Der neue Katalog liegt im Rathaus und an vielen weiteren Stellen im Stadtgebiet aus. Eine Anmeldung für Kurse, Vorträge und Führungen ist bereits jetzt möglich. 

Mit seiner Elfen-Saga hat der Krefelder Autor den Sprung in die Bestsellerlisten geschafft. Jetzt hat er einen neuen Roman geschrieben: „Schattenelfen - Die Blutkönigin“.

Vor 40 Jahren kam der erste „Indiana Jones“-Film ins Kino. Die Idee dazu war George Lucas und Steven Spielberg am Strand gekommen. Und die Hauptrolle hatte ursprünglich Tom Selleck übernehmen sollen.

Im Januar 2019 wurden bei Bauarbeiten auf dem Gelände des Schwarzbach Quartiers fossile Knochen gefunden. Die Überreste der 27,8 Millionen Jahre alten Seekuh werden derzeit genau untersucht und die Ergebnisse dokumentiert.

Teils komplett erhaltene Skelette wurde bei der Neugestaltung des Platzes entdeckt. Die Gebeine sollen auf dem Waldfriedhof beerdigt werden. Der Platz selbst wird noch eine tolle optische Neuerung erhalten.

Der südliche Zipfel Alpens soll Teil des Unesco-Welterbes Niedergermanischer Limes werden. Joachim Hunke geht die beabsichtigte Sicherung als Bodendenkmal mit einer Pufferzone um die zwei antiken Marschlager deutlich zu weit.

Demnächst soll hier Raum für moderne mittelständische Industriebetriebe und Dienstleister entstehen – aber zuerst ging es um den Blick in die Vergangenheit: Die Archäologen haben auf dem Areal des künftigen Gewerbegebietes Münchheide V interessante Erkenntnisse gewonnen.

Eine knappe Ratsmehrheit ist für die gewerbliche Weiterentwicklung der Ackerfläche an der Hochdahler Straße. Die eisenzeitlichen Funde hätten keine überregionale Bedeutung.

Neue Forschungen haben ein Geheimnis des Tempelheiligtums von Elfrath gelüftet: Das Bauwerk stammt aus dem ersten bis dritten Jahrhundert. Die Kölner Archäologie-Studentin Jana Kuhlmann hat sich intensiv mit dem Heiligtum befasst und will weiterforschen.

Eine Ratsmehrheit hat entschieden, dass die Eisenzeit-Funde nicht so bedeutend sind, die Erschließung des neuen Gewerbegebiets aufzuhalten. Grüne und Linke stellten sich gegen die Mehrheitslinie.

Sieben Fantasyautoren, das Kresch und das Museum Burg Linn haben ein „modernes antikes Märchen“ geschaffen: „Die Matrone und die sieben Albinii“. Es geht um Pandemie, Klimawandel und viel Spaß, weil die Zuschauer auch eingreifen können.

Der Landschaftsverband Rheinland präsentiert sehenswerte Entdeckungen aus dem Jahr 2020. Darunter sind auch Stücke aus Weeze und Kervenheim.

Mit dem Erlebnishof BliBlaBlue startet im April das Sprach- und Lernangebot von Kunsthistorikerin Ruth Scheidhauer in Schwanenberg.

Haris Giannouras volontiert im städtischen Museum. Als Mit-Kurator hat er an der fertigen, aber bislang uneröffneten Ausstellung von Hiwa K mitgearbeitet. Der Grieche bringt aber auch wichtige Kompetenzen ins Museumsteam ein.

Der 39 Jahre alte Gabriel Zuchtriegel wird Chef der bekanntesten Ausgrabungsstätte der Welt. Der Archäologe ist nicht unumstritten. Als Leiter des Archäologischen Parks von Paestum ging er bereits neue und erfolgreiche Wege.

Archäologie und Zuneigung in Suffolk: Der neuer Netflix-Film erzählt eine leise Geschichte vom Vorabend des Zweiten Weltkriegs. „Die Ausgrabung“ ist ein altmodisches Vergnügen.

Mythen und Romane ranken sich um die legendäre Maschine. Jetzt haben Taucher bei Bergungsarbeiten sechs Chiffriermaschinen vom Typ Enigma aus dem Zweiten Weltkrieg aus der Ostsee geholt.

1475 wurde Neuss belagert. Unter den Fundstücken der Schlacht faszinieren Carl Pause die Bleihämmer besonders, denn gekämpft wurde nicht nur mit Schwertern und Hellebarden.

In der Stadtverwaltung und im Stadtsportbund war und ist  der Krefelder seit Jahrzehnten eine feste Größe. Schwimmen und Segeln zählen zu seinen Leidenschaften. Darüber hinaus reist er gerne in ferne Länder.

In gut zwei Jahren steht das 900. Gründungsjubiläum von Kloster Kamp an. Die Stadt Kamp-Lintfort lässt mithilfe modernster Technik zurzeit erforschen, welche Spuren die Zisterzienser im Boden hinterlassen haben.

„Walt Disney“ hat Dutzende Projekte angekündigt, darunter zwei neue „Star Wars“-Filme. Schwerpunkt ist das Streaming-Angebot. Und auch „Indiana Jones“ soll zurückkommen – mit einem alten Bekannten.

Pest, Pocken, Cholera: Seuchen grassieren seit Menschengedenken. Sie galten weitgehend als besiegt. Doch spätestens mit Covid-19 betritt eine neue ansteckende, potenziell tödliche Krankheit die Weltbühne.

Ein Acker in Neuenhausen war bereits vor Jahrtausenden interessant für die ersten bäuerlichen Siedler überhaupt. Das vermuten Archäologen nach einer ersten Sondierung auf dem Gelände eines künftigen Einkaufszentrums mit Kita.

Unter dem Titel „Zauber des Orients“ erwartete die Besucher eine „musikalische Lesung“ mit Ulrich Noethen und dem Delian-Quartett in der Festhalle.

An 4.500 Bäumen wachsen Äpfel, Birnen und Kirschen. Landwirtefamilie Zimmermann bereitet einen Generationenwechsel vor. Sohn Jan übernimmt den landwirtschaflichen Betrieb von Vater Bernd.

Hinter einer Häuserreihe an der Erftstraße in Neuss haben sich mittelalterliche Mauerreste und ein alter Wehrturm erhalten. Davon wissen allerdings nur die Anwohner.

Das Fachbüro Planum 1 führt in diesen Tagen auf dem geplanten Baugebiet eine Prospektion vor. Rund 700 Fundstücke sind bereits „eingetütet“ worden. Das Ergebnis der Untersuchungen wird in einigen Wochen vorliegen.

Auf einem Acker werden Artefakte aus der Jungsteinzeit, der Römer und aus dem Mittelalter vermutet. Deshalb hat das Amt für Bodendenkmalpflege Spezialisten angeheuert. Die graben derzeit das Grundstück um, auf dem ein großes Bauprojekt geplant ist.

Vor 175 Jahren gründete der Neusser Mediziner Hermann Jäger das „Museum für Alterthümer der Umgebung“. Später sollte daraus das Clemens-Sels-Museum werden. Dass hinter den Anfängen eine spannende Geschichte liegt, verrät der Kurator Carl Pause.

Clemens Botho Goldbach entwirft vergängliche Unikate für die verschiedenen Ausstellungsorte. Jetzt ist er zu Gast beim MMIII-Kunstverein.

Treffpunkt Club. Hülsbecker Straße 16: Das Herbstferienprogramm für Kinder und Jugendliche kann sich sehen lassen. Und bis dahin dauert es nun nicht mehr lang.

Eine Zeitreise durch die Fischereigeschichte am Rhein ist im Clemens-Sels-Museum möglich. „Fisch Land Fluss“ ist der Titel der Schau, die zeigt, wie szenisch eine Ausstellung aufgebaut werden kann.

Für die Erweiterung des Ausstellungsbereiches und die barrierefreie Sanierung stellt der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR) eine Förderung in Höhe von 24.000 Euro für die Schrofmühle in Wegberg-Rickelrath in Aussicht.

Den Kreis Wesel erreichen Zuwendungen in Höhe von 87.500 Euro für drei Projekte: für die 3D-Rekonstruktion bzw. Visualisierung von Alt- und Neu-Büderich, die Theaterinszenierung „Roter März“ zur Eröffnung der Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken von Adnan G. Köse und die theaterspezifische Ausstattung des Theaters „Halbe Treppe“ in Lohberg.

Rebekka Reich und Marcus Vila Richter arbeiten mit diversen medialen Formen: Installationen, Zeichnungen, Texten, Videos und Fotografie. Wegen Corona richten sie ihren Blick auf Willich.

In Sinsteden im Landwirtschaftsmuseum wurde das kindgerechte Werk mit Texten von Birgit Wilms und Illustrationen von Justina Buciak jetzt vorgestellt.

Fundamente eines Kreuzgangs, Grabstellen von Mönchen und ein Relikt aus dem Zweiten Weltkrieg haben Archäologen im Brunnenhof neben dem Münster freigelegt. Das Gelände soll neu gestaltet sowie für Besucher und Veranstaltungen geöffnet werden.

In den Ferien können Kinder töpfern, filzen oder auf Entdeckertour gehen. Außerdem können Teilnehmer zu echten Junior-Detektiven werden.

Der Geistliche übernimmt ab dem 20. September kommissarisch die Aufgaben von Monsignore Guido Assmann. Denn der wird am 20. September in Köln als Domprobst eingeführt.

Im Kulturzentrum Sinsteden beschäftigt sich zurzeit Manuela Broisch-Höhler mit Relikten aus der Römerzeit – per Digitalisierung. Der Archäologie-Schwerpunkt soll ausgebaut werden.

Im Archäologischen Park Xanten (APX) wurde am Wochenende Geschichte lebendig: Mitglieder der Legio XIX zeigten, wie römische Soldaten vor gut 2000 Jahren kämpften.

Unter dem Titel „Boden gut machen“ bereist der SPD-Politiker René Schneider seinen Wahlkreis. Xanten war seine zweite Station. Dabei ging es auch um die Bewerbung als Weltkulturerbestätte.

Emoticons sind wichtiger Bestandteil unserer Kommunikation im Netz. Doch wann ging das los? Zum Welt-Emoji-Tag ein Blick auf die Anfänge der Symbole - und der reicht unglaublich weit zurück.

Forensische Wissenschaftler analysieren und vergleichen Spuren und Fundstücke, um Beweismaterial zu sammeln. Ihre Arbeit ist bekannt aus den US-Serien „CSI“ und „Bones – die Knochenjägerin“. Aber was hat es mit forensischer Archäologie wirklich auf sich?

Der Pentagondodekaeder ist Vorbild für den mit 10.000 Euro dotierten Preis. Werkzeug oder Orakel? Welche Funktion so ein   „Pen“ in der Antike hatte, das lässt selbst Experten rätseln.

„Garnölen“ und „Nordic-Wal King“: Eine Sonderausstellung im Grafschafter Museum zeigt Arbeiten der Künstlerin Ulrike Martens.

Die Besucher müssen zwar draußen bleiben, es gibt aber keinen Stillstand. Es wird weiter geforscht, gebaut, gegraben und geplant. 2021 und 2022 gehört Xanten zu den Standorten der Archäologie-Landesausstellung.

Es gibt auch positive Nachrichten aus Mettmann und Umgebung: Wir veröffentlichen sie hier.

Programm des Neanderthal Museums für Offene Ganztagsschulen und Feriengruppen.

Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist groß. Wir geben eine Übersicht, wo demnächst Eigenheime entstehen können.

Ein Touristenpaar hat in einer Tempelanlage in Myanmar ein Sex-Video gedreht und damit Ärger bei den Behörden ausgelöst.

Nach mehreren Verzögerungen soll der fünfte Teil der Abenteuersaga „Indiana Jones“ nun ab Sommer gedreht werden. Dies verriet der Hauptdarsteller in einem Interview.

Schwert und Speerspitze aus dem 7. Jahrhundert müssen nun bei 18 Grad Celsius gelagert werden.

Archäologen haben zusammengetragen, was sie 2019 im Rheinischen Revier und gesamten Rheinland gefunden haben. Eine wahrscheinlich geheime Grabbeigabe in Erkelenz-Immerath überraschte.

Der Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Düsseldorf legt Hand an der Solinger Straße Hand an. Auf einer sieben Hektar großen Fläche zwischen Rheindorf und Opladen hatten im November archäologische Untersuchungen vom Landschaftsverband Rheinland begonnen.

Ehrenhafte Berufung für Stefan Heid, der an St. Marien und St. Quirin wirkte. Ernennung für drei Jahre.

Bei Kipshoven lebte der Neandertaler vor 60.000 bis 80.000 Jahren. Archäologe Markus Westphal stellte Forschungsergebnisse vor.

Viele spannende Details über die Menschen der Steinzeit gibt es in Mettmann zu erfahren. Ein Museumsbesuch hält so manche Überraschung bereit.

Dem Schicksal von Heinrich Dorrenbach ist im Jahrbuch „Novaesium“ der Stadt ein eigener Beitrag gewidmet. Insgesamt 19 Berichte aus Geschichte, Kunst und Kultur umfasst das Buch, das jetzt in den Handel kommt.

Ulrich Dierkes stellte eine Auswahl an Karten vor, aus denen sich geschichtliche oder strukturelle Entwicklungen von Wegberg ablesen lassen. Genaues Hinsehen ist ein Schlüssel zur Erkenntnis, erlebten die Besucher seines Vortrags.

Bis heute gilt als älteste Beinprothese der Welt ein Fund aus Capua in Italien, der auf circa 300 vor Christus datiert wurde.

Die Motte, da wo einst die Burg Alpen stand und im II. Weltkrieg Frauen und Kinder Schutz fanden, ist stark einsturzgefährdet.

Avisierte Besucherzahlen verfehlt, die Anzahl der geplanten Führungen nicht erreicht und nicht bei der Ruhr-Topcard dabei – im Kulturausschuss gab es wiedermal verbale Schelte für das Konzept Zeittunnel.

Der Landschaftsverband Rheinland fördert Krefelder Vorhaben.

Das Museum Burg Linn präsentiert ab Sonntag, 10. November, Funde von 2017/18: „Abenteuer Großgrabung“ zeigt Zeugnisse aus der Bataverschlacht, aus dem zivilen Leben vor 2000 Jahren und die Arbeit der Archäologen.

Offenbar hat der Mensch viel früher Mammuts gejagt als bislang angenommen. Archäologen haben in Mexiko jahrtausendealte Fallgruben freigelegt und die Überreste von 14 der ausgestorbenen Tiere gefunden.

In einem Archäologieseminar der Kreisvolkshochschule geht es unter anderem um Umweltverschmutzung im Mittelalter.

Die Kunsthistorikerin Nina Schulze ist von einem Schloss zum anderen gewechselt – von Moyland nach Rheydt. Seit knapp drei Monaten ist sie stellvertretende Museumsleiterin. Mit dem Dienstfahrrad erkundet sie die Stadt.

Neanderthal Museum gewinnt Innovationspreis

Im Römischen Museum von Haus Bürgel überzeugt Autor und Hobbykoch Michael Kuhn die Gäste mit Anekdoten und Leckereien.

Im Römischen Museum von Haus Bürgel überzeugte Autor und Hobbykoch Michael Kuhn die Gäste mit Anekdoten und Leckereien.

Mit der Auszeichnung sollen wissenschaftliche Arbeiten gewürdigt werden.

