Aung San Suu Kyi

H&M kappt Lieferbeziehungen zu Myanmar wegen Arbeitsbedingungen
H&M kappt Lieferbeziehungen zu Myanmar wegen Arbeitsbedingungen

Produktion in MyanmarH&M kappt Lieferbeziehungen zu Myanmar wegen Arbeitsbedingungen

Update · In Kleidungsfabriken in Myanmar werden der Menschenrechtsgruppe BHRRC zufolge Arbeitnehmerrechte vielfach missachtet. Der schwedische Bekleidungskonzern H&M hat nun die Lieferbeziehungen gekappt.

Ein Toter bei Explosion einer Bombe in Myanmar
Ein Toter bei Explosion einer Bombe in Myanmar

Zwölf weitere Menschen verletztEin Toter bei Explosion einer Bombe in Myanmar

Demnach explodierte ein Fahrzeug am Morgen nahe eines Kontrollpunktes im Südosten des Landes. Weitere Angaben wurden zunächst nicht gemacht, es bekannte sich zunächst keine Gruppe zu dem Vorfall.

U2 verhunzen ihre großen Hits
U2 verhunzen ihre großen Hits

Neues Album „Songs of Surrender“U2 verhunzen ihre großen Hits

40 Lieder von U2 in akustischen Versionen: Bono und Co. spielen für „Songs Of Surrender“ einige ihrer klassischen Titel neu ein. Warum nur?

Diese Forderungen stellt Amnesty International
Diese Forderungen stellt Amnesty International

Zwei Jahre nach Putsch in MyanmarDiese Forderungen stellt Amnesty International

Die Lage in Myanmar ist seit dem Putsch am 1. Februar 2021 instabil. Damals stürzte das Militär die gewählte Regierung und übernahm die Macht. Proteste gegen den Staatsstreich wurden vom Militär teils gewaltsam niedergeschlagen. Welche Forderungen Amnesty International zum zweiten Jahrestag des Putsches stellt.

Gericht in Myanmar verurteilt Suu Kyi zu insgesamt 33 Jahren Haft
Gericht in Myanmar verurteilt Suu Kyi zu insgesamt 33 Jahren Haft

Korruptionsvorwürfe gegen entmachtete RegierungschefinGericht in Myanmar verurteilt Suu Kyi zu insgesamt 33 Jahren Haft

Eineinhalb Jahre zerrte die Militärjunta in Myanmar die frühere Regierungschefin Aung San Suu Kyi immer wieder vor Gericht. Jetzt wurden die letzten Urteile gesprochen. Die Gesamtstrafe kommt einer lebenslangen Haft gleich. Menschenrechtler sind entsetzt.

Myanmar verhängt weitere Haftstrafe gegen Ex-Regierungschefin Suu Kyi
Myanmar verhängt weitere Haftstrafe gegen Ex-Regierungschefin Suu Kyi

Generäle reagieren mit brutaler GewaltMyanmar verhängt weitere Haftstrafe gegen Ex-Regierungschefin Suu Kyi

Die Generäle in Myanmar lassen nicht locker. Gegen die frühere Demokratieikone Suu Kyi verhängten sie eine weitere Haftstrafe. Auch die frühere britische Botschafterin muss ein Jahr ins Gefängnis.

Aung San Suu Kyi zu fünf Jahren Haft verurteilt
Aung San Suu Kyi zu fünf Jahren Haft verurteilt

MyanmarAung San Suu Kyi zu fünf Jahren Haft verurteilt

Es war die zweite Haftstrafe, die seit dem Militärputsch in Myanmar gegen die Friedensnobelpreisträgerin verhängt wurde - und einige weitere Korruptionsverfahren vor den junta-treuen Gerichten stehen noch bevor.

Stadtkirche verbindet Kunst mit Passionszeit
Stadtkirche verbindet Kunst mit Passionszeit

Kultur in RatingenStadtkirche verbindet Kunst mit Passionszeit

Traditionell macht die evangelische Gemeinde in Ratingen während der Fastenzeit ein besonderes Gesprächs- und Nachdenkangebot für Freunde der bildenden Kunst.

