Arbeitsmarkt im Kreis ViersenEntwicklung deutlich besser als im Bund
Weniger Langzeitarbeitslose, weniger arbeitslose Frauen, dafür deutlich mehr Arbeitslose zwischen 15 und 24 Jahren: So entwickelte sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2023.
Weniger Langzeitarbeitslose, weniger arbeitslose Frauen, dafür deutlich mehr Arbeitslose zwischen 15 und 24 Jahren: So entwickelte sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2023.
Während die Arbeitslosigkeit in Rhein-Berg und Oberberg zunimmt, bleibt sie in den vergangenen zwölf Monaten in Wermelskirchen nahezu unverändert. Viele Arbeitslose suchen Helferjobs – gefragt sind jedoch Fachkräfte.
Die Agentur für Arbeit Aachen-Düren hat die jüngsten Arbeitsmarktzahlen vorgestellt. Der Agenturchef spricht von einem „saisonüblichen Anstieg der Arbeitslosigkeit“.
Trotz des milden Winters waren im Dezember mehr Menschen im Kreis Wesel ohne Job als im November. Die Arbeitsagentur erklärt die Gründe für diese Entwicklung.
Die auch für den Rhein-Kreis Neuss zuständige Arbeitsagentur Mönchengladbach hat die aktuellen Arbeitsmarktzahlen vorgelegt. Was geht daraus hervor?
Die Nachfrage nach Arbeitskräften zeigt sich laut Bundesagentur für Arbeit stabil auf hohem Niveau. Der Arbeitsmarkt sei „robust“ in das neue Jahr gestartet.
Die Arbeitslosigkeit ist im Winter in der Landeshauptstadt zwar saisonbedingt angestiegen. Gleichzeitig meldet die Arbeitsagentur für 2023 einen erfreulichen Höchststand bei der Beschäftigung – viele Arbeitgeber legen Wert darauf, Mitarbeiter zu halten.
Ende Dezember waren in der Klingenstadt insgesamt 6.684 Personen arbeitslos gemeldet – das entspricht einem Plus von 4,6 Prozent im Vergleich zum Dezember 2022. Und auch bei der aussagekräftigen Zahl der Unterbeschäftigung wurde ein Anstieg registriert.
Der Arbeitsmarkt im Kreis Mettmann war im Dezember stabiler als die Stimmung. Die Arbeitslosenquote ging leicht zurück. Es gab mehr als 3000 offene Stellen – teilt die Arbeitsagentur mit.
Der Arbeitsagentur im Kreis Mettmann werden weniger offene Stellen gemeldet. Einige Branchen haben es besonders schwer, Arbeit zu finden.
Im Dezember waren in NRW etwas mehr Menschen ohne Arbeit als im Vormonat. Der Anstieg verläuft jahreszeitlich erwartungsgemäß. Die Wirtschaftslage ist weiterhin der Hauptgrund für die geringe Bewegung am Arbeitsmarkt.
Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember bewegt sich im saisonüblichen Rahmen. Dennoch trüben sich die Nachrichten vom deutschen Arbeitsmarkt ganz allmählich ein. Die schwache Konjunktur hinterlässt ihre Spuren.
Agentur für Arbeit sieht einen „fortdauernd hohen Fachkräftebedarf“. Schwerbehinderte Arbeitslose seien Fachkräfte, die oft mit Vorurteilen zu kämpfen hätten. Denn: Nur weniger als 50 Prozent der Unternehmen erfüllen demnach die gesetzliche Beschäftigungspflicht.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosenquote in NRW gestiegen. Doch blickt man zehn Jahre zurück, sieht es so düster auf dem Arbeitsmarkt nicht aus.
Im Kreis Viersen ist die Zahl der Arbeitslosen im November um 1,1 Prozent auf 8.915 zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 5,5 Prozent.
Obwohl die Arbeitslosenquote im Vergleich zu Oktober gesunken ist, gibt es mehr Menschen ohne Job als noch vor einem Jahr. Dazu stellen Unternehmen auch noch seltener ein. Was der Blick auf die Zahlen zeigt.