Gemeinsames Gebet der Christen im Quirinusmünster. Monsignore Professor Stefan Heid aus Rom hielt eine bemerkenswerte Predigt über „leere Hände“.

Archäologe Markus Westphal stellt in einem Vortrag Wälle und Gräben vor. Diese Bodendenkmäler erachtet er als schützenswert.

Die Archäologen in Xanten versuchen, mit den gleichen Materialien und der gleichen Technik zu bauen wie die Römer. Witterungsspuren gehören deshalb zur Forschungsarbeit – und sollen neue Erkenntnisse liefern.

Ein 1,2-Millionen-Euro-Projekt: Auf dem Gelände des Castells Gelduba sollen museale und Freizeitangebote entstehen. Krefeld will Infozentrum des Niedergermanischen Limes werden.

Die Altorientalistin hat mit ihrem Romandebüt „Babel“ einen Bestseller geschrieben. Sie liest in der VHS.

Eine deutsch-schweizerische Gruppe barg im Archäologischen Park Xanten einen vollständig erhaltenen Ton-Topf-Deckel, der bislang weltweit nur neun Mal zu Tage gefördert wurde.

Zwei sehenswerte Kunstinstallationen begleiten das Programm des Kultur-Festivals.

Mehr als 23 Jahre arbeitet und lebt Msgr. Stefan Heid (58) in Rom, steht sein Schreibtisch im Vatikan. Doch auch nach so langer Zeit genießt er in Neuss immer noch einen guten Ruf. Viele Freunde hat er in der Stadt, in die er Ende des Monats zurückkehrt, um als Prediger bei der 34. Michaelsvesper am 29. September (19.30 Uhr, St. Quirin) mitzuwirken.

Die Spuren die Archäologen bei den Arbeiten auf dem Areal des Brempter Hofs fanden, gehen 3000 Jahre weit zurück.

Marita Wittmann war bereits als Kind von alten Scherben fasziniert und widmet sich seit mehr als 15 Jahren der farbenreichen Handwerkskunst. Die Teilchen aus Glas, Porzellan und Naturstein erstellt sie von Hand individuell.

Elsa Amanuel ist das rastlose Kaninchen in der Neusser Inszenierung von „Alice im Wunderland“, das die Alte Post und die Musikschule ab 7. September im Globe als gemeinsame Produktion bei den Neusser Musicalwochen  zeigen

Während des Sommers lernen 30 Studenten in Xanten, wie Archäologie in der Praxis funktioniert. Ihre ersten Funde haben sie schon gemacht.

Die Baustelle war plötzlich verwaist. Anwohner vermuteten, das Geld sei ausgegangen. Straßen.NRW nennt „verwaltungstechnische Probleme“ als Grund.

Werner Reuber zeigt seine zauberhaft-mythischen Bilder in der Wasserburg Haus Graven.

Für das große, geplante Wohngebiet Jüchen-West haben die Archäologen „Grünes Licht“ gegeben. Der geplante Gestaltungswettbewerb wird vorbereitet. Die Dornieden-Gruppe baut jetzt an der Peter-Busch-Straße in Hochneukirch.

Geboren in Hessen lehrt, lebt und wirkt er heute in Rom, in Eichstätt nahe Ingolstadt feierte er sein silbernes Priesterjubiläum, doch irgendwie ist er über all die Jahre ein „gefühlter Neusser“ geblieben: Stefan Heid (57), der in der Stadt noch viele Freunde hat, in der er 1993/94 Diakon war und in die er von 1999 bis 2006 als Subsidiar zurückkehrte, um in den Semesterferien Dienst an der Münsterkirche St.

Der Düsseldorfer Künstler Werner Reuber malt, aquarelliert und fertigt Holzschnitte an.

Bärbel Auffermann folgt als Museumsleiterin auf Gerd-Christian Weniger. Doch das Museum kennt sie wie ihre eigene Handtasche, half sie doch seit seiner Gründung im Jahr 1995 dabei, es systematisch aufzubauen.