Bo HenriksenMainz-Manager vergleicht neuen Trainer mit Jürgen Klopp
Jürgen Klopp führte den FSV Mainz 05 erstmals in die Bundesliga und ist noch immer Kultfigur dort. Der neue Coach der abstiegsgefährdeten Mannschaft weckt beim Manager Erinnerungen.
Die Bundesliga ist die erste deutsche Fußball-Spielklasse. Die deutsche Fußball-Bundesliga gehört zu den erfolgreichsten Fußball-Ligen der Welt. Wenn Fußball-Fans von der Bundesliga sprechen, meinen sie meist die Bundesliga der Männer.
Es ist die höchste Spielklasse im deutschen Männerfußball. Jedes Jahr beginnt eine neue Saison mit spannenden Spielen. Die besten Fußballklubs treten gegeneinander an und spielen um den deutschen Meistertitel.
Das ist der Bundesliga-Spielplan 2021/22.
Schauen Sie auch auf unserer Spezialseite zur Fußball-Bundesliga vorbei.
Aktuelle News und Infos zur Bundesliga 2022 finden Sie hier.
Jürgen Klopp führte den FSV Mainz 05 erstmals in die Bundesliga und ist noch immer Kultfigur dort. Der neue Coach der abstiegsgefährdeten Mannschaft weckt beim Manager Erinnerungen.
Der 32-Jährige hat dem Verein die Zusage für die kommende Saison gegeben. Seine Assistenten Sebastian van Brakel und Patrick Kleintjes machen ebenfalls weiter. Die Gespräche mit den Spielern laufen.
In Andre Hoffmann und Matthias Zimmermann absolvierten gleich zwei Fortunen gegen den Karlsruher SC ihr 100. Zweitligaspiel für die Düsseldorfer. Für Hoffmann der nächste Schritt, seine alte Form wiederzufinden. Wie ihm das gelang und was Trainer Thioune über seinen Kapitän sagt.
Abdenour Amachaibou spielte einst mit Jerome Boateng in der U19-Nationalmannschaft und in der 2. Bundesliga. Nun soll er dem Fußball-Landesligisten MSV Düsseldorf helfen.
Der deutsche Fußball trauert um einen seiner WM-Helden. Sein verwandelter Elfmeter im Finale der Weltmeisterschaft gegen Argentinien 1990 bescherte Deutschland in Rom einst den dritten Titel. Nun ist Andreas Brehme mit 63 Jahren verstorben.
Martin Kind ist eine zentrale Figur im Streit um den Investoreneinstieg im deutschen Profifußball. Vor einer offenen Wahl hätte der Boss von Hannover 96 keine Sorge, sagte er bei „Hart aber Fair“. Welche Kritik er sich dort anhören musste und wie es bei der DFL weitergeht.
Vor 17 Jahren gab Manuel Fischer sein Profidebüt für den VfB Stuttgart – in der Champions League gegen Barcelona. Mittlerweile trainiert er in der Landesliga und spielt bei der Baller League mit. Auf dem Weg dorthin hat er in jeder Liga getroffen.
Der Aufsteiger spielt bisher eine ordentliche Saison. Mit überwiegend Spielern aus dem Dorf. Die kommen zwar nicht immer regelmäßig zum Training, haben aber dafür einen guten Teamgeist.
96-Boss Martin Kind ist eine zentrale Figur im Streit um den Einstieg eines Investors in den deutschen Profi-Fußball. Es könnte zu einer erneuten, dann offenen Wahl kommen. Für Kind kein Problem.
Erstmals besuchten an einem Spieltag mehr Fans die Spiele der Zweiten Bundesliga als die der Ersten. Was die Gründe dafür sind und warum die Liga sich im internationalen Vergleich mit den Top-Fünf-Ligen messen kann.
Beim Remis gegen den Karlsruher SC konnten nicht alle Fortunen überzeugen. Doch Routinier Matthias Zimmermann zeigte wie schon gewohnt eine gute Leistung. Welches Jubiläum er am Samstag feierte und über welchen Rückkehrer er sich besonders freut.
Analyse · Erst Tennisbälle, Flummis und Goldtaler, nun ferngesteuerte Fahrzeuge: An Fan-Proteste gegen den DFL-Investorendeal und lange Spielunterbrechungen haben sich die Zuschauer schnell gewöhnt. Profis und Trainer klagen nach einem chaotischen Bundesliga-Wochenende aber, dass sie so nicht spielen wollen. Welchen Einfluss die Zwangspausen auf den Sport haben.
Düsseldorfs Futsal-Bundesligist Fortuna Düsseldorf trifft beim 6:3-Sieg in Stuttgart siebenmal Latte und Pfosten des gegnerischen Tores und verpasst einen möglichen zweistelligen Erfolg.