Die schwache Konjunktur schlägt sich in einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Mettmann, Erkrath und Wülfrath nieder. Gleichzeitig wächst die Kluft zwischen Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage.
26.980 Personen sind im November 2023 im Bezirk der Arbeitsagentur für den Rhein-Kreis und Mönchengladbach arbeitslos gemeldet gewesen. Ein Blick auf die weiteren Zahlen.
Die Arbeitslosenquote in Hilden und Haan sinkt leicht. Arbeitsagentur warnt jedoch vor schwacher Konjunktur und der Kluft zwischen Fachkräftebedarf und vorhandenen Arbeitskräften.
Im November waren in NRW etwas weniger Menschen arbeitslos als im Oktober. Die Quote verharrt bei 7,2 Prozent. Die Herbstbelebung fiel für Männer schwächer aus als für Frauen. Experten machen dafür die Konjunktur verantwortlich.
Trotz einer gesunkenen Arbeitslosenquote haben es Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt schwerer als ohne. Bei der Aktion Mensch sorgt dieser Befund einmal mehr für Kopfschütteln. Die Hilfsorganisation sieht vor allem Arbeitgeber in der Pflicht.
Für die kommenden Monate rechnet die Arbeitsagentur mit steigenden Arbeitslosenzahlen.
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage in vielen Branchen sind im Bericht für Oktober der Agentur für Arbeit einige positive Entwicklungen in Mönchengladbach erkennbar. Eine Übersicht.
Die Zahl der Arbeitslosen im Kreis Viersen stagniert. Das ist für die Saison ungewöhnlich. Die aktuellen konjunkturellen Herausforderungen führten bei den Betrieben zu Unsicherheiten, heißt es von der Arbeitsagentur.
Es wird in vier von fünf Fällen eine Fachkraft gesucht. Die Anzahl der Stellen, für die keine Ausbildung erforderlich ist, sinkt hingegen.
Die Zahl der Arbeitslosen im Bezirk hat zwar ganz leicht abgenommen – doch die schlechte Wirtschaftslage macht sich bei den Zahlen bemerkbar, sagt Arbeitsagenturchef Ulrich Käser.
Nachdem es bereits von August zu September einen deutlichen Rückgang bei den Arbeitslosenzahlen gegeben hatte, waren Ende Oktober noch einmal weniger Menschen auf der Suche nach einer neuen Stelle.
Die Herbstbelebung am Arbeitsmarkt ist im Kreis Viersen ausgeblieben. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 5,5 Prozent. Grund dafür: die lahmende Konjunktur.
Mehr Arbeitslose als im Vorjahr und mehr als im September: Die Quoten sind gestiegen, teilt die Agentur für Arbeit mit Blick auf die Städte Hilden und Haan mit. Im Kreisvergleich schneiden sie noch gut ab.
Die Arbeitslosenquote für Langenfeld steigt von 4,9 Prozent im September auf aktuell fünf Prozent. Vor einem Jahr betrug die Quote noch 4,7 Prozent.
Weil sich viele Unternehmen bei Neueinstellungen angesichts von Krieg und Inflation zurückhalten, ist der sonst typische Herbstaufschwung ausgeblieben. 3260 freie Stellen sind aktuell im Kreis Mettmann gemeldet.
Im Rhein-Kreis Neuss sind aktuell 13.545 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet. Das sind 32 Personen mehr als im September 2023. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 5,5 Prozent. Die Zahlen im Überblick.
Im Oktober ist der saisonal übliche Rückgang der Arbeitslosigkeit infolge der schwachen Konjunktur sehr gering ausgefallen. 2,607 Millionen Menschen waren im vergangenen Monat arbeitslos.
Der Präsident der deutsch-jordanischen Gesellschaft, Dr. Jochen Pleines, berichtete beim Kulturkreis Hösel über das Leben in Jordanien.
Die Arbeitslosigkeit geht im September weiter zurück, die Beschäftigung wächst noch. Die Agentur für Arbeit gibt einen Überblick über die Zahlen im September.
Im Vergleich zum Vormonat ist der Wert gesunken. Die Arbeitslosenquote liegt aber etwas höher als vor einem Jahr. Die Zahlen im Überblick.
Im September sank die Arbeitslosenquote in Wermelskirchen geringfügig von fünf auf 4,9 Prozent. 919 Menschen sind arbeitslos gemeldet, im Vorjahr waren es noch 990.
Den stärksten Rückgang gibt es bei den jugendlichen Arbeitslosen. Dies liegt unter anderem an den neuen Auszubildenden. Agenturchef Ulrich Käser nennt Hintergründe.
Normalerweise steigt die Nachfrage nach Arbeitskräften im Herbst deutlich an. Dieses Plus fällt in diesem Jahr deutlich schwächer aus. Die Arbeitsagentur sagt: Weil die Konjunktur schwächelt.
In beiden Städten ist die Quote im Jahresvergleich vergleichsweise stark gestiegen. Langenfeld hat kreisweit die niedrigste Quote, Monheim die zweithöchste.
Im Herbst nimmt die Arbeitslosigkeit eigentlich deutlich ab. Nicht so in diesem Jahr. Zwar sind weniger Menschen ohne Job, im vergangenen Jahr aber war die Arbeitslosenquoten noch niedriger.
Der Rückgang fällt schwächer aus als üblicherweise in einem September. Das liegt an den konjunkturellen Schatten, die sich auch auf den Jobmarkt auswirken.
Wenn es nach dem Bruttoinlandsprodukt geht, sind die USA das reichste Land der Welt. Aber auch Deutschland schneidet gut ab. Welche Nationen beim BIP pro Kopf vorne liegen und warum die Ergebnisse beim Gesamtvermögen anders ausfallen.
Die Europäische Zentralbank setzt ihren Zinserhöhungskurs im Kampf gegen die Inflation mit der zehnten Anhebung in Serie fort. Sie hob die Schlüsselsätze erneut um 0,25 Prozentpunkte an – und damit auf das höchste Niveau seit dem Start der Währungsunion 1999.
In Wermelskirchen ist die Arbeitslosenquote von 5,2 auf fünf Prozent gesunken. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt ist nach wie vor unausgeglichen, verweist die Agentur für Arbeit.
Trotz eines minimalen Anstiegs bleibt der Anteil an Arbeitslosen in Mönchengladbach gleich. Für einen Ausbildungsstart in diesem Jahr ist es noch nicht zu spät.
Bislang hat sich der US-Arbeitsmarkt widerstandsfähig gegen allerlei Krisen gezeigt. Nun aber gibt es eine überraschende Entwicklung.
Der gemeinsame Protest gegen die Folgen von Kürzungen ist schriftlich niedergelegt und trägt sechs Unterschriften. Zu ihnen gehören Katrin Richter (SKF Ratingen) und Willi Knust (SKFM Velbert/Heiligenhaus).
Mehr neu Beschäftigte, aber auch ganz leicht gestiegene Arbeitslosenzahlen: Agenturchef Ulrich Käser blickt optimistisch auf den Markt. Doch es gibt auch einen Wermutstropfen.
Die Agentur für Arbeit für Krefeld und den Kreis Viersen meldet sinkende Arbeitslosenzahlen im August. Der Arbeitsmarkt sei aufnahmefähig.
Im August waren rund 14.000 Frauen und Männer im Rhein-Kreis Neuss arbeitslos gemeldet – das sind 338 Männer und Frauen weniger als im Vormonat. Eine Tendenz, die laut Landrat Hans-Jürgen Petrauschke in „die richtige Richtung“ geht.
Einerseits gibt es mehr freie Stellen, andererseits sind auch mehr Menschen als noch vor einem Jahr arbeitslos gemeldet. Die neuesten Zahlen vom Arbeitsmarkt.
Das frühe Ende der Sommerferien hat die Arbeitslosenzahlen geringfügig von Juli auf August sinken lassen. Im Vergleich zum Vorjahr sie sie allerings gestiegen.
