
„Das Ereignis“Drama einer verbotenen Abtreibung
Bei den Festspielen in Venedig gewann „Das Ereignis“ den Goldenen Löwen. Tatsächlich ist der Film nach dem Roman von Annie Ernaux ein eindringliches Erlebnis mit einer großartigen Hauptdarstellerin.
Antibabypille - alle aktuellen Infos zur Pille
Foto: Shutterstock.com/ anyaivanovaDie Antibabypille, besser als die Pille bekannt, ist bereits seit 1960 erhältlich und ist das häufigste Mittel zur Schwangerschaftsverhütung in östlichen und westlichen Industrienationen. Die Pille wird regelmäßig oral eingenommen und ist ein Hormonpräparat aus den weiblichen Hormonen Östrogen und Gestagen. Die Antibabypille einfach absetzen sollte man nicht in Eigenverantwortung. Der Pearl-Index, ein Indikator für die Sicherheit der jeweils gewählten Verhütungsmethode, liegt bei der Antibabypille bei 0,3. So werden 3 von 1000 Frauen, die ein Jahr mit der Pille verhüten, schwanger.
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Bei den Festspielen in Venedig gewann „Das Ereignis“ den Goldenen Löwen. Tatsächlich ist der Film nach dem Roman von Annie Ernaux ein eindringliches Erlebnis mit einer großartigen Hauptdarstellerin.
Wissenschaftlern aus den USA ist ein möglicher Durchbruch bei der Entwicklung einer Antibabypille für den Mann gelungen. Sie testeten ein Mittel an Mäusen, jetzt soll es bald klinische Studien an Menschen geben.
Der Anteil junger Frauen, die mit der Antibabypille verhüten, geht der Erhebung einer Krankenkasse zufolge deutlich zurück. Dies könnte mit der Berichterstattung über ein höheres Thromboserisiko zusammenhängen.
Die Fotografin Angelina Vernetti präsentiert auf dem alten Markt und später im Fabry-Museum eine Ausstellung über die Antibabypille. Inspiriert wurde der Titel von der Werbung, die die Pharma-Konzerne für das Produkt betreiben: „Smile Effect“.
Kurz nachdem die Antibabypille vor 60 Jahren den deutschen Markt eroberte, galt sie als Meilenstein auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung der Frau. Doch nun bröckelt das Image. Vor allem junge Frauen stehen der Pille zunehmend skeptisch gegenüber. Was ist passiert?
Die Fotografin Angelina Vernetti zeigt Bilder. „Smile Effekt“ ist zunächst am alten Markt, später im Innenhof des Fabry-Museum zu sehen.
Eine Wiederzulassung von Astrazeneca unter Auflagen ist denkbar. Hunderttausende haben erst eine Dosis des Vakzins erhalten, die Zweitimpfung mit einem anderen Impfstoff wird in Großbritannien bereits untersucht.
Vor fast 60 Jahren kam die Antibabypille auf den Markt. Laut einer Studie verhüten immer weniger junge Frauen in Deutschland mit der Pille.
Langes Sitzen im Bus oder Flugzeug kann eine Reisevenenthrombose auslösen. Ein Experte klärt auf, wie sich das verhindern lässt.
Auf den Beipackzetteln von hormonellen Verhütungsmitteln wie der Antibabypille soll in Zukunft vor möglichen Folgen wie Depression und Suizidgedanken gewarnt werden.
Die Tablettenverpackungen mehrerer Chargen des Verhütungsmittels „Trigoa“ wurden falsch bedruckt. Anwendungsfehler könnten zu ungewollten Schwangerschaften führen. Die betroffenen Frauen sollen das Medikament zurückgeben.
bei zu starker Regelblutung
Frauen mit sehr starker Regelblutung fühlen sich dadurch manchmal beeinträchtigt. Einfach hinnehmen muss man das nicht, erklärt das in Köln sitzende Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) auf seinem Portal gesundheitsinformation.
Der Prozess um mögliche Gefahren durch die Antibaby-Pille Yasminelle von Bayer ist gestartet. Eine 31-Jährige erkrankte an Lungenembolie und klagt nun auf 200.000 Euro Schadenersatz.
Nach jahrelangen zivilrechtlichen Auseinandersetzungen in den USA beschäftigt sich erstmals ein deutsches Gericht mit einer möglichen Gesundheitsgefahr durch die Antibabypille "Yasminelle".
Erstmals vor einem deutschen Gericht muss sich Bayer wegen möglicher Gesundheitsrisiken seiner Antibabypille Yasminelle vermutlich bald in einem Zivilverfahren verantworten. Die Klägerin erlitt nach der Einnahme eine Lungenembolie.
