Cape Canaveral

Flug zur Raumstation ISS erneut verschoben

CapeFlug zur Raumstation ISS erneut verschoben

Canaveral (dpa) Wegen eines Lecks in einem Heliumtank ist ein Versorgungsflug des privaten Raumfrachters "Dragon" zur Internationalen Raumstation ISS erneut kurzfristig abgesagt worden. Nur eine Stunde vor dem geplanten Start stoppte der "Dragon"-Betreiber SpaceX den Countdown. Als nächster Starttermin werde der Freitag angepeilt, teilte SpaceX mit. Allerdings sei das vorhergesagte Wetter "nicht ideal". Eine erneute Verschiebung ist also möglich.

Start von "Dragon" zur ISS erneut verschoben
Start von "Dragon" zur ISS erneut verschoben

Privater Raumfrachter hat ein LeckStart von "Dragon" zur ISS erneut verschoben

Wegen eines Lecks in einem Heliumtank ist ein Versorgungsflug des privaten Raumfrachters "Dragon" zur Internationalen Raumstation ISS erneut kurzfristig abgesagt worden. Zunächst wird nun der Freitag als Ersatztermin angepeilt.

Frachter "Dragon" fliegt später zur Raumstation ISS

WashingtonFrachter "Dragon" fliegt später zur Raumstation ISS

Der Start des privaten Raumfrachters "Dragon" zur Internationalen Raumstation ISS ist schon wieder verschoben worden. Aufgrund eines Problems mit einem Radar am Weltraumbahnhof Cape Canaveral konnte der Frachter nicht abheben, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa und die Betreiberfirma SpaceX berichteten. Die Reparatur des Radars werde wahrscheinlich etwa drei Wochen dauern, hieß es.

Privatfirma SpaceX bringt ersten Satelliten ins All
Privatfirma SpaceX bringt ersten Satelliten ins All

2,9 Tonnen schwer und 100 Millionen Dollar teuerPrivatfirma SpaceX bringt ersten Satelliten ins All

Nach zweimaligem Aufschub hat eine Rakete des privaten US-Unternehmens Space X erstmals einen Kommunikationssatelliten ins All befördert.

Raumsonde "Maven" ist auf dem Weg zum Mars
Raumsonde "Maven" ist auf dem Weg zum Mars

Nasa-Mission gestartetRaumsonde "Maven" ist auf dem Weg zum Mars

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat eine neue Mission zur Erkundung der Bedingungen für Leben auf dem Mars gestartet. Eine Atlas-Rakete brachte die Sonde "Maven" am Montag (Ortszeit) vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida erfolgreich ins All, im September 2014 soll der unbemannte Flugkörper den Roten Planeten erreichen.

Raumsonde "Maven" ist auf dem Weg zum Mars

NASA startet neue ErkundungRaumsonde "Maven" ist auf dem Weg zum Mars

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat eine neue Mission zur Erkundung der oberen Atmosphäre des Mars gestartet.

Nasa schickt Raumsonde "Maven" zum Mars
Nasa schickt Raumsonde "Maven" zum Mars

Zehn Monate unterwegsNasa schickt Raumsonde "Maven" zum Mars

Die Raumsonde "Maven" soll am Montag (19.28 Uhr) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral aus in Richtung Mars starten.

Im All sind die USA auf Russen angewiesen

WashingtonIm All sind die USA auf Russen angewiesen

30 Jahre lang war die Space-Shuttle-Flotte Amerikas Stolz; 2012 wurde die letzte Fähre eingemottet.

Philharmoniker am Puls des Planeten
Philharmoniker am Puls des Planeten

DuisburgPhilharmoniker am Puls des Planeten

In diesem Oktober gibt es in Duisburg kein Philharmonisches Konzert. Aber die beiden außergewöhnlichen Erlebniskonzerte der Duisburger Philharmoniker im Großen Saal im Theater Duisburg sind dafür mehr als Ersatz.

Militär testet erneut geheimes Flugzeug
Militär testet erneut geheimes Flugzeug

Unbemanntes Mini-Shuttle in den USAMilitär testet erneut geheimes Flugzeug

Das US-Militär testet nach Medienberichten erneut ein geheimes unbemanntes Mini-Raumflugzeug von dem niemand in der Öffentlichkeit weiß, welchem Zweck es dient.

Raumfähre "Dragon" landet im Pazifik
Raumfähre "Dragon" landet im Pazifik

Erste kommerzielle Raummission verläuft nach PlanRaumfähre "Dragon" landet im Pazifik

Nach 18 Tagen im All ist der unbemannte private US-Raumtransporter "Dragon" plangemäß im Pazifik gelandet.

"Endeavour" rollt durch Los Angeles
"Endeavour" rollt durch Los Angeles

Raumfähre auf ihrem letzten Weg"Endeavour" rollt durch Los Angeles

Eine langsame letzte Reise für die ausgemusterte US-Raumfähre "Endeavour": Mit einer Geschwindigkeit von rund drei Kilometern pro Stunde rollte der Weltraumriese am Freitag durch die Straßen von Los Angeles. Tausende Schaulustige waren vor Ort.

"Dragon" macht sich auf den Weg zur ISS
"Dragon" macht sich auf den Weg zur ISS

Erster kommerzieller Frachter"Dragon" macht sich auf den Weg zur ISS

Die USA haben am Montagmorgen ein neues Raumfahrtkapitel aufgeschlagen: Zum ersten Mal ist mit der "Dragon"-Kapsel des kalifornischen Unternehmens SpaceX ein privates Raumschiff regulär mit 400 Kilogramm Nachschub zur Internationalen Raumstation ISS gestartet.

Letzter "Endeavour"-Flug erneut verschoben

Wegen schlechten WettersLetzter "Endeavour"-Flug erneut verschoben

Der letzte Flug der ausrangierten US-Raumfähre "Endeavour" ist wegen schlechten Wetters erneut um einen Tag verschoben worden. Das Space Shuttle soll nun am Mittwoch auf dem Rücken einer umgebauten Boeing 747 von Cape Canaveral (Florida) Richtung Los Angeles starten, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Montagabend mit. Ursprünglich sollte die Reise am Montag beginnen, wurde dann aber auf Dienstag verschoben. Nach Zwischenstopps ist die letzte Landung des Space Shuttles in Los Angeles für Freitag geplant. Danach soll die Raumfähre mit einem Spezialtransporter ins California Science Centre gebracht und dort ausgestellt werden.

"Isaac" verhindert Start von NASA-Satelliten
"Isaac" verhindert Start von NASA-Satelliten

Zwei Tote bei Tropensturm in Haiti"Isaac" verhindert Start von NASA-Satelliten

Der Start von zwei Forschungssatelliten vom US-Raumfahrtzentrum Cape Canaveral in Florida ist am Samstag wegen eines Gewitters auf vermutlich Donnerstag verschoben worden.

Private Raumkapsel soll im September wieder starten

Private Raumkapsel soll im September wieder starten

Cape Canaveral (dpa) Der private Raumtransporter "Dragon" soll schon im September erneut zur Internationalen Raumstation ISS starten. Nach der erfolgreichen Landung im Pazifik wurde die Kapsel gestern in die SpaceX-Fabrik nach Texas gebracht, wo sie gründlich inspiziert und entladen werden soll. "Dragon" hatte 500 Kilo Müll von der ISS zur Erde zurückgebracht. Schon zum Jahresende will SpaceX erste Tests mit einer Landung der Kapsel auf dem Festland unternehmen.

Der "Drache" ist gelandet
Der "Drache" ist gelandet

Weltraumkapsel "Dragon"Der "Drache" ist gelandet

Erfolgreiches Ende für die erste Mission eines privaten Raumtransporters im All: Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa landete "Dragon" am Donnerstag um 17.42 Uhr MESZ etwa 900 Kilometer südwestlich von Kaliforniens im Pazifik.

Private Rakete zur ISS gestartet

Private Rakete zur ISS gestartet

Cape Canaveral Erstmals hat ein Privatunternehmen eine Rakete mit Raumkapsel zur Versorgung der Internationalen Raumstation ISS ins All geschossen. Die "Falcon 9" mit der Kapsel "Dragon" an der Spitze startete gestern mit 450 Kilo Gepäck. "Die Falcon flog perfekt!!", twitterte Milliardär und Unternehmensgründer Elon Musk, "eine riesige Last ist von meinen Schultern." Drei Tage wird die weiße Kapsel zur ISS unterwegs sein. "Dragon macht mit hoch entwickelter Technik alles automatisch", erklärte Musk. "Es gibt niemanden, der mit einem Joystick manövriert, so wie in der Apollo-Ära." Das Gelingen des mehrfach verschobenen Starts ist sein persönlicher Erfolg.

Erstes privates Raumschiff ins All gestartet
Erstes privates Raumschiff ins All gestartet

Ausflüge für SuperreicheErstes privates Raumschiff ins All gestartet

Die private Raumfahrt ist inzwischen eine Spielwiese der Superreichen: Der private Raumtransporter "Dragon" ist erfolgreich vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet. Ein Vorbote auf den Weltraumtourismus mit astronomischen Kosten?

Erste private Raumkapsel zur ISS unterwegs
Erste private Raumkapsel zur ISS unterwegs

"Dragon" erfolgreich gestartetErste private Raumkapsel zur ISS unterwegs

Nach mehrmaligem Aufschub ist am Dienstag die erste private Raumkapsel zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Pünktlich um 09.44 Uhr hob die unbemannte Kapsel "Dragon" ab.

Fehlstart für die erste private Raumkapsel "Dragon"

Fehlstart für die erste private Raumkapsel "Dragon"

Washington (dpa). Rückschlag für die private Raumfahrt: In letzter Sekunde ist am Samstag der Start der ersten kommerziellen Raumkapsel wegen technischer Probleme abgebrochen worden. Trotz des "Lift Off"-Signals hob der unbemannte "Dragon" an der Spitze einer Rakete nicht vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ab. Ein neuer Versuch sei für Dienstag anberaumt, erklärte eine Sprecherin des Herstellers SpaceX. Zuvor müssten jedoch die Triebwerke der Falcon-9-Rakete gründlich inspiziert werden. Die Maschinen waren nur eine halbe Sekunde vor dem geplanten Start abgeschaltet worden. Bei ihrem Testflug sollte "Dragon" über 500 Kilo Ladung zur Internationalen Weltraumstation ISS bringen. Die Nasa will "Dragon" künftig für Versorgungsflüge zur ISS mieten.

Start der "Dragon"-Kapsel abgebrochen
Start der "Dragon"-Kapsel abgebrochen

Privater RaumtransporterStart der "Dragon"-Kapsel abgebrochen

Unmittelbar vor dem Abheben ist am Samstag der Start eines neuen privaten Versorgungsschiffs zur Internationalen Raumstation ISS wegen technischer Probleme abgebrochen worden.

Sojus bringt drei Astronauten zur ISS
Sojus bringt drei Astronauten zur ISS

Weltraumstation wieder voll besetztSojus bringt drei Astronauten zur ISS

In einer Rekordhöhe von 399 Kilometern hat der russische Transporter Sojus mit drei Crew-Mitgliedern an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Noch nie sei ein solches Manöver in dieser Höhe absolviert worden, teilte die Flugleitung nach Angaben der Agentur Interfax am Donnerstag mit. Den bisherigen Rekord habe ein Raumschiff gehalten, das in 393 Kilometern Höhe im Jahr 2001 an der ISS angedockt war.

Start der "Dragon"-Kapsel verschoben
Start der "Dragon"-Kapsel verschoben

Privater US-RaumtransporterStart der "Dragon"-Kapsel verschoben

Der "Neustart" der US-Raumfahrt bleibt eine Geduldsprobe. Erneut muss der Erstflug eines privaten Raumschiffes zur ISS verschoben werden. Offiziell um einige Tage, doch es droht ein längere Verzögerung.