Myanmarisches Gericht vertagt Urteil gegen Suu Kyi
Myanmarisches Gericht vertagt Urteil gegen Suu Kyi

Mehr als 100 Jahre Haft drohenMyanmarisches Gericht vertagt Urteil gegen Suu Kyi

Der entmachteten De-facto-Regierungschefin drohen insgesamt mehr als 100 Jahre Haft. Sie wurde bereits wegen Aufwiegelung und Verstoß gegen die Corona-Maßnahmen zu vier Jahren verurteilt. Die Urteilsverkündung soll nun für den 27. Dezember angesetzt sein.

Militär brennt in Myanmar ein ganzes Dorf nieder
Militär brennt in Myanmar ein ganzes Dorf nieder

Einwohner fliehen in den WaldMilitär brennt in Myanmar ein ganzes Dorf nieder

Rund 100 Soldaten sollen in das Dorf Kaebar im Nordwesten des Landes eingedrungen sein. In sozialen Netzwerken waren Bilder mit den Trümmern der Häuser zu sehen. Die Bewohner suchen nun in Nachbardörfern Schutz.

Strafmaß für Aung San Suu Kyi auf zwei Jahre verkürzt
Strafmaß für Aung San Suu Kyi auf zwei Jahre verkürzt

Friedensnobelpreisträgerin in MyanmarStrafmaß für Aung San Suu Kyi auf zwei Jahre verkürzt

Ein Gericht hatte die entmachtete Regierungschefin zuvor in zwei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zu insgesamt vier Jahren Haft verurteilt. Es ging um Vorwürfe der Anstiftung zum Aufruhr und der Verletzung von Corona-Maßnahmen.

Aung San Suu Kyi in Myanmar zu vier Jahren Haft verurteilt
Aung San Suu Kyi in Myanmar zu vier Jahren Haft verurteilt

Friedensnobelpreisträgerin aus MyanmarAung San Suu Kyi in Myanmar zu vier Jahren Haft verurteilt

Die gestürzte De-facto-Regierungschefin sitzt seit dem Militärputsch von Anfang Februar in Myanmar im Hausarrest. Die Junta wirft ihr zahlreiche Vergehen vor. Jetzt fielen die ersten Urteile.

Militärjunta in Myanmar lässt 5600 Gefangene frei
Militärjunta in Myanmar lässt 5600 Gefangene frei

Auf internationalem DruckMilitärjunta in Myanmar lässt 5600 Gefangene frei

In einem ungewöhnlichen Schritt hat der Verband Südostasiatischer Nationen (Asean) den militärischen Machthaber von Myanmar von einem Gipfel ausgeschlossen. Nun ließ das Regime politische Gefangene frei.

Aung San Suu Kyi wegen Korruption angeklagt

Entmachtete Regierungschefin in MyanmarAung San Suu Kyi wegen Korruption angeklagt

Aung San Suu Kyi, Myanmars entmachtete De-Facto-Regierungschefin, ist wegen Korruption angeklagt worden. Die Anti-Korruptionskommission hat laut eigener Aussage Beweise dafür gefunden, dass Suu Kyi "Korruption unter Ausnutzung ihre Amtes" begangen hat.

UN-Experte befürchtet Tod von Tausenden Menschen in Myanmar
UN-Experte befürchtet Tod von Tausenden Menschen in Myanmar

Hunger und Krankheiten in Kayah möglichUN-Experte befürchtet Tod von Tausenden Menschen in Myanmar

Nach Angriffen der Militärjunta sind im myanmarischen Staat Kayah tausende Menschen geflohen. Nun drohen ihnen Hunger und Krankheiten, fürchtet ein UN-Experte. In Myanmar gibt es seit Februar Konflikte mit der Junta.

100.000 Menschen im Osten von Myanmar auf der Flucht
100.000 Menschen im Osten von Myanmar auf der Flucht

Unruhen in Südostasien100.000 Menschen im Osten von Myanmar auf der Flucht

Seit Februar befindet sich Myanmar im Ausnahmezustand. Seit dem Militärputsch kommt es seit Monaten zu blutigen Auseinandersetzungen.

Putsch-Gegner in Myanmar rufen Regierung der nationalen Einheit aus
Putsch-Gegner in Myanmar rufen Regierung der nationalen Einheit aus

Abgesetzte Abgeordnete und ProtestlerPutsch-Gegner in Myanmar rufen Regierung der nationalen Einheit aus

Seit dem Putsch im Februar regiert in Myanmar das Militär – dagegen gibt es seitdem heftige Proteste. Nun haben ehemalige Abgeordnete und Angehörige der Protestbewegung eine Gegenregierung ausgerufen.

Es droht ein Stellvertreterkrieg
Es droht ein Stellvertreterkrieg

Unruhen in MyanmarEs droht ein Stellvertreterkrieg

Analyse · Die Lage in Myanmar eskaliert zusehends. Das liegt auch daran, dass das Land für die Großmächte von Interesse ist. Vor allem China wirft gern dem Westen Verlogenheit vor. Bigott aber ist vor allem Pekings Politik.

Aung San Suu Kyi fordert persönliches Treffen mit Anwälten in Myanmar
Aung San Suu Kyi fordert persönliches Treffen mit Anwälten in Myanmar

Per VideoschalteAung San Suu Kyi fordert persönliches Treffen mit Anwälten in Myanmar

Die gestürzte Regierungschefin hat erneut um ein persönliches Gespräch mit ihren Verteidigern gebeten. Die Justiz lehnt das bisher ab. Suu Kyi konnte ihre Forderung während eines virtuellen Gerichtstermins per Videoschalte aussprechen. Wo genau sie festgehalten wird, ist unklar.

Militärattaché soll Myanmars Botschafter ausgesperrt haben
Militärattaché soll Myanmars Botschafter ausgesperrt haben

Botschaft in LondonMilitärattaché soll Myanmars Botschafter ausgesperrt haben

Myanmars Botschafter in Großbritannien ist laut Medienberichten von seiner eigenen Botschaft in London ausgesperrt worden. Der Militärattaché soll Kyaw Zwar Minn, einem erklärten Gegner der Militärjunta in seinem Land, den Zutritt verweigert haben.

USA setzen Handelsabkommen mit Myanmar aus
USA setzen Handelsabkommen mit Myanmar aus

Nach MilitärputschUSA setzen Handelsabkommen mit Myanmar aus

Die USA legen ihre Handelsvereinbarungen mit Myanmar als Reaktion auf das gewaltsame Vorgehen des Militärs gegen die Demokratiebewegung auf Eis. US-Präsident Joe Biden hatte die Taten zuvor als „abscheulich“ bezeichnet. Auch die deutsche Bundesregierung verurteilte die Militär-Gewalt scharf.

Dutzende Tote nach Protesten gegen Militär in Myanmar
Dutzende Tote nach Protesten gegen Militär in Myanmar

Gezielte KopfschüsseDutzende Tote nach Protesten gegen Militär in Myanmar

Nach übereinstimmenden Medienberichten eskaliert die Gewalt im südostasiatischen Myanmar. Bei landesweiten Demonstrationen gegen den Militärputsch sollen bis zu 90 Menschen getötet worden sein.

33 Tote in Myanmar - Kritik am Vorgehen gegen Journalisten
33 Tote in Myanmar - Kritik am Vorgehen gegen Journalisten

Weiter Proteste gegen Militärputsch33 Tote in Myanmar - Kritik am Vorgehen gegen Journalisten

In Myanmar sind erneut zehntausende Protestler trotz des scharfen Vorgehens von Militär und Polizei auf die Straßen gegangen. Nach der Festnahme eines Journalisten dringt die Deutsche Botschaft auf Aufklärung.