Eintracht Frankfurt muss für den Rest der Saison auf Sasa Kalajdzic verzichten. Der Österreicher hat bereits zum dritten Mal einen Kreuzbandriss erlitten.
Die beiden Fußball-Oberligisten TSV Meerbusch und FC Büderich 02 haben zum Auftakt der Rückrunde jeweils Überraschungssiege gelandet.
Der SV Roland Millich fällt ihm Spiel gegen Germania Bauchem durch eine schwache erste Halbzeit und teilweise unnötige Fauxpas auf. Am Ende gelingt dennoch ein sicherer 5:2-Sieg.
Ein Kontertor von Joker Lindholm mit der letzten Aktion des Spiels (90.+5) beschert Uevekoven den 1:0-Derbysieg in Erkelenz. Wiesen hält einen Foulelfmeter von Nickels vom SC 09 (77).
Doppelpacker Justin Schiffer sichert dem Fußball-Bezirksligisten kurz vor Schluss den 3:2-Sieg im Abstiegsduell mit Rommerskirchen. Gnadental schlägt Weißenberg.
Trainer Sascha Querbach ist vom Verbleib in der Kreisliga A felsenfest überzeugt. Aber das Auftaktprogramm im März hat es in sich.
Red Stars und 1. FC Mönchengladbach trennen sich am Ende leistungsgerecht mit 1:1. Die Hausherren ließen viel liegen. Womit Red Stars-Trainer Marat Surtebayev insbesondere haderte.
Hat die dritte Niederlage in Folge Konsequenzen für Bayern Münchens Thomas Tuchel? Vorstandschef Jan-Christian Dreesen spricht nach der Blamage in Bochum über die Zukunft des Trainers. EIn gefrusteter Kimmich leistet sich ein hitziges Worgefecht
Die Proteste in der Bundesliga gegen die Investorenpläne der DFL halten an. Die Fans werden dabei kreativer und deutlicher – immer mehr Vereine wagen sich aus der Deckung. Welche Aktionen es am 22. Spieltag gab und wie es nun weitergehen könnte.
Den Ausgleichstreffer zum 2:2-Endstand besorgt Nettetal gegen SW Essen zwar erst in der 90. Minute. Doch bis dahin hätte Union gegen den Tabellennachbarn selbst mehrfach in Führung gehen können.
Die Krise beim schwer angeschlagenen FC Bayern spitzt sich nach der nächsten Pleite beim VfL Bochum immer mehr zu – die Lage für Trainer Thomas Tuchel wird immer brenzliger. Der hat ein Spiel gesehen, in dem „extrem viel gegen uns gelaufen“ ist.
Eine faustdicke Überraschung gibt es in der Fußball-Bezirksliga. Das Schlusslicht SC Schiefbahn gewinnt das Derby gegen den VfL Tönisberg 3:2.
Die Fußball-Bundesliga ist höchste Spielklasse im deutschen Männerfußball. Jede Saison bringt neue Highlights. Diese Fakten und Hintergründe zur Bundesliga sollte jeder Fan kennen.
Unterschieden wird in der Bundesliga zwischen der ersten, zweiten und dritten Liga. Die Erste Liga ist die höchste Spielklasse. Bundesligamannschaften aus der zweiten und der dritten Liga können durch gute Leistungen eine Liga aufsteigen, während den letztplatzierten Mannschaften der Ersten Liga der Abstieg droht.
18 Mannschaften sind Teil der Ersten Liga. Unangefochtener Rekordmeister ist FC Bayern München mit 30 Meistertiteln seit der Erstaustragung 1963/64 (Stand: Juni 2021). 2012/13 bis 2020/21 gewann Bayern München jährlich den Titel des Deutschen Meisters.
Es gibt auch die Bundesliga der Frauen. Sie ist die höchste Spielklasse des deutschen Frauenfußballs. Die erste Frauen-Bundesliga wurde 1990 nach dem Vorbild der Bundesliga der Männer eingeführt. Zuvor gab es seit 1974 die vom DFB ausgerichtete Fußballmeisterschaft im Frauenfußball.
Vor 1932 gab es über 55 regionale Ligen in Deutschland. Die Gauliga und die Bezirksliga gehörten zu den höchsten Spielklassen des damaligen Männerfußballs. 1932 forderte der damalige DFB-Präsident Felix Linnemann die Einführung einer „Reichsliga“ zur Ermittlung eines deutschen Meisters.
Das Vorhaben wurde von den Regionalverbänden abgelehnt. Nach der Machtübernahme der Nazis führten diese jedoch schon zur Saison 1933/34 einen Vorläufer der Bundesliga ein: durch die Straffung der Gauliga mit 16 Teams. Der Begriff „Gau“ bezeichnete dabei das Gebiet einer Fußballiga.
Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs kamen durch den Anschluss von Österreich und weiteren Gebieten weitere Gauligen dazu. 1944 nahmen 31 Teams an dem Wettbewerb teil. Das beste Team einer Region durfte zur Endrunde der Gauliga antreten. Zwischen 1933 und 1945 wurde die Gauliga als höchste Spielklasse des Deutschen Reiches zehn Mal abgehalten. Die Spiele von 1945 mussten jedoch aufgrund von Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg und der eventuellen Kapitulation Deutschlands abgebrochen werden.
Nach dem Krieg setzte sich unter anderem der Präsident des 1. FC Köln Franz Kremer für eine erneute Einführung einer Profiliga in Westdeutschland ein. Die Landesverbände waren wiederum gegen diesen Schritt.
1962 trug der damalige DFB-Präsident und Befürworter einer einheitlichen Profiliga Hermann Neuberger die Idee erneut vor. Die deutsche Nationalmannschaft war wenige Wochen zuvor im Viertelfinale bei der WM in Chile ausgeschieden. Auf dem DFB-Bundestag im Juli 1962 stimmten die Delegierten der einzelnen Landesverbände dann endlich für die Einführung der Bundesliga. Die erste offizielle Bundesliga-Saison sollte 1963/64 stattfinden.
16 Mannschaften sollten zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga zählen. Fünf Mannschaften aus der Oberliga Süd und der Oberliga West, drei aus der Oberliga Nord, zwei aus der Oberliga Südwest und eine Mannschaft aus Berlin konnten sich für die Bundesliga qualifizieren. Neben sportlichen Leistungen spielten auch wirtschaftliche Kriterien eine Rolle.
Die Wahl der Gründungsmitglieder der Ersten Bundesliga war nicht einfach. Neben den Leistungen aus den Vorjahren – vor allem das Erreichen von Endrunden und Finalrunden in Meisterschaften – war auch die Infrastruktur des Vereins von Bedeutung. Vereine konnten sich nur qualifizieren, wenn sie beispielsweise über ein Stadion mit über 35.000 Plätzen und mit einer Flutlichtanlage verfügten.
Bei der Ersten Bundesliga 1963/64 starteten folgende Teams:
Die Auswahl wurde teilweise stark kritisiert. Weitere 13 Vereine, die sich nicht für die Erste Liga qualifizieren konnten, spielten in der zweithöchsten Spielklasse, der damaligen Regionalliga. Heute sind noch sieben der damaligen Gründungsmitglieder in der Ersten Liga vertreten.
In jeder Saison der Bundesliga treten 18 Vereine an. Der Spielmodus ist in eine Hin- und eine Rückrunde unterteilt. Alle Vereine treffen zwei Mal während der Saison aufeinander – einmal bei einem Heimspiel im eigenen Stadion, einmal im Stadion der gegnerischen Mannschaft.
Bei jedem Spiel werden Punkte vergeben. Die gewinnende Mannschaft erhält drei Punkte, die verlierende Mannschaft null Punkte. Bei Unentschieden erhalten beide Mannschaften jeweils einen Punkt.
Die Mannschaft, die nach Punkten den ersten Platz belegt, wird zum deutschen Fußballmeister gekürt. Die zwei letztplatzierten Mannschaften rutschen dagegen in die Zweite Liga. Im Gegenzug steigen die zwei Erstplatzierten der Zweiten Liga in die Erste Bundesliga auf. Dieser Modus hat sich seit der ersten Bundesliga-Saison kaum verändert. Nur die Anzahl der Mannschaften und die Anzahl der Abstiegsplätze schwankten in der Vergangenheit leicht.
Jede neue Bundesliga-Saison beginnt im August und endet im Juni. In Jahren, in denen eine Fußball-EM oder eine Fußball-Weltmeisterschaft stattfindet, endet die Saison vor Beginn der internationalen Meisterschaft. Seit der Saison 1986/87 gibt es eine Winterpause über Weihnachten und Silvester.
Neben dem Deutschen Meister entscheidet die Saison der Bundesliga auch, welche Vereine bei der UEFA Champions League, der UEFA Europa League und der UEFA Europa Conference League teilnehmen dürfen und in welcher Phase die Mannschaften spielen. Allerdings ist hier auch die Fünfjahreswertung der UEFA – eine Rangliste europäischer Vereine – entscheidend.
Die Sterne auf dem Trikot der Bundesligateams stehen für gewonnene Meisterschaftstitel. Aber nicht jeder Stern symbolisiert genau einen Titel. Ein Stern symbolisiert drei gewonnene Meisterschaftstitel, fünf Siege werden durch zwei Sterne symbolisiert, ab zehn Titeln sind es drei Sterne.
Bis zum vierten Stern dauert es dann: Erst ab insgesamt zehn Meistertiteln darf sich ein Team mit vier Sternen schmücken. Nach weiteren zehn Siegen und mit insgesamt 30 Meistertiteln erstrahlen fünf Sterne auf dem Trikot des Teams.