"Discovery" fliegt ins Museum

"Discovery" fliegt ins Museum

Cape Canaveral (RP) Die dienstälteste US-Raumfähre "Discovery" ist gestern zur letzten Reise aufgebrochen. Unter dem Applaus von fast 2000 Schaulustigen hob das Shuttle getragen von einer umgerüsteten Boeing 747 von der Startbahn des Kennedy Space Center in Cape Canaveral ab. Ziel ist diesmal allerdings nicht das Weltall, sondern der Washingtoner Flughafen Dulles. Von dort wird die geschichtsträchtige Raumfähre ins Udvar-Hazy-Centre gefahren, eine Dependance des Smithsonian Museums in der Nähe des Flughafens.

"Discovery" in Washington eingetroffen
"Discovery" in Washington eingetroffen

Abschiedstour der US-Raumfähre"Discovery" in Washington eingetroffen

Wer am Dienstag in Washington zur rechten Zeit in den Himmel geschaut hat, konnte ein außergewöhnliches Spektakel beobachten: Die US-Raumfähre "Discovery" flog huckepack auf einer Boeing 747 aufs Altenteil. Zunächst gab es aber eine Ehrenrunde über der US-Hauptstadt. Kurz darauf landeten Flugzeug und Shuttle auf dem benachbarten Flughafen Washington-Dulles.

Frachtschiff reißt Brücke mit

WashingtonFrachtschiff reißt Brücke mit

Ein Frachter auf Abwegen hat in den USA ein riesiges Loch in eine befahrene Straßenbrücke gerissen. Das mit Raketenteilen für die US-Luftwaffe und die Raumfahrtbehörde Nasa beladene Schiff donnerte mit voller Wucht gegen die Eggner's Ferry Bridge im Bundesstaat Kentucky.

US-Republikaner streiten über Kolonie auf dem Mond

US-Republikaner streiten über Kolonie auf dem Mond

Jacksonville (dpa) Ein erbitterter verbaler Schlagabtausch und abenteuerliche Themen: Die Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner haben sich bei ihrer TV-Debatte ausführlich darüber gestritten, ob auf dem Mond eine Kolonie angelegt werden soll. Während Ex-Parlamentspräsident Newt Gingrich vehement für eine energische Wiederankurbelung der bemannten Raumfahrt eintrat, äußerten sich seine Kontrahenten skeptisch. Der Kongressabgeordnete Ron Paul lehnte jede weitere Reise zum Erdtrabanten strikt ab — man solle höchstens "Politiker auf den Mond schießen".

"Grail" erreicht Mond-Umlaufbahn
"Grail" erreicht Mond-Umlaufbahn

Erste US-Zwillingssonde"Grail" erreicht Mond-Umlaufbahn

Sie nehmen den Mond ganz genau unter die Lupe: Die beiden "Grail"-Sonden der Nasa sollen nach ihrer Ankunft die Schwerkraft des Erdtrabanten hundert- bis tausendmal exakter vermessen als bisher. Der erste der beiden Zwillinge traf nun am Bestimmungsort ein.

Rover "Curiosity" auf dem Weg zum Mars

Rover "Curiosity" auf dem Weg zum Mars

Cape canaveral/Usa (dapd). Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat erstmals seit acht Jahren wieder einen Mars Rover auf die 570 Millionen Kilometer lange Reise zum Roten Planeten geschickt. "Curiosity", der so groß ist wie ein kompakter Kleinbus, soll nach dem Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral am Samstag achteinhalb Monate unterwegs sein und mindestens zwei Jahre erforschen, ob auf dem Planeten früher einmal Leben möglich war.

Super-Marsrover auf dem Weg ins All
Super-Marsrover auf dem Weg ins All

Nasa startet "Curiosity"-MissionSuper-Marsrover auf dem Weg ins All

Während die Russen immer noch verzweifelt versuchen, ihre auf der Erdumlaufbahn gestrandete Marssonde Phobos-Grunt zu retten, haben die Amerikaner erfolgreich die bisher wissenschaftlich anspruchsvollste Mission zum Roten Planeten gestartet.

Nasa schickt neue Forschungsstation Curiosity zum Mars

Nasa schickt neue Forschungsstation Curiosity zum Mars

Cape canaveral (RP). Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will morgen ihr mobiles Mars-Labor auf den Weg zum roten Planeten bringen. Die Forschungsstation, auch Curiosity genannt, soll 687 Tage lang auf dem Planeten verbleiben. Mit ihrer Hilfe wollen die Wissenschaftler herausfinden, ob auf dem Mars einmal Bedingungen herrschten, die die Entwicklung von Leben ermöglichten — und ob es noch Hinweise auf diese Bedingungen und Organismen gibt. Schließlich soll Curiosity auch Wasser aufspüren. Dafür wird der Mars-Rover 20 Meter über dem Boden eine Art raketenangetriebenen Kran ausklinken. Ehe die Forschungsmission beginnt, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Um den Weg von Florida bis zum Mars zurückzulegen, benötigt Curiosity neun Monate.

Rosat ist über dem Golf von Bengalen abgestürzt
Rosat ist über dem Golf von Bengalen abgestürzt

Deutscher SatellitRosat ist über dem Golf von Bengalen abgestürzt

Der deutsche Forschungssatellit Rosat ist am 23. Oktober 2011 um 3.50 Uhr (MESZ) über dem Golf von Bengalen wieder in die Erdatmosphäre eingetreten. Ob Teile die Erdoberfläche erreicht haben, ist immer noch nicht bekannt.

Forschungssatellit wohl über Südostasien abgestürzt
Forschungssatellit wohl über Südostasien abgestürzt

Rosat kehrt zurück zur ErdeForschungssatellit wohl über Südostasien abgestürzt

Der ausrangierte deutsche Forschungssatellit "Rosat" ist am Sonntagmorgen auf die Erde gestürzt. Wo und wieviel, das weiß bislang niemand. Experten gehen davon aus, dass die meisten Teile des minibus-großen Satelliten beim Wiedereintritt in die Atmosphäre verglüht sind.

