Live-Musik-Reihe in RheinbergJazz-Sessions laufen 2023 weiter
Die Initiative Jazz-Aktiv hofft, dass im neuen Jahr mehr Zuhörer in den Schwarzen Adler in Vierbaum kommen. Unzufrieden sind die Musiker mit dem Jahr 2022 aber keinesfalls.
Biergärten eigenen sich perfekt, um im Sommer mit Freunden ein frisch gezapftes Bier zu trinken. Hier finden Sie die besten und schönsten Biergärten der Region:
Die besten Biergärten in Düsseldorf.
Die schönsten Biergärten in Köln.
Die besten Biergärten im Rhein-Kreis Neuss.
Die schönsten Biergärten in Mönchengladbach.
Die schönsten Biergärten in Krefeld.
Die Initiative Jazz-Aktiv hofft, dass im neuen Jahr mehr Zuhörer in den Schwarzen Adler in Vierbaum kommen. Unzufrieden sind die Musiker mit dem Jahr 2022 aber keinesfalls.
Der Innenhof von Familie Heynen im historischen Teil von Schwalmtal-Amern war zum vierten Advent gut besucht. So geht es mit der Aktion weiter.
Besser als nichts: Martin Wilms hatte seinen Weihnachtsmarkt „Heimatdörfchen“ nach dem Fiasko in der Düsseldorfer Carlstadt am Wochenende für drei Tage in Flingern aufgebaut.
Nach der Premiere 2022 planen die Veranstalter des „Eier mit Speck“-Nachfolgers nun für das kommende Jahr neu. Der Vorverkauf hat bereits online begonnen.
Pünktlich zum ersten Advent am Wochenende finden in den Stadtteilen gleich drei Weihnachtsmärkte mit vielfältigen Angeboten statt.
Neben dem dreitägigen Lichterfest gibt es in Kaldenkirchen noch weitere außergewöhnliche Aktionen in der Adventszeit.
Oberbürgermeister Stephan Keller kam zur CDU-Bürgerversammlung und schaltete sich nach Hunderten Anzeigen wegen angeblicher Lärmbelästigung in den Streit um die Niederkasseler D-Schänke ein. Währenddessen verscheuchte das Ordnungsamt seinen Fahrer.
Zweite Auflage des Adventsmarkts in der Lüttelforster Mühle wird bunt. Das Angebot reicht vom Nikolaus über weihnachtliche Klänge bis hin zu handgemachten Geschenkideen.
Vor 25 Jahren ist es im beliebten „Bierkönig“ am Ballermann zu einem grausamen Dreifach-Mord gekommen. Bis heute weiß man nur eines: Die Täter handelten sehr sorgfältig und professionell.
Sie haben den wohl schönsten Biergarten der Stadt aufgebaut, doch nach acht Jahren ist Schluss: Jenny und Tim Kloiber schließen ihr Restaurant im Schloss Haag. Wie es im Lokal des Golfclubs weitergeht, ist noch unklar. Erste Gespräche laufen.
Vom 21. bis 23. Oktober findet der fünfte Herbstmarkt auf Schloss Morsbroich statt. Besucher können bereits jetzt Online-Tickets kaufen, Kinder bis 18 Jahren haben freien Eintritt.
Der Stadtsaal wechselt zum 1. November die Besitzer. Den neuen Eigentümern schwebt etwa vor, den Biergarten auszubauen. Bürger und Vereine sollen weiter zum Zug kommen. Ferner wird es Firmenfeiern und Hochzeiten geben.
Studentisches Leben ist in der Opladener Bahnstadt eingekehrt. Wie die jungen Leute Standort und Stadtteil finden, haben wir sie gefragt.
Ein neuer Eröffnungstermin für das Restaurant im Gewölbekeller des städtischen Wahrzeichens ist noch nicht in Sicht. Der Koch, der dort tätig werden soll, soll zwischenzeitlich ein anderes Engagement auf den Kanaren angenommen haben.
Der Walder Stadtsaal hat ab November zwei neue Betreiber. Der Fortbestand der besonders für Solinger Vereine wichtigen Veranstaltungsstätte ist damit gesichert. Die Käufer wollen das Konzept nach eigenen Aussagen professionalisieren.
Der Viersener Verein Löwenkinder setzt sich für chronisch kranke Kinder und deren Familien ein. Für Samstag lädt der Verein zu einer Benefizveranstaltung auf den Hohen Busch ein.
26 Jahre nach der Gründung feiert die Hotelleitung mit ihren Jubiläums-Mitarbeiter einen ganz besonderen Tag: mit großer Hafenrundfahrt und Varieté-Abend.
Am langen Oktober-Wochenende, also auch noch am Montag, findet im Hafen Xanten ein Wiesn-Special statt – mit bayerischen Schmankerln, Oktoberfest-Band und Bayern-Diplom.
