Junior-Uni WuppertalJetzt noch freie Plätze fürs Sommersemester buchen
Im Gegensatz zur ersten Bewerbungsrunde, in der die Kursusplätze verlost wurden, sind die jetzt noch freien Plätze für die Junior-Uni Wuppertal direkt buchbar.
Autonomes Fahren ist das Autofahren der Zukunft. Alle aktuellen News und Informationen zum Autonomen Fahren von Fahrzeugen finden Sie hier.
Im Gegensatz zur ersten Bewerbungsrunde, in der die Kursusplätze verlost wurden, sind die jetzt noch freien Plätze für die Junior-Uni Wuppertal direkt buchbar.
Bei dem Projekt entwickeln rund 50 Studierende der RWTH und der FH Aachen Rennautos, die nur von der Kraft der Sonne angetrieben werden.
Was tun mit T-Shirts, die im Online-Handel zurückgeschickt werden? Die zwei Textil-Studentinnen Charlotte Weber und Ramona Möllers von der Hochschule Niederrhein haben sich mit ihrer klugen Idee den Materialica Award 2023 gesichert. Eine weitere Gladbacher Studierende schaffte es bis in die Endrunde.
Autos ohne Fahrer brauchen Sensoren und die die richtige Verpackung. Der Leverkusener Kunststoffhersteller hat sie und ist gefragt.
Die Solinger Starcar Europa Service Group, „Mobilitätsdienstleister für Mobilitätsdienstleister“, erzielte ihr bestes Geschäftsergebnis.
Das Team des Campus Heiligenhaus beschäftigt sich mit Tiny Houses und deren Energieversorgung. Auch in Wülfrath gab es bereits Bestrebungen, die platzsparenden Häuser aufzustellen.
Mit ungewöhnlichen Experimenten und Forschungsideen macht der Campus immer wieder auf sich aufmerksam. Aber dabei bleibt es nicht, wie Besucher bald erfahren werden.
Wo früher die Schlafhorst-Büros waren, werden derzeit die Räume für die Junior-Uni hergerichtet. Einzug ist im August, und ab September sollen Kinder und Jugendliche Raum für ihre Neugier, ihre Entdeckerfreude und ihren Forscherdrang finden.
In ihrem Fünfjahresplan gibt die Hochschule Düsseldorf spannende Einblicke in die Zukunft von Studium, Lehre, Forschung und Nachhaltigkeit. Über neue Studiengänge, eine „Smart Factory“, Roboter und ein Zentrum ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit.
Interview · Warum Bier und Kultur zusammenhängen, was er von Klimaaktivisten hält und ob er glaubt, dass Künstliche Intelligenz in der Zukunft seine Arbeit übernimmt, verrät der Kabarettist Jürgen Becker im Gespräch.
An Tagen des Warnstreiks fällt auf, wie wichtig der Busverkehr in der Stadt ist. Im Finanzausschuss gab NEW-Vorstand Thomas Bley Informationen zu laufenden und geplanten Projekten – und erklärte wann es nur noch Elektrobusse geben soll.
Campus-Professoren starten ein zweieinhalbjähriges Projekt. Es geht um die Mobilitätswende, um Elektroautos und Künstliche Intelligenz.
Drei Professoren arbeiten in einem Projekt mit mehreren Hochschulen zusammen. Mobilitätswende – worum es den Wissenschaftlern geht.
Drei Bonner haben eine Vision: Sie wollen mobile Packautomaten etablieren, die autonom fahren und ganz ohne Verpackungsmüll auskommen. 2021 gründeten sie ihr Start-up Innovative Robot Delivery – und landeten jetzt auf dem ersten Platz beim Accelerator-Programm High Tech NRW.
Update · Es klingt ein bisschen nach Science-Fiction: In Weeze gibt es jetzt einen Schnellzugang zur Bordkartenkontrolle, per digitaler Identität und Gesichtserkennung. Datenschützer werden genau hinschauen. Wie das System funktioniert.
Meinung · Roboter-Taxis in San Francisco beweisen: Die USA treiben das Thema autonomes Fahren voran. Das alte Auto-Imperium Deutschland ist schon abgehängt.
Die Neusserin Helena Wisbert ist an der staatlichen Fachhochschule „Ostfalia“ in Wolfsburg für den Lehrstuhl der „Automobilwirtschaft“ verantwortlich. Seit August arbeitet sie zudem mit „Auto-Papst“ Ferdinand Dudenhöfer zusammen.
Für vier Studenten am Campus ist „Künstliche Intelligenz“ mehr als nur ein irgendwie zukunftsverheißendes Zauberwort. Bei einem Ingenieurskongress in München bewiesen sie das.
Interview · Volker Wissing ist nicht nur Verkehrs-, sondern auch Digitalminister. In der kommenden Woche empfängt der FDP-Politiker seine Kollegen aus den G7-Ländern zu Beratungen. Es geht um das freie Internet und Cybersicherheit angesichts des Ukraine-Krieges. Sein Ziel: Das Digitale soll das Analoge bald komplett ersetzen.
Künstliche Intelligenz und Autonomes Fahren – das sind Kernbegriffe, die vom Herbst an zu zwei neuen Campus-Studiengängen gehören werden. Vorbereitungen im Labor und an Rechnern laufen seit einem Jahr.
Seit Februar 2020 pendeln insgesamt fünf E-Busse, versorgt mit grünem Mega-Strom, im Zehn-Minuten-Takt vom Busbahnhof über den Gesundheitscampus Richtung Altstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und ihrer Gastronomie-Szene. Die Sicherheitstechniksoll bald ausgebaut und neue Strecken erschlossen werden.
Die Tagebau-Autobahn ist ein „Korridor für neue Mobilität“: Auf der Strecke werden Daten zum Fahrverhalten erfasst und in Echtzeit ausgewertet. Vom Forschungsprojekt der RWTH Aachen sollen auch Automobilhersteller profitieren.
Die Tagebau-Autobahn ist nun ein „Korridor für neue Mobilität“: Auf der Strecke werden Daten zum Fahrverhalten erfasst und in Echtzeit ausgewertet. Vom Forschungsprojekt der RWTH Aachen sollen auch Automobilhersteller profitieren. Wie das funktioniert.
Fahrzeuge sollen bereits Informationen über die vorausliegende Strecke, bevor sie diese mit ihrer eigenen Sensorik „sehen“ können.
NRW bleibt Stauland Nummer eins: Dies prognostiziert die Verkehrsministerin. Aber sie hofft gleichzeitig, Busse und Bahnen deutlich attraktiver zu machen – auch dank digitaler Tools.
Autonomes Fahren ist der Fachbegriff für die Technik selbstfahrender Autos, ohne menschliche Hilfe fahren, steuern und einparken zu können. Bisher sind Fahrzeuge mit Autopilot noch Zukunftsmusik, es arbeiten jedoch mehrere große Autohersteller an der Realisierung. Viele Testprojekte zeigen bereits, dass es technisch möglich ist.
Eines der größten Projekte ist zurzeit das "Drive Me"-Projekt von Volvo, bei dem sich Verbraucher ab 2017 von einem Fahrzeug mit Autopilot durch die schwedische Stadt Göteborg fahren lassen können. Zurzeit ist dies nur den Herstellern und einiger Journalisten vorbehalten.
Das bekannteste Projekt ums Autonome Fahren ist aber wohl das Google Driverless Car, das schon im Mai 2014 einer größeren Gruppe Journalisten vorgestellt wurde. Lediglich Schnee, Regen, schlecht erkennbare Ampellichter und Anweisungen von Polizisten sollen noch zu Komplikationen führen, ansonsten soll das Auto angeblich deutlich sicherer fahren als jeder Mensch es könnte.
Die Bilanz spricht für Google: Bei 20 Fahrzeugen und 1,5 Millionen zurückgelegten Kilometern waren die Fahrzeuge mit Autopilot in lediglich elf Unfälle mit Blechschäden verwickelt, an denen das Google Driverless Car niemals Schuld hatte.
Das Tesla Model S von dem US-amerikanischen Unternehmen Tesla Motors sollte bereits ab Sommer 2015 mit dem Technologiepaket von Google komplett eigenständig auf US-amerikanischen Autobahnen fahren können. Beispielsweise an Kreuzungen bedarf es aber immer noch der Hilfe durch den Fahrer.
Rechtliche Probleme des autonomen Fahrens
Zurzeit ist besonders die rechtliche Seite beim autonomen Fahren problematisch, da noch keine Gesetze für Haftungsfälle erarbeitet worden sind. In vielen US-amerikanischen Staaten sind Testfahrten bereits seit Jahren erlaubt, mittlerweile gibt es auch die gesetzliche Grundlage für Testfahrten etwa auf der A9 in Deutschland, bei denen jedoch ein Fahrer für Notfälle noch hinter dem Steuer sitzen muss.
Der Autopilot funktioniert über verschiedene Sensoren, die die Umgebung des Autos wahrnehmen und so auch auf andere Verkehrsteilnehmer reagieren können. Ferner sind eine detaillierte Stadtkarte samt Navigation, sowie eine intelligente Software vonnöten. Das System von Google etwa erfasst über einen an der Oberseite des Autos angebrachten Entfernungsmesser mit Hilfe von 64 unabhängigen Laserstrahlen die Umgebung und erstellt so eine 3D-Karte der Umgebung. Durch eine Kombination mit bereits aufgenommenen Karten erstellt das Auto verschiedene Arten von Datenmodellen, die autonomes Fahren gestatten.
Viele Hersteller planen mit einer Realisierung des autonomen Fahrens mit der Hilfe von Fahrern bis zum Jahr 2025 und für Taxis ohne Fahrer bis 2030. Serienreife Fahrzeuge sollen laut Google bereits 2029 veröffentlicht werden, jedoch hauptsächlich als Taxidienst und nicht zum Eigentumserwerb gedacht sein.