„Moment, für den man lebt“Erstmals seit 15 Jahren – Köhler schwimmt zu WM-Gold
Erstmals seit Britta Steffen 2009 holt wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Dabei hilft Köhler auch ein bestimmtes Lied von einem Weltstar.
Britta Steffen ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin. 2013 gab sie das Ende ihrer erfolgreichen Schwimm-Karriere bekannt.
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Erstmals seit Britta Steffen 2009 holt wieder eine deutsche Beckenschwimmerin WM-Gold. Dabei hilft Köhler auch ein bestimmtes Lied von einem Weltstar.
Seit Jahren ist es den Lang- und Mittelstrecklern überlassen, Medaillen für den Deutschen Schwimm-Verband bei Großereignissen zu gewinnen. Nun hat Anna Elendt eine 13-jährige Durststrecke beendet. In Budapest holt die Frankfurterin Silber
Seit wann gibt es Curling bei den Olympische Spielen? Welche Deutschen sind qualifiziert? Wer sind die Top-Favoriten? Hier gibt‘s die wichtigsten Infos.
Das Warten auf eine Schwimmermedaille hat endlich ein Ende. Am Tag vor dem mit Spannung erwarteten Endlauf von Doppel-Weltmeister Florian Wellbrock jubelt seine Verlobte Sarah Köhler über Bronze. Britta Steffen bangt in der Heimat mit.
Das Mädchen-Team des Norbert-Gymnasiums Knechtsteden hat mit dem sechsten Platz im Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ so gut abgeschnitten wie noch nie und war damit beste Mannschaft der alten Bundesländer.
Britta Steffen war neben ihrem Ex-Freund Paul Biedermann hauptverantwortlich für den WM-Medaillenregen vor zehn Jahren in Rom. Jetzt schwimmt sie nicht mal mehr in der Freizeit - und die WM in Südkorea besucht sie aus einem speziellen Grund nicht.
Die frühere Weltklasse-Schwimmerin Daniela Samulski ist tot. Die mehrfache Europameisterin und Vize-Weltmeisterin starb im Alter von 33 Jahren an Unterleibskrebs.
Die zweimalige Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen ist zum ersten Mal Mutter geworden. Wie das Management der 33-Jährigen der "Gala" bestätigte, hatte Steffen bereits am Montag ihren Sohn Quentin Justus zur Welt gebracht.
Schwedens Schwimmstar Sarah Sjöström hat den Weltrekord von Britta Steffen über 50 m Freistil geknackt.
Die öffentlich-rechtlichen TV-Sender zeigen die Schwimm-WM nicht live im Hauptprogramm. Das trifft die Sportler hart, aber es fehlen nach den Rücktritten von Paul Biedermann und Britta Steffen Erfolge und Typen. Das Zuschauer-Interesse ist gering.
Schwimm-Olympiasiegerin Sarah Sjöström hat auf der letzten Station der Mare-Nostrum-Tour am 100-m-Freistil-Weltrekord gekratzt. Die 23 Jahre alte Schwedin, in Rio 2016 Goldmedaillengewinnerin über 100 m Schmetterling, siegte in Canet/Südfrankreich in 52,08 Sekunden und verfehlte damit die knapp ein Jahr alte Bestmarke der Australierin Cate Campbell nur um zwei Hundertstelsekunden (52,06). Schneller als Sjöström war zuvor nur noch Ex-Weltrekordlerin Britta Steffen (Berlin), die im Juli 2009 52,07 Sekunden geschwommen war. Sjöström gewann in Canet deutlich vor der zweitplatzierten Campbell, die in 53,03 fast eine Sekunde langsamer war. Nicht zu schlagen war über 200 m Brust die ehemalige Dopingsünderin Julia Jefimowa. Die Olympiazweite, die unter umstrittenen Umständen doch an den Spielen in Rio teilnehmen durfte und dort bei ihren Starts ausgepfiffen wurde, war in 2:20,15 Minuten über 200 m Brust mehr als vier Sekunden schneller als die Olympiafünfte Taylor McKeown (Australien/2:24,41).
Der Entertainer und Ex-Big-Brother-Kandidat Jürgen Milski war in der aktuellen Ausgabe von "Promi Shopping Queen" der Hahn im Korb. Für den Sieg reichte es bei der harten Konkurrenz nicht. Königin der Woche wurde Model Betty Taube.
Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) hat seine Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller Head bis 2020 verlängert. Das internationale Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden und Österreich ist seit 2013 Pool-Partner des Verbandes. In Head-Produkten starteten in der Vergangenheit unter anderem Weltrekordlerin Britta Steffen und Kurzbahn-Weltmeister Markus Deibler. Aus der aktuellen Nationalmannschaft schwimmen unter anderem Alexandra Wenk, Florian Vogel und Jacob Heidtmann für das Head-Team.
Die frühere Ausnahmeschwimmerin Britta Steffen erwartet ihr erstes Kind. Die Doppel-Olympiasiegerin von 2008 verriet in einem Interview mit dem Magazin "Bunte", dass sie schwanger sei.
Eine norddeutsche Software-Unternehmerin ist neue Präsidentin der deutschen Schwimmer. Gabi Dörries soll den DSV nach erneut enttäuschenden Olympischen Spielen auf Erfolg umprogrammieren.
Der Deutsche Schwimmverband sucht auf seiner Jahrestagung nicht nur eine Nachfolgerin für Präsidentin Christa Thiel, sondern auch nach einer grundsätzlichen Neuausrichtung.
Eine Woche vor dem Verbandstag des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) gibt es eine dritte Bewerbung für das Präsidentenamt. Der Vorsitzende des Hamburger Schwimm-Verbandes, Dietmar Schott, erklärte seine Kandidatur in einem Schreiben an den DSV-Hauptausschuss, das der dpa vorliegt. Dort heißt es, Schott trete mit seinen Mitstreitern für ein "Bündnis für Kompetenz und Qualität und Gemeinsamkeit im DSV" ein. Zuvor hatten die Schwimm-Fachspartenvorsitzende Gabi Dörries und der Vizepräsident Recht, Vico Kohlat, ihre Kandidaturen öffentlich gemacht. Präsidentin Christa Thiel tritt am 5. November in Leipzig nach 16 Jahren im Amt nicht mehr an. Die Software-Unternehmerin Dörries gilt als Favoritin. Sie unterstützen die Landesverbände Baden, Bayern und Nordrhein-Westfalen, die knapp 50 Prozent aller Delegierten stellen. Die Gemengelage vor den Präsidiumsneuwahlen wird immer unübersichtlicher. Dörries tritt mit einem Team an, das nur komplett gewählt werden will. Der momentane Vizepräsident Finanzen, Peter Obermark, kandidiert aber erneut für das Geld-Ressort. Er würde unter jedem der bislang drei möglichen Präsidenten als Vizepräsident arbeiten, stellte Obermark klar. Bei den Kandidaten und Landesverbänden gibt es auch konträre Vorstellung über Umfang und Notwendigkeit einer Beitragserhöhung. Für die von Dörries favorisierte Erhöhung von 50 Cent pro Jahr bis einschließlich 2018 setzten sich unter anderem Olympiasiegerin Britta Steffen und Ex-Weltmeister Paul Biedermann ein.
Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen hat mit den deutschen Schwimmern bei den Sommerspielen in Rio gelitten.
Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen findet es richtig, dass die russische Doping-Whistleblowerin Julia Stepanowa nicht in Rio de Janeiro starten darf.
Um diesen Termin war Britta Steffen nicht zu beneiden. Die Doppel-Olympiasiegerin und mehrfache Welt- und Europameisterin schob gestern Mittag einen Einkaufswagen durch die Reihen der Netto-Filiale an der Fichtenstraße und demonstrierte, wie man Kartoffelsäcke und Wasserkisten möglichst rückenschonend anhebt und bei diesen Bewegungen Muskeln trainiert.
Deutschlands frühere Topschwimmerin Britta Steffen (Berlin) hat ihren Weltrekord über 100 m Freistil an die Australierin Cate Campbell verloren.
Weltrekordlerlin Britta Steffen hat Schwimm-Bundestrainer Henning Lambertz nach dem Olympia-Aus der Sprintstaffel der Frauen kritisiert.
Die olympische Schwimm-Wettbewerbe werden wie erwartet ohne eine deutsche Frauen-Staffel über 4 x 100 Meter Freistil stattfinden. Die Einzel-Ergebnisse der deutschen Meisterschaften in Berlin reichten für die erforderliche Normzeit nicht aus.
Der am Chronischen Erschöpfungssyndrom erkrankte Ex-Profi Olaf Bodden ist noch immer ein Pflegefall. "Wenn ich wüsste, ich liege hier noch weitere 20 Jahre, mache ich das nicht mehr mit. Da wirst du doch irre. Aber noch kämpfe ich", sagte der frühere Stürmer.
Britta Steffen wurde am 16. November 1983 im brandenburgischen Schwedt geboren. Ihre größten Erfolge waren die zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 2008. Zudem wurde Steffen zweimal Weltmeisterin und neunmal Europameisterin. Sie hält die Weltrekorde über 50 Meter und 100 Meter Freistil, jeweils aufgestellt bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rom (Stand Dezember 2014). Seit 2010 sind Britta Steffen und Paul Biedermann ein Paar.