
SPD-Bundestagskandidat aus MoersJan Dieren startet in den Wahlkampf
Der SPD-Bundeskandidat für Moers, Neukirchen-Vluyn und den Krefelder Norden will mit dem Thema „soziale Gerechtigkeit“ punkten und soziale Netzwerke nutzen, um Wähler zu gewinnen.
Bernie Sanders: News und Infos zum US-Senator
Foto: AP/Alessandra TarantinoBernie Sanders ist ein unabhängiger Senator aus Vermont. Er kandierte zwei Mal, 2016 und 2020, für das Amt des US-Präsidenten, jedoch zog er beide Male seine Kandidatur zurück.
Hier finden Sie alle News und Infos zum US-Senator Bernie Sanders.
Der SPD-Bundeskandidat für Moers, Neukirchen-Vluyn und den Krefelder Norden will mit dem Thema „soziale Gerechtigkeit“ punkten und soziale Netzwerke nutzen, um Wähler zu gewinnen.
Der Online-Hype um Bernie Sanders und sein Outfit bei der Amtseinführung von Joe Biden reißt weiterhin nicht ab. Vor allem jedoch wird das damit eingenommene Geld für einen guten Zweck verwendet.
Der Hype um das Foto von US-Senator Bernie Sanders bei Joe Bidens Amtseinführung ebbt nicht ab. Und der Politiker beweist Humor: Sein Foto im „Grumpy chic“-Look gibt es jetzt auch auf T-Shirts zu kaufen - für einen guten Zweck.
Der Demokrat Bernie Sanders unterlag gegen Joe Biden im Rennen um den Präsidentschaftskandidaten vor einem Jahr. Bei seiner Amtseinführung war er mit dabei - und machte mit seinem eigenwilligen Look auf sich aufmerksam.
Aufatmen in Washington: US-Präsident Donald Trump hat das vom Kongress mühsam geschnürte Corona-Hilfspaket nach seiner tagelangen Blockade in der Nacht nun doch noch freigegeben. Damit wird ein Teil-Shutdown der Behörden verhindert.
Joe Biden will einen früheren US-Präsidentschaftsbewerber in sein Kabinett berufen. Mit einer Bestätigung durch den Senat würde Buttigieg zum ersten offen homosexuellen Minister der US-Geschichte.
US-Präsident Donald Trump muss weitere Schlappen hinnehmen. Auch die umkämpften Bundesstaaten Wisconsin und Arizona haben das Wahlergebnis nun offiziell bestätigt. Derweil zeichnet sich der erste Zoff Bidens mit dem US-Senat ab.
Am 3. November 2020 haben in den USA Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Wie haben die Vorwahlen funktioniert? Und wie wählen die Amerikaner überhaupt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Donald Trump war unter allen US-Präsidenten beim Amtsantritt der...? Ist er der kleinste, schönste, älteste oder doch eher dümmste US-Präsident der Vereinigten Staaten?
Im Endspurt des US-Wahlkampfes sprechen US-Präsident Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden gezielt wichtige Wählergruppen an. Ein Überblick, wer wo die Nase vorn hat.
Es war schon lange klar, nun ist es aber in trockenen Tüchern: Joe Biden wurde zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten nominiert. Der 77-Jährige hat eine große Aufgabe vor sich.
Der designierte Kandidat der US-Demokraten stellt sich der Rapperin, die für ihre ungefilterten Kommentare berühmt ist. Biden verrät ihr unter anderem, welche Hoffnungen er in junge Menschen steckt.
Der Parteitag der US-Demokraten hat begonnen. Wegen der Pandemie findet er online statt. Bereits am ersten Tag zeigt sich, welche vereinende Kraft der Wunsch hat, Trump zu besiegen.
Der Streit um die US-Post geht weiter: Die Demokraten befürchten, dass die Leistung der Behörde vor der Präsidentschaftswahl weiter beschnitten wird. Top-Demokratin Pelosi ruft die Abgeordneten deswegen sogar aus der Sommerpause zurück.
Demokraten und Republikaner in den USA nominieren ihre Kandidaten – allerdings ohne die gewohnte, bombastische Live-Show. Joe Biden dürfte es gar nicht unrecht sein, dass das Spektakel dieses Mal deutlich bescheidener ausfällt. Der Fokus wird nun auf seiner Vize-Kandidatin Kamala Harris liegen.
Der Präsidentschaftskandidatur des US-Demokraten Joe Biden steht nichts mehr im Wege: Der ehemalige Vizepräsident unter Barack Obama teilte mit, er habe sich nach den jüngsten Vorwahlen die für die Nominierung nötigen 1991 Delegiertenstimmen gesichert.