Üblich für einen August ist ein Anstieg der Arbeitslosigkeit. Dieser blieb in diesem Jahr aus. Ein Grund ist das frühe Ende der Ferienzeit.
Die Arbeitgeber im Kreis Viersen melden deutlich mehr offene Stellen als im Juli. Im August fanden vor allem Arbeitslose unter 25 einen Job.
Eine Sommerpause auf dem Arbeitsmarkt ist nicht ungewöhnlich. Doch nun kommt die schlechte konjunkturelle Entwicklung hinzu. BA-Chefin Nahles hat zwar nur mäßige Prognosen für die kommenden Monate, sieht aber den Arbeitsmarkt in „solider Grundverfassung“.
Die Agentur für Arbeit im Kreis Mettmann registrierte im August weniger Arbeitslose als im Monat zuvor. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ging zurück. Das sind die Gründe.
Entspannung in Sachen Arbeitslosenzahlen: Im August waren 17.101 Menschen arbeitslos gemeldet, 113 weniger als im Juli. Und: Viele Unternehmen suchen nach passenden Azubis.
Nach wie vor sind weit über 33.000 Menschen in Duisburg arbeitslos, die Quote stagniert bei 12,8 Prozent. Wie Firmen, Schulen und Arbeitgeber auch jetzt noch um Ausbildungsplätze bei den Jugendlichen werben.
Exklusiv · Wie viele Arbeitslose leben in Eller und Oberbilk? Wie hoch ist die Arbeitslosenquote in Garath? Ein Blick in die Stadtteil-Statistik.
Im Bezirk Bergisch Gladbach stiegen die Zahlen saisonbedingt an. In Radevormwald gab es dagegen kaum eine Veränderung – allerdings sank die Zahl der offenen Stellen.
Im vergangenen Jahr war die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli besonderes stark gestiegen. Ursache war die Aufnahme der Menschen, die vor dem Krieg gegen die Ukraine geflüchtet waren, in die Betreuung der Jobcenter. Wie sieht es 2023 aus?
Auch im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen höher. Doch es gibt bei der Agentur auch gute Nachrichten: Es werden mehr Arbeitskräfte gebraucht.
Die Arbeitslosenquote für den Rhein-Kreis Neuss stieg im Juli 2023 leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent. Ein Blick auf die detaillierten Zahlen.
In Wermelskirchen waren im vergangenen Monat insgesamt 2478 Personen arbeitslos gemeldet – im Kreis sind 8814 Menschen ohne Job. „Saisonübliche Zahlen“, nennt das die Agentur für Arbeit.
Analyse · Mehr als 25.000 Menschen in der Landeshauptstadt sind ohne Arbeit. Wie groß ist der Ausländeranteil? Welche Berufe sind besonders betroffen? Wir zeigen die Zahlen im Detail.
Im Juli hat die Zahl der Menschen ohne Job einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Die Experten der Arbeitsagentur Mettmann nennen diesen Anstieg „saisontypisch“.
Im Juli hat die Zahl der Menschen ohne Job einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Die Experten der Arbeitsagentur Mettmann nennen diesen Anstieg „saisontypisch“.
Mehr Arbeitslose aber auch mehr offene Stellen meldet die Agentur für Arbeit für die Städte Haan und Hilden. Warum das ein saisontypischer Anstieg ist...
Die Arbeitslosenquote ist im Juli im Kreis Viersen unverändert geblieben und liegt weiter bei 5,6 Prozent (Juli 2022: 5,4 Prozent). Die Zahl der Arbeitslosen stieg von 9.161 auf 9.217.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Kreis Mettmann im Juli erwartungsgemäß gestiegen. Im Gegenzug gibt es viele freie Stellen, Fachkräfte werden dringend gesucht.
Saisonbedingt steigt im Sommer oft die Zahl der Arbeitslosen. In diesem Jahr fiel der Anstieg jedoch etwas stärker aus. Die Arbeitsagentur sieht die Konjunkturschwäche als Grund.
Die Agentur für Arbeit verzeichnet einen leichten Anstieg der Erwerbslosigkeit. Allerdings bleib die Quote genau wie im April und im Mai diesen Jahres auch im Juni bei einem Stand von 4,8 Prozent.
Arbeit und Privatleben miteinander im Einklang – das wird vielen Menschen immer wichtiger. Forbes hat die Städte mit der besten Work-Life-Balance in einem Ranking zusammengefasst. Eine deutsche Stadt sucht man vergeblich.
Im Geschäftsstellenbezirk Kempen, der auch Grefrath und Tönisvorst umfasst, sind 1940 Menschen arbeitslos – sieben weniger als im Mai, aber mehr als vor einem Jahr. Das geht aus der aktuellen Arbeitsmarktstatistik hervor.
Nicht nur auf die Urlaubsplanungen haben die großen Schulferien Auswirkungen, sondern auch auf den Arbeitsmarkt im Kreis Mettmann. Wie die Zahlen sich im Juni entwickelt haben.
Unternehmen seien aufgrund der wirtschaftlichen Situation und durch die Sommerferien zurückhaltender bei der Einstellung von Mitarbeitenden, sagt Arbeitsagentur-Geschäftsführer Uleich Käser.
Die Arbeitslosenquote im Kreis Viersen liegt gegenüber Mai unverändert bei 5,6 Prozent. Das hat auch etwas mit dem frühen Beginn der Sommerferien zu tun.
Die Zahl der Arbeitslosen in der Stadt Krefeld hat im Vergleich zum Vorjahr um 1053 zugenommen. Aktuell sind 13.126 Männer und Frauen aus Krefeld in der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet.
Die Arbeitslosigkeit ist in Nordrhein-Westfalen zum Sommeranfang gestiegen. Dabei gibt es regionale Unterschiede.
Im Mai ist die Arbeitslosenquote gesunken. Doch die Suche nach qualifizierten Arbeitskräften gestaltet sich weiter schwierig. Wo sich Interessierte über Aus- und Weiterbildung informieren können.
Im Kreis Viersen liegt die Arbeitslosenquote aktuell bei 5,6 Prozent – im April betrug sie noch 5,7 Prozent. In Krefeld liegt die Quote bei 10,4 Prozent.
Im vergangenen Jahr wurde in 200 von rund 1.200 bewerteten Berufen ein Engpass festgestellt. Das sind 52 mehr als im Jahr zuvor. In jedem sechsten Beruf herrscht ein Mangel an Arbeitskräften.
Die Arbeitslosenquote in Wermelskirchen liegt Ende Mai unverändert 4,8 Prozent. Die Zahl der Menschen ohne einen Job sinkt leicht.
Die Arbeitsmarktzahlen für Mai liegen jetzt vor: Die Arbeitslosenquote in Hilden und Haan sinkt gegenüber April um 0,3 auf 5,8 Prozent.
Die Arbeitslosenquote reduziert sich zwar, doch Agenturchef Ulrich Käser will noch nicht von einer Belebung des Marktes sprechen. Ein Grund dafür ist auch der Ukraine-Krieg.
Im März und April stiegen die Arbeitslosenzahlen jeweils – die Krise lag in der Luft. Im Mai allerdings kam die Trendwende – sagt die aktuelle Statistik der Agentur für Arbeit Mettmann.
Bis Mai wurden für den Agenturbezirk 3.130 Ausbildungsstellen gemeldet, 54 weniger als im Vorjahr. Für die kommenden Monate rechnet die Behörde mit einer eher verhaltenen Entwicklung des Arbeitsmarktes.
Die Arbeitsagentur hat die Zahlen für Mai bekannt gegeben. Im Vergleich zu April gibt es weniger, im Vergleich zum Vorjahr mehr Arbeitslose.
In NRW haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Jugendliche die Schule ohne mindestens einen Hauptschulabschluss in der Tasche verlassen. Was das bedeutet.