Die Pille ist das beliebteste Verhütungsmittel, aber sie ist wegen des Thromboserisikos auch umstritten. Jetzt zeigt eine neue Studie: Die Hormone in der Pille schützen vor Gebärmutterkrebs. Und zwar auch Jahre nach der Einnahme.
Frauen, die über viele Jahre ausschließlich hormonell verhüten, können dadurch ihr Risiko erhöhen an einem Gehirntumor zu erkranken. Das ergab eine dänische Studie. Die Forscher verweisen jedoch darauf, dass diese Vorfälle selten seien.
Aspirin aus Griechenland, Viagra aus Indien und die Pille aus der Türkei. Der Reiz ist groß, sich auf Urlaubsreisen mit preiswerten Arzneimitteln einzudecken - doch das birgt Gefahren.
Berlins Kardinal Rainer Maria Woelki hält das kirchliche Nein zur Antibabypille für weiterhin gerechtfertigt. "Es kann doch für eine Frau nicht gut sein, durch die 'Pille' immer und zu jeder Zeit für den Mann 'verfügbar' zu sein", sagte Woelki.
Kirchliche Arbeitgeber in den USA müssen zunächst nicht die Antibabypille ihrer Mitarbeiterinnen bezahlen: Dieses Detail der Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama wurde am Dienstag kurz vor Inkrafttreten im Neuen Jahr von einer Richterin des Obersten Gerichtshofs blockiert.
Offenbar war ein 45-jähriger Duisburger bei seiner Rückkehr aus der Türkei damit überfordert, den Ausgang am Düsseldorfer Flughafen zu finden. Nachdem die Zöllner dann das Gepäck des Reisenden überprüft hatten, stellten sie zehn Packungen eines Verhütungsmittels und Utensilien für den Konditoreibedarf sicher.
Die Pille ist nach Einschätzung der französischen Arzneimittelbehörde ANSM für den Tod von 20 Frauen jährlich sowie 2500 Vorfälle mit Blutgerinnseln in Frankreich verantwortlich.
Die Antibabypille ist das seit 1960 am häufigsten verwendete Verhütungsmittel und mit einer Methodensicherheit von 0,3 Prozent auch das sicherste. Doch hat das kleine Mittelchen viele Nebenwirkungen. Hier sind einige Alternativen zur Pille.
Die Antibabypille "Diane 35" steht unter Verdacht, tödliche Thrombosen auszulösen. Wie gefährlich ist die Einnahme des Verhütungsmittels? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Verhütung mit der Antibabypille war bereits in der Nachkriegszeit in Deutschland umstritten. Das richtete sich entgegen der Moralvorstellungen dieser Zeit. Der Berliner Hersteller Schering bot die Pille im Juni 1961 in Deutschland an. Sie war zur Behandlung von Beschwerden während der Menstruation empfohlen und wurde nur an Frauen verschrieben, die verheiratet waren. Vor allem die römisch-katholische Kirche sprach sich gegen die Antibabypille aus und empfahl natürliche Methoden zur Empfängnisverhütung. Trotz vieler Widerstände wurde die Antibabypille eine Erfindung, die das 20. Jahrhundert prägte. Fünf Jahre nach der ersten Zulassung in den Vereinigten Staaten von Amerika wurde die Antibabypille bereits von 41 Prozent verheirateter Frauen unter 30 Jahren genutzt. Bemerkenswert wie nachvollziehbar war ein deutlicher Rückgang der Geburtenrate vieler Industrienationen, der als Pillenknick bezeichnet wird.
Obwohl es viele Marken wie Maxim gibt, die auch im Preis unterschiedlich sind, ist die Wirkungsweise ähnlich aufgebaut. Der Großteil der Produkte enthält ein künstliches Östrogen. Die Antibabypille ohne Östrogene ist die als Minipille bekannte Antibabypille. Die Östrogene und Gestagene regeln den Menstruationszyklus und auch den Schwangerschaftsverlauf. Frühere Präparate enthalten hohe Hormondosen, aber heute gibt es die Mikropille zu kaufen, die deutlich niedriger dosiert ist. Es gibt Listen über die verschiedenen Marken der Antibabypille, die möglichst zur selben Zeit eingenommen wird.
Die Antibabypille unterstützt die Regulierung des Monatszyklus und hilft gegen Akne oder Hypertrichose. Bevor man die Pille kaufen oder absetzen will, ist eine Beratung in der Apotheke oder beim Frauenarzt empfohlen. Der Preis für eine Monatspackung liegt zwischen fünf bis 21 Euro. Die Liste der möglichen Nebenwirkungen durch die Antibabypille sollte sorgfältig gelesen werden. Dazu zählen Gewichtszunahme, Migräne, Libidoverlust und in schweren Fällen Thrombosen.