Ex-US-Vizepräsident Joe Biden hat weitere Vorwahlen in mehreren Bundesstaaten gewonnen. Der 77-Jährige sammelte damit Hunderte zusätzliche Delegiertenstimmen für seine geplante Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokraten.
Der Sieg Joe Bidens in Ohio war erwartet worden. Spannender war die Frage, wie eine Wahl nur auf dem Postweg ablaufen kann. Einige Gouverneure sehen eine reine Briefwahl auch im November wenn es um die Präsidentschaft geht.
Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat sich in einer Videobotschaft hinter Joe Biden als Präsidentschaftskandidaten der Demokraten gestellt. Dieser könne aus der Krise „herausführen“, sagt Pelosi.
Wenig überraschend hat der frühere US-Präsident Barack Obama dem designierten demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden offiziell die Unterstützung ausgesprochen. Trotzdem ist dies ein symbolisch wichtiger Schritt im Rennen gegen Donald Trump.
Joe Biden, der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, hat die Vorwahl im Bundesstaat Wisconsin für sich entschieden. Das Ergebnis ist reine Formsache.
Der aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten ausgestiegene Senator Bernie Sanders hat Ex-Vizepräsident Joe Biden offiziell seine Unterstützung ausgesprochen. Oberstes Ziel sei die Verhinderung einer weiteren Trump’schen Amtszeit.
Meinung · Bernie Sanders hat seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten verkündet und damit den Weg frei gemacht für eine Kandidatur von Joe Biden. Dieser ist nun der einzige verbleibende Bewerber in dem Rennen der Demokraten. Ein Kommentar.
Nach mehreren Niederlagen bei den letzten Vorwahlen zieht Bernie Sanders seine Präsidentschaftsbewerbung bei den US-Demokraten zurück. Einer Kandidatur von Joe Biden steht damit nichts mehr im Weg.
Bernie Sanders steigt aus dem Rennen um die demokratische Präsidentschaftsnominierung aus. Damit ist Joe Biden der wahrscheinliche Kandidat der Demokraten.
Bernard "Bernie" Sanders ist ein US-amerikanischer Politiker. Seit 2007 vertritt Bernie Sanders den Bundesstaat Vermont im US-Senat.
Bernie Sanders wurde am 8. September 1941 in Brooklyn, New York City als Sohn von Elias Sanders und dessen Ehefrau Dorothy Glassberg. Mit einem älteren Bruder, Lawrence "Larry", wuchs Sanders in Brooklyn auf in sehr einfachen Verhältnissen auf, die Bernie Sanders geprägt haben.
Bernie Sanders besuchte als Kind die P. S. 197 Elementary School. In einer jüdischen Familie aufgewachsen, besuchte der US-Senator nach dem Schulunterricht noch eine hebräische Schule. Seine Bar Mitzwa, die religiöse Mündigkeit im Judentum, feierte er im Alter von 14. Nach der Elementary School wechselte er zur James Madison High School in Midwood, Brooklyn. Nach seinem High-School-Abschluss 1959 wechselte Bernie Sanders auf das Brooklyn College, an der auch sein älterer Bruder studierte. Dort fing Sanders ein Psychologie-Studium an, welches er nach einem Wechsel zur University of California mit neben einem Studium in Soziologie und Geschichte fortsetzte. 1964 konnte der Politiker sein Studium mit einem Bachelor of Arts im Fach Politikwissenschaft abschließen.
Mithilfe seines älteren Bruders Larry, der am Brooklyn College der Vorsitzende der Young Democrats of America war, eine Jugendorganisation der Demokratischen Partei der Vereinigten Staaten, wurde Bernard Sanders erstmals in die Politik eingeführt. Während seines Studiums wächst sein Interesse am Sozialismus und der US-Senator tritt der Young People's Socialist League bei. Die Young People's Socialist League ist eine Jugendorganisation der Sozialistischen Partei der USA. 1962 organisierte der 21-Jährige ein Sit-in gegen Rassismus in Studentenwohnheimen.
Anfang der 70er wird Bernie Sanders ein Teil der jungen LU (Liberty Union Party) in Vermont. Nach nur wenigen Jahren verlässt er die LU wieder, nachdem er bei mehreren Wahlen erfolglos teilgenommen hatte und arbeitete zunächst als Autor und Direktor.
1981 kandierte der Politiker als parteienunabhängiger Bewerber um das Bürgermeister-Amt von Burlington in Vermont und kann sogar den demokratischen Amtsinhaber Gordon H. Paquette besiegen und wird danach sogar noch drei weitere Male in seinem Amt bestätigt. Sieben Jahre später kandidiert Sanders für einen Sitz im US-Repräsentantenhaus. Diese Wahl kann er aber nicht für sich entscheiden. Nach seiner Niederlage versuchte er im Jahre 1990 ein weiteres Mal sein Glück und dieses Mal auch mit Erfolg. Von 1991 bis 2007 war Sanders Mitglied des US-Repräsentantenhauses und vertrat den Bundesstaat Vermont. Zu diesem Zeitpunkt war Bernie Sanders der erste Abgeordnete, der keiner Partei zugehörig war und der Unabhängige mit der längsten Mandatszeit.
2006 kandidierte Sanders bei der US-Senatswahl für den Sitz des Senators Jim Jeffords, der seit 2011 keiner Partei mehr zugehörig war. Als Unabhängiger konnte Sanders die Wahl gegen den Republikaner Richard Tarrant mit mehr als 65 Prozent für sich entscheiden. Sein Mandat trat Sanders am 3. Januar 2007 als Mitglied der Demokraten an. In den darauffolgenden Jahren wurde Bernard Sanders in seinem Amt bestätigt und vertritt seit 2007 den Bundesstaat Vermont im Senat.
Bernie Sanders kündigte am 30. April 2015 seine Kandidatur in der Vorwahl der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 2016 an. Knapp einen Monat später starte sein Wahlkampf in Burlington, der hauptsächlich von Privatpersonen finanziert wurde.
Sanders konnte während der Vorwahlen einige Abstimmungen deutlich gewinnen, unter anderem im US-Staat New Hempshire. Er war einer der Hauptkonkurrenten Hillary Clintons, die als Favoritin der Demokraten galt. Im Juni 2016 konnte die Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton jedoch die absolute Mehrheit erreichen, sodass Sanders seine Unterstützung für Hillary Clinton am 12. Juli 2016 verkündete.
Im Hauptwahlkampf unterstütze Sanders Clinton und warnte die US-Amerikaner vor einer Wahl des republikanischen Kandidaten Donald Trump, der die US-Wahl 2016 jedoch trotzdem für sich gewinnen konnte. Seit seines Amtseintritts ist Trump der 45. US-Präsident, der auch bei der US-Wahl 2020 auf eine Wiederwahl hoffte. Sein Kontrahent 2020 war Joe Biden, der unter Barack Obama der Vizepräsident der Vereinigten Staaten war. Jedoch hat auch Bernie Sanders für das Präsidentenamt 2020 kandidiert. Bis zum Super Tuesday am 3. März galt Sanders als Favorit für die Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Demokraten, jedoch konnte Biden überraschend gut abschneiden. Nach der US-Vorwahl in Winsconsin, die trotz der Corona-Pandemie stattfand, zog Sanders seine Kandidatur für die US-Präsidentschaft zurück, da er seine Chancen gegen Joe Biden anzukommen als gering ansah. Seitdem wirbt der US-Senator vor seinen treusten Anhängern für Joe Biden.
Hier können Sie alle wichtigen Informationen zu den Präsidentschaftskandidaten 2020 Donald Trump und Joe Biden entnehmen.
1964, im selben Jahr in dem er seinen Bachelor-Abschluss absolvierte, heiratete der Senator Bernie Sanders seine erste Ehefrau Deborah Shilling, die er während seines Studiums kennengelernt hatte. In diesem Jahr verbrachten sie sechs Monate im Kibbuz im Norden Israels. Ein Kibbuz ist eine ländliche Kollektivsiedlung in Israel mit gemeinsamem und basisdemokratischen Strukturen.
Nach der Rückkehr in die USA kauften sie ein Grundstück in Middlesex. Nach eigenen Angaben liebt Sanders das Leben auf dem Land. Nach nur zwei Jahren Ehe lässt sich das Paar scheiden. Kinder gingen aus dieser Ehe nicht hervor.
Nach der Scheidung zieht Sanders zunächst nach New York zurück. Dort lernt er Susan Campbell Mott kennen. Lange hält es ihn in seiner Heimat jedoch nicht, sodass Sanders 1968 mit seiner neuen Partnerin wieder nach Vermont zieht. Gemeinsam bekommen sie einen Sohn, der nach der Trennung seiner Eltern bei seinem Vater wohnte.
Seit 1988 ist Bernie Sanders mit seiner zweiten Ehefrau Jane O'Meara Sanders verheiratet.
Hier können Sie alle News und Infos zu der US-Wahl 2020 nachlesen.