Wohl kein Trümmeraufschlag in Deutschland
Wohl kein Trümmeraufschlag in Deutschland

Satellit Rosat in Erdatmosphäre eingetretenWohl kein Trümmeraufschlag in Deutschland

Der ausrangierte deutsche Satellit Rosat ist in der Nacht zum Sonntag wieder in die Erdatmosphäre eingetreten. Das teilte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am frühen Morgen auf seiner Website mit. Ob - und wenn ja, wo - Trümmerteile auf die Erdoberfläche aufgeschlagen sind, blieb zunächst offen. Zuvor bereits hatte das DLR mitgeteilt, Europa, Afrika und Asien würden voraussichtlich nicht betroffen sein.

Satellit soll bis 9 Uhr abgestürzt sein
Satellit soll bis 9 Uhr abgestürzt sein

Bruchstücke fallen am SamstagSatellit soll bis 9 Uhr abgestürzt sein

Das Warten auf den Absturz des defekten Satelliten UARS geht weiter. Mittlerweile hat die Nasa die Angaben für die Uhrzeit konkretisiert und nach hinten verlegt. Bis 9 Uhr Mitteleuropäischer Uhrzeit soll der Absturz aber erfolgt sein..

NASA bereitet sich auf Satellitenabsturz vor

NASA bereitet sich auf Satellitenabsturz vor

Cape canaveral (dapd). Die NASA bereitet sich auf einen unkontrollierten Aufschlag des defekten NASA-Satelliten UARS auf die Erde vor. 26 Bruchstücke dürften heute den Planeten treffen. Nur wo, war gestern noch unklar. Nach Schätzung der Aerospace Corporation in Kalifornien soll der 20 Jahre alte Satellit heute Abend über dem Pazifik abstürzen, allerdings gibt es bei dieser Schätzung noch eine Schwankungsbreite von 14 Stunden. Der Satellit wiegt etwa sechs Tonnen.

Das Innere des Mondes wird erforscht
Das Innere des Mondes wird erforscht

Satelliten auf dem Weg zum ErdtrabantenDas Innere des Mondes wird erforscht

Über die Struktur des Mondes ist kaum etwas bekannt. Dies soll nun eine Nasa-Mission ändern, für die am Samstag zwei waschmaschinengroße Satelliten ins All geschossen wurden. Sie sollen den Mond kartieren und Informationen über seinen Aufbau liefern.

Nasa startet Mond-Mission
Nasa startet Mond-Mission

Zwillingssonde auf den WegNasa startet Mond-Mission

Die USA haben eine Zwillingssonde auf den Weg zum Mond geschickt. Die Delta II-Rakete mit GRAIL-A und GRAIL-B (Gravity Recovery and Interior Laboratory) an der Spitze sei am Samstag um 9.08 Uhr Ortszeit vom militärischen Teil des Weltraumbahnhofs Cape Canaveral aufgestiegen, teilte die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa mit.

Nasa-Mission zum Mond verschoben
Nasa-Mission zum Mond verschoben

Starke Winde verhindern RaketenstartNasa-Mission zum Mond verschoben

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat den Start einer Mission zur Erkundung des Inneren des Mondes verschoben. Wegen heftiger Winde habe die mit zwei unbemannten Raumsonden bestückte Rakete nicht wie geplant am Donnerstag vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida abheben können.

Sonde zum Jupiter unterwegs

NasaSonde zum Jupiter unterwegs

Berlin/Cape Canaveral (RPO). Eine Sonde der US-Luft- und Raumfahrtbehörde NASA ist auf dem Weg zum Jupiter. Juno sei am Freitag an der Spitze einer Atlas V-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral (Florida) zu ihrer fünfjährigen Reise zum größten Planeten unseres Sonnensystems gestartet, teilte die Nasa mit.

"Atlantis" sicher auf Erde gelandet
"Atlantis" sicher auf Erde gelandet

Astronauten mit "God Bless America" geweckt"Atlantis" sicher auf Erde gelandet

Ende einer Ära: Die US-Raumfähre "Atlantis" ist pünktlich um 11.57 (MESZ) Uhr auf die Erde zurückgekehrt. Mit dem letzten Heimflug der "Atlantis" endet am Donnerstag nach gut 30 Jahren das Shuttle-Programm der USA.

Raumfähre landet morgen zum letzten Mal

Raumfähre landet morgen zum letzten Mal

Cape Canaveral (dapd) Zum letzten Mal in der Geschichte der Raumfahrt hat gestern mit der US-Raumfähre "Atlantis" ein Space-Shuttle von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt. Rund 400 Kilometer über dem Pazifik trennten sich die Wege der beiden Gefährte. Während die ISS noch über Jahre in der Erdumlaufbahn ihre Kreise ziehen wird, machte sich die "Atlantis" mit ihren vier Besatzungsmitgliedern an Bord als letzte noch im Dienst befindliche Raumfähre auf den Weg zur Erde, wo sie demnächst in ein Museum gebracht werden soll. Für morgen ist die Landung im US-Staat Florida geplant.

Der Anfang vom Ende der Space-Shuttle-Ära
Der Anfang vom Ende der Space-Shuttle-Ära

US-Raumfähre Atlantis dockt von ISS abDer Anfang vom Ende der Space-Shuttle-Ära

Washington (RPO). Mehr als 30 Jahre nach Beginn des Shuttle-Programms der Nasa hat am Dienstag der Countdown für das Ende der Space-Shuttle-Ära lbegonnen: Die US-Raumfähre "Atlantis" hat sich auf den Weg zu ihren letzten Rückflug zur Erde gemacht.

Fähre "Atlantis" auf dem letzten Flug zur Erde

Fähre "Atlantis" auf dem letzten Flug zur Erde

Cape Canaveral (dapd) Die Besatzung des letzten Space-Shuttle-Flugs hat sich von den Bewohnern der internationalen Raumstation ISS verabschiedet. Bevor die vier US-Astronauten aber in die Raumfähre "Atlantis" entschwebten, überreichte Kommandant Christopher Ferguson noch Andenken an den historischen Flug, nach dessen Ende nach 30 Jahren die Shuttle-Ära beendet wird. Unter anderem ließ er eine kleine US-Flagge zurück, die 1981 bei der ersten Shuttle-Mission an Bord der "Columbia" war.