Mehrere Vermittlungsversuche zum Streit um den Betrieb der Außengastronomie der „D-Schänke“ sind bereits gescheitert. Sie sollen sogar zur Eskalation beigetragen haben.
Es gibt bayerische Spezialitäten, und aus Bayern reist die Oktoberfest-Band Saxndi an: Am langen ersten Oktober-Wochenende veranstaltet das FZX im Hafen Xanten ein Wiesn-Special. Der Eintritt ist kostenlos.
Neun verschiedene Craft-Beer-Brauereien sind am Start. Es gibt auch einen Gottesdienst. Zum Bier gibt es gegrillte Leckereien. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Vor dem Spiel zwischen England und Deutschland haben mehrere teils maskierte Menschen die Besucher eines Biergartens angegriffen. Es gab mehrere Verletzte. Obwohl die Angreifer England-Schals trugen, geht die Polizei davon aus, dass die Deutsche waren.
180 Kilogramm Trauben erntet Wirt Andreas Meuser mit seinem Team in Düsseldorf-Niederkassel. Statt daraus Wein zu produzieren, gibt es allerdings einen anderen Plan.
Der Name war Programm: Food & Music sorgte jetzt drei Tage lang für eine belebte Innenstadt. Der Rathausplatz wurde zum beliebten Treffpunkt der Besucherinnen und Besucher, die sich von der nasskalten Witterung und eher herbstlich anmutenden Temperaturen nicht abschrecken ließen.
Krefeld gilt immer noch als Altbierstadt – eine Umfrage bei Krefelds Brauereien ergab eine Überraschung. Ein Bier ist so beliebt, dass es tagelang ausverkauft war.
Ein Biergarten ist eine meist mit Bäumen bepflanzte Schankfläche unter freiem Himmel. Der Anschluss an eine Gaststätte mit Küchenbetrieb ist nicht zwingend, aber die Regel.
Die ersten Biergärten entwickelten sich gegen Anfang des 19. Jahrhunderts im Raum München. Zu dieser Zeit wurde in Bayern traditionell vor allem untergäriges Bier ausgeschenkt, das nur bei kühlen Temperaturen von etwa Ende September bis Ende April gebraut und gelagert werden konnte. Um eine Versorgung mit Bier auch in wärmeren Monaten sicherzustellen, wurden entlang der Isar erste Bierkeller errichtet. Der Boden über den Kellern wurde mit Kies bedeckt und mit schattengebenden Kastanien gepflanzt, was die Kühlhaltung der Bierkeller bei warmen Temperaturen im Sommer weiter unterstützte. Die so entstandenen Flächen wurden zum Ausschank des gelagerten Biers genutzt und Tische und Bänke, die sogenannte Biergarnitur, für die Gäste aufgestellt. Damit verfügte Bayern über seine ersten Biergärten, die 1812 im Isarkreis offiziell genehmigt wurden.
Biergarten: kühles Bier im Schatten der Bäume
Für den Ausschank des Biers direkt aus dem Bierkeller wurde somit das für Schänken obligatorische Krugrecht nicht mehr benötigt. Es etablierte sich der Brauch, bei warmem Wetter im Schatten der Bäume bei einem kühlen Bier im Biergarten zu verweilen. Zum Schutz der Schänken vor der neuen Konkurrenz verbot König Maximilian I. den Biergärten jedoch das Servieren von Speisen. In einigen Teilen Bayerns, insbesondere rund um München und im sogenannten Bierfranken, darf in Biergärten deshalb bis heute eine eigene Brotzeit mitgebracht werden.
Einer der Biergärten, die noch aus den Anfangsjahren stammen und sich bis heute einer großen Beliebtheit bei den Münchnern erfreuen, ist der berühmte Augustiner-Keller in der Maxvorstadt. Das Konzept des Biergartens verbreitete sich vom Isarkreis aus langsam über die Landesgrenzen Bayerns hinaus in ganz Deutschland. Anders als in Bayern wird hier der Begriff des Biergartens jedoch allgemein für Gastronomiebetriebe verwendet, die ihre Gäste unter freiem Himmel bewirten und meist über eine angeschlossene Küche verfügen. In Bayern werden diese zumeist "Wirtsgarten" genannt. Neben Speis und Trank werden in Biergärten oft auch Veranstaltungen wie Konzerte oder Public Viewing von Sportereignissen angeboten. Dies lohnt sich vor allem in Bayern, wo für Biergärten Öffnungszeiten bis 5 Uhr morgens erlaubt sind.
Auch in NRW verfügen viele Gaststätten über einen angeschlossenen Biergarten. Zu den schönsten Biergärten in Düsseldorf gehören beispielsweise die moderne Tonhallen-Terrasse, die eher klassische Dorfschänke in Niederkassel oder auch der oft gut besuchte Burghof in Kaiserswerth.