Jahresauftakt im StändehausGesundheitsbranche fordert rasche Reformen
Viele prominente Gäste kamen zum gesundheitspolitischen Jahresauftakt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Deren Chef mahnte rasche Reformen zur Entlastung der Heilberufler an.
Apobank ist die Deutsche Apotheker- und Ärztebank mit Sitz in Düsseldorf.
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Viele prominente Gäste kamen zum gesundheitspolitischen Jahresauftakt der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Deren Chef mahnte rasche Reformen zur Entlastung der Heilberufler an.
Das Apotheken-Sterben in NRW geht weiter, vor allem auf dem Land. Wegen der schlechten Aussichten wollen immer weniger Frauen eine Apotheke gründen. Das zeigt eine Studie der Apobank.
400 Jobs hat die Apobank in Düsseldorf in den vergangenen fünf Jahren schon gestrichen, künftig werden noch weitere wegfallen. Denn das Geschäft soll effizienter werden.
Die Preise für Zahnarzt-Praxen in Nordrhein-Westfalen sind stark gestiegen. Im Schnitt kostet eine Übernahme 271.000 Euro, so eine Studie der Apobank. Hinzu kommen die Investitionen. Zahnärztinnen schreckt das ab: Sie gründen seltener als Zahnärzte.
Die Medizin- und Gesundheitsbranche versammelte sich wieder bei „Ärzte IN“ in der Glühofenhalle auf dem Areal Böhler. Zu Gast war Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der vor den Risiken künftiger Pandemien warnte.
Die genossenschaftliche Bank hat 2021 ihren Gewinn stabil geblieben. Nach zwei unruhigen Jahren will der neue Vorstandschef Matthias Schellenberg verloren gegangenes Vertrauen bei Kunden zurückgewinnen.
Die apoBank hat im Gesundheitssegment eine besondere Expertise, was auch den Anlegern zugutekommt. In der Vermögensverwaltung und -beratung setzen die Anlagespezialisten insgesamt auf eine breite Palette von Instrumenten und Themen.
Kundenorientierte Geldanlage heißt bei der apoBank: Die Anlageberatung orientiert sich an den Plänen der Anleger.
Das Geldhaus erzielte im ersten Halbjahr einen Überschuss von 31,9 Millionen Euro.
Einer Prognose zufolge fehlen in Xanten und Sonsbeck langfristig Hausärzte. Allgemeinmediziner sollen deshalb mit Zuschüssen dazu motiviert werden, dort eine Praxis zu übernehmen oder zu eröffnen. Bisher interessiert sich aber niemand dafür.
Patienten sind durchaus bereit, ihre Gesundheitsdaten an Ärzte und Apotheker weiterzugeben – wenn denn ein klarer Nutzen erkennbar ist.
Sind die Bundesbürger bereit, ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung zu stellen, wenn sie dafür eine bessere medizinische Versorgung erhalten? Das war eine der Kernfragen, die die Rheinische Post in ihrem Special „Zukunftsmedizin“ gestellt hatte. Jetzt wurden die Ergebnisse im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Medizin-Experten und Lesern bei Sigma in Düsseldorf vorgestellt – und überraschten auch so manchen Experten.
Gesundheitsminister Jens Spahn war dieses Mal zu Gast bei „Düsseldorf IN – Ärzte im Gespräch“. Das Interesse der Zuschauer war riesig – auch wegen den aktuellen Entwicklungen in der CDU.
Die apoBank kennen viele Heilberufler insbesondere als Finanzierer ihrer Existenz-Gründung. Seit rund sechs Jahren setzt das Düsseldorfer Institut auch verstärkt auf Anlageberatung und baut ihr Private Banking kräftig aus. Sie ist eine der wenigen Banken in Düsseldorf, die in der NRW-Landeshauptstadt ihren Hauptsitz haben – und ist ganz nebenbei Deutschlands größte Genossenschaftsbank.
Gute Nachrichten für Kreditnehmer: Der Bundesgerichtshof hat Verbrauchern beim Abschluss von Darlehensverträgen mit schwankendem Zinssatz den Rücken gestärkt.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank, Düsseldorf) will für Ärzte und Apotheker mehr sein als ein Finanzierer und setzt auch auf das Beratungsgeschäft. "Wir wollen Angebote ergänzend zu Finanzierungen und Vermögensberatung erarbeiten", sagte Vorstandschef Ulrich Sommer bei der Bilanzvorlage. So könne man künftig beispielsweise Ärzte bei betriebswirtschaftlichen Fragen betreuen. Sommer verteidigte seinen Vorschlag, Praxen zur Miete bereitzustellen, der in den vergangenen Wochen für viele Diskussionen in der Gesundheitsbranche gesorgt hatte. Die Apobank wolle aber nicht in das Vermietgeschäft einsteigen: "Unser Ziel ist, die Existenzgründung zu unterstützen." Ein Arzt könne so über ein paar Jahre anschauen, wie die Praxis läuft, bevor er sich zum Kauf entschließe. Denn viele junge Mediziner schreckten davor zurück, sich selbstständig zu machen.
Kann es für einen Fan des FC Bayern München eine Steigerung geben von "Stern des Südens", der Vereinshymne des Fußball-Rekordmeisters? Es kann, und zwar den "Seestern des Südens".
Düsseldorf Seit gestern ist Ulrich Sommer Chef der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank). Für den 55-Jährigen der vorläufige Höhepunkt einer fast 30 Jahre langen Karriere bei ein- und demselben Unternehmen.
Für den 19. Juni lädt das Startup-Bootcamp innovative Jungunternehmen der Gesundheitsbranche zu einer "FastTrack-Session" in die Zentrale der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) in Düsseldorf ein. Bis zu zehn Start-ups erhalten die Möglichkeit, ihr Konzept vor erfahrenen Mentoren zu präsentieren und wertvolle Anregungen zur Weiterentwicklung zu erhalten.
Ein Minister und ein Spitzenbanker auf Abschiedstournee beim Ärzte-Treff.
Angesichts schwindender Zinsüberschüsse will die Apobank (Düsseldorf) mit Ärzten und der Gesundheitsbranche stärker bei Krediten und in der Kapitalanlage ins Geschäft kommen. "Existenzgründungen, Wertpapiergeschäft, Firmenkundengeschäft. Das ist der Dreiklang, auf den wir setzen", sagte der scheidende Vorstandschef Herbert Pfennig.
Führungswechsel bei Deutschlands größter Genossenschaftsbank: Ulrich Sommer übernimmt im September 2017 den Vorstandsvorsitz der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank), wie das Institut gestern in Düsseldorf mitteilte. Der 54-Jährige löst Herbert Pfennig ab, der im August mit 63 Jahren in den Ruhestand geht.
Die Apobank ist eine Genossenschaftsbank. Sie wurde 1902 gegründet und richtet sich hauptsächlich an Ärzte und Apotheker. Die Apobank hat bundesweit 77 Geschäftsstellen und mehr als 2300 Mitarbeiter.