"Atlantis"-Crew startet morgen letzte Heimreise

"Atlantis"-Crew startet morgen letzte Heimreise

Cape canaveral (dapd). Die Besatzung der US-Raumfähre "Atlantis" hat gestern ihre Rückkehr zur Erde vorbereitet. Gemeinsam mit den übrigen Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation ISS bepackten sie einen Frachtcontainer von der Größe eines Busses. Auf dem Hinflug war der Container mit Nahrung und Versorgungsgütern beladen, für den Rückflug wurden darin Müll und defektes Gerät verstaut. Morgen soll die "Atlantis" zum letzten Mal von der ISS abdocken und am Donnerstag in Florida landen.

Weltraumschrott bedroht Raumstation ISS
Weltraumschrott bedroht Raumstation ISS

"Atlantis" muss eingreifenWeltraumschrott bedroht Raumstation ISS

Wenige Stunden nach dem erfolgreichen Andocken der US-Raumfähre "Atlantis" an die Internationale Raumstation hat die NASA vor einem Stück Weltraumschrott gewarnt, das der ISS gefährlich nahe kommen könnte.

"Atlantis"-Flug ohne Probleme

Hitzeschild scheint intakt zu sein"Atlantis"-Flug ohne Probleme

Cape Canaveral (RPO). Der letzte Weltraumeinsatz einer US-Raumfähre läuft nach Angaben der Nasa bislang problemlos. An ihrem ersten vollen Tag im All war es am Samstag Aufgabe der vier Astronauten, das empfindliche Hitzeschild des Shuttles "Atlantis" auf eventuelle Beschädigungen beim Start abzusuchen. Bisher waren keine Schäden zu erkennen. Beschädigungen der Hitzeschutzkacheln während des Starts waren 2003 der Grund dafür gewesen, dass die Raumfähre "Columbia" bei der Rückkehr zur Erde verglühte und alle sieben Besatzungsmitglieder starben. Am Sonntag um 17.07 Uhr MESZ soll die "Atlantis" an der Internationalen Raumstation ISS andocken, um ihre Ladung von über vier Tonnen Vorräten abzuliefern.

Abschiedsmission: "Atlantis" gestartet

Abschiedsmission: "Atlantis" gestartet

Cape canaveral (dapd). Die US-Raumfähre "Atlantis" ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS. Der Shuttle sei gestern um 17.29 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida zu seiner Abschiedsmission gestartet, teilte die NASA mit. Die vierköpfige Crew unter Commander Chris Ferguson soll mogen an der ISS ankoppeln. Die Rückkehr ist für den 20. Juli vorgesehen. Das Raumfahrtprogramm wird nach 30 Jahren eingestellt.

Raumfähre "Atlantis" startet ins All
Raumfähre "Atlantis" startet ins All

Letzter Space-Shuttle-FlugRaumfähre "Atlantis" startet ins All

Mit dem erfolgreichen Start der US-Raumfähre "Atlantis" ist am Freitag das Ende des Space-Shuttle-Programms der Nasa eingeläutet worden. Mit nur wenigen Sekunden Verspätung hob die Raumfähre vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im Bundesstaat Florida ab.

Der letzte große Auftritt einer Kleinstadt
Der letzte große Auftritt einer Kleinstadt

Ende der Space Shuttles am Kennedy Space CenterDer letzte große Auftritt einer Kleinstadt

Titusville ist eine amerikanische Kleinstadt, die kaum der Rede wert ist. Heute jedoch blickt die ganze Welt in das Städtchen an der Ostküste. Denn Titusville liegt direkt am Kennedy Space Center, wo heute die Ära der Space Shuttles zu Ende geht.

Blitzeinschlag: "Atlantis" wird auf Schäden überprüft

Blitzeinschlag: "Atlantis" wird auf Schäden überprüft

Cape canaveral (dapd). Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat nach einem Blitzeinschlag das Shuttle "Atlantis" auf mögliche Schäden hin untersucht. Gestern sei in etwa einem halben Kilometer Entfernung von der Startrampe in Cape Canaveral der Blitz eingeschlagen. Offensichtliche Hinweise auf eine Beschädigung gab es zunächst nicht, teilte die NASA mit. Die "Atlantis" sollte heute zu ihrem letzten Flug aufbrechen. Es wird aber befürchtet, dass sie wegen eines drohenden Unwetters nicht wie geplant starten kann.

Teurer als Appollo, Atombombe und Panamakanal
Teurer als Appollo, Atombombe und Panamakanal

Space-Shuttle-ÄraTeurer als Appollo, Atombombe und Panamakanal

Am Freitag startet die Raumfähre "Atlantis" zum letzten Flug eines Space Shuttles ins All. Der US-Raumfahrtbehörde Nasa ist es über Jahrzehnte nicht gelungen, wirtschaftlich konkurrenzfähig zu arbeiten. Das Aus für die Fähren trifft eine ganze Region - und stellt einen Menschheitstraum infrage.

Die "Endeavour" ist zurück auf der Erde
Die "Endeavour" ist zurück auf der Erde

US-Raumfähre auf der Erde gelandetDie "Endeavour" ist zurück auf der Erde

Nach 16-tägigem Flug zur Internationalen Raumstation ist die "Endeavour" wieder zur Erde zurückgekehrt. Auf ersten Bildern vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral waren Flammen am Heck des Space Shuttles zu sehen, laut einem Experten sei dies aber normal.

Shuttle "Endeavour" auf dem Rückweg zur Erde

Shuttle "Endeavour" auf dem Rückweg zur Erde

Berlin/Houston (dapd). Nach rund elftägigem Gemeinschaftsflug mit der Internationalen Raumstation ISS befindet sich die US-Raumfähre "Endeavour" auf dem Rückweg von ihrem 25. und letzten Einsatz. Der Shuttle habe gestern Morgen um 5.55 Uhr deutscher Zeit von der ISS abgedockt, teilte die Luft- und Raumfahrtbehörde NASA im texanischen Houston mit. Die Landung sei für morgen um 8.35 Uhr auf dem Raumfahrtzentrum Cape Canaveral in Florida geplant. Die Fähre war am 16. Mai gestartet.

Die "Endeavour" ist auf dem Rückweg
Die "Endeavour" ist auf dem Rückweg

Letzter Flug der US-RaumfähreDie "Endeavour" ist auf dem Rückweg

Nach rund elftägigem Gemeinschaftsflug mit der Internationalen Raumstation ISS befindet sich die US-Raumfähre "Endeavour" auf dem Rückweg. Es war ihr 25. und letzter Einsatz.

Astronauten absolvieren dritten Ausstieg aus ISS
Astronauten absolvieren dritten Ausstieg aus ISS

Sieben Stunden im AllAstronauten absolvieren dritten Ausstieg aus ISS

Zwei Astronauten des US-Shuttles "Endeavour" haben am Mittwoch erfolgreich ihren dritten Ausstieg aus der Internationalen Raumstation ISS absolviert. Andrew Feustel und Michael Fincke hätten fast sieben Stunden lang wichtige Montagearbeiten verrichtet, teilte die Luft- und Raumfahrtagentur Nasa in Houston (Texas) mit.

"Endeavour"-Astronauten beginnen Außeneinsatz
"Endeavour"-Astronauten beginnen Außeneinsatz

Mission soll sechseinhalb Stunden dauern"Endeavour"-Astronauten beginnen Außeneinsatz

Zwei Astronauten der US-Raumfähre "Endeavour" haben am Freitag ihren ersten von insgesamt vier Außeneinsätzen im All begonnen. Nach Angaben der NASA verließen Andrew Feustel und Greg Chamitoff um 09.10 Uhr MESZ die Internationale Raumstation ISS.

Hitzeschild erlitt Schaden bei Start
Hitzeschild erlitt Schaden bei Start

US-Raumfähre "Endeavour"Hitzeschild erlitt Schaden bei Start

Washington (RPO). Beim Start zur letzten Weltraummission ist der Hitzeschild der US-Raumfähre "Endeavour" beschädigt worden. Aufnahmen zeigten abgebrochene Stellen an sieben Schutzkacheln, teilte der Vize-Leiter des Shuttle-Programms, Leroy Cain, am Mittwoch mit. An der Internationalen Raumstation ISS montierten die Astronauten unterdessen erfolgreich einen tonnenschweren Strahlungsmesser.

"Endeavour" erreicht die Raumstation ISS

"Endeavour" erreicht die Raumstation ISS

Cape canaveral (dapd). Die US-Raumfähre "Endeavour" hat in mehr als 300 Kilometer Höhe an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Mit Ausrüstung im Wert von fast 1,5 Milliarden Euro im Gepäck wurde die sechsköpfige Besatzung unter Leitung des Astronauten Mark Kelly mit dem Läuten einer "Schiffsglocke" an Bord der ISS begrüßt. Während der insgesamt zweiwöchigen Mission der "Endeavour" sind vier Ausstiege zu Wartungsarbeiten an der Station vorgesehen.

"Endeavour" dockt an ISS an
"Endeavour" dockt an ISS an

Letzte Reise der US-Raumfähre"Endeavour" dockt an ISS an

Im Rahmen ihrer letzten Weltraummission hat die US-Raumfähre "Endeavour" an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Wie die US-Weltraumbehörde Nasa am Mittwoch mitteilte, gelang das Manöver planmäßig um 12.14 Uhr (MESZ), die Luken des Raumschiffs wurden danach eine Stunde früher als vorgesehen geöffnet.

"Endeavour" startet zum letzten Flug ins All

"Endeavour" startet zum letzten Flug ins All

Berlin/Cape Canaveral (dapd) Mit einem perfekten Start, wenn auch im zweiten Anlauf, hat die US-Raumfähre "Endeavour" gestern ihre 25. und letzte Reise ins All angetreten. Pünktlich um 14.56 Uhr deutscher Zeit hob der Shuttle vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral (Florida) ab. Ein erster Startversuch musste Ende April wegen eines technischen Problems abgebrochen werden. Zehntausende Schaulustige entlang der "Space Coast" erlebten, wie die "Endeavour" über dem Atlantik Richtung Internationale Raumstation ISS entschwand. Commander Mark Kelly war voll des Lobes für die Shuttles. Sie seien und blieben mit ihrem riesigen Laderaum die größten Raumfahrzeuge, die je gebaut wurden, sagte er.

"Endeavour" zum letzten Mal ins All gestartet
"Endeavour" zum letzten Mal ins All gestartet

US-Raumfähre"Endeavour" zum letzten Mal ins All gestartet

Es ist ihr letzter Flug ins All: Unter den Augen einer halben Million Schaulustiger ist die US-Raumfähre "Endeavour" gestartet. Gekommen war auch die bei einem Attentat verletzte US-Abgeordnete Gabrielle Giffords, deren Mann Mark Kelly die Mission leitet.

US-Raumfähre "Endeavour" vor letztem Start
US-Raumfähre "Endeavour" vor letztem Start

Letzter Flug ins AllUS-Raumfähre "Endeavour" vor letztem Start

Im zweiten Anlauf soll die US-Raumfähre "Endeavour" am Montag ihre 25. und letzte Reise ins All antreten.

"Endeavour" soll am Montag starten
"Endeavour" soll am Montag starten

Der letzte Flug ins All"Endeavour" soll am Montag starten

Nach der mehrfachen Verschiebung des Flugs des US-Shuttles "Endeavour" soll die Raumfähre am Montag ein letztes Mal ins All geschickt werden. Alle Tests seien abgeschlossen und der Shuttle sei startbereit, sagte der Chef der Shuttle-Tests bei der US-Raumfahrtbehörde Nasa, Jeff Spaulding, am Freitag.

Endeavour startet letzten Flug frühestens am 10. Mai

Endeavour startet letzten Flug frühestens am 10. Mai

Cape canaveral (dapd). Der letzte Flug der US-Raumfähre "Endeavour" ins All ist um mindestens eine Woche verschoben worden. Wie die NASA mitteilt, wird ein neuer Startversuch nicht vor dem 10. Mai unternommen. Der Countdown wurde am Freitag dreieinhalb Stunden vor dem geplanten Start abgebrochen, weil es Probleme mit dem Schaltkasten gab. Der Astronaut Mark Kelly ist der Kommandeur der letzten Mission der "Endeavour". Seine Frau, die bei einem Attentat verletzte US-Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords, wird zu dem neuen Startversuch wieder anreisen.

Letzte Reise der "Endeavour" verzögert sich weiter
Letzte Reise der "Endeavour" verzögert sich weiter

Start der Raumfähre nicht vor 10. Mai möglichLetzte Reise der "Endeavour" verzögert sich weiter

Der letzte Weltraumflug des US-Shuttle "Endeavour" verzögert sich weiter. Da die Behebung eines Problems an der Elektrik der Raumfähre mehr Zeit in Anspruch nehme als gedacht, könne die "Endeavour" nicht vor dem 10. Mai abheben, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit.

Nasa verschiebt Shuttle-Start erneut
Nasa verschiebt Shuttle-Start erneut

Letzter Weltraumflug der "Endeavour"Nasa verschiebt Shuttle-Start erneut

Wegen anhaltender technischer Probleme ist der Start der US-Raumfähre "Endeavour" zu ihrer letzten Mission ins All erneut verschoben worden. Der Start werde nun nicht mehr vor dem 8. Mai stattfinden, teilte die Nasa mit.

Start der US-Raumfähre "Endeavour" verschoben
Start der US-Raumfähre "Endeavour" verschoben

Suche nach AntimaterieStart der US-Raumfähre "Endeavour" verschoben

Der für Freitag geplante Start der US-Raumfähre "Endeavour" zur Internationalen Raumstation ISS ist verschoben worden. Als Grund nannte die Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa technische Probleme. Der nächste Startversuch soll in 48 Stunden stattfinden.

Die Ära der Space Shuttles geht zu Ende
Die Ära der Space Shuttles geht zu Ende

Vorletzter Start der "Endeavour"Die Ära der Space Shuttles geht zu Ende

Die USA verabschieden sich von der bemannten Raumfahrt — fürs Erste. Vorher aber inszeniert die Nasa noch einen Höhepunkt: Mark Kelly, Kommandant der morgen startenden "Endeavour"-Mission, ist der Ehemann der von einem Kopfschuss genesenen Abgeordneten Gabrielle Giffords.

Die Ära der Space Shuttles geht zu Ende

Die Ära der Space Shuttles geht zu Ende

Die USA verabschieden sich in diesen Monaten von der bemannten Raumfahrt — fürs Erste. Vorher aber inszeniert die Nasa noch einen dramatischen Höhepunkt: Mark Kelly, Kommandant der morgen startenden "Endeavour"-Mission, ist der Ehemann der gerade erst von einem Kopfschuss genesenen Kongress-Abgeordneten Gabrielle Giffords.

Raumkapsel für 2,9 Millionen Dollar versteigert
Raumkapsel für 2,9 Millionen Dollar versteigert

"Wostok 3KA-2" diente zu TestzweckenRaumkapsel für 2,9 Millionen Dollar versteigert

Eine sowjetische Raumkapsel, die zu Testzwecken vor dem ersten Weltraumflug des Kosmonauten Juri Gagarin eingesetzt wurde, ist in New York für 2,9 Millionen Dollar versteigert worden. Käufer war der russische Geschäftsmann Ewgeni Jurtschenko.

Nasa schießt erstes Foto vom Merkur
Nasa schießt erstes Foto vom Merkur

Neue Erkenntnisse erwartetNasa schießt erstes Foto vom Merkur

Die US-Sonde "Messenger" hat ihr erstes Foto vom Planeten Merkur geliefert. Wie die Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte, wurde das "historische Bild" am Dienstag um 11.20 Uhr MESZ geschossen.

"Discovery" nach letztem Flug sicher gelandet

"Discovery" nach letztem Flug sicher gelandet

Cape Canaveral (dapd) Es war eine Punktlandung: Auf die Minute genau ist die dienstälteste US-Raumfähre "Discovery" gestern von ihrer 39. und letzten Mission aus dem All zurückgekehrt. Um 17.57 Uhr deutscher Zeit setzte sie butterweich auf der Runway 15 des Weltraumbahnhofs Cape Canaveral in Florida auf — nach knapp 13 Tagen auf der Umlaufbahn.

"Discovery" beendet letzten Flug
"Discovery" beendet letzten Flug

Vom All ins Museum"Discovery" beendet letzten Flug

Die US-Raumfähre "Discovery" hat am Mittwoch ihren 39. und letzten Flug erfolgreich absolviert und landete planmäßig kurz vor 18 Uhr MEZ auf dem Kennedy Space Center in Florida.

"Discovery" beendet heute ihre letzte Mission

"Discovery" beendet heute ihre letzte Mission

Houston (dapd). Nach ihrer 39. und letzten Mission im All wird die US-Raumfähre "Discovery" heute auf der Erde zurückerwartet. Der dienstälteste der drei noch verbliebenen Shuttles soll um 17.58 Uhr deutscher Zeit auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral (Florida) landen, teilte die Luft- und Raumfahrtbehörde NASA mit. Die sechsköpfige Crew unter Commander Steve Lindsey hatte am Montag nach einwöchigem Gemeinschaftsflug wieder von der Internationalen Raumstation ISS abgedockt.

Sandra wird "Zeronaut"

WeselSandra wird "Zeronaut"

Der Radiosender 1Live schickt im Rahmen der "Mission Schwerelos" zehn Hörer zu einem Astronauten-Training in die USA. Die 23-jährige Weselerin Sabrina Nenn ist eine von ihnen. Für sie geht ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Discovery letztmals auf dem Rückflug zur Erde

Discovery letztmals auf dem Rückflug zur Erde

Cape Canaveral (dapd) Nach einem zehntägigen Gemeinschaftsflug mit der Internationalen Raumstation ISS ist die US-Raumfähre "Discovery" wieder auf dem Rückweg zur Erde. Der Shuttle habe gestern um 13 Uhr deutscher Zeit von der ISS abgelegt, teilte ein Sprecher der Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa mit. Die Landung auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ist für morgen um 17.58 Uhr vorgesehen.