FC Bayern München ist seit der Saison 2020/21 das erste und bisher einzige Team, das mit 30 gewonnenen Titeln fünf Sterne tragen darf. Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach tragen mit jeweils fünf Siegen zwei Sterne. SV Werder Bremen, der Hamburger SV und VfB Stuttgart tragen jeweils einen Stern auf den Mannschaftstrikots.
16 Vereine wurden für die erste Fußball-Bundesligasaison ausgewählt. Die Wahl war kompliziert. Nicht nur die besten Teams wurden zu Gründungsmitgliedern, auch Vereine mit großen Stadien kamen zum Zug. Andere Bewerber wie Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 Leverkusen wurden dagegen sofort abgelehnt.
Die letztendliche Wahl der Gründungsmitglieder wurde kontrovers diskutiert. Unter anderem wurden Alemannia Aachen und der FC Bayern München nicht bei der Wahl berücksichtigt. Letztendlich standen die folgenden 16 Gründungsmitglieder fest:
Heute sind noch sieben der 16 Gründungsmitglieder in der Ersten Bundesliga vertreten (Stand: Juni 2021). Zwischenzeitlich stiegen die Mannschaften in die Zweite Liga ab und wieder auf. Am längsten in der Bundesliga-Geschichte konnte sich Werder Bremen in der Ersten Liga halten.
Der Profiverein war mit Ausnahme der Saison 1980/81 immer Teil der Ersten Liga. Am zweitlängsten in der Ersten Liga vertreten war der Hamburger SV mit 55 Spielzeiten. 2017 folgte der erstmalige Abstieg in die Zweite Bundesliga.
Bei der Erstellung des Bundesliga-Spielplans wurde bis vor wenigen Jahren jeder Mannschaft eine Zahl zwischen eins und 18 zugeordnet. Der Spielplan wurde daraufhin nach dem englischen Schlüssel erstellt, jedes Spiel wurde nach einem vorgegebenen Schema geplant. Anpassungen waren bei dieser Methodik schwierig.
Seit einigen Jahren kommt eine Software bei den Planungen zum Einsatz, die verschiedene Spielpläne unter Beachtung vieler Vorgaben und Faktoren erstellt. Heim- und Auswärtsspiele, Feiertage, weitere Großveranstaltungen und internationale Wettbewerbe müssen bei der Erstellung des Bundesliga-Spielplans beachtet werden.
Diese Faktoren müssen unter anderem berücksichtigt werden:
Die Software kann alle komplexen Faktoren beachten. Am Ende prüft die DFL-Leitung verschiedene Vorschläge der Software und nutzt einen Spielplan als Rahmen. Individuelle Änderungen werden vorgenommen. Ganz ohne menschliches Zutun funktioniert die Erstellung des Spielplans also trotz Software nicht. Im Laufe der Bundesliga-Saison müssen Spielzeiten und der Spielplan immer wieder angepasst werden.
Die Bundesliga zählt 34 Spieltage während einer Saison. Die Spiele werden traditionell an Samstagnachmittagen ausgetragen. Mittlerweile finden viele Spiele auch freitags und sonntags statt. Besondere Spiele werden um 18:00 Uhr oder 20:30 ausgetragen. Es werden insgesamt 306 Spiele während einer Saison ausgetragen.
Alle Spiele werden live über das Pay-TV-Angebot von Sky Deutschland (vor 2009 „Premiere“) übertragen. Auf Sendern wie ARD und ZDF werden Zusammenfassungen und Highlights vergangener Spiele veröffentlicht. Die erste Liveübertragung eines Bundesligaspiels fand am 28. Juni 1972 statt – das Spiel Schalke 04 gegen FC Bayern am 34. Spieltag.
Ein Punktesystem entscheidet in der Bundesliga, wer den Meistertitel gewinnt. Haben zwei oder mehr Mannschaften in einer Saison die gleiche Punktzahl erreicht, liegt die Mannschaft mit der besseren Tordifferenz vorne. Ist der Punktestand noch immer gleich, zählt die Gesamtanzahl der erzielten Tore.
Sollte der Punktestand noch immer gleich liegen, werden die Partien der Mannschaften gegeneinander analysiert. Dann entscheidet das Gesamtergebnis. Auswärts erzielte Tore zählen stärker. Sollten noch immer zwei Mannschaften gleich liegen, wird ein Entscheidungsspiel in einem neutralen Stadion ausgetragen. In über 58 Bundesliga-Saisonen kam es noch nie zu einem solchen Entscheidungsspiel. Der Gewinner konnte bisher immer durch eine der genannten Methoden ermittelt werden.
Diese Rekorde gingen in die Bundesliga-Geschichte ein:
Es wurden auch negative Rekorde während der Bundesliga aufgestellt: