gates ist jetzt auch bei Twitter

Auch Bill Gates ist unter die Twitterer gegangen, und das für einen guten Zweck. Der Microsoft-Gründer rief in seinem ersten Beitrag zu Spenden für die Menschen in Haiti auf. Schon an seinem ersten Tag kam Gates auf 61.000 Follower.

"Big Bang"-Maschine stellt Weltrekord auf
"Big Bang"-Maschine stellt Weltrekord auf

Teilchenbeschleuniger im CERN"Big Bang"-Maschine stellt Weltrekord auf

Der größte Teilchenbeschleuniger der Welt hat Protonen mit 1,18 Billionen Volt durch die Anlage gejagt und damit einen Weltrekord aufgestellt. Das teilte das Europäische Kernforschungszentrum (CERN) am Montag in Genf mit.