US-Luftwaffe schießt Mini-Raumschiff ins All
US-Luftwaffe schießt Mini-Raumschiff ins All

Geheim-MissionUS-Luftwaffe schießt Mini-Raumschiff ins All

Mit einem Tag Verspätung hat die US-Luftwaffe das zweite Mini-Raumschiff innerhalb eines Jahres ins Weltall geschickt. Der X-37B-Orbiter hob am Samstagnachmittag (Ortszeit) an Bord einer Atlas-V-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida ab.

Die Discovery auf der Ehrenrunde
Die Discovery auf der Ehrenrunde

Nasa-Shuttle geht in RenteDie Discovery auf der Ehrenrunde

Auf ihrer letzten Reise zur Raumstation ISS liefert die legendäre Raumfähre Discovery noch einmal atemberaubende Bilder. 350 Kilometer über der Erdoberfläche vollzieht die alte Dame millimetergenau Manöver. Die Astronauten im All haben leider wenig Zeit das zu genießen. Denn es gibt eine Menge zu tun.

US-Astronauten schließen Außeneinsatz ab
US-Astronauten schließen Außeneinsatz ab

Internationale Raumstation ISSUS-Astronauten schließen Außeneinsatz ab

Zwei Besatzungsmitglieder der US-Raumfähre "Discovery" haben nach der Ankunft auf der Internationalen Raumstation ISS am Montag ihren ersten Außenbordeinsatz abgeschlossen. Trotz technischer Probleme konnten die beiden Amerikaner alle ihre Aufgaben erledigen.

US-Astronauten beim ersten Außenbordeinsatz

US-Astronauten beim ersten Außenbordeinsatz

Cape Canaveral (dapd) Zwei Besatzungsmitglieder der US-Raumfähre "Discovery" haben nach der Ankunft auf der Internationalen Raumstation ISS ihren ersten Außenbordeinsatz begonnen. Die Aufgabe der Astronauten Stephen Bowen und Alvin Drew ist, ein Verlängerungskabel zu befestigen und eine beschädigte Ammoniak-Pumpe an einen geeigneteren Lagerort zu bringen. Die "Discovery" war am Donnerstag zu ihrer letzten Reise ins All gestartet.

"Discovery"-Crew freut sich auf Weltraumspaziergang
"Discovery"-Crew freut sich auf Weltraumspaziergang

Letzter Flug der Raumfähre"Discovery"-Crew freut sich auf Weltraumspaziergang

Nach der Ankunft auf der Internationalen Raumstation ISS hat sich die Besatzung der US-Raumfähre "Discovery" auf ihren ersten Weltraumspaziergang am Montag vorbereitet.

"Discovery" erreicht Raumstation
"Discovery" erreicht Raumstation

Letzte Mission der US-Raumfähre"Discovery" erreicht Raumstation

Die US-Raumfähre "Discovery" hat auf ihrem letzten Flug problemlos an die Internationale Raumstation ISS angekoppelt. Der Shuttle war am Donnerstagabend vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida zu seinem 39. und letzten Flug aufgebrochen.

Die "Discovery" startet zu ihrem letzten Flug
Die "Discovery" startet zu ihrem letzten Flug

Space Shuttle beginnt letzte MissionDie "Discovery" startet zu ihrem letzten Flug

Nach fast 27 Dienstjahren und 230 Millionen Flugkilometern ist die US-Raumfähre "Discovery" zu ihrer letzten Reise ins All aufgebrochen. Mit sechs Astronauten an Bord hob das Space Shuttle vom Weltraumzentrum Cape Canaveral in Florida ab.

Eine Legende auf Abschiedstour
Eine Legende auf Abschiedstour

"Discovery" startet zu letzter MissionEine Legende auf Abschiedstour

Mit fast viermonatiger Verspätung ist die US-Raumfähre "Discovery" am Donnerstag zu ihrem letzten Flug aufgebrochen. Der Shuttle hob um 22.53 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral zur Internationalen Raumstation ISS ab.

"Discovery" vor dem letzten Takeoff
"Discovery" vor dem letzten Takeoff

US-Raumfähre"Discovery" vor dem letzten Takeoff

Nach 230 Millionen zurückgelegten Kilometern in fast 30 Dienstjahren soll die US-Raumfähre "Discovery" am Donnerstag zu einem letzten Flug ins Weltall aufbrechen. Nachdem technische Probleme den Start fast vier Monate hinausgezögert hatten, wird das Shuttle nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa nun um 16.50 Uhr Ortszeit (22.50 Uhr MEZ) abheben.

"Discovery" startet heute zu ihrer Abschiedstour

"Discovery" startet heute zu ihrer Abschiedstour

Cape canaveral (dapd). Mit fast viermonatiger Verspätung soll die US-Raumfähre "Discovery" heute zu ihrem 39. und letzten Flug aufbrechen. Der Start zu der 11-Tage-Mission zur Internationalen Raumstation ISS sei für 22.50 Uhr deutscher Zeit vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida geplant, teilte die Luft- und Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Ankopplung soll Samstag erfolgen.

Heimspiel mit sieben Raketen
Heimspiel mit sieben Raketen

GochHeimspiel mit sieben Raketen

350 Minuten Klasse-Kolping-Karneval im ausverkauften Gocher Kastell mit viel Musik und Super-Stimmung. Tollitäten Marcus I. Knops und Anna I. Arntz feierten zuhause auch mit Tarzan und "Leonadrio di Caprio".

Der letzte Start steht unmittelbar bevor
Der letzte Start steht unmittelbar bevor

Raumfähre "Discovery"Der letzte Start steht unmittelbar bevor

Die US-Raumfähre "Discovery" soll nun nach vier Monaten Verzögerung am kommenden Donnerstag zu ihrer letzten Reise ins All starten. Das teilte die NASA am Freitag mit.