"Düsseldorf Helau! Am Rosenmontag (20. Februar 2023) zeigt sich in Düsseldorf der Höhepunkt der Karnevalssession 2023. Der erste Straßenkarneval nach zwei Jahren der Corona-Krise hat am Montag viele
Brexit
Am frühen Rosenmontagsmorgen 2023 werden die Mottowagen nach 2 Jahren Pause aus der Wagenbauhalle gezogen. Bis dahin wurden sie von Jacques Tilly und Jürgen Becker (Comitee Düsseldorfer Carneval)
Vier Monate nach dem EU-Austritt Großbritanniens stehen nun künftige Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich auf einem rechtlichen Fundament.
Der Brexit hängt in der Schwebe: Das britische Parlament verweigert Premier Johnson ein weiteres Mal die Gefolgschaft. Johnson will jetzt mit der EU reden - und treibt die Vorbereitungen für einen
Nur zwei Wochen vor dem Brexit-Termin haben sich EU und die britische Regierung zusammengerauft. Der britische Premier Johnson muss nun zuhause um die Mehrheit kämpfen.
Die Entscheidung, seine Gegner aus der Fraktion zu werfen, fällt Boris Johnson auf die Füße. Der Unmut über den britischen Premier und seinen Berater Dominic Cummings wächst. Beim Gesetz gegen den
Gegen den Besuch des US-Präsidenten werden Proteste erwartet. Trump hatte im Vorfeld einen harten Brexit empfohlen und sich kritisch über Herzogin Meghan Markle geäußert.
Die Debatte um den Brexit wirkt auf den Betrachter wie das pure Chaos. Man kann aber jetzt schon drei Lektionen daraus lernen, erklärt unser Politikredakteur Matthias Beermann.
Das britische Unterhaus hat bei einer Abstimmung über mögliche Alternativen zum Brexit-Abkommen von Premierministerin Theresa May erneut alle Vorschläge abgelehnt. London bleiben nur noch wenige Tage,
Mit Hilfe paranormaler Fähigkeiten will Mentalist Uri Geller die Britische Regierung zu einem Umdenken in der Brexit-Debatte zwingen.
Ein Chaos-Brexit ist erstmal abgewendet. In einer Nachtsitzung einigten sich die EU und die britische Premierministerin Theresa May auf den 22. Mai als neues Austrittsdatum – aber nur, wenn das
Wieder eine neue Brexit-Wendung im britischen Unterhaus: Parlamentspräsident John Bercow hat eine uralte Regel herausgekramt und könnte so Premierministerin May den Brexit nochmals erschweren.
Nach der Schlappe zum nachverhandelten Brexit-Abkommen muss sich Premierministerin Theresa May sich im Haus of Commons kritischen Fragen stellen.
Das britische Unterhaus hat den von Premierministerin Theresa May ausgehandelten Brexit-Vertrag trotz Nachbesserungen erneut abgelehnt.
Es könnte eine Erfolgsmeldung im Brexit-Streit sein: Die EU-Kommission und die britische Regierung haben verkündet, man habe einen Durchbruch erzielt im Streit über die umstrittene Notfalllösung für
Nach dem überstandenen Misstrauensvotum im Parlament ging die britische Premierministerin Theresa May am späten Mittwochabend in die Offensive. Die Abgeordneten müssten nun zusammenarbeiten, sagte May
Er behält alles im Blick, achtet darauf, dass alle die Regeln einhalten und weist die Abgeordneten zurecht. John Bercow ist der "Mr. Speaker" und fällt durch seine markanten "Order!"-Rufe auf. Hier
Theresa May ist im britischen Unterhaus mit ihrem Brexit-Deal gescheitert. Wie es nun weitergeht, ist unklar. Könnte die britische Regierung ihre Austrittserklärung jetzt nicht einfach zurückziehen?
Die EU und die britische Regierung haben einen Deal für den Brexit ausgehandelt. Das britische Parlament muss dem aber noch zustimmen. Tut sie das nicht, hätte das weitreichende Konsequenzen. Unser
Das Brexit-Chaos hat Konsequenzen für die britische Premierministerin Theresa May. Sie muss sich noch am Mittwoch einem Missstrauensvotum stellen. May will sich jedoch dagegen wehren.
Die vorgezogene Wahl in Großbritannien ist für die Premierministerin nach hinten losgegangen: Theresa Mays Konservative haben ihre absolute Mehrheit verloren, statt gestärkt, geht die Ministerin
Der Brexit-Wagen von Jaques Tilly hat seinen Dienst am Rosenmontag hinter sich. Nun wird der Wagen nach London verschifft, um dort am 25. März einen March for Europe, eine Demonstration gegen den
Die Briten haben abgestimmt. Die Mehrheit möchte nicht mehr in der EU bleiben. Wie sich Geldanleger darauf jetzt einstellen müssen, beantwortet in dieser Video-Kolumne Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip.