Boko Haram

Trump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein
Trump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein

Druck auf Teheran wächstTrump stuft iranische Revolutionsgarden als Terrororganisation ein

Die Spannungen zwischen den USA und dem Iran erreichen ein neues Niveau: Die iranischen Revolutionsgarden werden ab sofort als ausländische Terrororganisation eingestuft. Der Iran reagiert und nennt seinerseits US-Soldaten im Nahen Osten „Terrortruppen“.

30.000 Menschen auf der Flucht vor Boko Haram
30.000 Menschen auf der Flucht vor Boko Haram

Terror in Nigeria30.000 Menschen auf der Flucht vor Boko Haram

Boko Haram verbreitet im Nordosten Nigeria weiter Angst und Schrecken. Allein am vergangenen Wochenende sind 30.000 Menschen vor der Terrormiliz geflohen. Das teilte das Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen am Dienstag mit.

Separatisten in Kamerun entführen rund 80 Schüler

Angriff am SonntagabendSeparatisten in Kamerun entführen rund 80 Schüler

Bewaffnete Separatisten der englischsprachigen Minderheit Kameruns haben etwa 80 Schüler entführt. Sie hätten bislang kein Lösegeld verlangt, forderten aber die Schließung der Schule in der nordwestlichen Stadt Bamenda.

Welche Werte haben bei uns Gültigkeit?
Welche Werte haben bei uns Gültigkeit?

Abonnementtheater mit dem Stadtkulturbund TönisvorstWelche Werte haben bei uns Gültigkeit?

„Willkommen bei den Hartmanns“ ist eine lustige Komödie zu einem ernsten Thema. Im Corneliusforum kam das Stück sehr gut an.

Fast zwei Milliarden Euro zusätzlich für Tschadsee-Region
Fast zwei Milliarden Euro zusätzlich für Tschadsee-Region

Gesunkener WasserspiegelFast zwei Milliarden Euro zusätzlich für Tschadsee-Region

Dürre, Hunger, Terror: In der Region um den Tschadsee spielt sich eine der weltweit größten humanitären Katastrophen ab. Eine Geber-Konferenz bringt jetzt mehr Hilfe als erwartet.

Merkel sagt dem Niger Hilfe zu
Merkel sagt dem Niger Hilfe zu

Kampf gegen TerrorismusMerkel sagt dem Niger Hilfe zu

Der Niger ist ein Schlüsselstaat in Afrika im Kampf gegen illegale Migration nach Europa. Präsident Issoufou kooperiert, aber er verlangt auch Gegenleistungen von Deutschland und Europa.

Dutzende Tote bei Anschlägen in Nigeria

Attacken auf Moschee und MarktDutzende Tote bei Anschlägen in Nigeria

Bei zwei Selbstmordanschlägen im Nordosten Nigerias sind am Dienstag dutzende Menschen getötet worden. Die Attentäter hätten sich in einer Moschee und auf einem Markt in Mubi in die Luft gesprengt, berichteten Anwohner. Dutzende Menschen seien verletzt worden.

Boko Haram lässt hundert entführte Schülerinnen frei
Boko Haram lässt hundert entführte Schülerinnen frei

Mitte Februar in Nigeria verschlepptBoko Haram lässt hundert entführte Schülerinnen frei

Einen Monat nach der Entführung von 110 Schülerinnen hat die islamistische Terrormiliz Boko Haram in Nigeria die meisten Geiseln freigelassen. Die Extremisten brachten am Mittwoch mindestens 101 Jugendliche in ihren Heimatort Dapchi zurück.

Mehr als 100 Schülerinnen nach Angriff von Boko Haram vermisst
Mehr als 100 Schülerinnen nach Angriff von Boko Haram vermisst

Terrormiliz in NigeriaMehr als 100 Schülerinnen nach Angriff von Boko Haram vermisst

Die Massenentführung von mehr als 200 Schülerinnen durch die islamistische Terrormiliz Boko Haram löste 2014 weltweit Entsetzen aus. Nun könnte sich das Szenario wiederholen: Im Nordosten Nigerias werden mehr als 100 Mädchen nach einem Angriff auf eine Schule vermisst.

Diese Bilder sind für den World Press Photo Award nominiert

Renommierte AuszeichnungDiese Bilder sind für den World Press Photo Award nominiert

Eine Jury wählt wieder das beste Foto des Jahres. Nominiert wurden Bilder, die den Betrachter beeindrucken, manchmal aber auch verstören und schockieren. Wir zeigen eine Auswahl.

Kinder in Kriegsgebieten werden immer stärker zur Zielscheibe
Kinder in Kriegsgebieten werden immer stärker zur Zielscheibe

UnicefKinder in Kriegsgebieten werden immer stärker zur Zielscheibe

Laut Unicef werden Kinder in Krisengebieten weltweit immer stärker zur Zielscheibe. Die Konfliktparteien missachteten offensichtlich das Völkerrecht, durch das die Wehrlosesten geschützt werden sollten.

Mindestens 50 Tote durch Selbstmordattentat

NigeriaMindestens 50 Tote durch Selbstmordattentat

Bei einem Anschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind laut Polizei vermutlich mindestens 50 Menschen ums Leben gekommen.

Trump scheitert erneut mit Einreiseverboten vor Gericht
Trump scheitert erneut mit Einreiseverboten vor Gericht

US-PräsidentTrump scheitert erneut mit Einreiseverboten vor Gericht

Ein weiteres Mal ist US-Präsident Donald Trump mit seinen Plänen vor Gericht gescheitert, ein Einreiseverbot für Bürger aus sechs mehrheitlich muslimischen Staaten einzurichten. Das Dekret hätte am Mittwoch in Kraft treten sollen.

Dutzende Tote nach Boko-Haram-Angriff auf Geologen in Nigeria
Dutzende Tote nach Boko-Haram-Angriff auf Geologen in Nigeria

Fehlgeschlagene Befreiung nach EntführungDutzende Tote nach Boko-Haram-Angriff auf Geologen in Nigeria

Mindestens 48 Menschen sind bei einem fehlgeschlagenen Befreiungsversuch in Nigeria ums Leben gekommen. Die Terrormiliz Boko Haram hatte versucht, ein von Soldaten bewachtes Team von Geologen zu entführen.

Attentäterinnen reißen 18 Menschen mit in den Tod
Attentäterinnen reißen 18 Menschen mit in den Tod

Anschläge in NigeriaAttentäterinnen reißen 18 Menschen mit in den Tod

In Nigeria sind bei zwei Selbstmordanschlägen mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen, darunter die beiden Attentäterinnen. Sie zündeten ihre Sprengsätze am Stadtrand von Maiduguri in der Nähe eines Lagers für Binnenflüchtlinge.

Die Routine des Terrors
Die Routine des Terrors

Nach Anschlägen in LondonDie Routine des Terrors

Meinung · Die Trauer nach dem Terror ist ernüchternd. Wieder gedenken wir der Opfer von Mördern, die den Tod dorthin tragen, wo das Leben blüht. In die Musikhallen, vor die Cafés und Shopping-Zentren, auf belebte Marktplätze. Soll Nationalismus die Antwort sein? Nein, der Kulturkampf fällt aus.

Boko Haram lässt 82 entführte Mädchen nach drei Jahren frei
Boko Haram lässt 82 entführte Mädchen nach drei Jahren frei

NigeriaBoko Haram lässt 82 entführte Mädchen nach drei Jahren frei

Nach rund drei Jahren hat die nigerianische Terrormiliz Boko Haram mehrere entführte Schulmädchen freigelassen. Nach Angaben der Regierung waren 82 der sogenannten Chibok-Mädchen am Samstag in der Nähe der Stadt Banki an der Grenze zu Kamerun freigekommen.

Boko Haram schickt immer mehr Kinder als Attentäter in den Tod
Boko Haram schickt immer mehr Kinder als Attentäter in den Tod

Unicef-BerichtBoko Haram schickt immer mehr Kinder als Attentäter in den Tod

Die Islamistengruppe Boko Haram missbraucht in Nigeria offenbar immer mehr Kinder als Selbstmordattentäter. Laut dem Kinderhilfswerk Unicef waren es seit drei Jahren 117 Minderjährige.

5000 Boko-Haram-Geiseln seit Januar befreit
5000 Boko-Haram-Geiseln seit Januar befreit

Einsatz gegen Extremisten5000 Boko-Haram-Geiseln seit Januar befreit

Bei Razzien im Grenzgebiet von Kamerun und Nigeria haben Soldaten seit Ende Januar Tausende Menschen aus den Händen von Boko-Haram-Extremisten befreit. Zudem hätten Soldaten beider Länder mindestens 60 Kämpfer getötet.

130 Millionen Mädchen haben keinen Zugang zu Bildung
130 Millionen Mädchen haben keinen Zugang zu Bildung

Hilfsorganisation130 Millionen Mädchen haben keinen Zugang zu Bildung

"Armut ist sexistisch" heißt der Bericht, den die Hilfsorganisation ONE zum Weltfrauentag am Mittwoch vorstellt: Demnach haben 130 Millionen Mädchen keinen Zugang zu Bildung. Die Folge sei Elend.

Geberkonferenz in Oslo sagt 634 Millionen Euro für Zentralafrika zu

Geberkonferenz in Oslo sagt 634 Millionen Euro für Zentralafrika zu

Die Geberkonferenz für notleidende Menschen in der Tschadsee-Region hat am Freitag Hilfen in Höhe von 634 Millionen Euro zugesagt. Wie der Ausrichter Norwegen bekanntgab, stammen die Zusagen von insgesamt 14 Ländern, die USA machten allerdings vorerst keine konkreten Zusagen und sind nicht mit eingerechnet.

Neues Einreisedekret? Europa warnt USA vor falschen Signalen
Neues Einreisedekret? Europa warnt USA vor falschen Signalen

SicherheitskonferenzNeues Einreisedekret? Europa warnt USA vor falschen Signalen

Nur wenige Stunden nach der Erklärung unverbrüchlicher Treue zwischen den USA und Europa durch US-Vizepräsident Mike Pence sind die starken Differenzen Europas mit US-Präsident Donald Trump bei der Münchner Sicherheitskonferenz wieder in den Mittelpunkt gerückt.

Ziegenprojekt gibt Frauen eine Chance
Ziegenprojekt gibt Frauen eine Chance

Uedem/KevelaerZiegenprojekt gibt Frauen eine Chance

Niger ist eines der ärmsten Länder der Erde. Hilfe ist schon im Kleinen möglich, wie Erzbischof Laurent Lompo beim Besuch am Niederrhein deutlich machte. Unterstützung gibt es von der Aktion pro Humanität.

Junger Nigerianer mag den Alpen-Rocker
Junger Nigerianer mag den Alpen-Rocker

GrevenbroichJunger Nigerianer mag den Alpen-Rocker

Anderson Oghwoghwe ist einer von etwa 900 Flüchtlingen, die nach Grevenbroich gekommen sind. Der junge Nigerianer arbeitet als Praktikant bei einer Veranstaltungs-Agentur - und liebt die Songs von Andreas Gabalier.

Ziegenprojekt gibt Frauen eine Chance
Ziegenprojekt gibt Frauen eine Chance

KevelaerZiegenprojekt gibt Frauen eine Chance

Niger ist eines der ärmsten Länder der Erde. Hilfe ist schon im Kleinen möglich, wie Erzbischof Laurent Lompo jetzt beim Besuch in Kevelaer deutlich machte. Unterstützung gibt es von der Aktion pro Humanität.

Flüchtlingslager in Nigeria irrtümlich bombardiert

MaiduguriFlüchtlingslager in Nigeria irrtümlich bombardiert

Ein Kampfflugzeug der nigerianischen Armee hat irrtümlicherweise ein Flüchtlingslager bombardiert und dabei möglicherweise mehr als 100 Menschen getötet. Der Kampfjet sei im Nordosten Nigerias im Einsatz gegen die Terrorgruppe Boko Haram gewesen, bestätigte Militärkommandeur Lucky Irabor.

Luftwaffe bombardiert versehentlich Flüchtlingslager
Luftwaffe bombardiert versehentlich Flüchtlingslager

NigeriaLuftwaffe bombardiert versehentlich Flüchtlingslager

Kampfjets des nigerianischen Militärs trafen das falsche Ziel: Bei einem Einsatz ist irrtümlich ein Flüchtlingslager angegriffen worden, Dutzende Menschen starben. Das Lager liegt nahe Borno, wo die Dschihadistenmiliz Boko Haram besonders aktiv ist.

Neusser organisiert Hilfe für Terror-Opfer in Nigeria

NeussNeusser organisiert Hilfe für Terror-Opfer in Nigeria

Father Evaristus Ekweke aus Nigeria ist in Neuss kein Unbekannter. Als Ferienvertretung für Pfarrer Jochen König war er von 1999 bis 2009 regelmäßig in der Pfarre in Erftal tätig. In seiner Heimat engagiert er sich für Opfer terroristscher Anschläge. Hilfe dafür bekommt er aus Neuss.

Befreite Geiseln dürfen Weihnachten nicht zu Familie - wegen Fototermin
Befreite Geiseln dürfen Weihnachten nicht zu Familie - wegen Fototermin

NigeriaBefreite Geiseln dürfen Weihnachten nicht zu Familie - wegen Fototermin

In Nigeria konnten 20 Schulmädchen aus den Händen der Terrorgruppe Boko Haram befreit werden. Doch das Weihnachtsfest durften sie dennoch nicht bei ihren Familien verbringen. Sie wurden tagelang in einem Haus festgehalten - wegen eines Fototermins mit dem Gouverneur.

80.000 Kinder in Nigeria von Hungertod bedroht
80.000 Kinder in Nigeria von Hungertod bedroht

Unicef80.000 Kinder in Nigeria von Hungertod bedroht

80.000 Kinder könnten im kommenden Jahr in Nigeria verhungern. Davor hat das UN-Kinderhilfswerks gewarnt. Die Hilfsorganisation hat zu den Kindern in Borno keinen Zugang.

Zwei Schülerinnen reißen 57 Menschen mit in den Tod
Zwei Schülerinnen reißen 57 Menschen mit in den Tod

Selbstmordattentate in NigeriaZwei Schülerinnen reißen 57 Menschen mit in den Tod

Zwei Selbstmordattentäterinnen haben im Nordosten Nigerias über 50 Menschen mit in den Tod gerissen. Sie sprengten sich am Freitag auf einem belebten Markt in Madagali im Bundesstaat Adamawa in die Luft, wie örtliche Behörden mitteilten.

Klaus-Peter Flosbach für Bundestag auf Besuch in Nigeria
Klaus-Peter Flosbach für Bundestag auf Besuch in Nigeria

PolitischKlaus-Peter Flosbach für Bundestag auf Besuch in Nigeria

OBERBERG (büba) Der oberbergische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Flosbach besuchte jetzt für sieben Tage Nigeria, dem mit etwa 190 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Staat Afrikas. Als Mitglied der Parlamentariergruppe für Westafrika reiste er mit dem Abgeordneten Charles M.

Flosbach auf Besuch in Nigeria
Flosbach auf Besuch in Nigeria

PolitischFlosbach auf Besuch in Nigeria

OBERBERG (büba) Der oberbergische CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Flosbach besuchte jetzt für sieben Tage Nigeria, dem mit rund 190 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Staat Afrikas. Als Mitglied der Parlamentariergruppe für Westafrika reiste er mit dem Abgeordneten Charles M.

Im Nordosten Nigerias sind Tausende Kinder verhungert
Im Nordosten Nigerias sind Tausende Kinder verhungert

NGO-BerichtIm Nordosten Nigerias sind Tausende Kinder verhungert

Ärzte ohne Grenzen berichtet von erschütternden Eindrücken aus Flüchtlingslagern bei Maiduguri. Kleinkinder sind dort vom Tod bedroht. Die Organisation hofft, dass die Regierung die vorgelegten Fakten endlich anerkennt.

Augenhilfe Afrika weitet ihre Versorgung aus
Augenhilfe Afrika weitet ihre Versorgung aus

KorschenbroichAugenhilfe Afrika weitet ihre Versorgung aus

Größte Beachtung der vier bis fünf Operationskampagnen pro Jahr bekommt die Blindenheilung. Dazu gibt es auch eine Optikerversorgung.

Schülerinnen in Nigeria nicht zu Rückkehr bereit
Schülerinnen in Nigeria nicht zu Rückkehr bereit

Boko HaramSchülerinnen in Nigeria nicht zu Rückkehr bereit

Zweieinhalb Jahre nach der Massenentführung von Schulmädchen aus dem nigerianischen Chibok sind mehr als 100 von ihnen offenbar nicht zu einer Rückkehr nach Hause bereit. Das sagte ein örtlicher Gemeindeführer, Pogu Bitrus, der Nachrichtenagentur AP.

21 entführte nigerianische Mädchen frei

Abuja21 entführte nigerianische Mädchen frei

Rund zweieinhalb Jahre nach der Entführung durch die Islamisten-Miliz Boko Haram sind 21 Mädchen aus dem nigerianischen Ort Chibok freigekommen. Die Geiselhaft der Mädchen sei beendet, erklärte ein Regierungssprecher. Sie seien nun in Sicherheit.

Fast 385 Millionen Kinder leben in extremer Armut
Fast 385 Millionen Kinder leben in extremer Armut

Unicef-BerichtFast 385 Millionen Kinder leben in extremer Armut

Allein in Nigeria leiden etwa 400.000 Kinder unter lebensbedrohlicher Mangelernährung. Weltweit sind etwa 385 Millionen Kinder Armut ausgesetzt. Das berichtet die Kinderschutzorganisation Unicef.

Lesung mit Wilhelm Eugen Mayr in der Stadtbücherei

ReesLesung mit Wilhelm Eugen Mayr in der Stadtbücherei

Der Autor Wilhelm Eugen Mayr stellt am Donnerstag, 8. September, um 20 Uhr sein neues Buch "Blind - Kindersoldaten, zum Töten gezwungen" in der Stadtbücherei Rees vor. Eintrittskarten sind für fünf Euro im Vorverkauf in der Stadtbücherei erhältlich, wobei die Hälfte des Eintrittspreises als Spende an das Kinderhilfswerk "terre des hommes" geht.

Luftangriff soll Boko-Haram-Anführer schwer verletzt haben
Luftangriff soll Boko-Haram-Anführer schwer verletzt haben

Streitkräfte melden Erfolg gegen TerrorgruppeLuftangriff soll Boko-Haram-Anführer schwer verletzt haben

Nigerianische Streitkräfte gehen davon aus, dass sie den Boko-Haram-Führer Abubakar Shekau schwer verletzt haben. Abubakar Shekau sei bei dem Angriff am Freitag an der Schulter "schwer verwundet" worden, erklärte Armeesprecher Sani Usman am Dienstag.

Boko Haram überfällt Dorf und tötet zehn Menschen
Boko Haram überfällt Dorf und tötet zehn Menschen

Islamisten in NigeriaBoko Haram überfällt Dorf und tötet zehn Menschen

Die radikalislamische Boko-Haram-Miliz hat in einem Dorf im Nordosten Nigerias zehn Menschen getötet und 13 weitere verletzt. Der Angriff ereignete sich in Kubrrivu nahe der Stadt Chibok, wo die Islamisten vor zwei Jahren mehr als 200 Schülerinnen entführt hatten.

Boko Haram veröffentlicht offenbar Video entführter Schülerinnen
Boko Haram veröffentlicht offenbar Video entführter Schülerinnen

Erstes Lebenszeichen nach gut zwei JahrenBoko Haram veröffentlicht offenbar Video entführter Schülerinnen

Die nigerianische Islamistengruppe Boko Haram hat ein Video veröffentlicht, das einige der vor mehr als zwei Jahren entführten Schülerinnen von Chibok zeigen soll. Ein Vermummter rief die Regierung auf, Boko-Haram-Kämpfer im Austausch gegen die Mädchen freizulassen.

Kevelaer hilft dem ärmsten Land
Kevelaer hilft dem ärmsten Land

KevelaerKevelaer hilft dem ärmsten Land

Zum wiederholten Mal ist Erzbischof Laurent Lompo aus Niger zu Besuch in der Marienstadt. Diese bringe Lösungen für große Probleme auf den Weg. Neues Projekt gibt Frauen eine Perspektive.

Nigerias Armee rettet dutzende Boko-Haram-Gefangene

TerrormilizNigerias Armee rettet dutzende Boko-Haram-Gefangene

Dutzende Gefangene der islamistischen Terrormiliz Boko Haram sind am Mittwoch nach eigenen Angaben vom nigerianischen Militär befreit worden. 157 flüchtende Menschen wurden im Dorf Gombori in Sicherheit gebracht.

"Augenhilfe Afrika" ist auch trotz politischer Krisen aktiv
"Augenhilfe Afrika" ist auch trotz politischer Krisen aktiv

Raoul Cheuteu"Augenhilfe Afrika" ist auch trotz politischer Krisen aktiv

Der Kameruner Augenarzt und Schützenbruder Dr. Raoul Cheuteu ist nach Unges Pengste in Korschenbroich nun in seine Heimat zurückgekehrt. Dort will er weiterhin mit den Geld- und Sachspenden vom Niederrhein im Auftrag der "Augenhilfe Afrika" bei Operationskampagnen bedürftige Blinde heilen.

Nigeria befreit 97 Geiseln aus den Händen von Boko Haram
Nigeria befreit 97 Geiseln aus den Händen von Boko Haram

Zweites Chibok-Mädchen befreitNigeria befreit 97 Geiseln aus den Händen von Boko Haram

Nigerias Streitkräfte haben nach eigenen Angaben 97 Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Terrormiliz Boko Haram befreit. Unter ihnen befindet sich demnach höchstwahrscheinlich auch eine zweite der vor mehr als zwei Jahren entführten Schülerinnen aus dem Ort Chibok.

Nigerias Präsident empfängt erstes Chibok-Mädchen in Freiheit
Nigerias Präsident empfängt erstes Chibok-Mädchen in Freiheit

Nach Boko-Haram-GefangenschaftNigerias Präsident empfängt erstes Chibok-Mädchen in Freiheit

Sie ist die erste junge Frau, die zwei Jahre nach der Entführung von Schulmädchen aus dem nigerianischen Chibok durch die Terrorgruppe Boko Haram lebend wieder auftaucht. Der Druck auf Präsident Buhari wächst, auch die anderen 218 noch Vermissten zu finden.

Nigeria: Erste Boko-Haram-Geisel gefunden

AbujaNigeria: Erste Boko-Haram-Geisel gefunden

Zwei Jahre nach der Entführung von 276 Schülerinnen durch die Islamisten-Miliz Boko Haram in Nigeria ist eines der Mädchen einer Elternvereinigung zufolge wieder frei. Die Jugendliche sei am Dienstag in einem Waldgebiet im Nordosten des Landes nahe der Grenze zu Kamerun von nigerianischen Soldaten gefunden worden, teilte ein Sprecher der Organisation mit.

Erstes entführtes Mädchen wieder aufgetaucht
Erstes entführtes Mädchen wieder aufgetaucht

Boko HaramErstes entführtes Mädchen wieder aufgetaucht

Die Entführung von über 200 Schülerinnen durch islamistische Terroristen in Nigeria sorgte vor zwei Jahren weltweit für Entsetzen. Nun ist erstmals eines der Mädchen wieder aufgetaucht.

Warnung vor IS-Kämpfern in Europa

Madrid/Brüssel/RomWarnung vor IS-Kämpfern in Europa

Italien weist Berichte über geplante Anschläge auf Touristen an Stränden zurück.

Video könnte Schulmädchen lebend zeigen
Video könnte Schulmädchen lebend zeigen

Boko HaramVideo könnte Schulmädchen lebend zeigen

Die entführten Schulmädchen in Nigeria könnten noch am Leben sein. Ein Video, das jetzt aufgetaucht ist, soll die Mädchen zeigen.

Boko-Haram-Geiseln von Nigerias Armee befreit
Boko-Haram-Geiseln von Nigerias Armee befreit

Kampf gegen IslamistenBoko-Haram-Geiseln von Nigerias Armee befreit

Mehr als 800 Geiseln sind von der nigerianischen Armee aus den Händen der Islamistengruppe Boko Haram befreit worden. Im Bundesstaat Adamawa verschleppten Kämpfer derweil 16 weitere Frauen.

EU will illegalen Handel bekämpfen
EU will illegalen Handel bekämpfen

MilliardengeschäftEU will illegalen Handel bekämpfen

Das Geschäft mit dem Wildtier-Handel bringt jedes Jahr Milliarden. Die EU will mit einem Aktionsplan dagegenhalten. Neue Gesetze sind aber nicht vorgesehen.

Amnesty kritisiert Bundesregierung für Flüchtlingspolitik
Amnesty kritisiert Bundesregierung für Flüchtlingspolitik

Jahresbericht der MenschenrechteAmnesty kritisiert Bundesregierung für Flüchtlingspolitik

Amnesty International hat in 160 Ländern der Welt Menschenrechts-verletzungen festgestellt - auch in Deutschland. Die Organisation zeichnet ein düsteres Bild.

Mindestens 30 Tote bei Boko-Haram-Angriffen

NigeriaMindestens 30 Tote bei Boko-Haram-Angriffen

Bei Angriffen von mutmaßlichen Boko-Haram-Extremisten auf zwei Dörfer im Nordosten Nigerias sind am Freitag und Samstag laut Sicherheitskreisen mindestens 30 Menschen getötet worden. Die islamistischen Milizionäre seien mit Schusswaffen und Messern bewaffnet auf Motorrädern und in Kleinbussen in die Dörfer Yakshari und Kachifa gefahren, sagte der Mitarbeiter einer örtlichen Wachtruppe, die das Militär unterstützt.

Dritte Selbstmordattentäterin zündete nicht
Dritte Selbstmordattentäterin zündete nicht

Anschlag in NigeriaDritte Selbstmordattentäterin zündete nicht

Im Nordosten Nigerias hätte sich am Donnerstag ein noch schlimmeres Szenario abspielen können: Außer den beiden Selbstmordattentäterinnen sollte sich eigentlich noch ein drittes Mädchen in die Luft sprengen. Vor der Attacke hatte sie sich die Sprengstoffweste aber heruntergerissen und nicht gezündet.

Dutzende Tote bei Anschlag auf Flüchtlingslager in Nigeria
Dutzende Tote bei Anschlag auf Flüchtlingslager in Nigeria

Terrorgruppe Boko HaramDutzende Tote bei Anschlag auf Flüchtlingslager in Nigeria

Wieder haben sich zwei Mädchen im Norden Nigerias in die Luft gesprengt. Diesmal zielte der Anschlag auf ungeschützte Flüchtlinge ab, die bereits vor der Terrorgruppe Boko Haram geflohen waren.

Separatisten drohen mit Sprengung von Handelsschiff

NigeriaSeparatisten drohen mit Sprengung von Handelsschiff

Nigerianische Separatisten haben ein Handelsschiff gekapert. Sie hätten gedroht, es mitsamt seiner ausländischen Besatzung in die Luft zu sprengen, falls die Behörden nicht den Separatisten Nnamdi Kanu freilassen.

Teenager reisst neun Menschen mit in den Tod

NigeriaTeenager reisst neun Menschen mit in den Tod

Bei einem Selbstmordanschlag auf einem belebten Markt im Nordosten Nigerias sind Zeugenberichten zufolge mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Ein Teenager habe sich im Ort Gombi im Bundesstaat Adamawa in die Luft gesprengt, als er am Markteingang von örtlichen Sicherheitskräften kontrolliert wurde, berichtete der Händler Abubakar Inuwa. Neben dem Attentäter habe es mindestens neun weitere Tote gegeben. Die Behörden machten zunächst keine Angaben zur Zahl der Opfer. Der Anschlag trug die Handschrift der islamistischen Terrororganisation Boko Haram.

Mindestens 16 Tote nach Anschlägen in Nigeria
Mindestens 16 Tote nach Anschlägen in Nigeria

Serie von SelbstmordattentatenMindestens 16 Tote nach Anschlägen in Nigeria

Bei mehreren Anschlägen in Nigeria sind mindestens 16 Menschen getöten worden. Vier Selbstmordattentäter sollen am Donnerstag in der Stadt Chibok Sprengsätze gezündet haben.

SPD distanziert sich von Libyen-Plänen von der Leyens
SPD distanziert sich von Libyen-Plänen von der Leyens

Einsatz der BundeswehrSPD distanziert sich von Libyen-Plänen von der Leyens

Nach dem Mali-, dem Irak- und dem Syrien-Einsatz muss sich die Bundeswehr nach dem Willen von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) auch auf eine Libyen-Mission einstellen. Die SPD geht auf Abstand.

Von der Leyen hält Libyen-Einsatz für möglich
Von der Leyen hält Libyen-Einsatz für möglich

BundeswehrVon der Leyen hält Libyen-Einsatz für möglich

Der nächste Einsatz für die Bundeswehr im Ausland könnte schon bald beginnen: Nach Einschätzung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) würde sich Deutschland bei einer internationalen Mission zur Stabilisierung Libyens "nicht der Verantwortung entziehen können, dabei einen Beitrag zu leisten".

Tausende marschieren für entführte Schülerinnen in Nigeria
Tausende marschieren für entführte Schülerinnen in Nigeria

"Chibok Girls"Tausende marschieren für entführte Schülerinnen in Nigeria

Mehrere Tausend Menschen haben während eines Protestmarsches die nigerianische Regierung aufgefordert, sich stärker für die Befreiung der sogenannten "Chibok Girls" einzusetzen. Die mehr als 200 überwiegend christlichen Schülerinnen waren im April 2014 von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram entführt worden.

Christen meistverfolgte Minderheit weltweit
Christen meistverfolgte Minderheit weltweit

WeltverfolgungsindexChristen meistverfolgte Minderheit weltweit

Der neue "Weltverfolgungsindex" von Open Doors spricht eine deutliche Sprache: Christen werden weltweit immer häufiger Opfer von gewaltsamen Übergriffen. Die Zahlen der ermordeten Christen und der angegriffenen Kirchen haben sich demnach quasi verdoppelt - binnen eines Jahres.

Sprengsätze in Lebensmittelbehältern sollten 5000 Muslime töten
Sprengsätze in Lebensmittelbehältern sollten 5000 Muslime töten

Anschlag in Nigeria vereiteltSprengsätze in Lebensmittelbehältern sollten 5000 Muslime töten

In Nigeria haben Sicherheitskräfte am Donnerstag einen verheerenden Bombenanschlag auf Muslime verhindert. Fünf Attentäter hatten laut Medienberichten vom Freitag Sprengsätze in riesigen Lebensmittelbehältern versteckt, aus denen Reis ausgegeben werden sollte.

Schüler bleiben wegen Boko-Haram-Terror zu Hause
Schüler bleiben wegen Boko-Haram-Terror zu Hause

KinderSchüler bleiben wegen Boko-Haram-Terror zu Hause

Der Nordosten Nigerias ist umkämpft. Deshalb ist es für viele Kinder riskant, nach draußen zu gehen. Immer wieder greift die Islamistenmiliz Boko Haram Schulen an. Kinder bleiben deshalb zuhause - doch das gefährdet ihre Zukunft.

30 Menschen sterben bei Selbstmordanschlägen

Tschad30 Menschen sterben bei Selbstmordanschlägen

Bei drei Selbstmordanschlägen auf einer Insel im Tschadsee sind nach Angaben von Sicherheitskräften mindestens 30 Menschen getötet worden, darunter auch die Attentäter.

Selbstmordattentäterinnen töten fünf Menschen

KamerunSelbstmordattentäterinnen töten fünf Menschen

Zwei Selbstmordattentäterinnen haben bei einem Doppelanschlag im Norden Kameruns am Samstag fünf Menschen mit in den Tod gerissen. Zwei am Einsatz gegen die Islamistengruppe Boko Haram beteiligte Soldaten wurden bei den Anschlägen schwer verletzt.

US-Regierung spricht weltweite Reisewarnung aus
US-Regierung spricht weltweite Reisewarnung aus

TerrorgefahrUS-Regierung spricht weltweite Reisewarnung aus

Die US-Regierung hat eine weltweit geltende Reisewarnung herausgegeben. Grund für diesen Schritt sei eine verstärkte "terroristische Bedrohung", teilte das US-Außenministerium mit.

Selbstmordanschläge in Kamerun und Nigeria

Mehrere ToteSelbstmordanschläge in Kamerun und Nigeria

Bei einer Reihe von Selbstmordanschlägen sind in Kamerun und Nigeria am Wochenende zahlreiche Menschen getötet worden.

