Betuwe-Ausbau in DinslakenDianastraße eine Woche lang voll gesperrt
Brückenbauarbeiten machen eine Vollsperrung der Dianasstraße notwendig. Vom 12. bis 18 Dezember müssen Autos eine Umleitung fahren.
Brückenbauarbeiten machen eine Vollsperrung der Dianasstraße notwendig. Vom 12. bis 18 Dezember müssen Autos eine Umleitung fahren.
Der Naturschutzbund und die „Bergretter“ zeigen sich über die Entscheidung aus Berlin enttäuscht. Für die „Gleisbettvariante“ wollen sie weiter kämpfen. Der Nabu wirft der Bahn vor, die Politik falsch informiert zu haben.
Nach gescheiterter Millionenhilfe für Elten: Die Grünen in Düsseldorf und Berlin schweigen. Doch der Sprecher der Grünen in Emmerich schreibt, dass es für die Absage der optimierten Gleisbettvariante keine sachlichen Gründe gab.
Nach dem Scheitern der Hilfe für die Bergretter in Berlin melden sich die Parteien zu Wort. Nur die Grünen nicht. Es geht um Gleisbau-Pläne der Bahn in Elten, die auch der Nabu verhindern will. Langwierige Klagen vor den höchsten Gerichten könnten bevorstehen.
Fast alle Parteien äußern sich nach dem Scheitern der Hilfe für die Eltener zu Wort. Die Grünen allerdings nicht. Warum der Schaden für die Regierungspartei groß ist.
Die Spannung steigt. Die Politik in Berlin berät derzeit über die letzten strittigen Punkte im Bundeshaushalt 2023. Elten ist ein Detail. Es geht um 20 bis 40 Millionen Euro.
Am Donnerstag entscheidet es sich in der Hauptstadt: Bekommt Elten Millionen vom Bund für die Gleisbettvariante? Oder scheitert die Hilfe für die „Bergretter“ am Nein eines Grünen Abgeordneten? Der schweigt bislang.
CDU, SPD und FDP haben Optimismus verbreitet: Elten bekommt Hilfe für die Gleisbettvariante. Doch die Grünen sagen Nein. Geld könne Berlin gar nicht geben. Es sei ja nicht einmal ein Antrag vorhanden.
An der größten Baustelle auf Reeser Stadtgebiet tut sich eine ganze Menge. Für die Betwue in Haldern laufen etliche Maßnahmen parallel. 80 Millionen Euro investiert die Deutsche Bahn in den 3,6 Kilometer langen Streckenabschnitt.
Auf Reeser Stadtgebiet werden nach und nach 30 Haltestellen um- oder neugebaut. Dazu gehört, dass die Bushaltestellen mit einem stufenfreien Zugang zum Bussteig ausgestattet werden.
Vor acht Jahren gründete sich in Elten die Bürgerinitiative „Rettet den Eltenberg“. Nun erntet Elten die Früchte seiner Hartnäckigkeit. Der Bund gibt im kommenden Jahr Geld frei für den Bau der Gleisbett-Variante.
Udo Schiefner (SPD) macht den Eltenern Hoffnung, dass die Betuwepläne der Bahn so nicht umgesetzt werden. Die Gleisbettvariante soll kommen. Entsprechende Schritte sind in Berlin eingeleitet.
Die Gestaltung des zentralen Platzes in Millingen wird jetzt angepackt. Die Pläne sind am Sonntag beim Kartoffelfest im Dorf zu sehen.
Die Grünen finden deutliche Worten zum Betuwe-Ausbau und Forderung zur „Umkehr“. Auch eine Gruppe Mehrhooger Bürger ist nicht zufrieden mit der Planung. Sie will mehr Wege für Fußgänger und Radler.
Am Wochenende stehen neue Arbeiten für den Linienausbau an. Eine Umleitung führt den Autoverkehr über die Frankfurter Straße und Rahmstraße bzw. Hindenburgstraße.
Die Deutsche Bahn hatte angekündigt Bahnübergänge im September zu sperren. Gesperrt wurde jedoch bereits vorher. Auch der an der Anholter Straße.
Die SPD wollte ihre Haltung zum Ausbau der Bahnstrecke in Mehrhoog zusammen mit Bürgern debattieren. Sie will keine Klage mehr und mit der Bahn Verbesserungen verhandeln. Doch in der Debatte kam Gegenwind.
Der Rathauschef verweist auf zahlreiche Aktionen und Informationen über die Jahre hinweg zum geplanten Ausbau der Bahnlinie – auch für Mehrhoog. Die Stellungnahme des Fraktionssprechers Johannes Flaswinkel findet er daher „befremdlich“.
Nach der Veranstaltung der Bahn AG zum Streckenausbau in Mehrhoog sind die Grünen unzufrieden. Sie fordern unverdrossen Nachbesserungen. Vor 30 Jahren wurde der Staatsvertrag zum Thema Betuwe-Linie beschlossen.
Die Deutsche Bahn informierte in Mehrhoog über die Betuwe-Planungen. Das Verkehrsunternehmen lud ein in die Begegnungsstätte, um erneut die Modelle für die Bahnhofstraße vorzustellen. Der Informationsbedarf ist weiter groß.
Einblicke in die Tagesabläufe eines Bundestagsabgeordneten bot Stefan Rouenhoff (CDU) dem Presseclub im Kreis Kleve. Der Presseclub hat nun einen neuen Vorstand.
Der SPD-Nachwuchs in Wesel hat den Verkehrsministerien in Berlin und Düsseldorf sowie den drei lokalen Bundestagsabgeordneten in einem Brief seinen Wunsch nach einem Fernverkehrshalt mitgeteilt. Die Idee ist nicht neu. Das sind die Gründe.
Meinung · Die Pläne für den Ausbau der Betuwe-Linie gibt es schon sehr lange. Während die Güterzüge längst in Massen rollen, stehen die Chancen gut, dass dem dritten Betuwe-Projekt-Jahrzehnt ein viertes folgen wird.
813 Seiten dick ist der Planfeststellungsbeschluss zum Ausbau der Bahnlinie auf Weseler Gebiet. Ab Dienstag liegt er bis zum 9. Mai öffentlich aus. Er enthält gute und schlechte Nachrichten. Die Betuwe-Bürgerinitiative informiert am 12. Mai.
Nach fast drei Jahrzehnten legt Thomas Derksen das Amt des stellvertretenden Kreisbrandmeisters nieder. Nachfolger wird Ronni Schoofs aus Goch. Insgesamt 2600 Einsatzkräfte stehen im Kreis Kleve bereit.
Beim Abschnitt zwischen Vrasselt und Hüthum hat die Bahn Planungen verändert. Nicht alles stößt dabei auf die Zustimmung der Stadt – vor allem nicht, wenn es um die Themen „Sicherheit“ und „Verkehrsführung“ geht.
Betuwe: Die Deutsche Bahn beginnt im Februar eine Reihe von Maßnahmen auf der Strecke Emmerich-Oberhausen. Unter anderem auch den Lärmschutz in Haldern. Es kommt zu Sperrungen. Was Reisende jetzt wissen müssen.
Am 26. Oktober informiert die DB über ihr weiteres Vorhaben im Abschnitt Haldern. Noch in diesem Jahr soll der provisorische Haltepunkt in Betrieb genommen werden.
Für die nächsten Monate stehen umfangreiche Arbeiten im Zuge des dreigleisigen Ausbaus der Betuwe-Strecke an. Notwendige Brückenbauten wirken sich auf den Straßenverkehr aus. So wird es Teilsperrungen geben.
Intensive Arbeiten kündigt die Bahn für die Bauabschnitte in Dinslaken und Voerde bis zum Frühjahr 2022 an. Was geplant ist, erfahren Interessierte online.
Die Arbeiten für den Betuwe-Abschnitt Haldern werden voraussichtlich in drei Jahren beendet sein. Dann kann es mit dem Bereich Millingen-Empel losgehen. Zuvor wird allerdings die neue Ortsumgehung für Millingen gebaut.
Die Arbeiten der Deutschen Bahn in Haldern liegen im Zeitplan. Der Bau der Eisenbahnüberführung Bahnhofstraße hat bereits begonnen. Vom 13. bis zum 16. August wird die Strecke erneut gesperrt.
Seit mittlerweile zehn Jahren besteht die Löschgruppe. Ein Meilenstein für die 38-köpfige Truppe war der Bau des neuen Gerätehauses. Das übermäßige Vertrauen der Bürger beruht allerdings nicht nur auf dem Equipment. Woher das stammt.
Die Anlage soll auf dem Bahnhof in Friedrichsfeld installiert werden, um das Sicherheitsgefühl der Zugfahrgäste zu stärken. Bahn hat auf Schreiben nicht geantwortet.
Ab dem 17. Mai wird die L459 voraussichtlich für zwei Jahre gesperrt werden. Unter anderem deshalb, weil die Bahn an der Strecke rund 600 Bohrpfähle für den Neubau der Eisenbahnüberführung in den Boden einbringt.
Die Bahnstrecke Venlo-Viersen verläuft zwischen Kaldenkirchen und Dülken eingleisig. Der Ausbau auf zwei Gleise ist bisher nur ein Plan.
Wenn Sie in den Osterferien mit dem Zug verreisen wollen, sollten sie das jetzt schon mal genau planen. Der Grund: Der Bau des dritten Gleises für die Betuwelinie geht weiter.
Wegen Arbeiten unter anderem an der Betuwe in Haldern wird die Strecke von Freitagabend bis Sonntagnacht komplett gesperrt. Auch in der kommenden Woche müssen Bahnreisende mit Beeinträchtigungen rechnen.
Schreck in der Abendstunde: In Haldern mussten am Mittwoch mehrere Familien ihre Häuser wegen eines Bombenfundes verlassen. Die Evakuierung verlief gut, die Fünf-Zentner-Bombe konnte schnell entschärft werden.
Die Baugenehmigung für einen Teil der Abschnitte wurde vom Eisenbahn-Bundesamt bereits erteilt. Für Friedrichsfeld steht die Entscheidung noch aus. Davon abhängig ist auch der Bau eines Aufzugs.
Im Planungsausschuss geht es um Umbaumaßnahmen betreffend die Betuwe-Linie. Die Bahn AG und die Stadt Hamminkeln vertreten am Bahnhof Mehrhoog unterschiedliche Interessen.
Der dreigleisige Ausbau soll die Anbindung des Ruhrgebiets an die Niederlande verbessern. Am kommenden Wochenende werden Bahnfahrer dadurch zahlreiche Umleitungen und Ausfälle hinnehmen müssen.
Eigentlich wollte die Bahn im Herbst Gutachter zu rund 150 Anwohnern schicken, um mit ihnen über den Schallschutz an den Häusern zu sprechen. Daraus wird vorerst nicht. Die Gespräche werden aufs Frühjahr verschoben.
Reisende müssen sich auf eine umständliche Zugfahrt einstellen. Zumindest in der Zeit vom 19. bis 21. September. Die Bahn sperrt die Strecke von Emmerich bis Oberhausen.
Was sagen die Parteien zum Vorhaben der Eltener „Bergretter“? Die SPD findet es wichtig, dass die Sicherheitsstandards hinterfragt werden. BGE-Chef Sigmund glaubt eher, dass es sich um Wahlwerbung für die SPD handelt.
Die Eltener Bürgerinitiative „Rettet den Eltenberg“ hat alles für eine Klage vor dem Verwaltungsgericht des Bundes in Leipzig vorbereitet. Die Prognose: In Emmerich wird es noch Jahre dauern, bis die Bahn ihr Betuwe-Gleis verlegen kann.
Auf der langen Strecke zur Wiedereröffnung der Walsumbahn sind die beteiligten Kommunen und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr wieder ein kleines Stückchen weitergekommen.
Der kleinste Ortsverband der Emmericher CDU will die Entwicklung des Dorfes weiter vorantreiben, das sich durch den Bau der Betuwe-Linie, aber auch die Pläne der Kirche stark verändern wird.
Hamminkelns Bürgermeister Bernd Romanski appelliert an die Politik, das Gespräch mit der Deutschen Bahn zu suchen. Verbesserungen für Mehrhoog könne es nur so geben.
Der Nabu-Kreisverband und die Bürgerinitiativen „Rettet den Eltenberg“ und „IG Biss“ fordern Nachbesserungen beim Lärmschutz an der Strecke sowie eine andere Gleisbettvariante in Elten.
In Haldern geht die Bahn jetzt von der Planungs- in die Bauphase über. Im kommenden Frühjahr sollen die Hauptarbeiten an der Bahnstrecke beginnen. In voraussichtlich vier Jahren soll die Maßnahme beendet sein.
Die Deutsche Bahn hat am Mittwoch ihre bisherigen Arbeiten und die weiteren Vorhaben für den Ausbau der Betuwe-Strecke auf den Abschnitten in Voerde und Dinslaken vorgestellt. Über manchen Punkt wird noch zu sprechen sein.
Weil sie keine Informationen erhalten haben, waren Anwohner wenig erfreut über die Sperrung des Radweges über die Betuwe-Linie an der Diersfordter Straße. Straßen NRW erklärte, dass die Nachbesserungsarbeiten der Baufirma Bunte nötig gewesen seien.
DB Netz hat eine überarbeitete Version ihrer Planungen vorgelegt: Unter anderem sind ein neuer Zugang zum Haltepunkt sowie eine Rampe für Fußgänger und Radler an der Sulenstraße vorgesehen.
Im Frühjahr 2021 sollen die Hauptarbeiten an der Bahnstrecke beginnen. Voraussichtlich vier Jahre werden sie dauern. Die RP stellt die Planungen für Bahnübergänge, Schallschutz und Haltepunkt vor.
Die Bürgerinitiative „Betuwe - so nicht“ kontert kritische Anmerkungen des Voerder CDU-Bürgermeisterkandidaten Frank Steenmanns. Es sei richtig und im Sinne der Bürger, dass die Stadt für die Schwanenstraße vor Gericht ziehen wird, schreiben die Aktiven in einer Stellungnahme. „Voerde hat bisher schon die wenigsten Bahnquerungen pro Einwohner entlang der gesamten Betuwe-Strecke.
Es sei falsch, dass die Stadt für die Schwanenstraße vor Gericht zieht. Der Bürgermeisterkandidat der Christdemokraten kritisiert auch den Amtsinhaber.
Wichtige Details zum ersten Voerder Betuwe-Abschnitt werden noch verhandelt. Bei der nächsten Etappe geht es um den Bahnhof Friedrichsfeld.
Die Stadt Voerde wird vor Gericht ziehen, um den Bau einer Unter- oder Überführung anstelle des Bahnübergangs an der Schwanenstraße durchzusetzen. Das hat der Stadtrat am Donnerstagabend beschlossen.
(RP) Recht zufrieden kehrten die Bürgermeister der Betuwe-Kommunen von Emmerich bis Oberhausen von Gesprächen mit dem Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann vom Bundesverkehrsministerium in Berlin zurück.
Es ergeben sich in Voerde neue Spielräume für das Ringen um bessere Lösungen beim Betuwe-Ausbau. Gemäß einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums wird Voerde wohl von Neuregelungen profitieren, die den Kostenanteil der Gemeinden beim Bau von Eisenbahn-Unter- und Überführungen abschaffen.
Am Montag finden Gespräche zur Betuwe im Bundesverkehrsministerium statt. Es geht um den Forderungskatalog der Kommunen aus dem Niederrhein-Appell.
Fraktionschef Uwe Goemann verurteilt das Vorgehen von Land und Bahn.
Voerdes Bürgermeister Dirk Haarmann ist Montag im Bundesverkehrsministerium. Kommende Woche Donnerstag entscheidet der Stadtrat in einer Sondersitzung über das weitere Vorgehen. Alle Bürger sind ausdrücklich eingeladen.
Thomas Verbeet bekam das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber.
Meinung · Der Betuwe-Ausbau kriecht übers Land wie eine Schnecke. Über Jahrzehnte strecken sich die Planungen, über Jahre ziehen sich die Genehmigungsverfahren. Das hat manchen Anlieger eingelullt. Man glaubte kaum noch, dass Ausbau überhaupt jemals käme.
Kritiker des Betuwe-Projektes in Voerde und der Region hoffen auf neue Handlungsoptionen. Nächste Gespräche gibt es Anfang März.
Der Bundestag hat eine Neuregelung des Eisenbahnkreuzungsgesetzes auf den Weg gebracht. Diese könnte Wesel beim Thema Betuwe viel Arbeit und Ärger ersparen sowie Hamminkeln von finanziellem Druck befreien.
Mehrere Millionen Euro investiert die Lindhorst-Gruppe aus Winsen an der Aller (Niedersachsen) in ein 80-Zimmer-Pflegeheim an der Dinslakener Landstraße. Die Erdarbeiten haben begonnen. Eröffnungstermin soll Sommer 2021 sein.
Der Voerder Seniorenbeirat gibt nicht nach. Das Gremium fordert weiterhin, dass der Haltepunkt der Deutschen Bahn in Friedrichsfeld im Zuge des Betuwe-Ausbaus einen Fahrstuhl bekommt. Die Pläne der Bahn sehen dies nicht vor.
Zwei Faktoren erhöhen laut NRW-Verkehrsministerium die Chancen auf einen ICE-Halt für Wesel: Die Betuwe-Linie schafft neue Infrastruktur-Voraussetzungen und die Niederländer wollen eine Verbindung nach Berlin.
Vier Verdachtspunkte an der Bahnstrecke erwiesen sich als unauffällig.
In Haldern wird es am Samstag zu Sperrungen wegen möglicher Kampfmittelfunde an der Bahnlinie kommen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, müssen auch Häuser evakuiert werden.
Burkhard Landers, Präsident der IHK Mittlerer Niederrhein, sieht dringenden Bedarf für einen Ausbau des ÖPNV am Niederrhein. Das Angebot des Rhein-Ruhr-Express müsse deutlich ausgeweitet werden, um Verkehr von der Straße zu holen.
Burkhard Landers, Präsident der IHK Mittlerer Niederrhein, sieht dringenden Bedarf für einen Ausbau des ÖPNV am Niederrhein. Das Angebot des Rhein-Ruhr-Express müsse deutlich ausgeweitet werden, um Verkehr von der Straße zu holen.
(ms) Gewinner des erstmals in der Stadt Rees ausgeschriebenen Heimatpreises NRW ist der Heimatverein Millingen-Empel. Unter sieben örtlichen Vereinen, die für das aus Landesmitteln gestiftete Preisgeld von 5000 Euro vorgeschlagen wurden, hatte der Kulturausschuss entschieden.
Meinung · Am Ende wird es eine Frage der Wirtschaftlichkeit sein: Ein neues Brückenbauwerk kann enorme Kosten erzeugen, nicht nur Einmalkosten, sondern Dauerkosten.
Im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gibt es Überlegungen, die alte Walsumbahn zu reaktivieren. Aus Wesel kommt die Forderung, die Bahn sogar bis in die Kreisstadt zu führen. Die Stadt solle einen Prüfauftrag fordern, sagt die CDU.
Eine Brücke über den Kanal müsste gebaut werden, B8 und Betuwelinie würden entlastet. Die CDU fordert eine Machbarkeitsstudie.
Gut 100 Bürger kamen am Mittwochabend ins Heimathaus, um über das Dorfentwicklungskonzept für Millingen zu sprechen. Durch die Betuwe und die geplante Umgehungsstraße stehen für das Dorf große Veränderungen an.
Die Emmericher SPD-Fraktion möchte, dass die Stadtverwaltung ein Konzept für die Dörfer erstellt. Die Fraktionschefin Andrea Schaffeld erklärt, was es damit auf sich hat.
Es regt sich Widerstand gegen die Schließung des Übergangs „Kastanienstraße“.
Weil der Emmericher Ortsteil von der Betuwe besonders betroffen ist und die Kirche Überlegungen zu ihren Immobilien anstellt, will die CDU ein Dorfentwicklungskonzept für Praest auf den weg bringen.
Der Neubau der L458n für Millingen nimmt langsam Form an. Am 25. November werden die Pläne im Reeser Bürgerhaus erörtert. Zu der nicht-öffentlichen Veranstaltung sind nur direkt Betroffene eingeladen.
Dicksi’s Stübchen ist eine der bekanntesten Grillstuben in Hamminkeln. Der Mehrhooger Imbiss wird veräußert. Der Bau des dritten Bahngleises tangiert auch die Immobilie.
Die Bahn AG hat im Rathaus umfassend über die Ausbaupläne an der Bahnlinie in Mehrhoog informiert.
Die Deutsche Bahn wird am 1. Oktober in Hamminkeln präsentieren, wie sie in Mehrhoog die Bürger vor zusätzlichem Bahnlärm schützen will. Fünf 3D-Modelle werden gezeigt. Anwalt Axel Pansegrau hofft darauf, dass es Verbesserungen gibt.
Exklusiv · Überraschend gibt es neue Perspektiven für einen ICE-Halt in Wesel oder der Region. Die Niederlande wollen eine Schnellverbindung von Amsterdam nach Berlin über das Ruhrgebiet. Sie warben dafür bei der Landesregierung NRW.
Überraschend gibt es neue Perspektiven für einen ICE-Halt in Wesel oder der Region. Die Niederlande wollen eine Schnellverbindung von Amsterdam nach Berlin über das Ruhrgebiet. Sie warben dafür bei der Landesregierung NRW.
Meinung · Wenn die neue ICE-Strecke beschlossen wird, könnte das den Handlungsdruck auf so manchen kommunalen Akteur erhöhen, die Betuwe-Planung zu forcieren.