Oktober-ProgrammDiese Filme laufen im Kaarster Kino
Nach einem erfolgreichen September mit den beiden Blockbustern „Barbie“ und „Oppenheimer“ gibt es auch im Kino-Monat Oktober wieder viel zu sehen. Highlight ist der Film „Daliland“.
Sir Ben Kingsley ist ein britischer Schauspieler. Bekannte Filme mit ihm sind "Gandhi" und "Der Zug".
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Nach einem erfolgreichen September mit den beiden Blockbustern „Barbie“ und „Oppenheimer“ gibt es auch im Kino-Monat Oktober wieder viel zu sehen. Highlight ist der Film „Daliland“.
Die jüngste Produktion außereuropäischen Theaters hat am Samstag, 23. April, Premiere in der Fabrik Heeder. Als Kinofilm von Roman Polanski hat das Stück Furore gemacht.
Trotz exzellenter Besetzung erschien der Kultfilm „Lucky Number Slevin“ von 2006 hierzulande nur auf DVD. Das liegt am sperrigen Titel - und daran, dass er vielen Kritikern zu clever war. Eine Ehrenrettung zum 15. Geburtstag.
Der als Rockmusiker bekannt gewordene Künstler setzt Stars wie Amy Winehouse und Mick Jagger in Szene. In der Galerie Gericke & Paffrath sind 25 seiner Arbeiten zu sehen.
„Rambo“, „Star Wars“, „Wonder Woman“: Die Filmindustrie war und ist verzaubert von den Kanarischen Inseln. Auf Hollywoods Spuren können Urlauber sogar noch unbekannte Ecken entdecken.
Auf Kosten der vielgeschmähten "modernen Kunst" gelingt ein netter "Tatort" mit Thiel und Boerne. Nicht zuletzt, weil Aleksandar Jovanovic alias "Gott" das Beste aus Jan Josef Liefers herausholt.
TV-Star Günther Maria Halmer eröffnet den 18. "Literarischen Sommer" in Krefeld am 6. Juli. Er liest aus seiner Autobiografie. Ansonsten setzt Krefeld beim deutsch-niederländischen Festival auf Neuentdeckungen.
Ende Mai zeigt Netflix die auf wahren Begebenheiten basierende Kriegssatire "War Machine". Darin spielt Hollywoodstar Brad Pitt einen überambitionierten Offizier des US-Militärs, der den Krieg endlich gewinnen will.
Der Kapellener Erwin Lennartz tut's schon wieder: Ab August wird der 42-Jährige erneut in der RTL II-Serie "Der Traummann - Liebe ohne Grenzen" zu sehen sein. Dann macht sich der 1,66 Meter große Laiendarsteller auf den Weg nach Marokko, um dort einen Heiratsantrag loszuwerden.
Der US-Actionfilm "Collide" wurde größtenteils auf den Straßen NRWs gedreht. "Stupid German Money" - so nennt man in Hollywood die bundesdeutsche Filmförderung, die mit großzügigen Zuschüssen und Steuervorteilen internationale Produktionen ins Land zu locken versucht. Dass man mit dummem, deutschem Geld auch dumme, internationale Filme machen kann, beweist nun Eran Creevys "Collide", der fast komplett in NRW gedreht wurde.
Klassiker sind eben doch ein Kassengarant: Das "Dschungelbuch" hat sich trotz zwiespältiger Kritiken an die Spitze der Kinocharts gesetzt, sowohl in Deutschland als auch den USA.
Nach dem kurzen "Boxenstopp" im November lädt der Rennverein in Mönchengladbach am Sonntag zum Jahresausklang ein. Zehn Rennen stehen auf dem Programm, das bereits um 12.30 Uhr startet und nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern auch lukrative Quoten verspricht.
Den Zeichentrickfilm "Das Dschungelbuch" von 1967 haben Millionen Menschen in aller Welt gesehen. Jetzt wird die Geschichte von Mowgli neu verfilmt - und zwar mit echten Darstellern und deutlich realistischeren Tieren. Der erste Trailer kündigt einen epischen, dunklen, dramatischen Film an.
Es ist der große Menschheitstraum: das ewige Leben. Für den Industriegiganten Damian Hale (Ben Kingsley) könnte er Realität werden. Gerade einmal 250 Millionen Dollar kostet es ihn, seinen Geist, seine Seele, seine Persönlichkeit - quasi sein bewusstes Ich - in einen anderen Körper zu übertragen.
In der Komödie "Learning To Drive" von Isabel Coixet lernen sich Patricia Clarkson und Ben Kingsley im Verkehrsdschungel von Manhattan kennen und schätzen. Ihre Gespräche sind voller philosophischer Weisheiten.
Kino-Betreiber Sven Kukulies zieht eine positive Halbzeit-Bilanz der diesjährigen Open-Air-Kino-Saison am Rheinufer. Das Commerz Real Cinema liege voll im Soll. Zur Saisonmitte seien rund 30 000 Tickets verkauft.
Blockbuster, Klassiker und drei Filmpremieren stehen dieses Jahr auf dem Programm des Commerz Real Cinema. Dazu gibt es einen neu gestalteten Gastronomie-Bereich.
Er ist exzentrisch, genial, scharfzüngig - aber nicht unbesiegbar: Tony Stark (Robert Downey Jr.) alias Iron Man. Diesmal muss der Superheld eine Krise überwinden: Denn seit seinem Einsatz in "The Avengers" in New York leidet er unter Schlaflosigkeit und Panikattacken, die ihn in den ungünstigsten Momenten überfallen. Der sonst so arrogante, überhebliche Multimillionär zeigt Schwächen. Aufgrund seiner Dauerbastelei steht zudem auch noch seine Beziehung zu Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) vor dem Aus. Plötzlich bedroht ein heimtückischer Super-Terrorist namens "Der Mandarin" (Ben Kingsley) Amerika mit rätselhaften Superbomben. Anschläge zwingen Tony schließlich, erneut in seinen Anzug zu schlüpfen. Denn "Der Mandarin" hat es auch auf Pepper abgesehen.
Das Erste zeigt die Verfilmung des Bestsellers "Der Medicus" in einer zweiteiligen Fernsehfassung
Gladiatoren, Dinosaurier, Cowboys und Neandertaler: Alle werden sie wieder lebendig im dritten und letzten Teil der "Nachts im Museum"-Reihe mit Ben Stiller in der Hauptrolle. Auch dabei: Robin Williams in seiner letzten Rolle auf der Leinwand.
Die 71. Internationalen Filmfestspiele Venedig werden heute mit der Komödie "Birdman" eröffnet. Das Werk des Mexikaners Alejandro González Iñárritu ist prominent besetzt mit Stars wie Michael Keaton, Zach Galifianakis, Edward Norton und Naomi Watts. In Wettbewerb des ältestesten Filmfestivals der Welt konkurrieren 20 Beiträge um den Hauptpreis, den Goldenen Löwen. Darunter sind auch mehrere deutsche Ko-Produktionen. Die Filmfestspiele Venedig zählen neben denjenigen in Berlin und Cannes zu den wichtigsten der Branche.
Er verehrte Charlie Chaplin und erteilte Lady Di Sprechunterricht. Nun starb er 90-jährig in England.
Der britische Schauspieler und Regisseur Richard Attenborough hat in fast 50 Filmen vor oder hinter der Kamera gestanden. Sein Leinwandepos von 1982 über den indischen Freiheitskämpfer Mahatma Gandhi wurde zum Film seines Lebens.
Ben Kingsley wurde am 31. Dezember 1943 in Scarborough geboren. Kingsley wurde 1983 für "Gandhi" mit dem Oscar ausgezeichnet. Weitere Filme sind "Der Zug" (1988, als Lenin), "Recht, nicht Rache" (1989, als Simon Wiesenthal), "Schindlers Liste" (1993, als Itzhak Stern) oder "Hugo Cabret" (2011, als Georges Méliès).