Flüchtlinge lernen Deutsch in der Kirche
Flüchtlinge lernen Deutsch in der Kirche

LeichlingenFlüchtlinge lernen Deutsch in der Kirche

60 Asylbewerber büffeln von montags bis freitags täglich zwei Stunden in der freikirchlichen Gemeinde an der Ziegelei.

Mindestens 32 Tote bei Anschlag im Nordosten Nigerias
Mindestens 32 Tote bei Anschlag im Nordosten Nigerias

GewaltaktMindestens 32 Tote bei Anschlag im Nordosten Nigerias

Ein Bombenanschlag im Nordosten Nigerias hat mindestens 32 Menschen das Leben gekostet. Rund 80 weitere wurden verletzt, wie ein Behördenvertreter mitteilte.

Merkel will gemeinsame Position zur Flüchtlingskrise
Merkel will gemeinsame Position zur Flüchtlingskrise

G20-GipfelMerkel will gemeinsame Position zur Flüchtlingskrise

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt beim Gipfel der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) am 15. und 16. November im türkischen Antalya auf eine gemeinsame Position zur Flüchtlingskrise.

Eto'o hilft Menschen auf Flucht vor Boko Haram

Kameruns FußballstarEto'o hilft Menschen auf Flucht vor Boko Haram

Mit einer neu gegründeten Stiftung will Fußballstar Samuel Eto'o Menschen auf der Flucht vor der islamistischen Terrormiliz Boko Haram helfen. Der ehemalige Spieler des FC Barcelona möchte mit "Yellow Whistleblower FC" Geld sammeln, um Nigerianer und Kameruner zu unterstützen. Boko Haram hatte in den vergangenen Wochen und Monaten zahlreiche Attacken und Selbstmordanschläge vor allem im Nordosten Nigerias verübt. "Wir sehen diese Gräueltaten und scheinen machtlos", sagte der Stürmer, der mittlerweile für Antalyaspor in der Türkei spielt, am Donnerstag CNN. "Wir müssen diese Probleme bewältigen und Lösungen finden." Seit 2009 sind bei Angriffen und Anschlägen der Gruppe nach Schätzungen 17.000 Menschen getötet worden. Auch in den angrenzenden Nachbarländern Kamerun, Niger und Tschad kommt es immer wieder zu Terroranschlägen.

Nigerias Armee befreit 338 Boko-Haram-Geiseln
Nigerias Armee befreit 338 Boko-Haram-Geiseln

Viele Frauen und Kinder unter GerettetenNigerias Armee befreit 338 Boko-Haram-Geiseln

Die Armee in Nigeria hat nach eigenen Angaben 338 Menschen aus der Gewalt der Islamistensekte Boko Haram befreit. Unter den Geretteten seien vor allem Frauen und Kinder, hieß es.

Fast 60 Tote bei Anschlägen auf Moscheen in Nigeria
Fast 60 Tote bei Anschlägen auf Moscheen in Nigeria

Heftige ExplosionenFast 60 Tote bei Anschlägen auf Moscheen in Nigeria

Bei Anschlägen auf Moscheen im Nordosten Nigerias sind am Freitag insgesamt fast 60 Menschen getötet worden. In einer Moschee in der Millionenstadt Maiduguri sprengten sich nach Angaben von Augenzeugen während des Morgengebets zwei Attentäter in die Luft und rissen mindestens 28 Menschen mit den Tod. Wenige Stunden später ging in einer Moschee in der Stadt Yola eine Bombe hoch. Mindestens 27 Menschen wurden getötet.

Elf Tote bei Selbstmordanschlägen in Nigeria
Elf Tote bei Selbstmordanschlägen in Nigeria

Frauen zünden SprengsätzeElf Tote bei Selbstmordanschlägen in Nigeria

Wieder sterben viele Menschen durch Selbstmordanschläge in Nigeria. Mindestens elf Menschen verloren in Nordosten des Landes ihr Leben.

Abend über verfolgte Minderheiten

GeldernAbend über verfolgte Minderheiten

STRAELEN Sehr aktuell war die Thematik "Verfolgte Minderheiten - Religionsfreiheit bedroht", die Diakon Holger Weikamp beim Gesprächsabend der KAB behandelte. In einem Rückblick auf die Jahrhunderte der Religionskriege stellte er die Verfolgung der Christen in der Römerzeit, die Kreuzzüge gegen die Muslime und die Pogrome gegen die Juden als erschreckende Beispiele unmenschlicher Exzesse vor.

38 Menschen sterben bei Selbstmordanschlägen

Tschad38 Menschen sterben bei Selbstmordanschlägen

Bei Selbstmordanschlägen im Tschad sind am Samstag mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Eine Gruppe von Attentäterinnen hat sich auf einem Markt in Baga Sola nahe der nigerianischen Grenze in die Luft gesprengt.