Laut ADACBenzinpreis nähert sich dem Jahrestiefstand
Der Rohölpreis sinkt weiter, und die Spritpreise folgen ihm. Laut ADAC ist Diesel aktuell so günstig wie zuletzt im Juli, Benzin sogar „auf dem niedrigsten Stand seit Mitte Januar“.
Der Rohölpreis sinkt weiter, und die Spritpreise folgen ihm. Laut ADAC ist Diesel aktuell so günstig wie zuletzt im Juli, Benzin sogar „auf dem niedrigsten Stand seit Mitte Januar“.
Alle Autofahrer können sich etwas freuen – die Spritpreise sind im November gesunken. Was die Gründe für den sinken Treibstoffpreis sind und wie man teures Tanken vermeiden kann.
Der Angriff auf Israel hatte die Ölpreise am Montag deutlich steigen lassen. Auf die Spritpreise hat das bisher allerdings keine Auswirkungen.
An der Zapfsäule war es in Deutschland in letzter Zeit sehr teuer. Laut ADAC soll es sich wieder beruhigt haben. Die Spritpreise fallen wieder.
Diesel hat seit Mitte Juli um fast 23 Cent zugelegt. Bei Superbenzin der Sorte E10 fiel der Anstieg mit rund 11 Cent je Liter ebenfalls deutlich aus.
Der Benzinpreis erreichte im vergangenen Monat seinen diesjährigen Höchststand. Auch der Preis für Diesel stieg. Was die Ursachen sind und wie die Prognose für 2024 aussieht.
Die Preise an den Tankstellen in Deutschland sind erneut gestiegen - vor allem die Dieselpreise. Zu bestimmten Uhrzeiten kann jedoch gespart werden.
Der Juli war der bisher teuerste Monat des Jahres beim Kraftstoff. Sowohl Diesel, Super als auch E10 waren teurer als im Vormonat.
Auch wenn Superbenzin und Diesel im ersten Halbjahr 2023 sehr viel günstiger als im gleichen Zeitraum 2022 waren - die Spritpreise in Deutschland sind nach Ansicht des ADAC zu hoch.
Insgesamt sinken die Preise für Kraftstoffe. Warum zuletzt insbesondere der Dieselpreis gefallen ist, wie sich die Spritpreise im April entwickeln könnten und wann es an der Zapfsäule am günstigsten ist.
Die Spritpreise liegen im Monatsdurchschnitt wieder unter dem Vorjahreszeitraum. Das liegt vor allem am Vergleichswert. Doch es gibt Hoffnung, dass es weiter nach unten geht.
Wer ein elektrisches Auto fährt, schont beim Fahren die Umwelt und das Klima. Das wollen die Stadtwerke fördern. Was die Stadtwerke bieten.
Vor einem Jahr schockten die Spritpreise die deutschen Autofahrer, jetzt werden sie zur Inflationsbremse - einfach nur, weil sich die Lage etwas normalisiert hat. Und in den kommenden Monaten könnten sie weiter sinken.
Der französische Präsident hatte den Konzern vor dem Hintergrund der Energiekrise zu einer „Geste“ aufgerufen. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn eingefahren.
Service · Die Rohölpreise sind stabil. Wann Autofahrer tanken sollten, was vor dem Tanken hilft und wie sinnvoll Premium-Kraftstoffe tatsächlich sind. Und was sich für Dieselfahrer ändert.
Die gesunkenen Ölpreise machen das Tanken viel günstiger. Gerade am Nachmittag können Autofahrer davon profitieren. Aber ein Experte warnt vor möglichen Preiserhöhungen in naher Zukunft.
Der ADAC macht Autofahrern Hoffnung, dass sich die Spritpreise wieder normalisieren könnten. Je nach Betrachtung kostet der Liter Diesel aktuell so wenig wie seit Mai nicht mehr.
2022 wird das teuerste Tankjahr aller Zeiten. Dass das schon jetzt feststeht, zeigt auch, wie weit die Preise seit Beginn des Ukraine-Krieges alle bisherigen Rekorde überstiegen haben. Am Spritverbrauch hat das allerdings nicht besonders viel geändert.
Tanken sollten Autofahrer nicht erst am Morgen der Fahrt, sondern vorher in den Abendstunden. Vergleichen lohnt sich, betonen die Experten.
Seitdem der Tankrabatt ausgelaufen ist, sind die Spritpreise noch weiter in die Höhe gegangen. Vor allem in Deutschland müssen die Menschen tief in die Tasche greifen. In den angrenzenden EU-Ländern ist der Sprit hingegen deutlich günstiger.
Tankstellen geben den Wegfall des Tankrabatts zeitweise voll weiter. In Düsseldorf wurde Benzin besonders teuer, so der ADAC. Er fordert eine Erhöhung der Pendlerpauschale. Die Branche verweist auf Logistikprobleme.
2 Euro und noch mehr statt 1,80 Euro für einen Liter E10: Für viele Autofahrer beginnt der September mit einer bösen Überraschung an der Tankstelle. Damit dürfte auch die Kritik an Öl- und Kraftstoffkonzernen wieder zunehmen.
Das Ende des Tankrabatts hatte unterschiedliche Auswirkungen im Kreis Viersen. Gab es in Viersen tagsüber kaum Warteschlangen, war es hingegen in Kaldenkirchen, Schwalmtal und Brüggen an den Zapfsäulen deutlich voller – bis hin zum Ausverkauf.
Am 1. September läuft der Tankrabatt aus. Einige Wermelskirchener befürchten, dass die Preise dann direkt massiv ansteigen und entwickeln bereits Strategien zum Tanken. Andere machen sich weniger Sorgen. Was der ADAC beim Tanken empfiehlt.
Wie teuer wird der Sprit? Mit dem Ende des sogenannten Tankrabatts könnten die Preise zum Monatsende in dieser Woche deutlich steigen - aufwärts geht es bereits jetzt.